DE755203C - Regelvorrichtung fuer Fluessigkeitskupplungen zum Antrieb von mit hoher Drehzahl umlaufenden Aufladegeblaesen fuer Flugmotoren - Google Patents

Regelvorrichtung fuer Fluessigkeitskupplungen zum Antrieb von mit hoher Drehzahl umlaufenden Aufladegeblaesen fuer Flugmotoren

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DE755203C
DE755203C DED74831D DED0074831D DE755203C DE 755203 C DE755203 C DE 755203C DE D74831 D DED74831 D DE D74831D DE D0074831 D DED0074831 D DE D0074831D DE 755203 C DE755203 C DE 755203C
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DE
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fluid
coupling
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DED74831D
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English (en)
Inventor
Arthur Dr Berger
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Daimler Benz AG
Original Assignee
Daimler Benz AG
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02DCONTROLLING COMBUSTION ENGINES
    • F02D9/00Controlling engines by throttling air or fuel-and-air induction conduits or exhaust conduits
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02DCONTROLLING COMBUSTION ENGINES
    • F02D2700/00Mechanical control of speed or power of a single cylinder piston engine
    • F02D2700/02Controlling by changing the air or fuel supply
    • F02D2700/0217Controlling by changing the air or fuel supply for mixture compressing engines using liquid fuel
    • F02D2700/0225Control of air or mixture supply
    • F02D2700/0246Control of air or mixture supply for engines with compressor
    • F02D2700/0256Control of air or mixture supply for engines with compressor by changing the speed of the compressor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)

Description

  • Regelvorrichtung für Flüssigkeitskupplungen zum Antrieb von mit hoher Drehzahl umlaufenden Aufladegebläsen. für Flugmotoren Die Erfindung betrifft eine Regelvorrichtung für Flüssigkeitskupplungen nach dem Föttinger-Prinzip, welche durch Füllen und Leeren geregelt werden, zum Antrieb von mit hoher Drehzahl umlaufenden Aufladegebläsen für Flugmotoren, bei der zum Füllen der Arbeitsräume der Kupplung zwei oder mehrere parallel geschaltete Fördervorrichtungen vorgesehen sind, undbesteht im wesentlichen darin, daß mindestens eine der Fördervorrichtungen weder abschaltbar noch regelbar und derart bemessen ist, daß nach Abschalten der übrigen Fördervorrichtungen die Kupplung noch so weit gefüllt bleibt, daß der Schlupf ein bestimmtes zulässiges Maß, z. B. von 2o bis 40%, höchstens 5o%, nicht überschreitet.
  • Es sind als Zahnradpumpen ausgebildete Flüssigkeitskupplungen bekannt, welche an einem Flüssigkeitskreislauf angeschlossen sind, wobei zwei parallel geschaltete Förderpumpen der Förderung der Hilfsflüssigkeit dienen. DieseFlüssigkeitskupplungen arbeiten im Gegensatz zu denen der Erfindung nach dem Verdrängerprinzip und müssen im allgemeinen, um einen einwandfreien Betrieb zu gewährleisten, volle Füllung erhalten. Für hohe Geschwindigkeiten sind sie nicht geeignet. Jede der beiden vorgesehenen Förderpumpen ist ferner regelbar, auch ist keine Bemessung dieser Pumpen im Sinn der Erfindung vorgesehen.
  • Bei Flüssigkeitskupplungen nach dem Föttinger-Prinzip ist es bekannt, in der Zuleitung der Flüssigkeit zur Kupplung zwei Regelglieder vorzusehen, welche durch geeignete Einstellung eine Teilfüllung der Kupplung ermöglichen. Doch sind in diesem Falle keine zwei Förderpumpen vorgesehen, von denen nur die eine abschaltbar oder regelbar ist.
