DE599669C - Regelungsverfahren fuer Verpuffungsbrennkraftturbinenanlagen - Google Patents

Regelungsverfahren fuer Verpuffungsbrennkraftturbinenanlagen

Info

Publication number
DE599669C
DE599669C DEH124879D DEH0124879D DE599669C DE 599669 C DE599669 C DE 599669C DE H124879 D DEH124879 D DE H124879D DE H0124879 D DEH0124879 D DE H0124879D DE 599669 C DE599669 C DE 599669C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
turbine
steam
deflagration
charge air
pressure
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEH124879D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
E H HANS HOLZWARTH DR ING
Original Assignee
E H HANS HOLZWARTH DR ING
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by E H HANS HOLZWARTH DR ING filed Critical E H HANS HOLZWARTH DR ING
Priority to DEH124879D priority Critical patent/DE599669C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE599669C publication Critical patent/DE599669C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02CGAS-TURBINE PLANTS; AIR INTAKES FOR JET-PROPULSION PLANTS; CONTROLLING FUEL SUPPLY IN AIR-BREATHING JET-PROPULSION PLANTS
    • F02C5/00Gas-turbine plants characterised by the working fluid being generated by intermittent combustion
    • F02C5/12Gas-turbine plants characterised by the working fluid being generated by intermittent combustion the combustion chambers having inlet or outlet valves, e.g. Holzwarth gas-turbine plants

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Control Of Turbines (AREA)

Description

  • Regelungsverfahren für Verpuffungsbrennkraftturbinenanlagen Die bisher bekanntgewordenen Regelungen für Verpuffungsbrennkraftturbinenanlagen mit Verdichtern zur Anlieferung der zum Betriebe von Verpuffungskammern erforderlichen verdichteten Luft sind nicht voll befriedigend. So sind Regelungen bekanntgeworden, bei denen durch Änderung der Umlaufzahl des die Ladeluft für die Verpuffungskammern fördernden Verdichters die vom Verdichter in der Zeiteinheit geförderte Ladeluftmenge, gemessen im Zustande der Anlieferung an die Verpuffungskammern, mit oder ohne gleichzeitige Veränderung des Druckes unter entsprechender Änderung der Spielzahl der Verpuffungskammern der Turbine verändert wird. Regelungen aber, die mit einer Änderung der Spielzahl verbunden sind, bedingen stets besondere Vorkehrungen, um die Spielzahl durch Einlegung von Pausen, Aussetzerzündungen o. dgl. zu ändern.
  • Man hat daher bereits vereinfachte Lösungen vorgeschlagen, bei denen die vom Verdichter in der Zeiteinheit geförderte Ladeluftmenge, gemessen im Zustande der Anlieferung in die Verbrennungskammern, bei unveränderter Spielzahl und unveränderter Anzahl der arbeitenden Kammern mittels Druckänderungen der verdichteten Luft über den Regulierbereich in gleicher Höhe erhalten wird. Ein derartiges Regelungsverfahren kann mit den baulich einfachsten Elementen durchgeführt werden, ist äußerst betriebssicher und ergibt einen guten Wirkungsgrad. Für Verpuffungsbrennkraftturbinen, welche selbst den Verdichter zur Erzeugung der Ladeluft antreiben, d. h. bei Anlagen, welche insbesondere zum Antrieb von Fahrzeugen Verwendung finden, ist es auch schon vorgeschlagen worden, die Zustandsänderungen der Ladeluft, welche in Durchführung des Regelungsverfahrens notwendig werden, durch Drehzahländerungen des Verdichters einzustellen; es wurde also die Drehzahl der Verpuffungsbrennkraftturbine in Durchführung des Regelungsverfahrens verändert.
