DE968371C - Verfahren zum Betrieb von Gasturbinenanlagen mit offenem Kreislauf - Google Patents

Verfahren zum Betrieb von Gasturbinenanlagen mit offenem Kreislauf

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DE968371C
DE968371C DES31058A DES0031058A DE968371C DE 968371 C DE968371 C DE 968371C DE S31058 A DES31058 A DE S31058A DE S0031058 A DES0031058 A DE S0031058A DE 968371 C DE968371 C DE 968371C
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propellant
propellant gas
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piston
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DES31058A
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English (en)
Inventor
Willi Kastert
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B71/00Free-piston engines; Engines without rotary main shaft
    • F02B71/04Adaptations of such engines for special use; Combinations of such engines with apparatus driven thereby
    • F02B71/06Free-piston combustion gas generators per se

Description

  • Verfahren zum Betrieb von Gasturbinenanlagen mit offenem Kreislauf hie Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Betrieb von Gasturbinenanlagen, die im offenen Kreislauf arbeiten, wobei das Treibmittel der \Tutzturbine bei gleichbleibender Belastung mit konstantem Druck zugeführt wird. Es ist bekannt, das Treibmittel für derartige Anlagen in der Weise zu erzeugen, daß man Luft aus der Atmosphäre ansaugt, mittels eines Turboverdichters auf einen bestimmten Druck verdichtet und in einem Erhitzer auf eine möglichst hohe Temperatur bringt. Die obere Grenze der Treibmitteltemperatur wird von den für die Turbine zur Verfügung stehenden \\'erkstoffen bestimmt. Um die Betriebssicherheit der Turbine zu gewährleisten, darf die Höchsttemperatur nicht überschritten werden. Andererseits muß angestrebt werden, diese Höchsttemperatur auch bei Teillasten beizubehalten, um möglichst hohe Teillastwirkungsgrade zu erzielen. Die Leistungsregelung erfolgt bei diesen Anlagen durch Änderung der Brennstoffzufuhr zum Erhitzer, die eine Temperaturänderung des Treibmittels hervorruft. Bei Laststeigerungen besteht dann aber die Gefahr, daß die Höchsttemperatur erheblich überschritten wird. Um dies mit Sicherheit zu vermeiden, muß die Anlage bei Teillasten mit entsprechend niedrigen Temperaturen gefahren werden. Die zulässige Höchsttemperatur kann praktisch nur bei Höchstlast erreicht werden. Bei Teillasten sinkt der thermische Wirkungsgrad dieser Anlagen erheblich ab. Günstigere Verhältnisse ergeben Anlagen, deren Treibgas in bekannter Weise mittels Motorkolbenverdichter, insbesondere Freikolben-Treibgaserzeuger, erzeugt wird. Diese Treibgaserzeuger sind in der Lage, die Treibmittel menge sehr schnell zu erhöhen, ohne dabei deren Temperatur zu erhöhen. Bei diesem Verfahren ist es jedoch nachteilig, daß für eine größere Nutzleistung eine verhältnismäßig große Anzahl Freikolben-Treibgaserzeuger erforderlich sind.
  • Um die Vorteile des Verfahrens mit Freikolben-Treibgaserzeugern auch für größere Anlagen ausnutzen zu können und die Überschreitung der Temperaturgrenze zu vermeiden, soll gemäß der Erfindung, ausgehend von einem bekannten Verfahren, bei dem Gasturbinenanlagen mit Freikolben-Treibgaserzeugern betrieben werden, wobei jedoch ein Teil der für die Nutzleistung benötigten Treibmittelmenge von einem oder mehreren Turboverdichtern mit nachgeschaltetem Erhitzer erzeugt wird, die Gasturbinenanlage so ausgelegt werden, daß der oder die Turbo-Treibgaserzeuger (Turboverdichter -1- Erhitzer) das Treibmittel für den unteren Lastbereich (Grundlast) die Freikolben-Treibgaserzeuger zusätzlich das Treibmittel für den oberen, meistgefahrenen Lastbereich erzeugen.
