DE91344C - - Google Patents

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DE91344C
DE91344C DENDAT91344D DE91344DA DE91344C DE 91344 C DE91344 C DE 91344C DE NDAT91344 D DENDAT91344 D DE NDAT91344D DE 91344D A DE91344D A DE 91344DA DE 91344 C DE91344 C DE 91344C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27MWORKING OF WOOD NOT PROVIDED FOR IN SUBCLASSES B27B - B27L; MANUFACTURE OF SPECIFIC WOODEN ARTICLES
    • B27M3/00Manufacture or reconditioning of specific semi-finished or finished articles
    • B27M3/34Manufacture or reconditioning of specific semi-finished or finished articles of cases, trunks, or boxes, of wood or equivalent material which cannot satisfactorily be bent without softening ; Manufacture of cleats therefor
    • B27M3/36Machines or devices for attaching blanks together, e.g. for making wire-bound boxes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)

Description

PATENTSCHRIFT
Patentirt im Deutschen Reiche vom 18. Februar 1896 ab.
Vorliegende Erfindung stellt eine Maschine zur Herstellung von Kistenplatten dar, aus denen die Kisten durch Umbiegen gebildet werden. Eine derartige Kistenplatte ist in Fig. 18 bis 20 veranschaulicht. Dieselbe besteht aus einer dünnen Tafel JT1 aus Holz oder anderem geeigneten Kistenmaterial, auf deren Innenseite längslaufende Leisten X2 Xs liegen und auf deren Aufsenseite mit den Leisten parallel laufende Verstärkungsdrähte c angeordnet sind. Die Leisten werden mit der Holztafel X1 durch Klammern d3 verbunden, welche rittlings auf den Verstärkungsdrähten c und schräg zur Richtung derselben aufgesetzt sind und durch die Tafeln hindurch in die Leisten eindringen.
Die Kistenplatte ist so lang, wie die vier Seitenwände einer Kiste zusammen. Die Leisten X2 XB sind an den die Kistenkanten bildenden Linien χ schief abgeschnitten und abgestuft, so dafs beim Zusammenlegen der Kistenplatte die Stufen in einander eingreifen. Wenn die Kiste so zusammengesetzt ist, wird sie an den Enden von den Verstärkungsdrähten zusammengehalten, wobei die vorstehenden Enden der letzteren mit einander zusammengedreht werden. Mittelst der den Erfindungsgegenstand bildenden Maschine wird nur die Kistenplatte, wie solche in Fig. 18 gezeichnet ist, hergestellt. Die Abstufungen der Leisten dagegen müssen besonders geschnitten werden.
Die Kistenplatten werden im wesentlichen dadurch hergestellt, dafs die Leisten in geeignete Führungen eingesetzt werden und darauf die Tafel X1 aufgelegt wird. Hierauf wird die Maschine in Gang gesetzt, wobei die Tafel mit den Leisten unter die die Klammern bildenden und einschlagenden Vorrichtungen geschoben wird. Hierbei werden die Tafel und die Leisten absatzweise bewegt, und an den Stellen, die die Ecken der Kisten bilden sollen, wird die Kistenplatte um das doppelte Stück vorgeschoben, so dafs an dieser Stelle ein Zwischenraum zwischen den einzelnen Klammern bleibt, der doppelt so grofs ist wie die übrigen Zwischenräume. Die gleiche Wirkung kann auch dadurch erreicht werden, dafs die Kistenplatte ohne jede Unterbrechung absatzweise unter den Einschlagevorrichtungen weg bewegt wird und an der Stelle, an welcher die Biegung später stattfinden soll, die Einschlagevorrichtungen eine Klammer in die Kistenplatte nicht eintreiben. Ist die Kistenplatte fertiggestellt, so wird eine Schneidevorrichtung bethätigt, welche die Verstä'rkungsdrähte c ein Stück über dem Ende der Kistenplatte abschneidet, um die Kiste mittelst der überstehenden Enden der Verstärkungsdrähte c zusammenhalten zu können.
Eine Maschine dieser Art ist in den Zeichnungen dargestellt, und zwar stellt
Fig. ι eine Hinteransicht der neuen Jvlaschine dar.
Fig. 2 ist ein Schnitt nach 7-7 der Fig. 1, Fig. 3 eine Seitenansicht der Maschine.
Die Fig. 4 bis 22 sind Einzeldarstellungen.
Das Maschinengestell^ besteht aus den Seitenrahmen A1 Ä*, die durch Querbalken 111 ver-
12. Auflage, ausgegeben am /5. Januar rgojj
bunden sind. Auf diesen Querbalken liegt ein Rahmen B (Fig. 2), der die Leistenführungen ßs ββ ßi trägt oje äufseren Führungen Bh JBß können durch Drehen des Handrades S13 mittelst der Kegelräder B10 und B11 und Schraubenspindeln Bs und einander genähert oder entfernt werden. Die beiden Seitenführungen werden zweckmäfsig sowohl nach unten als auch nach der Aufsenseite federnd angeordnet, um ein Werfen der Tafel X1 bei zu starkem Einklemmen derselben zu vermeiden.
