DE719189C - Druckregelvorrichtung, insbesondere des Druckes eines von Anzapfdampfturbinen gespeisten Netzes - Google Patents

Druckregelvorrichtung, insbesondere des Druckes eines von Anzapfdampfturbinen gespeisten Netzes

Info

Publication number
DE719189C
DE719189C DEA92319D DEA0092319D DE719189C DE 719189 C DE719189 C DE 719189C DE A92319 D DEA92319 D DE A92319D DE A0092319 D DEA0092319 D DE A0092319D DE 719189 C DE719189 C DE 719189C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pressure
network
regulators
valve
individual
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEA92319D
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Werner Herrmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Askania Werke AG
Original Assignee
Askania Werke AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Askania Werke AG filed Critical Askania Werke AG
Priority to DEA92319D priority Critical patent/DE719189C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE719189C publication Critical patent/DE719189C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01KSTEAM ENGINE PLANTS; STEAM ACCUMULATORS; ENGINE PLANTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; ENGINES USING SPECIAL WORKING FLUIDS OR CYCLES
    • F01K7/00Steam engine plants characterised by the use of specific types of engine; Plants or engines characterised by their use of special steam systems, cycles or processes; Control means specially adapted for such systems, cycles or processes; Use of withdrawn or exhaust steam for feed-water heating
    • F01K7/34Steam engine plants characterised by the use of specific types of engine; Plants or engines characterised by their use of special steam systems, cycles or processes; Control means specially adapted for such systems, cycles or processes; Use of withdrawn or exhaust steam for feed-water heating the engines being of extraction or non-condensing type; Use of steam for feed-water heating
    • F01K7/345Control or safety-means particular thereto

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Control Of Turbines (AREA)