  • ' Die Anwendung des Verfahrens beschränkt sich nicht auf eine spezielle Schaltung einer Gasturbinenanlage, sie kann vielmehr den jeweiligen Schaltungen und Betriebsverhältnissen angepaßt werden. Bei einwelligen Turbogeneratoranlagen müß z. B. die Forderung erfüllt werden, daß der Maschinensatz bei allen Teillasten mit gleicher Drehzahl arbeitet. In diesem Fall wird nach der Erfindung die Gasturbinenanlage, nachdem sie, eventuell mit Fremdenergie, angefahren worden ist, mit Hilfe des Turbo-Treibgaserzeugers im Leerlauf auf die Betriebsdrehzahl hochgefahren. Bei Lastaufnahme und weiterer Erhöhung der Belastung wird die dem Erhitzer zugeführte Brennstoffmenge so lange erhöht, bis das Treibgas die zulässige Höchsttemperatur erreicht hat. Erfindungsgemäß wird dieser Lastpunkt bereits bei einer bestimmten Teilbelastung der Anlage erreicht. Während der Turboverdichter die größte Fördermenge liefert, für die er ausgelegt ist, ist die Turbine selbst noch nicht ausgelastet. Die weitere Steigerung der Nutzlast geschieht nun dadurch, daß die Freikolben-Treibgaserzeuger nacheinander eingesetzt werden und die noch weiter erforderliche Treibmittelmenge liefern. In dem ganzen Arbeitsbereich der Freikolben-Treibgaserzeuger kann die Höchsttemperatur ohne Gefahr für die Turbine eingehalten werden. Infolgedessen arbeitet die Gasturbinenanlage auch in diesem Teillastbereich mit dem bestmöglichen thermischen Wirkungsgrad. Bei Gasturbinenanlagen, die getrennte Verdichter- und Nutzleistungsturbinen besitzen, die also mit veränderlichen Verdichterdrehzahlen fahren, ergibt das Verfahren nach der Erfindung noch günstigere Verhältnisse. Bei diesen Schaltungen kann die Anlage im ganzen Lastbereich mit der Höchsttemperatur gefahren werden. Das Verfahren nach der Erfindung ist aber auch bei Gasturbinenanlagen mit mehreren Druckstufen sowie mit nebeneinandergeschalteten Turbinen anwendbar. In dem von den Freikolben-Treibgaserzeugern belieferten Lastbereich erfolgt erfindungsgemäß die Regelung der Nutzleistung dadurch, daß die den Freikolben-Treibgaserzeugern zugeführte Brennstoffmenge geändert wird. Die Regelung kann aber auch so erfolgen, daß die von einem oder mehreren Freikolbenmaschinen erzeugte Treibmittelmenge in einem Behälter gespeichert und nach Bedarf über ein Regelorgan der Turbine zugeleitet wird. Bekanntlich können Gasturbinenanlagen, die nur mit Turbomaschinen betrieben werden, nicht aus eigener Kraft anfahren. Ein weiterer Vorteil des neuen Verfahrens ist, daß zum Anfahren der Anlage ein oder auch mehrere Freikolben-Treibgaserzeuger benutzt werden können, wobei die erzeugte Treibgasmenge den Turbosatz so lange beschleunigt, bis er selbsttätig arbeitet.
  • Im folgenden sind einige Anwendungsbeispiele des neuen Verfahrens unter Bezugnahme auf die Schaltbilder und Leistungskurven beschrieben.
  • Fig. i zeigt das Schaltbild eines Einwellen-Generatorsatzes und Fig. 2 dessen Leistungskurven über dem gesamten Treibmitteldurchsatzgewicht.
  • Fig.3 ist das Schaltbild einer Gasturbinenanlage mit getrennt arbeitender Nutzturbine, und Fig.4 zeigt den Verlauf der Leistungskurve einer solchen Anlage; Fig.5 endlich zeigt das Schaltbild einer nach dem erfindungsgemäßen Verfahren arbeitenden zweistufigen Gasturbinenanlage.
