DE660475C - Schaltung von Hilfsturbinen fuer Dampfkraftanlagen, insbesondere fuer Dampfturbinenlokomotiven - Google Patents

Schaltung von Hilfsturbinen fuer Dampfkraftanlagen, insbesondere fuer Dampfturbinenlokomotiven

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Publication number
DE660475C
DE660475C DEK139450D DEK0139450D DE660475C DE 660475 C DE660475 C DE 660475C DE K139450 D DEK139450 D DE K139450D DE K0139450 D DEK0139450 D DE K0139450D DE 660475 C DE660475 C DE 660475C
Authority
DE
Germany
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steam
turbine
auxiliary
turbines
line
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Expired
Application number
DEK139450D
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Erich Burmeister
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Krupp Stahl AG
Original Assignee
Krupp Stahl AG
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Publication date
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Application granted granted Critical
Publication of DE660475C publication Critical patent/DE660475C/de
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01KSTEAM ENGINE PLANTS; STEAM ACCUMULATORS; ENGINE PLANTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; ENGINES USING SPECIAL WORKING FLUIDS OR CYCLES
    • F01K15/00Adaptations of plants for special use
    • F01K15/02Adaptations of plants for special use for driving vehicles, e.g. locomotives
    • F01K15/025Adaptations of plants for special use for driving vehicles, e.g. locomotives the vehicle being a steam locomotive

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Control Of Turbines (AREA)