  • Vorliegende Erfindung- geht nun von den besonderen Aufgaben aus, die bei der Regelung von Verpuffurigsbrennkraftturbinenanlagen auftreten, bei denen Abwärme in Antriebsleistung für die Verdichter der Spül- oder Ladeluft umgesetzt wird. Während nämlich die Erhaltung desselben spezifischen Wärmeinhaltes der Ladung bei den vorbekannten Anlagen mit Antrieb des Spül- und Ladeluftverdichters durch eine besondere selbsttätige Kraftmaschine, insbesondereVerpuffungsbrennkraftturbine,nicht die geringsten Schwierigkeiten macht, stellen sich diese ein, wenn die Antriebsmaschine des Verdichters mit der Verpuffungsbrennkraftturbine dadurch gekoppelt ist, daß ihr Leistungsbedarf mittels der Abwärme der Brennkraftturbinenanlage zu decken ist. In diesem Falle ändert sich nämlich der Betrag der ausnutzbaren Abwärme nicht entsprechend dem erforderlichen Aufwand an Verdichtungsarbeit, sondern es entsteht insbesondere bei Teillast ein Energieüberschuß an ausnutzbarer Abwärme. Daß es trotz dieses Energieüberschusses der Abwärme bei Teillast vorteilhaft ist, einen konstanten spezifischen Wärmeinhalt des Brennstoff-Luft-Gemisches über den gesamten Regelbereich einzustellen, bildet die vorliegender Erfindung zugrunde liegende Erkenntnis. Demgemäß kennzeichnet sich das erfindungsgemäße Regelungsverfahren für Verpuffungsbrennkraftturbinenanlagen, bei denen Abwärme in Antriebsleistung für die Verdichter der Spül- oder Ladeluft umgesetzt wird, dadurch, daß die Leistung der Verpuffungskammern dem Leistungsbedarf entsprechend durch Druckänderungen der Spül- oder Ladeluft unter Einstellung eines gleichbleibenden spezifischen Wärmeinhaltes des Brennstoff-Luft-Gemisches bei unveränderter Spielzahl und unveränderter Anzahl zu ladender Verpuffungskammern angepaßt wird.
  • Das neue Verfahren steht dabei in unmittelbarem Gegensatz zu der bisher üblichen Regelung von Anlagen, bei denen Abwärme in Antriebsleistung für den Verdichter umgesetzt wird; denn bei dieser Regelung wird die gesamte anfallende Abwärme in Leistung umgesetzt und die so erzeugte Leistung zum Antrieb des Verdichtungsaggregates voll und ganz ausgenutzt. Die gesamte so erzeugte Luftmenge wurde dabei zur Aufladung der Verpuffungsbrennkraftturbine verwandt. Da nach den Erkenntnissen vorliegender Erfindung bei Teillast die Ausnutzung der verfügbaren Abwärme jedoch zur Erzeugung einer Leistung führt, welche größer ist als diejenige, die zur Verdichtung der bei Konstanthaltung des spezifischen Wärmeinhaltes des Gemisches erforderlichen Aufladeluft nötig ist, so müssen bei der früheren, jetzt verlassenen Regelung die erheblichsten Schwankungen des spezifischen Wärmeinhaltes über den gesamten Regelungsbereich eingetreten sein. Nur die Gleicherhaltung des spezifischen Wärmeinhaltes der Ladung verbürgt aber gleiche Strahlgeschwindigkeiten der Verbrennungsgase, so daß das Verhältnis zwischen der Umfangsgeschwindigkeit der beaufschlagten Turbinenräder und diesen Strahlgeschwindigkeiten bei allen Belastungszuständen der Turbine das einmal eingestellte günstigste Verhältnis beibehält.
  • Da man durchweg mittels der Abwärme Dampf, gegebenenfalls überhitzten Druckdampf, erzeugt, ergibt sich für diesen besonderen Fall eine besonders vorteilhafte Ausführung des erfindungsgemäßen Verfahrens dadurch, daß in den Regulierungszuständen unterhalb der Nennleistufig der den Verdichter antreibenden Dampfturbine die vom Verdichter über den Bedarf der Verpuffungskammern hinaus geförderte überschüssige Luft in die Dauerstromtuibinen der Brennkraftverbundturbine zur Arbeitsleistung eingeführt wird; unter Dauerstromturbinen versteht man dabei Turbinen, die der als Verpuffungsbrennkraftturbine ausgebildeten ersten Stufe der Turbinenanlage über Ausgleicher nachgeschaltet sind, in denen sich die aus der Verpuffungsbrennkraftturbine periodisch entlassenen Gasstöße in einen kontinuierlich fließenden Dauerstrom umwandeln. Zweckmäßig wird die Überschußluft, die in die Dauerstromturbinen einzuführen ist, in Abhängigkeit vom Druck der Spül- oder Ladeluft für die Verpuffungskammern in die Dauerstromturbine geregelt eingeführt. Die Empfindlichkeit dieser Regelung kann jedoch noch dadurch gesteigert werden, daß die Überschußluft nicht nur in Abhängigkeit vom Druck der Spül- oder Ladeluft, sondern in weiterer, unmittelbarer Abhängigkeit von den Drehzahlschwankungen der Verpuffungsbrennkraftturbine in die Dauerstromturbinen geregelt eingeführt wird. Das kann dadurch geschehen, daß die Drehzahl der Antriebsdampfturbine des Verdichters in Abhängigkeit von den Stellungen eines über das Stehzeug des Drehzahlreglers der Verpuffungsbrennkraftturbine betätigten Dampfeinlaßorgans geändert wird.