  • In Fig. i besteht der Turbogaserzeuger aus dem Verdichter i, dem Wärmetauscher 2 und dem Erhitzer 3. Die Turbine 4 treibt sowohl den Verdichter i als auch den Generator 5 an, der die Nutzleistung in Form von elektrischer Energie erzeugt. 6 und 7 sind zwei Freikolben-Treibgaserzeuger, deren Treibgas durch die Leitung ä ebenfalls der Turbine 4 zugeleitet wird. Durch die Leitung 9 werden die Abgase der Turbine 4 dem Wärmetauscher 2 zugeführt, um dort einen Teil ihrer Wärme an die verdichtete Luft zu übertragen. Der Drehzahlregler io beeinflußt über die Impulsleitung ii sowohl die Brennstoffregelorgane i:2 und 13 der beiden Freikolben-Treibgaserzeuger 6 und 7 als auch das Regelorgan 14 des Erhitzers 3. Der Erhitzer 3 wird außerdem noch von dem Tetnperaturfühler 15 aus über die Impulsleitung 16 geregelt. Die Leistungskurve A-E (Fig. 2) gibt den Verlauf der Leistung an, die der Verdichter i bei steigendem Fördergewicht benötigt. Die Kurve A'-D wäre der Verlauf der Turbinenleistung, wenn die Höchsttemperatur des Treibmittels konstant bliebe. Zum Anfahren benötigt die Anlage eine Mindestleistung von LA, die von den Freikolben-Treibgaserzeugern geliefert wird. Vom Punkt B ab beginnt der Turbosatz bei Höchsttemperatur sell)-ständig zu arbeiten. Bis zum Punkt E wird der Turbosatz ohne Hilfe der Freikolben-Treibgaserzeuger durch Steigerung der Brennstoffmenge des Erhitzers beschleunigt. Bei E ist die volle Betriebsdrehzahl der Anlage erreicht und der Verdichter voll ausgelastet, die zulässige Höchsttemperatur jedoch noch nicht erreicht. Bei Lastaufnahme des Generators wird die Brennstoffmenge des Erhitzers weiter erhöht und damit auch die Temperatur der Treibgase. Die Nutzleistung kann auf diese Weise von E bis C gesteigert werden. Hier wird die Leistungskurve bei Höchsttemperatur erreicht. Bei weiterer Leistungsanforderung werden die Freikolben-Treibgaserzeuger eingesetzt, die das zusätzliche Treibmittelgewicht G2 bis zum Höchstleistungspunkt D erzeugen. Bei dieser Höchstleistung ist LV die Leistung, die der Verdichter benötigt. LN ist die gesamte Nutzleistung, wovon L,Nl den Betrag des Turbo-Treibgaserzeugers und LNZ den Betrag der Freikolben-Treibgaserzeuger bedeuten.
  • In dem Schaltbild Fig. 3 ist 21 der Verdichter, 22 der Wärmetauscher, 23 der Erhitzer und 24 die Turbine des Turbo-Treibgaserzeugers. 26 und 27 sind zwei Freikolben-Treibgaserzeuger, von denen aus das erzeugte Treibgas durch die Leitung 28 der Verdichterturbine 24 zugeführt wird. Die gesamte Treibgasmenge strömt, nachdem sie in der Turbine 24 die Energie für die Verdichterleistung abgegeben hat, der Nutzleistungsturbine 29 zu. Die Leitung 3o leitet die Abgase dann zum Wärmetauscher 22. Vom Drehzahlregler 31 aus werden über die Impulsleitung 32 die Regelorgane 33, 34 und 35 beeinflußt, ebenso vom Temperaturfühler 36 aus über die Impulsleitung 37 das Regelorgan 35. Beim Anfahren der Anlage mittels der Freikolben-Treibgaserzeuger wird das Absperrorgan 40 geschlossen und das Absperrorgan 41 geöffnet. Sobald der Verdichter 21 eine genügend große Luftmenge fördert, wird das Absperrorgan 40 selbsttätig geöffnet und, nachdem der Turbo-Treibgaserzeuger selbständig zu arbeiten beginnt, das Absperrorgan 41 geschlossen. Die Nutzturbine 29 wird hierauf bis zur Betriebsdrehzahl hochgefahren. Parallel zurTurbine 24 ist ein Überströrnregelorgan 42 angeordnet, welches über die Impulsleitung 43 durch den Förderdruck des Verdichters 21 beeinflußt wird. In Fig. 4 entspricht der Punkt B der Kurve A-D dem Leerlaufpunkt der Anlage. Die Kurve zeigt den Verlauf der Turbinenleistung bei konstanter Höchsttemperatur. Die Kurve B-E wäre die Kurve des Leistungsverlaufen des Turbo-Treibgaserzeugers, wenn dieser allein arbeiten würde. Durch die -zusätzliche Treibmittelmenge der Freikolben-Treibgaserzeuger verlagert sich die Kurve nach B-F. Die senkrechten Abstände zwischen den beiden Kurven B-F und h-D geben die jeweilige Nutzleistung an. Bei der Höchstleistung, Punkt D, ist I_v die vom Verdichter