DE587521C - Dampfheizung, insbesondere fuer Heizungen von Eisenbahnzuegen, mittels Abdampf - Google Patents
Dampfheizung, insbesondere fuer Heizungen von Eisenbahnzuegen, mittels AbdampfInfo
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Description
Für Heizungen, insbesondere solche für Eisenbahnzüge, benötigt man bekanntlich!
Dampf von verhältnismäßig niedriger Spannung, ζ. B. 4 bis 6 atü. Zur Erzeugung des
Heizdampfes verwendet man nur selten einen besonderen Dampferzeuger; in der Regel wird
der Heizdampf, 'einer größeren, für andere Zwecke vorhandenen Hochdruckkesselanlage
unter Anwendung des nicht umkehrbaren, also unwirtschaftlichen Vorgangs der Drosselung
!entnommen. Beträgt z. B. der Druck in der Kesselanlage 16 atü und der Betriebsdruck
der Heizung 4 atü, so gehen durch die Drosselung theoretisch 22,600 mkg an mechanischer
Energie für jedes Kilogramm Heizdampf verloren. Das z. B. ist der Fall bei der Heizung von Eisenbannzügen, wo der erforderliche Heizdampf von 2 bis 4 atü aus Kesseldampf von 12 bis 16 atü durch Drosselung
gewonnen wird.
Bei stationären Anlagen, z. B. Fabrikanlagen, ist man zur Vermeidung des genannten
Energieverlustes dazu übergegangen, den Heizdampf einer Dampfmaschine oder Turbine durch Anzapfung zu entnehmen, man
läßt also den hochgespannten Frischdampf zunächst in einer Kraftmaschine Arbeit leisten
und entnimmt ihn in dem Augenblick, in dem er siel·, auf die gewünschte Heizdampfspannung
entspannt hat. Abgesehen davon, daß dieses Verfahren nicht überall anwendbar
ist, hat es den Nachteil, daß für die Heizung nur der !entspannte Frischdampf, verwendet
wird, die Mitbenutzung von Abdampf sehr niedriger Spannung für die Heizung ist bei diesem Verfahren nicht möglich.
Es ist der Zweck der Erfindung, eine Einrichtung zu schaffen, die es insbesondere für
Eisenbahnzüge gestattet, die Heizung wenigstens teilweise mit Abdampf von der Lokomotivmaschine
zu betreiben. Im Gegensatz zu einer bekannten Einrichtung dieser Art, wobei die notwendige Verdichtung des Dampfes
durch Erhöhung des Gegendruckes in den Lokomotivzylindern, also unter Preisgabe
eines erheblichen Teiles der Lokomotivleistung erreicht wird, besteht das Wesen der
Erfindung darin, daß der Betriebsdampf für die Heizung aus einem Dampfgemisch gebildet
wird, welches aus Frischdampf "und einem Teil des in der Lokomotivmaschine verbrauchten
Abdampfes besteht und zur Verdichtung des Abdampfes auf die Heizdampfspannung durch den Frischdampf ein Strahlapparat
verwendet wird. .