  • Demgegenüber wird durch die erfindungsgemäß getroffene Anordnung mindestens einer nicht abschaltbaren Pumpe die völlige Entleerung der Flüssigkeitskupplung und damit die bekannte Gefahr ausgeschlossen, daß die Kupplung durch die beimUmlaufen entstehenden Luftwirbelungen zu stark erhitzt wird. Es ist bereits bekannt, die genannte Gefahr dadurch zu verhüten, daß für dauernden Durchfluß einer geringen Flüssigkeitsmenge durch die Arbeitsräume der Kupplung gesorgt wird. Die Erfindung besteht nun in der Anwendung und der Ausbildung dieser Maßnahme für eine Kupplung zum Antrieb eines Aufladegebläses für Flugmotoren, die unabhängig von dem jeweilig zur Verfügung stehenden Luftdruck in verschiedenen Höhenlagen immer gleich gut arbeiten sollen. Die im vorliegenden Falle für das Gebläse in Frage kommenden Drehzahlen sind außerordentlich hoch, bis zu 30 000 Umdrehungen in der Minute, damit erhöht sich auch die Gefahr einer schädlichen Erhitzung, die sich bis zur Rotglut steigern kann. Gemäß der Erfindung werden nun Vorkehrungen getroffen, durch die im Dauerbetrieb des Gebläses bei den verschiedenen Arbeitsgeschwindigkeiten die Erhitzung der Kupplung in zulässigen Grenzen gehalten wird.
  • Dadurch, daß die- Flüssigkeitskupplung ständig noch teilweise mit Flüssigkeit angefüllt ist, werden einerseits infolge des verr . C, in.,erten Drehzahlunterschiedes die Verluste, welche bei der Verwirbelung der in der Flüssigkeitskupplung befindlichen Luft entstehen, verringert, und andererseits wird die auftretende Wärme durch den bestehenbleibenden Flüssigkeitsstrom ständig abgeführt. Diese Kühlung durch die Flüssigkeit kann noch dadurch erhöht werden, daß diejenige Flüssigkeitsmenge, welche von den abgeschalteten Förderpumpen geliefert wird, zur Außenkühlung der Kupplungshälften verwendet wird.
  • Die Regeleinrichtungen können einfach und betriebssicher ausgebildet werden, da z. B. nur ein einziger Umschalthahn notwendig ist, der die Fördermenge der abschaltbaren Pumpe oder Pumpen von dem die Flüssigkeitskupplung auffüllenden Flüssigkeitskreislauf abschaltet bzw. in diesen einschaltet.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung in Abb. i schematisch dargestellt, während in Abb. 2 die Abhängigkeit des Schlupfes der Kupplung von der ihr zugeleiteten Flüssigkeitsmenge und in Abb. 3 eine etwas abgeänderte Regelvorrichtung veranschaulicht ist.
  • In Abb. i ist a ein Gebläse, welches auf der Gebläsewelle b angeordnet ist und durch die als Doppelkupplung mit zwei Arbeitsräumen ausgebildete Flüssigkeitskupplung c mit dem treibenden Teil cl und dem getriebenen Teil c" angetrieben wird. Der erstere steht mit einem Ritzel d, welches z. B. vom Motor mit Übersetzung ins Schnelle angetrieben wird, in Verbindung. Durch die Gebläseleitung e wird die Aufladeluft dem Flugmotor zugeführt, wobei der Druck durch eine Drossel f, z. B. von Hand, geregelt werden kann.
  • Zur Veränderung der Gebläsedrehzahl kann die Flüssigkeitskupplung c durch teilweises Entleeren geregelt werden. Zu diesem Zweck ist sie an einen Flüssigkeitskreislauf, welcher z. B. von dem Schmierölkreislauf des Motors abgezweigt sein kann, angeschlossen. Die Flüssigkeit wird hierbei aus dem Behälter g durch zwei parallel geschaltete Zahnradpumpen lt und i, welche z. B. auf einer gemeinsamen, vom -NTotor angetriebenen Welle angeordnet sind, über die Leitung k in das Innere der Gebläsewelle b und von dort durch Zentrifugalwirkung in die Arbeitsräume der Kupplung gefördert. Durch eine Drosselöffnung l kann sie hierauf in das Gehäuse der Kupplung c übertreten und durch ein Rücklaufrohr m in den Behälter g zurückfließen.