benötigte Leistung, LN die gesamte Nutzleistung, LNl der Anteil des Turbo-Treibgaserzeugers und I_N., der Anteil der Freikolben-Treibgaserzeuger. Die Kurven zeigen, daß bei dieser Schaltung das neue Verfahren sich besonders günstig auswirkt. Bei allen Teillasten kann mit der zulässigen Höchsttemperatur gefahren werden. In Fig. 5 ist 5 i der Niederdruckverdichter, 52 die Niederdruckturbine, 53 der Hochdruckverdichter und 54 die Hochdruckturbine. Mit dem Erhitzer 55 und dem Zwischenerhitzer 56 bilden diese Turbomaschinen den Turbo-Treibgaserzeuger, während 57 und 58 zwei Freikolben-Treibgaserzeuger bedeuten. Das von den letzteren erzeugte Treibgas wird durch die Leitung 59 über den Speicherbehälter 6o der Niederdruckturbine 52 zugeleitet. Nach der Energieabgabe in dieser Turbine strömt das Treibgas zur Nutzleistungsturbine 61, die den die elektrische Energie erzeugenden Generator 62 antreibt. Beim Anfahren wird das Absperrorgan 63 geschlossen und das Absperrorgan 64 geöffnet. Die Regelung der Anlage geschieht ähnlich wie bei der Schaltung nach Fig. 3 und 4.. Die Brennstoffmenge des Erhitzers 55 ist nur abhängig von der Höchsttemperatur vor der Turbine 54. Sie wird durch den Temperaturfühler 65 und das Regelorgan 66 geregelt, und zwar so, daß die Höchsttemperatur der Treibgase vor der Turbine 54 konstant bleibt. Der Drehzahlregler 67 beeinflußt über die Impulsleitung 68 sowohl das Regelorgan 69 des Erhitzers 56 als auch das vor der Turbine 52 angeordnete Regelorgan 70. Es ist auch möglich, vom Speicherbehälter 6o aus der Nutzturbine 61 Treibgas auf direktem Wege über das Regelorgan 71 zuzuführen. Die Regelorgane 72 und 73 der Freikolben-Treibgaserzeuger 57 und 58 werden in diesem Fall auch durch den im Speicherbehälter 6o herrschenden Überdruck beeinflußt. Über den Temperaturfühler 74, die Impulsleitung 75 und das Regelorgan 69 wird zusätzlich die Brennstoffmenge des Erhitzers 56 beeinflußt. Die aus dem Speicherbehälter 6o den Turbinen 52 bzw. 61 zuzuleitenden Treibgase können durch einen zwischengeschalteten, nicht eingezeichneten Erhitzer bis auf die zulässige Höchsttemperatur erhitzt werden.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Betrieb einer im offenen Kreislauf arbeitenden Gasturbinenanlage, bei der ein Teil der für die Nutzleistung benötigten Treibmittelmenge von einem oder mehreren Turboverdichtern mit einem oder mehreren nachgeschalteten Erhitzern, der andere Teil in Freikolben-Treibgaserzeugern erzeugt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Turboverdichter die für das Treibmittel im unteren Lastbereich benötigte Luftmenge, die Freikolben-Treibgaserzeuger zusätzlich das Treibgas für den höheren Lastbereich liefern.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß im unteren Lastbereich die Freikolben-Treibgaserzeuger außer Betrieb sind und die Regelung der Nutzlast durch Änderung der BrennstofFinenge im Verdichterluftstrom erfolgt.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die von den Freikolben- Treibgaserzeugern erzeugte Treibmittelmenge mindestens teilweise in einem Behälter gespeichert wird und die Regelung der Nutzlast mittels eines zwischen dem Speicherbehälter und der Turbine angeordneten Regelorgane erfolgt.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch i und z, dadurch gekennzeichnet, daB in dem Lastbereich, in dem die Freikolben-Treibgaserzeuger einen Teil der Treibmittelmenge erzeugen, die Regelung der Nutzleistung durch Änderung der Fördermenge der Freikolben-Treibgaserzeuger erfolgt.
  5. 5. Verfahren nach einem der Ansprüche i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daB der oder die Freikolben-Treibgaserzeuger die zum Anfahren der Anlage benötigte Treibmittelmenge liefern. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. S154225, 8298--53 623 037, 627 455; schweizerische Patentschriften Nr. i96 o46, 2239 087, 244 153, 2256 077; französische Patentschrift Nr. 9o6928; USA.-Patentschrift Nr. 2 535 488.
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