Bei flüchtiger Betrachtung des Problems könnte man zu der Ansicht gelangen, daß es
siel· nur um geringe Abdampfmengen handeln könne, welche der Lokomotivmaschine entnommen
werden dürfen, weil der Abdampf von Lokomotiven unter Anwendung eines Blasrohres zur Feueranfachung verwendet
wird und ferner die wichtige Aufgabe hat, die Feueranfachung, also die Kesselleistung,
nach Maßgabe der Maschinenleistung bis zu gewissem Grade selbsttätig zu regeln. Außer-
dem wird in der Regel auch noch ein kleiner Teil des Abdampfes zur Speisewasservorwärmung
verwendet. Die Regelung der Kesselleistung durch Blasrohrwirkung erfolgt aber
bekanntlich lediglich in Abhängigkeit von der Maschinenleistung und bei Lokomotiven
mit veränderlichem Blasrohr außerdem vom Blasrohrquerschnitt. Für die Kesselleistung
sind jedoch auch noch andere Faktoren in ίο hohem Maße mitbestimmend, z. B. die Art
des jeweils verwendeten Brennstoffes; die Heizflächenbeanspruchung und die Tatsache,
daß der Lokomotivkessel, z. B. bei Beförderung von Personenzügen mit dichter Haltestellenfolge,
in hohem Maße aussetzend arbeitet. Auch bleibt zu berücksichtigen, daß sich durch Veränderung des Blasrohres hinsichtlich
seiner Höhenlage in der Rauchkammer oder durch Einrichtungen, welche die
Richtung des am Blasrohr austretenden Abdampfes beeinflussen, die Wirkung des Blasrohres
auf die Feuerung regeln läßt, ohne den Gegendruck in den Lokomotivzylinder nennenswert
zu erhöhen. Weiter kommt hinzu, daß der Dampf- bzw. Wärmebedarf der Heizung
in hohem Maße schwankt, und zwar in Abhängigkeit von der Außentemperatur, der Länge des Zuges, der Bauart der Heizung
und der Wagen und schließlich von der Geschwindigkeit der Züge.
Die Wärmebilanz der Heizung läßt sich somit erheblich verbessern, wenn man den
für die Blasrohrwirkung nicht benötigten Abdampf dem Blasrohr entnimmt und unter Ausnutzung
der durch ein ohnedies notwendiges Druckgefälle des Frischdampfes frei gewordenen
Energie auf den Heizdampfdruck verdichtet. Der bisherige nicht umkehrbare Vorgang der Drosselung des Frischdampfes
ist somit bei der Erfindung vermieden und an dessen Stelle ein umkehrbarer Vorgang eingeschaltet
und zur Ausnutzung wertvoller Abdampfwärme für die Heizung verwendet worden. Auf diese Weise ist es bei Anwendimg
des zur Energieausnutzung besonders vorteilhaften überhitzten Frischdampfes möglich, bis
etwa 75 0/0 der für die Heizung benötigten Wärme durch Abdampf zu decken. Durch
das bei der Energieumsetzung erfolgende Ansaugen des Abdampfes wird zugleich eine Verminderung
des Gegendruckes in den Zylindern, also eine Verbesserung des Wirkungsgrades der Lokomotivmaschine erreicht. Die Rostbeanspruchung
kann somit niedriger gehalten oder dem Blasrohr mehr Abdampf als sonst
für die Heizung entnommen werden.
Das für die Energieumsetzung· verwendete
Strahlgebläse ist deshalb zweckmäßig, weil derartige Gebläse keine umlaufenden, dem
Verschleiß unterliegenden Teile haben und in genügend weiten Grenzen regelbar sind. Ein
Ausführungsbeispiel eines solchen Strahlgebläses ist in der Zeichnung dargestellt, und
zwar zeigt
Abb. ι einen Strahlapparat mit einer Düse, Abb.2 einen solchen mit mehreren Düsen,
Abb. 3 die Stirnänsicht nach A-B der Abb. 2. Durch die zur Expansionsdüse iß führende
Rohrleitung/ wird der hochgespannte Frischdampf zugeführt, dessen potentielle Energie
in der Expansionsdüse α in kinetische Energie umgesetzt wird. Der Frischdampf strömt demnach
mit sehr hoher Geschwindigkeit in den Raum c und erzeugt in der Ringdüse b einen
erheblichen Unterdruck. Somit entsteht auch für den durch den Stutzens zugeführten Abdampf
mit Bezug auf den Räume? noch ein Druckgefälle, 'und es wird die diesem Druckgefälle
entsprechende Energie ebenfalls· in kinetische Energie umgesetzt.