Bevor die Maschine in Gang gesetzt wird, werden die Leisten X2 X3 in die Führungen .B5, B6 und B7 und auf die Leisten die Tafel X1 gelegt. Hierauf wird mittelst der Hebel ma und m12 (Fig. 3) die vorderste Zuführungswalze re, die unter dem Einflufs einer Feder steht, hochgehoben und die Tafel X1 mit den Leisten bis an die quer in die Bahn der Kistenplatten hervorragenden Anschlagstifte m24 geschoben. Ist dies geschehen, so wird die vorderste Zuführungswalze r6 wieder in ihre unterste Stellung gebracht und hierauf die vordersten Zuführungswalzen in Thätigkeit gesetzt.
Dies geschieht auf folgende Weise:
Durch Bewegen eines Winkelhebels q1 (Fig. 1 und 3) wird mittelst geeigneter Uebertragungsvorrichtungen die Kuppelungshälfte D3 auf der Hauptwelle D in die als Kuppelungshälfte ausgebildete Nabe der gleichzeitig als Schwungrad dienenden Antriebsriemscheibe D1 eingerückt. Auf dem anderen Ende der Welle D ist eine Kurbelscheibe befestigt, deren Zapfen pl mit dem Kopfe einer Pleuelstange p* verbunden ist. Das freie Ende dieser Pleuelstange greift in einen Schlitz j?5 einer in dem Gestell der Maschine drehbar angeordneten Scheibe E ein. Bei der Drehung der Hauptwelle D wird die Scheibe E durch die Pleuelstange pi in schwingende Bewegung versetzt, welche mittelst der Stange E7, die mit dem in dem Schlitz p6 der Scheibe E befestigten Bolzen E8 drehbar verbunden ist, auf einem Arm E5 übertragen wird. Der Arm E5 ist lose auf einer Hülse E2 (Fig. 8) gelagert, die an ihrem äufseren Ende ein Sperrrad Es und an ihrem inneren Ende ein Zahnrad E4= trägt. An dem mit dem Arm E5 verbundenen Ende der Stange E1 ist eine Klinke Ea befestigt, welche das Sperrrad ΕΆ bethätigt. Wird die Stange E7 nach rechts bewegt, so werden das Sperrrad E8 und das Zahnrad E^ um ein bestimmtes Stück gedreht. Das Zahnrad E* greift in ein Zahnrad F1 (Fig. 7) ein, welches auf der unter der Hülse E'1 liegenden Welle F aufgekeilt ist. Die Welle F ist auf ihrer ganzen Länge mit einer Nuth versehen, in welcher mittelst Federn Ringe F3 (Fig. 21) gleiten, in deren Nuthen Ansätze der Führungsleisten S5 Be B7 gleiten. Mit den Ringen Fa sind Kettenräder Fi verbunden. Auf dem freien Ende der Welle F ist ein Kettenrad angeordnet, welches die Drehung der Welle F mittelst der Kette r14 auf das Kettenrad 7~u überträgt (Fig. 7). Auf der Spindel des Kettenrades ru sitzt ein Zahnrad, durch welches die Drehung auf das Zahnrad r° und die Kette r8 übertragen wird. Die Kette r8, welche über Kettenräder r7 läuft, bethätigt die Zuführungswalzen r6. Die Zuführungswalzen r° sind in Ständern gelagert, die an den Leistenführungen £>5 und B6 befestigt sind. Die Zuführungswalzen r6 liegen oberhalb der Kistenplatte X1 und bilden mit den unteren Zuführungswalzen n27 (Fig. 22) zusammen die Hauptzuführungswalzen, zum Unterschied von den Hülfszuführungswalzen C2, H und /.
Der Antrieb der unteren Hauptzuführungswalzen κ27 geschieht von der Welle aus, und zwar durch die Kettenräder F* (Fig. 21) mittelst Ketten und Kettenräder, welche auf der Spindel der hinteren unteren Zuführungswalze H27 (Fig. 22) befestigt sind. Eine Treibkette η 31 verbindet wie bei den oberen Zuführungswalzen r° die Walzen n27 durch Eingreifen in Kettenräder n28, die auf den Spindeln der Walzen rii7 befestigt sind. Die Zuführungswalzen w27 sind in Hängelagern angeordnet, die an den Leistenführungen befestigt sind.