  • Zur Verringerung der Füllung kann die Pumpe i abgeschaltet werden. Zu diesem Zweck ist ihre Druckleitung mit einem Umschalthahn n versehen, welcher, wie die Abb. i zeigt, derart verstellt werden kann, daß das von der Pumpe i geförderte 01 statt in die Leitung k in eine zum Behälter g zurückführende Rückleitung o geliefert, die Pumpe also kurzgeschlossen wird. Statt unmittelbar in den -Behälter, zurückgeliefert zu werden, kann die als Arbeitsflüssigkeit für die Kupplung nicht benutzte Flüssigkeitsmenge auch zur Kühlung der Kupplung benutzt werden, indem die Flüssigkeit z. B. durch eine Leitung p gegen die Wandung der Kupplung gespritzt wird.
  • Die Verstellung des Umschalthahnes n kann von Hand oder selbsttätig erfolgen. In letzterem Falle ist der Umschalthahn mit einer Membran oder Barometerdose q verbunden, welche innerhalb eines durch eine Leitung y mit der Gebläseleitung e verbundenen Gehäuses angeordnet ist. In Abb. 2 ist der Schlupf einer Flüssigkeitskupplung in Abhängigkeit von der ihr zugeführten Flüssigkeitsmenge aufgetragen. Wie ersichtlich, hat der Schlupf oberhalb einer bestimmten Flüssigkeitsmenge vom Punkt A ab einen konstanten Mindestwert, und zwar etwa 2%, was einer vollen Füllung der Kupplung entspricht. Eine Erhöhung der Flüssigkeitsmenge über den WertA hinaus ruft daher praktisch keine Änderung des Schlupfes mehr hervor. Jedoch wird man zweckmäßig aus Gründen einer genügenden Stabilität die Höchstmenge etwas darüber, z. B. entsprechend dem Punkt A1, wählen.
  • Bei Verringerung der Flüssigkeitsmenge nimmt der Schlupf zu, zuletzt so stark, daß die Kurve fast senkrecht ansteigt und eine Regelung schwierig wird. Zugleich wird mit zunehmendem Schlupf die Erwärmung innerhalb der Kupplung infolge der Luftreibung so stark, daß die Gefahr einer Überhitzung der Kupplung besteht. Es ist daher zweckmäßig, eine gewisse Flüssigkeitsmenge nicht zu unterschreiten, welche etwa dem Punkt B der Regelkurve entspricht. Dieser Punkt liegt vorteilhaft zwischen einem Schlupf von 20 und 4.o %, höchstens aber bei 5o %.
  • Dementsprechend sind erfindungsgemäß die Pumpen l2 und i derart bemessen, da,ß sie beide gemeinsam eine dem Punkt A1 entsprechendeFlüssigkeitsmenge liefern, während nach Abschältung der Pumpe i die Pumpe h allein noch eine Flüssigkeitsmenge fördert, welche durch den Punkt B der Regelkurve gegeben ist. Hiernach ergibt sich folgende Wirkungsweise der Einrichtung nach Abb. i .Normalerweise, z. B. wenn sich das Flugzeug in Bodennähe- befindet, ist die Pumpe i abgeschaltet, das von ihr geförderte 01 fließt in den Behälter g zurück oder wird z. B. zur Kühlung der Flüssigkeitskupplung verwendet. Diese wird lediglich durch die Pumpe h beliefert und läuft mit einem dem Punkt B entsprechenden Schlupf teilweise leer um. Das Gebläse c2 arbeitet infolgedessen mit verringerter Drehzahl.