Eine derartige Wirkungsweise ist für Strahlgebläse allgemein bekannt. Bei dem erfindungsgemäß
zur Anwendung kommenden Strahlgebläse werden die Düsenverhältnisse im Gegensatz zu den bisher bekannten Strahlgebläsen
aber so abgestimmt, daß Frischdampf und Abdampf beim Eintritt in den Raum c gleichen oder annähernd gleichen
Druck haben. Würde man, wie es bei einem bekannten Gebläse dieser Art der Fall ist, go
nicht die Drucke, sondern die Geschwindigkeit beider Energieträger im Räume auszugleichen suchen, so wäre zwar eine gewisse
Verbesserung des mechanischen Wirkungsr grades erreichbar, eine völlige Ausnutzung "95
des verfügbaren Druckgefälles des Frischdampfes aber nicht mehr möglich. Ist nämlich
beim Eintritt in den Räume der Frischdampfdruck
Dx größer als der Abdampfdruck D2, so expandiert der Frischdampf in
der Mischdüse noch weiter bis auf den D ruck D2, und die durch die Nachexpansion
frei gewordene Energie ist für die Abdampfförderung verloren. Ist D1 kleiner als D2,
so gelangt der Frischdampf mit so hoher Feuchtigkeit in die Mischdüse, daß die Kondensationsverluste
überwiegen und die Versorgung der Heizung mit einem trockenen Dampfgemisch nicht mehr erreichbar ist.
Wenn man hingegen den Frischdampf in der no Expansionsdüse α bis auf den Druck expandieren
läßt, den der Frischdampf vor der Abdampfdüse erzeugt, wird jede Nachexpansion des Frischdampfes im Räume vermieden,
und die Mischung erfolgt zwar unter hohem Geschwindigkeitsunterschied, aber unter gleichem
Druck.
Die Mischung unter hohem Geschwindigkeitsunterschied
hat für die Heizung den erheblichen Vorteil, daß durch den Zusammenprall der einzelnen Frisch- und Abdampfteilchen
noch Energie in Form von Wärme
gewonnen wird, die in hohem Maße zur Trocknung des Gemisches mit beiträgt. Auf diese
Weise wird dem Einfrieren der Heizleitungen an Eisenbahnzügen in hohem Maße entgegengewirkt.
Am Ende des Raumes c ist in bekannter Weise die Mischung beider Energieträger
unter Ausgleich der Geschwindigkeiten erfolgt. Die Mischung strömt nunmehr mit der entsprechenden resultierenden Geschwindigkeit
in den Diffusor D, wo ihr Geschwindigkeit .entzogen wird, die in einer entsprechenden
Druckzunahme ihr Äquivalent findet. Das Verhältnis der Dampfgewichte und der Druck am Ende des Diffusorsfi? läßt sich
durch Formgebung und Bemessung der Düsen a, b beliebig festlegen bzw. veränderlich
gestalten und wird somit in Abhängigkeit von den verschiedenen Dampfzuständen die wirtschaftlichste
Mischung bestimmt. Der Appa-
ao rat ist nicht hur für Heizungen, sondern auch für Kochanlagen, Vorwärmer u. dgl. mit Vorteil
zu verwenden. Wo es lediglich darauf ankommt, möglichst große Wärmemengen in der Zeiteinheit zuzuführen, kann man gegebenenfalls
auf den Diffusor^ verzichten und das Gemisch unmittelbar von der Düsec
aus verwenden.
Dem Strahlgebläse, soweit es bisher beschrieben wurde, entströmt an Diffusor d in
der Zeiteinheit eine bestimmte Menge Dampf von bestimmtem Druck. Da aber der Dampfverbrauch
der Heizungen, wie bereits erwähnt wurde, nicht konstant ist, der Frisch- und
Abdampfzustand veränderlich sind, und ferner besonders für Eisenbahnzüge die Forderung
auf beliebige Veränderung' des Gemischdruckes unterhalb des überhaupt erreichbaren Höchstdruckes
gestellt wird, sind besondere Regelvorrichtungen vorgesehen.