Description

  • Druckregelvorrichtung, insbesondere des Druckes eines von Anzapfdampfturbinen gespeisten Netzes Die Erfindung betriff t eine Vorrichtung zur Regelung des DTuckes in einem Netz, das aus zwei oder mehr parallelen Leitungen, insbesondere aus parallel geschalteten Anzapfdampfturbinen, gespeist wird, und geht von der bekannten Anordnung aus, bei der in den einzelnen Leitungen je ein Ventü angeordnet ist, das von je einem mittel-bar wirkenden Regler gesteuert ist. Die Einstellwerte dieser einzeln-en Regler werden von einem als. Kommandogeber dienenden und vom Netzdruck beaufschlagten Hilfsregler nach Maßgabe der Netzdruckschwankungen eingestellt. Die Kupplung der Einzelregler durch einen Kommandogeber hät den Zweck, Pendlungen der Einzelregler zu verhindern. Bei der bekannten Anordnung tritt der Nachteil auf, daß die einzelnen Ventile, nur nach dem Netzdruck gesteuert, den DT1-ick vor den Ventilen nicht mit erfassen. Es können deshalb über den einzelnen Ventilen ganz verschiedene Drudka#bfäJle herrschen. Dies ist regeltechnisch ungünstig und führt außerdem zu u-nerwünsdhten und unnötigen DrosstIverlusten; denn es treten gegebenenfalls Druckverluste auf durch Entnahme aus Leitungen mit verhältnismäßig hohem Drui* zur Haltung des Netzdruckes, der ebenfalls durch entspredhend größere Entnahme aus Leitungen mit verhältnismäßig niedrigem Druck gehalten werden könnte. Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, eine Anordnung zu einer solchen Regelung zu schaffen, die die Entnahme aus den einzelnen Speiseleitungen auch noch nach den DTuckabfälleii übier den einzelnen Ventilen steuert.
  • Die Lösung dieser Aufgabe besteht in einer Vorrichtung, in der erfindungsgemäß die einzeInen die Ventile steuernden und vom Kommandogeber gesteuerten Regler vom 2ruck vor den zugehörigen Ventilen im Sinne einer Ventilsehließung beim Ansteigen dieses D-ruk,-kes beaufschlagt sind. Ein Abfall des Drukkes in einer der Leitungen wird also das zugehörige Ventil weiter öffnen, dagegen über den Komniandogeber die den Leitungen mit höherem Druck zugeordheten Ventile weiter schließen lassien.
  • Besondere Vorteile bietet die Vorrichtung gemäß der Erfindung in einer Anlage mit mehreren Anzapfdampfturbinen mit unabhän-gig voneinander schwankenden Leistungen, durch deren Anzapfdanipfmengen das Netz gespeist wird, wobei die Anzapfdampfmengen nach Maßgabc der abgegebenen Leistun- der Turbin.-n gesteuert werden sollen. Bei Anzapfdampfturbinen steigt der Druck in den Arizapfstii'Lzcn mit zunehmender Leistung, so daß zur Deckun- des Netzbedarfs vorerst die am scilWächsten belasteten Turl>inen herangezogen werden sollen, um einen Verlust 21 a mw Arbeitsleisttuig noch verfügbarem Druck- zu vermeiden. Zweckm#ßigerweise trifft man dabei die Regleranordnung so '. daIJ die Einzelregler von dem Drudlz zwi schen ziig.-Ii',»)riger Turbine und Ventil als dem Mal') derLeistung dieser Turbinebeaufschlagt sind.
  • Die Regglerschaltung kann nun weiterhin derart aus-ebildet werden, daß die Entnahme aus den einzelnen Turbinen stufenweise derart erfolgt, daß nacheinander die Turbinen mit dem nächsthöheren Anzapfdruck auf das Netz geschaltet werden. Zu diesem Zweck stimmt man die Einstellwerte der die Ventüt steuernden einzelnen Regler derart aufeinander ab, daß alle Regler bei gleich -großen Drücken vor den Ventilen gleiche oder annähernd gleiche Stellungen einnehmen. Vorteilhafterweise bemißt man die Steuerwerte der Regler so, daß deren Einstelliverte untereinander stets gleich sind. Die Gleichheit der Ein-Z> stellwerte wirkt sich nun so aus, daß der Netzdruck imnier nur durch ein Ventil regelnd ,gesteuert wird, dagegen die anderen sich in einer ihrer Endlagen befinden.
  • Steigt beispielsweise die anfangs kleine Netzbelastung, die durch nur ein teilweise #eöfinet,es Ventil geregelt wird, an, so wird das Ventil nach und nach seine volle Ofirnung erreichen. Beim weiteren Ansteigen der Netzbelastun- werden vom Komman#dogeber s#intliche Einstelliverte entsprechend weiter vergr#il--crt. Das hat zur Folge, daß der bisher um die Mittellage pendelnde Reglür in die eine seiner Endlagen kommt -und ein zweiter Regler aus der anderen seiner Endlagün in die 'Mittelstellun- -eführt wird. Dieser zweite Regler ist derjenige, der von demjenig#-n Druck beaufschlagt wird, der der zweitniedrigste ist. Es schalten sich somit selbs,Lt#ti- die Turbinen mit dein nächsthöhen#n Anzapfdrucküberschuß auf das Netz beim Ansteigen der Netzbelastun'-.