Durch das Ausrichten der Kistenplatte und der Leisten mittelst der Anschlagstifte m2i wird das zuletzt eingeführte Brett etwas hinter dem vorhergehenden zurückbleiben. Für den ununterbrochenen Betrieb ist es jedoch erforderlich, das zuletzt eingeführte Brett rasch vorzuschieben, damit es das Brett, welches unter den die Klammern einschlagenden Vorrichtungen gleitet, einhole. Zu diesem Zweck wird das Sperrrad Es aufser durch die Sperrklinke Ea noch durch die Sperrklinke E10 bethätigt, und zwar so, dafs, wenn die Sperrklinke Ee das Sperrrad E3 nicht bewegt, letzteres durch die Klinke E10 gedreht wird, und umgekehrt (Fig. 3). Die Klinke J?10.ist mit einer Stange Eu verbunden, die in dem Schlitz p7 der Scheibe E befestigt ist. Das die Klinke Ei0 tragende Ende der Stange E11 ist an einem Hebel E9 drehbar, der lose auf dem Bolzen der Hülse E2 sitzt. Die Klinke E10, welche gewöhnlich aufser Eingriff mit dem Sperrrad E3 ist, wird durch folgende Vorrichtung eingerückt.
Wird der Hebel Z4 mit seiner Nase Z5 (Fig. 3) in den Einschnitt Z3 der Stange Z1 gebracht und hierauf der Hebel ms gehoben, so zieht die Stange Z1 mittelst Muffe Z7 und Bolzen Z8 die Stange Z9 zurück (Fig. 6). Hierbei wird durch den Klotz Z10 der Stange Z9 dem Einflufs der Feder Z13 entgegen die Stange Z11 ebenfalls zurückgezogen. Letztere drückt vermittelst der Hebel Z14 Z15 das mit letzterem durch Bolzen Z" und Platte Z18 verbundene,
bei Z19 segmentartige Stück Z20 auf den federnden Anschlag Z23 des Klotzes Z22, wodurch die Welle Z21 gedreht und Klinke J?10 in das Sperrrad E3 eingerückt wird. Durch Stange E11 und Bolzen E1'2 ist die Klinke E10 mit der Scheibe E verbunden, so dafs das Sperrrad Es sowohl beim Vor- als auch beim Rückwärtsgange der Scheibe E bewegt wird. Die Hauptzuführungswalzen r6 rc27 drehen sich somit mit beschleunigter Geschwindigkeit.
Bei dem weiteren Vorgehen gelangen die Kistenplatte und die Leisten in die hinteren Hülfszuführungswalzen H, I und C2. Um ein leichteres Hineingleiten der Kistenplatte in diese Hülfszuführungswalzen zu ermöglichen, wird die vordere obere Hülfszuführungswalze H gehoben , was durch Vermittelung geeigneter Vorrichtungen geschehen kann. Die oberen Hülfszuführungswalzen H und I sind zweckmäfsig federnd gelagert. Von den Hülfszuführungswalzen C"2, H und / werden nur die unteren Walzen C2 von der Maschine gedreht, während die oberen Walzen H und I sich nur mitdrehen. Der Antrieb der Walzen C2 wird gleichfalls durch die Scheibe E, und zwar auf folgende Weise bewirkt:
In dem Schlitz ρ β der Scheibe E (Fig. 3) ist mittelst eines Bolzens eine Stange C10 befestigt, die mit ihrem freien Ende an einen Arm C8 angelenkt ist. Der Arm C8, welcher auf einer um den Zapfen CQ (Fig. 8) drehbaren Hülse C5 ■ frei beweglich ist, trägt an seinem mit der Stange C10 verbundenen Ende eine Sperrklinke C9, die beständig mit einem auf der Hülse C5 befestigten Sperrrad C7 in Eingriff steht. Schwingt die Stange C10 nach rechts, so werden. das Sperrrad C7 und das auf derselben Hülse C5 aufgekeilte Zahnrad C4 gedreht. Letzteres treibt die Zahnräder C3, welche auf den Wellen C und C1 der Walzen C2 befestigt sind. Durch die Scheibe E wird infolge dessen auf die Zuführungswalzen eine absatzweise Bewegung übertragen. Die Gröfse dieser Bewegung ist gleich dem Abstand der einzelnen Klammern.
Die Klammern ds, welche die Kistenplatte mit den Leisten verbinden, werden durch die Vorrichtungen T hergestellt und eingeschlagen. Die Klammern werden auf bekannte Weise hergestellt. Die Einschlagvorrichtungen Γ werden auf einem Querträger des Maschinengestelles befestigt und arbeiten in der Weise, dafs sie beim Hinaufgehen der Stangen T2, die auf dem Kreuzkopf N befestigt sind, die Klammern bilden und beim Herabgehen letztere einschlagen; der Kreuzkopf N wird durch die auf der Welle D aufgekeilten Excenter N1 auf- und abbewegt. Die Zuführungswalzen C2 werden von der Hauptwelle D so bethätigt, dafs sie während des Heraufgehens des Kreuzkopfes N, also beim Klammerbilden, die Kistenplatte um ein Stück vorschieben, beim Einschlagen der Klammern aber stillstehen.