Ein Ausführungsbeispiel hierzu ist in Abb. 2 gezeigt. Die Expansionsdüse α ist hier in mehrere
Düsen«x, ö2, ff3 usw. unterteilt (:s. auch
Abb. 3), welche ringförmig· um die Regelnadel η angeordnet sind und wahlweise durch
hand- oder kraftbetätigte Schieber oder Ventile in an sich bekannter Weise mit 'einem
hochgespannten Energieträger gespeist werden können. Das Gehäuse der Expansionsdüsen ist in der Deckelführung λ: und die
Regelnadel η im Gehäuse der Expansionsdüsen verschiebbar angeordnet. Sowohl die
Verschiebung der Expansionsidüsen als auch die der Regelnadel/z ist von Hand oder auch
durch mechanischen Antrieb, z. B. einen Fliehkraftregler, in Abhängigkeit von der
Masse und dem Druck des Energieträgers am Ende der Düsen? möglich.
Mit den beschriebenen Einrichtungen ist jede gewünschte Regelung der Vorrichtung
ausführbar. Es kann z. B. durch Verschiebung der Expansions düsen der Austrittsquerschnitt
der Ringdüse & durch den niedrig gespannten Energieträger verändert, ferner
durch Einschaltung einer oder mehrerer Expansionsdüsen die Menge des die Expansionsdüsen
durchströmenden hochgespannten Energieträgers behebig verändert und somit auf die wirtschaftlichste Zusammensetzung
des die Düse c durchströmenden Gemisches geregelt werden. Die Regelnadel η ermög-Echt
es, die Querschnittsverhältnisse der Düsen c und el zu verändern, wodurch im.
Verein mit der bereits beschriebenen Regelung der Expansionsdüsen auch die Druckverhältnisse
in der Düse d verändert werden können.
Für die Energieumsetzung kann auch ein geeignetes Turbogebläse, welches auf der Antriebsseite
Frischdampf entspannt und auf der angetriebenen Seite Abdampf ansaugt und auf den Heizdampfdruck verdichtet, verwendet
werden.
Claims (2)
1. Dampfheizung, insbesondere für Heizungen von Ei&enbahnzügen, mittels Abdampf,
dadurch gekennzeichnet, daß der Betriebsdampf ein Dampfgemisch ist, welches aus Frischdampf und einem Teil
des in der Lokomotivmaschine verbrauchten, durch den Frischdampf in einem Strahlapparat (c) auf einen höheren Druck
verdichteten Dampfes besteht.
2. Dampfheizung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Mischungsverhältnis
des Dampfgemisches sowie dessen Druck an der Austrittsstelle des Strahlapparates
(c) durch Veränderung der Düsenquerschnitte oder auch durch Unterteilung des Zuströmquerschnittes des
Frischdampfes in mehrere wahlweise ein- und ausschaltbare Düsen (/Z1, a2>
a$...) regelbar ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE587521T | 1930-07-10 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE587521C true DE587521C (de) | 1933-11-06 |
Family
ID=6572218
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1930587521D Expired DE587521C (de) | 1930-07-10 | 1930-07-10 | Dampfheizung, insbesondere fuer Heizungen von Eisenbahnzuegen, mittels Abdampf |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE587521C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5394694A (en) * | 1993-10-15 | 1995-03-07 | Amercom Funding Ltd. Ii | Automatic transmissions using compact hydrodynamic torque converters |
-
1930
- 1930-07-10 DE DE1930587521D patent/DE587521C/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5394694A (en) * | 1993-10-15 | 1995-03-07 | Amercom Funding Ltd. Ii | Automatic transmissions using compact hydrodynamic torque converters |
WO1995010711A1 (en) * | 1993-10-15 | 1995-04-20 | Amercom Funding Ltd. Ii | Automatic transmissions using compact hydrodynamic torque converters |
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