Description

  • Schaltung von Hilfsturbinen für Dampfkraftanlagen, insbesondere für Dampfturbinenlokomotiven Die Erfindung bezieht sich auf Schaltungen vorn Hilfsturbinen für Dampfkraftanlagen, insbesondere für Dampfturbinenlokomotiven, bei denen: dampfseitig hintereinander geschaltete Antriebsturbinen für mindestens zwei Hilfsmaschinen, oder Hilfsmaschinengruppen vorgesehen sind, die nach verschiedenen Gesetzen geregelt werden müssen. Die Erfindung bezweckt, die Hilfsturbinen ohne die Anwendung irgendwelcher Regeleinrichtungen in den Dampfzuleitungen zu den Hilfsturbinen selbsttätig so zu. regeln, daß die Drehzahl der einen Hilfsturbine, z. B. derjenigen, welche die Kühlanlage antreibt, langsamer als der Kesselbelastung entsprechend absünkt, während die Drehzahl der anderen Hilfsturbine, z. B. derjenigen, welche die Feuerungshilfsmaschi:nen antreibt, sich entsprechend der Kesselbelastung ändert.
  • Bei den @ bekaninteu Schaltungen der eingangserläuterten Art arbeitet die im Dampfstrom letzte Hilfsturbine mit im wesentlichen gleichbleibendem Gegendruck. Die Speisung der im Dampfstrom ersten Hilfsturbine erfolgt mit Frischdampf oder mit Dampf, der schon Arbeit geleistet hat. Soll bei diesen Schaltungen, die Regelung so, erfolgen, daß die Drehzahl (z. B. der Kühlerhilfsturbine) langsamer als der 'Kesselbelastung entsprechend sinkt, so muß diese Hilfsturbine eine besondere Zusatzdüsengruppe mit einem besonderen Ventil und einer besonderen Dampfzuleitun g erhalten. Um diesle Regelung selbsttätig zu gestalten, muß darüber hinaus eine Kupplung dieses besonderen Ventils mit den Düsengruppenventilen der Hauptturbine vorgesehen sein..
  • Die Erfindung vermeidet alle diese zusätzlichen Einrichtungen. Sie besteht in erster Linie darin, daß. die selbsttätige Regelung der Hilfsturbinen, die ohne Verwendung von Regelvorrichtungen in den Dampfzuleitungen durchgeführt wird und die Speisung mit Anzapfdampf aufs: einer Stufe der Hauptturbine vorsieht, dadurch: erfolgt, daß bei mindestens einer vorgeschalteten Hilfsturbine (z. B. der Kühlerhilfsturbine) die durchströmende Dampfmeunge in bestimmten Grenzen eindeutig durch den Dampfzustand vor der Turbine bestimmt ist, die Schluckfähigkeit dieser Turbine :also unabhängig vom Gegendruck ist, während mindestens eine nachgeschaltete Hilfsturbine (z. B. die Feuerungsturbine), wie an sich bekannt, mit im wesentlichen gleichbleibendem Gegendruck arbeitet.
  • Auf der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der Schaltung gemäß der Erfindung durch Abb. i und a dargestellt. Bei beiden Beispielen sind gleiche Teile mit denselben Bezugszeichen versehen.
  • Eine Frischdampf führende Leitung i steht gemäß der Ausführung nach Abb. i über einige verschiedene Düsengruppen beaufschlagende Ventile 2 mit der Hauptturbine 3 in Verbindung. Hinter der ersten Stufe der Hauptturbine 3 zweigt eine Leitung q. ab;; durch die Dampf entnommen wird, der na*,-ein an-der in einer Turbine 5 für die Kü=,. anlage .und in einer Turbine 6 für das FeuZZ r ungsgebläse auf wenige Zehntel at überdruck, also beispielsweise auf i,2 at absoluten Druck, entspannt wird. Der 'Gegendruck in der Abdampfleitung 7 der Turbine 6 wird durch überströlmventile 8, 9, i o gehalten, von denen das Ventil 8 den Abdampf in die durch einen Geschwindigkeitsregler i i geregelte Turbine 12 strömen läßt, die beispielsweise die Speisepuanpe, Bremsluftpumpe u.sw. antreibt. Das Ventil 9 verbindet die Leitung 7 mit einem Vorwärmer 13, während das Ventil io, das bei etwas höherem Druck als die beiden anderen Ventile 8 und 9 öffnet, das Entweichen. von. etwa überschüssigem Dampf unmittelbar in einen Kondensator 14 ermöglicht, in den die Abdampfleitung 25 der Hauptturbine 3 mündet.
  • Das Druckgefälle in der Kühlerturbine 5 ist so gewählt, daß die durch sie strömende Dampfmenge in bestimmten Grenzen eindeutig durch den Dampfzustand vor der Turbine bestimmt ist; ihre Schluckfähigkeit ist daher ebenso wie die der zweiten Stufe der Hauptturbine 3 unabhängig v-om Gegendruck, so daß sie durch beide strömenden Dampfmengen zueinander stets im gleichen Verhältnis stehen. Es entspricht also die durch die Kühlerturbine 5 strömende Dampfmenge der gesamten die Hauptturbine 3 beaufschlagenden Dampfmenge. Die Leistung der Kühlerturbine 5 nimmt daher wie erwünscht mit steigender Beaufschlagung der Hauptturbine 3 zu.
  • Als Feuerungsgebläse ist ein Lüfter vorgehen, der in bezug auf Abhängigkeit der Leistung von. Drehzahl und Fördermenge ähnlichen Gesetzen folgt wie seine Antriebsturbine 6. Da die zu fördernde Luft- oder Rauchgasm:enge der erzeugten Dampfmenge und diese wieder der durch die Hilfsturbinen 5, 6 strömenden Dampfmenge etwa entspricht, und da ferner der Gegendruck hinter der Feuerungsturbine 6 gleichbleibend gehalten wird, läuft das Feuerun.gsgebläse stets mit der dein jeweiligen Dampfverbrauch entsprechenden Drehzahl, so daß eine weitere Regelung des Gebläses nicht erforderlich ist.
  • Die Turbine 12 treibt Hilfsmaschinen, .die mit gleichbleibender Drehzahl laufen müssen, und wird daher durch den Geschwindigkeitsregler i i geregelt.
  • Um dem Bedienungspersonal für besondere Bedarfsfälle, wie plötzliches Abstellen der Hauptturbine 3 oder schnelles Anheizen des Kessels, die Möglichkeit zu geben, auf die Hilfsmaschinen einzeln einzuwirken, können die Hilfsturbinen. 5, 6, 12 mit von Hand ab-,.#perrbaren Frischdampfzuleitungen und außer-,d#'i die Feuerwigsturbine 6 mit einer Um-''Phungsleitung, die einen Teil des Dampfes der Turbine vorbeizuführen gestattet, versehen werden. In Abb.2 ist eine derartig vervollständigte Schaltung beispielsweise dargestellt. Diese unterscheidet sich einmal von der durch Abb. i erläuterten dadurch, daß die Abdampfleitung 15 der Kühlerturbine 5 über eine mit einem . Ventil 16 versehene Umgehungsleitung 17 mit der Abdampfleitung 7 der Feuerungsturbine 6 in Verbindung steht. Ein weiterer Unterschied besteht darin, daß von der Frischdampfleitung i eine Leitung 18 abzweigt, die nach der Hilfsturbine 12 führt und in die zwei Ventile i g und 2o eingeschaltet sind. Das Ventil 19 befindet sich in der Nähe der Frischdampfleitung i, während das Ventil 20 nahe der Hilfsturbine 12 angeordnet ist. Von dem zwischen diesen Ventilen ig, 2o befindlichen Stück der Leitung i 8 führt eine weitere durch ein Ventil 2 i absperrbare Leitung 22 nach der Kühlerturbine 5. Endlich zweigt von der Frischdampfleitung i eine durch ein Ventil 23 @bsperrbare Leitung 2.4 ab, die nach der Feuerungsturbine 6 führt.
  • Bei geöffnetem Ventil ig wird der Speisepumpenturbine 12 durch das ebenfalls vom Geschwindigkeitsregler i i geregelte Ventil 20 und der Kühlerturbine 5 durch das Droisselventil21 Frischdampf zugesetzt, während das im Nebenschluß zur Turbine 6 gelegene Ventil 16 :einen größeren oder kleineren Teil der durch die übrigen Hilfsturbinen strömenden Dampfmenge von der Feueru gsturbwne 6 fernzuhalten gestattet. Ferner ermöglicht das Ventil 23, der Feuerungsturbine 6 beim Anheizen, bei stark - verschlacktem Feuer und in ähnlichen Fällen Frischdampf zur willkürlichen Verstärkung der Feueranfachung zuzusetzen.
  • Es ist natürlich möglich, die Turbine 5 in mehrere parallel oder hintereinandergeschaltete Turbinen oder die Turbine 6 in mehrere parallel geschaltete Turbinen aufzulösen. Ferner kann an Stelle des Geschwindigkeitsreglers i i gegebenenfalls ein anderer Regler, beispielsweise ein Mengen- oder ein Leistungsregler, treten. Der Abdampf der Feuerun.gsturbne 6 kann weiterhin für alle Zwecke verwendet werden, für die ein gleichbleibender niedriger Dampfdruck erwünscht ist, z. B. für dis Heizung des Getriebeöles.
  • Mit der Schaltung der Hilfsturbinen gemäß der Erfindung sind außerdem folgende Wirkungen verbunden.
  • Die Hilfsturbinen 5, 6, 12 arbeiten mit kleinerem Druckgefälle und größerer Dampfmenge als bei Einzelschaltung. Dadurch werden sie im Bau einfacher und im Dampfverbrauch sparsamer. Insbesondere die Turbine 6 zum Feuerungsgebläse kann für so niedrige Drehzahlen, entworfen werden, daß sie unmittelbar mit dem Feuerungsgebläse gekuppelt werden kann. Als: Sperrdampf für die Stopfbüchsen der Turbinen steht Abdampf zur Verfügung, dessen Wärmegefälle bereits zur Arbeitsleistung ausgenutzt wurde, z. B. der Abdampf der Feuerungsturbine 6. Die Stopfbüchsen der Feuerungsturbine 6 stehen stets unter geringem Überdruck. Die erste Stufe der Hauptturbine 3 erhält die volle Dampfmenge, während die letzten Stufen um die durch die Hilfsturbinen 5, 6 und 12 strömende Dampfmenge entlastet werden.