  • Würde man bei denjenigen Anlagen, bei denen die Verdichterantriebsleistung durch eineDampfturbine entwickelt wird, die gesamte durch die Abwärme der Brennkraftturbinenanlage entwickelte Dampfmenge allein über das unter dem Einfluß der Drehzahlschwankungen der Verpuffungsbrennkraftturbine gesteuerteDampfeinlaßorgan in die Turbine einführen, so würden jedoch die für die Erzeugung von Überschußluft zur Verfügung stehenden Dampfmengen abgedrosselt werden; eine Mehrerzeugung von Dampf, welche über die Speicherfähigkeit des Dampfkessels hinausginge, müßte durch ein Sicherheitsventil abgeblasen werden, ohne Leistung abzugeben, In weiterer Durchführung des Erfindungsgedankens wird daher zur Vermeidung eines derartig unwirtschaftlichen und sich träge abwickelnden Regelvorganges der Antriebsdampfturbine des Verdichters Dampf, der nicht durch das in Abhängigkeit von den Drehzahlschwankungen der Verpuffungsbrennkraftturbine betätigte Dampfeinlaßorgan geregelt worden ist, zugeführt, sobald der Druck im Dampferzeuger eine vorbestimmte Höhe, zweckmäßig volle Kesselspannung, erreicht hat.
  • Die Zeichnung zeigt in Abb. i die Charakteristik eines Kreiselverdichters, während Abb. 2 in schematischer Darstellung die Einrichtungen zur Durchführung des neuen Regelverfahrens wiedergibt.
  • In Abb. i stellen die Abszissen die angesaugten Fördermengen, in Prozenten gemessen, dar, während die Ordinaten dem Förderdruck, ebenfalls nach Prozenten bemessen, entsprechen. Eingezeichnet sind weiter die Drosselkurven, d. h. die Linien gleicher Drehzahl, die feststellbar sind, wenn bei unveränderter Drehzahl n des Verdichters die Fördermenge durch verschiedene Einstellung eines in die Druckleitung eingebauten Drosselschiebers geändert und die zusammengehörigen Werte von Fördermenge und Förderdruck aufgetragen werden. Außer diesen Kennlinien enthält die Charakteristik die Kurven gleichen Wirkungsgrades. Es bezeichnet weiter A den günstigsten Betriebspunkt, von dem aus nach allen Seiten ein Abfallen des Wirkungsgrades eintritt. Schließlich ist die Parabel gestrichelt eingezeichnet, welche die unteren Scheitelpunkte der Wirkungsgradkurve verbindet. Würde die Drehzahl des Verdichters entsprechend dieser Parabel verändert werden, so würden die größten Änderungen in den Zustandsbedingungen der erzeugten Ladeluft mit den geringsten Abweichungen vom besten Wirkungsgrad Oma" des Betriebspunktes A erreicht. Eine derartige Drehzahlregelung des Verdichters würde jedoch, wenn sie auch an sich durchführbar ist, verhältnismäßig verwickelte Einrichtungen erfordern, während erfindungsgemäß ein besonders einfaches Regelungsverfahren erstrebt wird. Wird nun die Antriebsmaschine des Verdichters nach dem Verfahren gemäß der Erfindung in Abhängigkeit von den Drehzahlschwankungen der Verpuffungsbrennkraftturbine geregelt, so kennzeichnet sich das neue Regelungsverfahren in der Charakteristik des Kreiselverdichters durch die Kennlinie A-B. Es zeigt sich, daß diese Kennlinie ungefähr denselben Verlauf aufweist wie die die unteren Scheitelpunkte der Wirkungsgradkurven verbindende Parabel, so daß in Durchführung des neuen Regelungsverfahrens erhebliche Zustandsänderungen der Ladeluft mit verhältnismäßig unerheblichen Änderungen im Wirkungsgrad herbeigeführt werden können, d. h. das erfindungsgemäß durchgebildete Regelungsverfahren führt selbst bei geringeren Teilbelastungen zu guten Wirkungsgraden.
  • Abb. 2 zeigt in schematischer Darstellung die Einrichtung zur Durchführung des neuen Regelungsverfahrens; es bezeichnen i die Verpuffungsbrennkraftturbine, 2 die mit ihr jiber Leitung 3 verbundene Dauerstromturbine, 4 den Generator, 5 den Verdichter und 6 die Antriebsdampfturbine des Verdichters, die mit Dampf beaufschlagt wird, welcher mittels der Abwärme der Brennkraftverbundturbine 1, 2 erzeugt worden ist. Der Verpuffungsbrennkraftturbine i wird die erzeugte Ladeluft über Leitung 7 zugeführt. Es bezeichnen weiter 8 die Brennstoffpumpen, welche über Druckleitung 9 mit den verschiedenen Kammern der Verpuffungsbrennkraftturbine i in Verbindung stehen. Der mittels der Abwärme der Verbundturbine i, 2 erzeugte Dampf wird der Dampfturbine 6 über eine Sammelleitung io zugeführt.