An gewissen Stellen oder gewissen Querlinien, die in Fig. 18 mit χ bezeichnet sind, dürfen keine Klammern eingeschlagen werden, da sie die Biegung der Kistenplatte hindern würden. Die Vorrichtung, die zur Verhinderung des Einschlagens von Klammern an diesen Stellen angewendet ist, besteht aus einer Vorrichtung, welche das Brett mit einer gröfseren Geschwindigkeit bewegt und dadurch um ein gröfseres Stück unter den klammereinschlagenden Vorrichtungen, während letztere in die Höhe gehen, vorschiebt, wenn die Stellen χ in ihre Nähe kommen. Auf diese Weise werden an diesen Stellen keine Klammern eingeschlagen.
Mit der Wand A? des Gestelles ist eine Platte P verschraubt (Fig. 9), die aus einem oberen Theil P2 und einem unteren L-förmigen Theil P3 besteht. Durch den unteren Theil P3 geht eine kurze Welle P5, deren hinteres Zahnrad P6 mit dem Zahnrad C4 in Eingriff steht, während das vordere P7 unter Vermittelung des Zahnrades g1 das Zahnrad ge antreibt. Das Zahnrad ga ist in einem Gehäuse Q. gelagert, das auf der Platte P befestigt ist. Das Gehäuse Q besteht aus der Rückenplatte Q.1 und der Stirnplatte Q.2 mit dem Flantsch Q.3. Mitten durch das Gehäuse Q. hindurch geht eine in achsialer Richtung verschiebbare Spindel g·2, die von einer ebenfalls achsial verschiebbaren Hülse gs umschlossen ist, deren äufseres Ende in eine mit einer Scala versehene. Platte Q.10 (Fig. 3, 6 und 9) hineinreicht; diese Platte Q.10 wird von einem Arm Q.9 getragen. Um die Hülse gz ist noch eine zweite Hülse g* lose angeordnet, auf welcher das Zahnrad ge drehbar ist. An der Stirnplatte Q2 des Gehäuses Q sind in T-förmigen Nuthen Q.7 Bolzen Q.11, Q.12, Q13 und Qu (Fig. 6) befestigt, deren Zeiger g18 über die Scala der Platte Q10 hinwegragen. Aufserdem tragen die Bolzen Q11, Q.12, Q.13 und Q14 Arme gu mit Nasen g·25. Diese Bolzen werden, nun so Jn den Nuthen Q7 verschoben und festgestellt, dafs an den Stellen, an welchen die Kanten der Kiste gebildet werden sollen, die Uebersprungsvorrichtung in Thätigkeit tritt. An der Hülse g* ist aufserdem ein Arm Q.8 (Fig. 6 und 17) befestigt, an welchen zwei verschieden lange Arme g19 und g·22 mit Nasen gw bezw. g·23 drehbar angebracht sind. Der Arm g19 greift in die Nabe des Armes Q8 und der Hülsen gB und gi und in die Spindel g2 bei g21 ein. Der kürzere Arm g·22 jedoch reicht nur durch die Hülse g·4 hindurch bis zur Hülse g·3.
Beim Auf- und Niedergehen des Kreuzkopfes N wird eine mit demselben verbundene Platte M bewegt (Fig. 6 und 7), auf welcher noch eine zweite Platte M1 befestigt ist, die an
ihrem oberen und unteren Ende zu Keilen h und h1 ausgebildet ist. Ein Finger M2, der an der Platte M befestigt ist,, schlägt beim Abwärtsgehen der Platte M gegen einen an dem Hebel /6 angelenkten Hebel/7 und drückt letzteren zwischen einen an einem Ansatz / (Fig. io) drehbaren Ann/1 und einen federnden Bolzen/10, wodurch das freie Ende des Hebels f1 eine mit der Hülse g"4 verbundene und unter dem Einflufs einer Feder g2i stehende Kuppelungshälfte ga gegen die ebenfalls zu einer Kuppelungshälfte gestaltete Nabe g5 des Zahnrades ga anpreist. Durch den Eingriff der beiden Kuppelungshälften wird die Hülse gi absatzweise durch das Zahnrad ge gedreht, und der auf ihr befestigte Arm Q.8 mit den Hebeln g19 und g22 wird ruckweise dem Einflufs einer Spiralfeder g11 entgegen vorwärts bewegt.