  • Die Erfindun- ist an Hand einer solchen Anwendung im folgenden unter Bezugnahme auf die Schaltungsskizze erläutert.
  • Zwei Anzapfdampfturbinen i und 2 sind üb-,r Leitun #-ell 3 und 4, in denen je ein Ventil 5 und 6 vorgesehen ist, auf ein gemeinsam#2s Netz -, ge schaltet. Die Turbinen treib#m Stromerze-,11-er 8 und 9 an, die unabhängig voneinander schwankenden Belastungen unterworfen sind. Ein Maß der abgegebenen Leistung der einzelnen Turbinen ist dabei .der Druck in deren ,Inzapfstutzen i o und i i. Für die Steuerung der zwei Veiitüe 5 und 0 sind vorgesehen zwei Einzelregler.A und B und ein Hillsregler C. Dieser letztere dient als Kommandogeber für die Eilizelregler. Die drei Regler sind als Stralilrohrregler ausgeführt. Auf das Strahlrohr des Reglers A wirkt ein Drucknießwerk 12, das durch eine Druclmef.)leitung 13 mit dem Anzapfstutzen io der Turbine i verbunden ist, und in entgegengesetzter Richtung eine Einstellfeder 14. Zwischen. DrutL-meßwerk und Feder ist ein Verhältnisschieber 15 angeordnet. Dem Stralilrohr 16 ist ein Stellmotor 17 nachgeschaltet, dessen Kelbenstange 18 am Ges-L--in-e des Ventils 5 angreift.
  • ln gleicher Weise ist der ReglerD auf-ebaut (die mit den Be'zugszeichen ig bis 25 dts RegItrsB bezeichneten Teile entsprechen den mit den Bezugszeichen 12 bis 18 gekeniizeichneten Teilen des ReglersA).
  • Auf das Stralilrohr 26 des Reglers C wirkt ebenfalls ein Druckmeßwerk 27 und eine Einstellfeder 28. Das Druckmeßwerk ist durch eine Meßleitung 29 mit dem Netz 7 verbunden. Dem Strahlrohr 26 ist ein Stellmotor 3o nachgeschaltet, d-essen Hub durch eine starre Rückführung 3 1 die Einsteilfeder 28 be-"ve-t, Mit diesem Stellmotor 3o ist durch ein hydraulisches Gestänge 32 ein weiterer StellmOtOr 33 gekuppelt, an dessen Kolbenstange 34 ein Gestän ge 35 zur Verstellung der Einstellfeder2i des Reglers B und ein Gestänge 36 zur Verstellung der Einstellfeder I Z> 14 des Reglers A angelenkt ist. Nimmt man nun an, daß im Netz der konstant zu haltende Druck . von ioAtm. herrscht und beide Turbinen. -leichbelastet sind, so da13 bei einem angenommenen DruCk von 8o atü vor den Turbinen in den Anzapfstutzen beider Turbinen ein Druck von 35 atü sich einstellen möge, so befinden sich alle drei Regler in Nullstellung. Sinkt nun die Belastun- des Stromerzeugers 8 und sinkt dadurch der Druck im Anzapfstutzen io der Turbine i auf beispielsweise i2,atü, so herrscht über dein Ventil 5 eine D-ruckdiff erenz von 2 atü -. über dem Ventil 6 dagegen eine Druckdifferenz von 25atü. Bei einer Regelung mit der bekannten Vorrichtung würden nun, um den Druckim Netz zu halten, vom K-ommandogeber aus beide Ventile weiter geöfinet werden. Das bedeutet, daß am Ventü 6 eine größere «.#len-.e Dampf von 35 auf ioatü heruDtergedrosselt würde, d.h. es würde ein unerwünschterVerlust an Druck und damit eine Beeinträchtider Wirtschaftlichkeit der Gesamtaiila,-(2 auftreten. Dies wird nun durch die Vorrichtun- geinäß der Erfindung verhindert. einem Absinken des Druckes im Anzapfstutzen io wird das Gleichgewicht am Regler A gestört. Das Strahlrohr 16 wird nach links ausgelenkt, und das Ventil 5 läuft in öffnender Richtung an. Die Rückführung des Reglers,4 erfolgt nun vorri Kommandogeber aus. Bei einem Überschreiten des Sollnetzdruckes wird das Strahlrohr26 nach links ausgelenkt, und der Stellmotor3o legt einen Hub zurück-, der verhältnisgleich der Auslenkung des Strahlrohres ist. Den gleichen Verstellweg wie der Stellmotor 3o macht auch der mit diesem gekuppelte Stellmotor 33. Dadurch werden die Einstellfedern 14 und 21 entspannt. Das Strahlrohr 16 wird dadurch in s6ine NuRage zurückgeführt. Da der Druck im Anzapfstutzen i i der Turbine 2 UD - verändert geblieben ist, wird das Strahlrohr 23 nach rechts ausgelenkt. In dieser Lage bleibt das Strahlrähr, solange die neuen Betriebsbedingungen sich nicht ändern. Das Venti16 wird dabei in schließendem Sinne verstellt und kommt terst zur Ruhe, wenn es vollkommen geschlossen ist. Danach wird der Druck des Netzes allein vom Ventil 5 aus geregielt.