  • Sinkt der äußere Luftdruck und damit der Druck in der Gebläseleitung e, z. B. in größeren Flughöhen, so dehnt sich die Barometerdose q aus, der Umschalthahn n wird im Uhrzeigersinn verdreht und.verbindet die Pumpe i mit der Leitung k. Nunmehr liefern beide Pumpen h und i Flüssigkeit zur Kupplung, und zwar in solcher Menge, daß die Drosselbohrung L nicht mehr ausreicht, um die Flüssigkeit in gleichem Maße wieder austreten zu lassen. Die Kupplung füllt sich vollständig an, wobei der Schlupf entsprechend der Kurve B-A 1 absinkt. " Hierdurch erhöht sich die Drehzahl des Gebläses, so daß der Druck in der Leitung e wieder ansteigt. Durch die Drosselklappe f kann ferner der Druck hinter derselben noch zusätzlich beeinflußt werden.
  • In Abb. 3 ist eine etwas abgeänderte Regelvorrichtung dargestellt. Der Umschalthahn n wird bei dieser Ausführung durch einen Kolben t verstellt, der durch Öldruck nach rechts oder links verschoben und durch einen mit der Barometerdose q gekuppelten Schieber s gesteuert wird.
  • Statt eines einfachen Umschalthahnes it kann ein kontinuierlich regelbares Drosselorgan od. dgl. vorgesehen sein. Auch können z. B. drei Pumpen angeordnet werden, derart, daß normalerweise zwei Pumpen in Wirkung sind, welche einen mittleren Schlupf ergeben, und daß bei Erhöhung des Aufladedruckes auch die zweite Pumpe abgeschaltet wird, während bei Erniedrigung des Aufladedruckes alle drei Pumpen wirksam werden.
  • An die Stelle der Barometerdose kann auch eine einfache Membran, ein federbelasteter Kolben oder irgendeine andere druckempfindliche Einrichtung treten.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Regelvorrichtung für Flüssigkeitskupplungen nach dem Föttinger-Prinzip, welche durch Füllen und Leeren geregelt werden, zum Antrieb von mit hoher Drehzahl umlaufenden Aufladegebläsen für Flugmotoren, bei der zum Füllen der Arbeitsräume der Kupplung zwei oder mehrere parallel geschaltete Fördervorrichtungen vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine (la) der Fördervorrichtungen (lt, i) weder abschaltbar noch regelbar und derart bemessen ist, daß nach Abschalten der übrigen Fördervorrichtungen die Kupplung (c) noch so weit gefüllt bleibt, daß der Schlupf ein bestimmtes zulässiges Maß, z. B. von 2o bis 4o '/o" höchstens 5o %, nicht überschreitet.
  2. 2. Regelvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Außerbetriebsetzung der abschaltbaren Fördervorrichtung (i) durch Rückführen der geförderten Flüssigkeit in den Flüssigkeitsbehälter (g) erfolgt.
  3. 3. Regelvorrichtung nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die von der abgeschalteten Fördervorrichtung (i) gelieferte, zur Füllung des Arbeitsraumes der Flüssigkeitskupplung (c) nicht benutzte Flüssigkeit zur Kühlung der Flüssigkeitskupplung verwendet wird. :1 .. Regelvorrichtung nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die insbesondere als Zahnradpumpen ausgebildeten Fördervorrichtungen (h, i) auf einer gemeinsamen, vom Motor angetriebenen Welle angeordnet sind. Zur Abgrenzung des Erfindungsgegenstands vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgendeDruckschriften in Betracht gezogen wor;len: Deutsche Patentschrift Nr.63i 177; britische Patentschriften Nr. 337 564, 378 754, 414 979; französische Patentschrift Nr. 442 700.
DED74831D 1937-03-12 1937-03-12 Regelvorrichtung fuer Fluessigkeitskupplungen zum Antrieb von mit hoher Drehzahl umlaufenden Aufladegeblaesen fuer Flugmotoren Expired DE755203C (de)

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Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR442700A (fr) * 1911-06-26 1912-09-06 Hugo Lentz Procédé de refroidissement pour transmissions à liquide
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DE631177C (de) * 1934-03-07 1936-06-15 Walter Brose Dipl Ing Einrichtung zur Kuehlung Ieerlaufender Fluessigkeitskupplungen

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