Die Vorsprünge g-25 der Bolzen Q.11 Q.12 Qls befinden sich in der Bahn der Nase g20 des Hebels g19 und der Vorsprung am Bolzen Q.14 in der Bahn des Vorsprunges g23 des Hebels g2'2. Bei der absatzweisen Bewegung des Armes Q8 berührt der Vorsprung g20 nach einander die drei ersten Anschläge g2i, und bei der letzten Bewegung des Armes Q8 schlägt der Vorsprung g2s gegen den- Anschlag des Bolzens Q14 an. Trifft der Vorsprung g20 gegen einen Anschlag g·25, so wird die Spindel g2, trifft der Vorsprung g23 gegen" den Anschlag des Bolzens Qu, so wird die Hülse gs in achsialer Richtung bewegt. Am Lagerarm /13 sind Hebel/14/15 (Fig. 9), welche mit ihren unteren Enden in die mit Nuthen versehenen Ringe g7 gs, die auf der Spindel g2 bezw. Hülse gs angeordnet sind, eingreifen, schwingbar gelagert. /le ist eine in Führungen gleitende Platte (Fig. 9 und 11); in dieser Platte sind Oeffnungen /17 und /18 angeordnet. Durch die Platte geht ein Stift/19. Die Platte/16 ist ferner mit einem Ansatz /20 versehen, der einen einspringenden Winkel /21 bildet. Die Nase /23 einer Blattfeder /22 legt sich gegen den Ansatz/20. In /25. ist ein Hebel/28 drehbar gelagert, der eine in die Oeffnung/18 eindringende Rolle trägt. An den Hebel/26 greift im Zapfen /28 eine starke Feder/29 an, welche das untere Ende des Hebels /26 nach links (Fig. 11) zu schwingen bestrebt ist. In der Platte P ist ein kurzes Wellenstück /30 gelagert, das an einem Ende eine Kurbel /31 (Fig. 6) und am anderen Ende eine Kurbel/32 trägt (Fig. 6 und 11). Die Kurbel/32 ist mit dem Hebel /26 durch eine Stange /33 verbunden.
In einem Lager 2?22 des Lagerstuhles B15 ist die Spindel C6 gelagert (Fig. 6). In diesem Lager sind Führungsöffnungen für Bolzen/34 angeordnet, die eine Querstange/35 und eine Segmentplatte/36 tragen (Fig. 6 und 8). Eine Stange /37 ist an ihrem oberen Ende mit der Kurbel p'2 der Welle D und an ihrem unteren Ende mit einem Winkelhebel /38 verbunden, der um die Hülse C5 drehbar ist. Der Winkelhebel/38 ist mit einem Stift/39 versehen, auf welchem eine Klinke/40 (Fig. 3), die gewöhnlich mit dem Sperrrad C aufser Eingriff steht, befestigt ist. Um /30 ist ein Hebel /41 drehbar, der einen Federstift/43 trägt.
Bei der Bewegung des Armes Q.8, jedesmal wenn der Vorsprung g20 gegen den Anschlag g'25 trifft, bewegt der Hebel gw die Spindel g'2 nach links, wodurch der Hebel/14 den Stift/19 dem Widerstand der Feder /22 entgegen vorschiebt und letztere (Fig. 9) aufser Eingriff mit dem Ansatz/20 bringt. Die Platte/16 ist dadurch losgelöst und wird durch den unter dem Einflufs der Feder/29 stehenden Hebel/26 gehoben; bei dieser Bewegung des Hebels dreht sich die Welle /30 und drückt die Platte/36 nach unten, wodurch die Klinke/40 in Eingriff mit dem Sperrrad C gebracht wird. Auf diese Weise wird das Sperrrad nicht nur von der Klinke C9,- sondern auch von der Sperrklinke /40 bewegt. Es wird also eine doppelte Bewegung den Zuführungsrollen C2 mitgetheilt, so dafs die Kistenplatte X1 uin eine doppelte Länge vorgeschoben wird und die Klammern an den Stellen χ (Fig. 18) nicht eingeschlagen werden. Beim Herabgehen der Platte M wird durch einen Vorsprung a die Platte/16 wieder so weit nach unten geschoben, bis die Feder/22 hinter dem Ansatz/20 einschnappt. Dies wiederholt sich noch zweimal, worauf der Arm g2'2 an dem Bolzen Q1* anschlägt, wobei die Vorrichtung zum Abschneiden der Verstärkungsdrähte c in Thätigkeit gesetzt wird, was auf folgende Weise geschieht:
Das Eingreifen des Vorsprunges g23 des Hebels g'12 mit dem Bolzen Q.14 verursacht ein Schwingen des Hebels g22. Hierdurch wird die Hülse g3 verschoben, der Hebel/15 gedreht, die auf der Spindel R\ sitzende Curvenscheibe e5 bewegt (Fig. 11 bis 14) und der am anderen Ende der Spindel R1 sitzende Kurbelarm e.6 in den Weg der Nase /j12 des von der Platte M getragenen Hebels h10 gebracht. Bei der nächsten Abwärtsbewegung der Platte M schlägt die Nase h12 gegen den Kurbelarm e6, dreht die Spindel R1 und die Curvenscheibe e5, wodurch letztere die an der Stange R drehbar befestigte Rolle e3 herabdrückt und somit die Stange R nach unten schiebt. Die Stange R dreht hierbei die Spindel i?2 mittelst des Armes e10 und zwingt den gegabelten Hebel Ra, der auf der Spindel R2 sitzt (Fig. 13 bis 15), die Spindel Ri zu bewegen und den Hebel R6 mit seiner Scheibe e19 (Fig. 15) in den Weg der Keilplatte M1 zu drücken. Bei der nächsten Abwärtsbewegung der Platte M1 schlägt dieselbe mit ihrer Kante
gegen die Scheibe e19 und dreht die Arme i?5 Rn (Fig. 7 und j i), so dafs die Verbindungsstange R7 (Fig. ii) bewegt wird. Hierbei wird die mit letzterer verbundene Kurbel S1 (Fig. 16) bewegt, die auf eine durch die ganze Breite der Maschine hindurchgehende Welle 5 aufgekeilt ist. An dem anderen Ende ist eine zweite Kurbel aufgekeilt, welche die Drahtabschneidevorrichtung bethätigt.
Die Bewegung der Verbindungsstange R7 (Fig. ii) bewirkt eine Drehung des Hebels R8, welcher die Rolle e22 in die Bahn der Keilflache h der Platte M1 bringt, wodurch bei der nächsten Aufwärtsbewegung der Platte das Keilende h die Rolle e22 anschlägt und den Hebel R8 sowie die Hebel R5 Re in ihre Anfangslage zurückbringt. Gleichzeitig mit der Bewegung der Verbindungsstange R1 nach links berührt ihr Bolzen e20 (Fig. η und i6) die Nase des Hebels f und entfernt diesen Hebel aus seiner Stellung zwischen dem Vorsprung^4 des Armes f1 und dem Federbolzen ^-10, wodurch die Feder g·24 die Kuppelungshälften g-5 gQ aufser Eingriff bringt und die Spiralfeder g11 den Arm Q.8 in seine Anfangslage gegen den Ansatz gn (Fig. 6) zurückbringen kann.
Nachdem der Ansatz h10 den Arm e° (Fig. 12) gedreht hat, zum Zweck, die Drahtschneide-· vorrichtung zu bethätigen, schlägt der Stift /z9 auf der Platte M bei der nächsten Abwärtsbewegung der Platte M gegen die Kurbel e° und dreht sie nach unten, wodurch die Spindel R1 und die Curvenscheibe e5 gedreht werden. Hierdurch kann die Stange R durch Vermittelung der Feder e14, Kurbel Ra, Welle i?2 und Arme e10 gehoben werden. Nachdem der Stift /i9 den Kurbelarm e6 gedreht hat, wird die Spindel R1 von dem Ansatz/z13 (Fig. 12) auf der Platte M1 zurückgeschoben, bis sie den Kurbelarm e6 aus der Bahn der Nase Λ12 herausbringt. Wenn der schwingende Hebel f von dem Stift e20 bewegt wird, wird das Gewicht des langen Armes des Hebels den Hebel /7 in seine anfängliche Lage heben.
Unter jeder Klammereinschlagevorrichtung T befindet sich eine Umbiegeyorrichtung F. Der Zweck dieser Vorrichtung ist, die Leisten · von unten zu unterstützen, wenn die Klammern eingeschlagen werden, um so den Stofs aufzunehmen. Sie bestehen aus einem Hauptkörper V1 (Fig. 4 und 5) mit einer Führungsöffnung F2 für einen mit einem Kopfe F4 versehenen Stempel F3. Der an seiner unteren Hälfte mit Schraubengewinde versehene Stempel F3 ist in eine Hülse F6 eingeschraubt, auf welcher eine Scheibe F5 mittelst Nuth und Feder F7 verschiebbar ist. Auf dem Stempel F3 ist ein durch einen Schlitz F9 durchgehender und mit einem sich längs der Scala F11 bewegenden Zeiger F10 versehener Stift F8 angebracht. Auf der Treibwelle D sind Excenter F12 (Fig. 1) angeordnet, die durch Stangen F13 mit einem horizontalen Kreuzkopf F14 verbunden sind, auf welchem die Hülsen F6 aufliegen. Feder F15 ist bestrebt, die Hülsen F° und somit die Stempel F3 nach unten zu drücken. Bei der Abwärtsbewegung des Kreuzkopfes N zum Zweck des Einschiagens der Klammern wird der Kreuzkopf F14 gehoben, so dafs die Ambosse F4 gegen die untere Fläche der Leisten geprefst werden. Bei der Aufwärtsbewegung des Kreuzkopfes N geht der Kreuzkopf F14 nach unten, wodurch die Feder F15 die Ambosse nach unten aufser Berührung mit den Leisten drückt.