  • Nimmt man nun an, daß der Verbrauch im Netz so groß, wird, daß das Ventil 5 seine Offen-Endstellung erreicht hat und der Netzdruck von neuem absinkt, so wird das Strahlrohr 2 6 des Hilfsreglers C nach rechts ausgelenkt und die Einstellfedern 14 und 2 1 stärker gespannt. Dadurch wird nunmehr das Stralilrohr 16 in seine linke Endlage gpführt, d. h. das Ventil dauernd in sein er Offen-End-Jage gehalten, während das Strahlrohr --13 aus seiner rechten Endlage in den Bereich der Mittelstellung gebracht wird. Eine weitere kleine Druckabsenkung im Netz läßt nun das Strahlrohr 23 nach links auss-chwenken. Das Ventil 6 wird daraufhin so weit in öffnendem Sinne verstellt, bis der ReglerB vom Hilfsre,-ler'C zurückgeführt ist. Diese Zurückführung hat andererseits keinen Einfluß auf die volle Auslenkung des Strahlrohres 16 nach links am Regler-4.
  • Es kann nun vorkommen, daß z.B. die zweite Turbine auf das Netz geschaltet werden soll kurz vor Erreich--en der Maximalentnahme aus der ersten Turbine. In einem solchen Falle sind die Einstellwerte der zwei Regler nur annähernd gleichzuwählen, und zwar ist der des zweiten Reglers etwas größer zu bemessen. Dann stellt sich am zweiten Regler ein Gleichgewichtszustand schon bei einem Ventilvordruck ein, der um etwas geringer ist als der entsprechende vor dem ersten Ventil. Um nun jederzeit diese Anpassung an besondere Betriebsbedingungen ohne Schwierigkeiten durchführen zu können. versieht man die Einzelregler mit einer Einrichtung zur Änderung des Übersetzungsverhältnisses der auf den Regler wirkenden Steuerwerte, z. B. mit einem Verh#ltniss,chieher. Dies kann auch in Fällen zweckmäßig sein, in :denen außer den Mengen irgendrvelche Zustandsgrößen, z. B. die Temperatur, bei der Zusammenschaltung mehrerer Turbinen bzw. Leitungen auf das Netz berücksichtigt werden sollen.
  • Grundsätzlich ändert sich am Aufbau der Schaltung und der Regelung nichts, wenn mehr als zwei Anzapfdampfturb-inen auf das Netz arbeiten. In jedem Falle arbeitetimmei7 nur einer der einzelnen Regler tatsächlich regelnd, während die anderen gleichsam nur als Schalter gebraucht werden. Es sei aber in diesem Zusammenhang erwähnt, daß der Falleintretenkann, in dem nicht alle Regler, mit Ausnahme von nur einem, als Schalter arbeiten. Dies wird dann vorkommen, wenn an zwei oder mehr Reglern die diese heaufschlagenden Drücke gleich bzw. annähernd gleich sind.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zur Regelung des D-rukkes in einem Netz, das aus mehreren Leitungen mit unabhängig voneinander schwankenden D#rücken über parallel liegende -und von je einem mittelbar wirkenden Regler gesteuerte Ventile gespeist ist, wobei die Einstellwerte dieser einzelnen Regler voneinem von dem zu regelnden Netzdruck: beaufschlagten und als Kornmandogeber für die einzelnen Regler dienenden Hilfsregler verändert werden, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der eü-izelnen Regler von dem vor dem zugehörigen Ventil herrschenden Druck im Sinne einer Ventilschließung beim Ansteigen des Druckes beaufschlagt ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellwerte der die Ventile steuernden Einzelregler derart aufeinander abgestimmt sind, daß alle Regler bei gleich großen Ventilvordrück-en gleicht oder annähernd gleiche Stellungen einnehmen. 3. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche für die Regelung der Anzapfung mehrerer in ihrer Leistung unabhängig voneinander schwankender Anzapfdampfturbinen, deren Anzapfstutzen gemeinsam ein Netz speisen, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Regler vom Druek zwischen der zugehörigen Turhine und dem Ventil als dem Maß der Leistung dieser Turbinen beaufschlagt sind.
DEA92319D 1940-11-14 1940-11-14 Druckregelvorrichtung, insbesondere des Druckes eines von Anzapfdampfturbinen gespeisten Netzes Expired DE719189C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEA92319D DE719189C (de) 1940-11-14 1940-11-14 Druckregelvorrichtung, insbesondere des Druckes eines von Anzapfdampfturbinen gespeisten Netzes