Claims (2)

  1. PATEN TA N SPRÜCHE: i. Schaltung von Hilfsturbinen für Dampfkraftanlagen, insbesondere für Dampfturbinenlokomotiven, bei der dampfseitig hintereinandergeschaltete Antriebsturbinen für mindestens zwei Hilfsmaschinen oder Hilfsmaschinengruppen vorgesehen sind, die nach verschiedenen Gesetzen geregelt werden müssen, dadurch gekennzeichnet, daß die selbsttätige Rege-Jung dieser Antriebsturbinen (5, 6) ohne Verwendung von Regelvorrichtungen in den Dampfzuleitungen durch Speisung mit Anzapfda@mpf aus einer Stufe der Hauptturbine (3) erfolgt, wobei mindestens eine vorgeschaltete Hilfsturbine (z. B. die Isühlerhilfsturbiaie 5) so eingerichtet ist, daß die durch sie strömende Dampfmenge in bestimmten Grenzen eindeutig durch den Dampfzustand vor der Tuibine (5) bestimmt ist, ihre Schluckfähigkeit also, unabhängig vom Gegendruck ist, während mindestens eine nachgeschaltete Hilfsturbine (z. B. die Feuerunggturbine 6), wie an sch bekannt, mit im wesentlichen gleichbleibendem Gegendruck arbeitet.
  2. 2. Schaltung von Hilfsturbinen nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß von der Leitung (7) zwischen der nach,-geschalteten Hilfsturbine (6) und dem Kondensator (1q.) mit überströmventile:n (8, 9) versehene Abzweigungen nach weiteren Hilfseinrichtungen (12, 13) derAnl.age ausgehen und daß. in diese Leitung (7) gleichfalls ein überströmventil (io) eingeschaltet ist, das bei höherem Druck öffnet als die anderen überströmventil,e (8, 9).
DEK139450D 1935-09-29 1935-09-29 Schaltung von Hilfsturbinen fuer Dampfkraftanlagen, insbesondere fuer Dampfturbinenlokomotiven Expired DE660475C (de)

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