Um das Brett in der Maschine vorzuschieben, ehe letztere in Betrieb gesetzt wird, ist noch folgende Vorrichtung angeordnet:
Lose auf der Welle Fist eine Riemscheibe L gelagert, die durch einen Riemen mit der stets sich drehenden Antriebsriemscheibe D1 verbunden ist. Die Nabe der Riemscheibe L ist zu einer Kuppelungshälfte L2 ausgebildet (Fig. 1, 2 und 3). Auf der Wand A2 des Maschinengestelles ist ein drehbarer Hebel Z.3 angebracht, mit. welchem nahe seiner Mitte ein Winkelhebel Z4 verbunden ist. Der andere Hebelarm des Winkelhebels ist mit einer Stange L5 verbunden, die mit ihrem entgegengesetzten Ende an einem Hebel Z,6 angelenkt ist, dessen anderes freies Ende gegabelt ist und in die andere, auf der Welle verschiebbare Kuppelungshälfte L2 eingreift. Der Hebel Z,6 ruht im Lager U. Eine Bewegung des Hebels L3 nach einer Richtung bringt die Kuppelungshälfte zum Eingriff, wodurch die Welle F und die mit ihr in Verbindung stehenden Zuführungsrollen re und η27 in Drehbewegung gesetzt werden. Eine Bewegung des Hebels' in der entgegengesetzten Richtung bewirkt die Ausrückung der Kuppelungshälften.
Ebenfalls zum Zweck, das Brett in der Maschine vorzuschieben, jedoch nur in beschränktem Mafse mit der Hand, wird der Handgriff i£6 (Fig. 3, 6 und 7), der durch das Zwischenstück K& mit der Stange K3 verbunden ist, gehoben und die Zahne K* der Stange ΚΆ kommen mit dem Zahnrad F1 in Eingriff. Zieht man am Hebel K1, mit welchem die Stange Ka mittelst des Gelenkes K2 verbunden ist, so werden die vorderen Zuführungsrollen unter Vermittelung der Zahnräder F1 und E* gedreht.
Die Arbeitsweise der Maschine ist folgende:
Die Handkurbel m& wird gedreht, um die vordere Zuführungswalzer6 zu heben und die Anschlagstifte m24 herunter zu lassen; die Leisten werden dann in die Führungen gegen die Anschlagstifte gelegt und die Handkurbel ms wird in entgegengesetzter Richtung gedreht, so dafs die Walze nach unten gedrückt wird,
wobei die Anschlagstifte gehoben werden. Die Maschine wird dann durch Drehen des Schalthebelhandgriffes q1 in Bewegung gesetzt. Die Hauptzuführungswalzen r° κ27 und die Hülfszuführungswalzen C2 werden sich in Uebereinstimmung mit einander bewegen, die Fälle ausgenommen, wo die Hauptzuführungswalzen beschleunigt werden, um das Brett rasch vorzuschieben, oder die Hülfsrollen eine beschleunigte Bewegung erhalten. Wenn die Maschine stillsteht, kann der Schalthebel Z.3 gedreht werden, um eine Drehung der Spindel F durch die Riemscheibe L zu bewirken und das Brett bis zu den Klammereinschlagevorrichtungen vorzuschieben, in welchem Augenblick der Schalthebel L3 so bewegt wird, dafs er die Spindel F aufser Eingriff mit der Scheibe L bringt. Die Klammern sind während der Aufwärtsbewegung der Einschlagevorrichtungen aus den auf Spulen c1 aufgewickelten Drähten d hergestellt und die Verstärkungsdrähte c werden von den Spulen cl abgewickelt. Auf den Spulen sind passende Spannvorrichtungen c2 d2. vorgesehen.