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEA92319D DE719189C (de) 1940-11-14 1940-11-14 Druckregelvorrichtung, insbesondere des Druckes eines von Anzapfdampfturbinen gespeisten Netzes

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE719189C true DE719189C (de) 1942-04-01

Family

ID=6951104

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEA92319D Expired DE719189C (de) 1940-11-14 1940-11-14 Druckregelvorrichtung, insbesondere des Druckes eines von Anzapfdampfturbinen gespeisten Netzes

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE719189C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE963730C (de) * 1952-04-30 1957-05-09 Siemens Ag Regeleinrichtung fuer vermaschte Regelkreise

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE963730C (de) * 1952-04-30 1957-05-09 Siemens Ag Regeleinrichtung fuer vermaschte Regelkreise

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE719189C (de) Druckregelvorrichtung, insbesondere des Druckes eines von Anzapfdampfturbinen gespeisten Netzes
DE551098C (de) Regelvorrichtung fuer die Entnahme von Dampf oder Gas aus Raeumen verschiedenen und wechselnden Druckes
DE868530C (de) Druckmittelsteuerung fuer mittelbar wirkende hydraulische Regler
DE725397C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Regeln der Zufuhr mehrerer verschiedenwertiger Brennstoffe und der Verbrennungsluft zu Feuerungen
DE859697C (de) Verfahren zur Regelung von Gasturbinenanlagen
DE623285C (de) Einrichtung zur Regelung einer auf Leistung geregelten Gegendruckmaschine
DE570131C (de) Vorrichtung zum Regeln des Fluessigkeitsstandes in Behaeltern, insbesondere zum Regeln des Wasserstandes in Dampfkesseln
DE724993C (de) Speisepumpenregler
DE1145739B (de) Regelung von Zwangdurchlaufdampferzeugern
DE851705C (de) Verfahren zur Regelung von Gaserhitzern und Gaserhitzer zur Ausfuehrung des Verfahrens
DE610238C (de) Hydraulische Regelungseinrichtung
DE831554C (de) Wahlweise im Anzapf- oder Zweidruckbetrieb arbeitende Dampfkraftanlage
DE1426850C (de) Hydraulische Regeleinrichtung fur Dampfturbinenanlagerf mit Zwischenuber hitzer
DE2628101C3 (de) Zwanglaufdampferzeuger, vorzugsweise für Gleitdruckbetrieb
DE804391C (de) Verfahren zur Regelung der Waermezufuhr in einer Waermekraftanlage und Waermekraftanlage zur Ausfuehrung dieses Verfahrens
DE660475C (de) Schaltung von Hilfsturbinen fuer Dampfkraftanlagen, insbesondere fuer Dampfturbinenlokomotiven
EP0508037B1 (de) Verfahren zur Regelung eines Kleinwasserkraftwerkes
DE756355C (de) Einrichtung zum Gleichhalten oder Begrenzen einer Regelgroesse
DE590267C (de) Regler fuer Kraftmaschinen mit Pumpwerk, Mengenschieber und Druckschieber
AT141746B (de) Hydraulischer Regler.
DE1029973B (de) Verfahren zur Sollwertsteuerung der Regelvorrichtung eines Energieerzeugers
EP0622586B1 (de) Verfahren zum Betreiben einer Rohrleitung und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
DE1401457C (de) Regeleinrichtung fur das Arbeitsmit tel einer Dampf oder Gasturbine
DE1551271A1 (de) Einrichtung zum Beheizen von Fernheiz-Heisswasser fuer Kraftwerks- und Fernheizanlagen
DE1172273B (de) Speisewasserregelungseinrichtung an Dampferzeugungsanlagen