Bei der Bewegung der Treibwelle D wird die Scheibe E rückwärts und vorwärts gedreht, und während jeder Aufwärtsbewegung des Kreuzkopfes N werden die Zuführungsrollen von der Scheibe E absatzweise vermittelst der Stangen C10 E1 gedreht. In dieser Weise arbeitet die Zuführung immer abwechselnd mit der Klammereinschlagevorrichtung. Die Verstärkungsdrähte gehen mit ihren Enden durch Führungsöffnungen in den Klammereinschlagevorrichtungen und unter den Austrittsöffnungen für die Klammern heraus, wobei die Verstärkungsdrähte c durch die Bewegung des Brettes abgezogen werden. Neben diesen Führungsöffnungen befinden sich passende Drahtschneidevorrichtungen, die durch die Bewegung der Welle S bethätigt werden. Gewöhnlich wird das Brett bei jeder Bewegung der Zuführungswalzen um ungefähr zwei Zoll vorgeschoben, so dafs die Klammern ungefähr zwei Zoll oder etwas mehr von einander entfernt eingeschlagen werden. Wenn der Arm Qs mit seinen Vorsprüngen an einem der Bolzen Q.11 Q.12 u. s, w. vorbeigeht, wird eine doppelte Geschwindigkeit den Zuführungsrollen C2 mitgetheilt, so dafs bei den Linien χ der Kistenplatte die Klammern z. B. vier Zoll von einander entfernt eingeschlagen, werden. Wenn der Arm Q.8 an dem Bolzen Q.1* anschlägt, wird die Welle 5 gedreht, wodurch, eine Drahtscheere bei jeder klammereinschlagenden Vorrichtung bethätigt wird, welche Scheere die Verstärkungsdrähte ein wenig aufserhalb des Endes der Kistenplatte X1 abschneidet, so dafs die Enden der Drähte hervorstehen. Zu gleicher Zeit kann auch durch die Welle S die Maschine abgestellt werden. .Wenn erforderlich, kann, nachdem eine Kistenplatte fertig ist, die Walze/ mittelst des Hebels T1 gehoben werden, um die Kistenplatte aus der Maschine bequem herausnehmen zu können.
Die Vorrichtung, mittelst deren die Entfernung zwischen den Klammern an gewissen Stellen durch Beschleunigung des Vorschubes des Brettes vergröfsert wird, kann auch darin bestehen, dafs die Klammereinschlagevorrichtungen an den betreffenden Stellen ausgeschaltet werden, wobei die leistenplatte immer gleichmäfsig weiter bewegt wird.
Die Kistenplatte X1 ist mit Randleisten X2 versehen und mit einer oder mehreren Zwischenleisten X3, die flach gelegt werden können, ausgerüstet. Wenn die Kistenplatte die Maschine verläfst, werden die Leisten und das Blatt ausgeschnitten, wie bei den punktirten Linien in Fig. 19 angedeutet ist, ohne jedoch die Verstärkungsdrähte durchzuschneiden.
Eine Kiste wird aus der Kistenplatte hergestellt, indem man passende Deckel und Böden gegen die Leisten X'2 hält, die Kistenplatte an den Stellen χ umbiegt und die vorstehenden Enden der Drähte c zusammendreht. Die Drähte halten die Kistenwände fest an den Ecken zusammen und das Ganze bildet. eine starke und dauerhafte Verpackungskiste.

Claims (3)

Patent-An Sprüche:
1. Eine Maschine zur Herstellung von Kistenplatten, dadurch gekennzeichnet, dafs in eine ruckweise bewegte Holzplatte (X1J, unter welcher in passenden Entfernungen Leisten (X2 Xs) und auf welcher senkrecht über den Leisten Drähte (c) gelegt werden,
- Klammern (d3) über die Drähte (c) durch das Blatt (X1J hindurch in die Leisten eingeschlagen werden, wobei an den den Kistenkanten entsprechenden Punkten (xj die Platte so bewegt bezw. die Einschlagevorrichtung ausgerückt wird, dafs an diesen Punkten kein Einschlagen der Klammern stattfindet.
2. Eine Maschine nach Anspruch 1, bei welcher die Zuführungsvorrichtungen durch von der Maschinenwelle D angetriebene Sperrklinken (E6 C0J bewegt werden, während noch eine zweite, gewöhnlich mit ihrem zugehörenden Sperrrad (C1J aufser Eingriff befindliche Sperrklinke (fioj von der Maschinenwelle (DJ in durch Einstellung zu bestimmenden Augenblicken in das Sperrrad (C7J eingerückt wird, wodurch eine zusätzliche bezw. beschleunigte Bewegung der Kistenplatte (X) bewirkt wird.
3. Eine Maschine nach Anspruch 1 und 2, bei welcher das Einrücken der Sperrklinke (fi0) in das Sperrrad (C1J bezw. das Ausschalten der klammereinschlagenden Vor-
richtungen (T) an den Stellen (x) dadurch bewirkt wird, dafs eine durch die hinteren Zuführungsrollen (C1) bethätigte Anschlagevorrichtung (Qa) bei ihrer Drehung gegen vier den Stellen (x) entsprechend angeordnete Bolzen (Q11 Q.12 Q13 Q.14; nach einander stöfst, wodurch beim jedesmaligen Anschlagen geeignete Vorrichtungen bethätigt werden, welche die Klinke (fi0) in das Sperrrad (C7) einrücken bezw. die Klammereinschlagevorrichtungen (T) ausschalten.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen.
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