  • Die bei Durchführung des Regelungsverfahrens nach der Erfindung nötigen Drehzahländerungen der Dampfturbine 6 werden über ein Dampfeinlaßorgan ii herbeigeführt, das zwischen die Sammelleitung io und die Zufuhrleitung i2 zur Dampfturbine eingeschaltet ist. Die Steuerung dieses Dampfeinlaßorgans erfolgt in unmittelbarer Abhängigkeit von den Drehzahlschwankungen der Verpuffungsbrennkraftturbine i, indem das Stellzeug 13 des Drehzahlregulators 14 der Verpuffungsbrenn= kraftturbine i das Organ ii entsprechend betätigt. Zur Vermeidung unzulässiger Rückdrücke auf den Regulator 14 der Verpuffungsbrennkraftturbine i wirkt das Stellzeug 13 zunächst auf den Steuerschieber 15 eines Servomotors 16. Je nach den Stellungen des Steuerschiebers wird der Kolben 17 des Servomotors unter den Einfluß eines bei 18 zugelassenen, gespannten Mittels gesetzt oder von ihm über Leitung i9 entlastet. Wird nun beispielsweise die Belastung des Generators 4 herabgemindert, so spricht der Drehzahlregulator 14 der Verpuffungsbrennkraftturbine i sofort auf die unmittelbar einsetzende Drehzahlschwankung an, Steuerkolben 15 wird etwas angehoben, so daß gespanntes Mittel über Leitung 18 auf den Kolben 17 des Servomotors zur Wirkung kommt. Unter dem Einfluß des abwärts gehenden Kolbens 17 drosselt das Ventil ii die Dampfzufuhr zur Dampfturbine 6 entsprechend ab, so daß die Drehzahl der Turbine und damit des Verdichters 5 sinkt. Die Drehzahlverminderung ist dabei durch entsprechende Bemessung aller Einflußgrößen so vorbestimmt, daß der Verdichter die Ladeluft in ihrem Zustand so verändert anliefert, daß bei der geänderten Belastung des Generators die Leistung der Verbundbrennkraftturbine seinem Leistungsbedarf entspricht. Dadurch, daß Kolben 17 eine neue Stellung eingenommen hat, ist Kolbenschieber 15 in die wirkungslose Mittellage zurückgeführt worden, so daß das Einlaßorgan ii seine dem Belastungsfall entsprechende Stellung beibehält, bis eine weitere Änderung in der Belastung des Generators 4 zu einer geänderten Stellung der Steuerung führt. In an sich bekannter Weise steht das die Brennstoffördermenge regelnde Organ 2o der Brennstoffpumpe 8 über Leitung 21 und Kolben 22 unter dem Einfluß des Druckes der Ladeluft, so daß unabhängig von den in Durchführung des Regelungsverfahrens auftretenden Zustandsänderungen der Ladeluft ein konstanter, spezifischer Wärmeinhalt der den Verpuffungskammern der Turbiile zuzuführenden Ladungen eingestellt werden kann.
  • Die vorbeschriebene Einrichtung berücksichtigt noch nicht den dem neuen Regelungsverfahren eigenen Umstand, daß Gleichheit zwischen verfügbarer Leistung der Dampfturbine 6 und dem Leistungsbedarf des Verdichters 5 nur bei einem bestimmten Ladeluftdruck besteht. Erfindungsgemäß wird daher vorgeschlagen, in den Regulierzuständen unterhalb der Nennleistung der Antriebsdampfturbine 6 des Verdichters 5 die Überschußluft des letzteren zur Arbeitsleistung nutzbar zu machen, sie insbesondere in die Dauerstromturbine 2 zur Arbeitsleistung. einzuführen. Unter Nennleistung ist dabei die Schnittpunktleistung zu verstehen, bei der die Kurve der verfügbaren Dampfturbinenleistung die Kurve des Verdichterleistungsbedarfs schneidet. Insbesondere berücksichtigt auch die vorgeschlagene Anordnung noch nicht den Umstand, daß bei Drosselung der Dampfzufuhr durch das Da#m;,#bpfeinlaßorgan ii bei den Teilbelastungen l# eTSChußdampf entsteht, der nutzbringend verwertet werden kann. Dieser Dampf könnte beispielsweise gespeichert und bei einer Belastungsspitze wieder verwendet werden. Wird jedoch erfindungsgemäß dieser Überschußdampf zur Erzeugung von in der Dauerstromturbine ausnutzbarer Überschußluft verwandt, so fallen die besonderen Einrichtungen zur Speicherung dieses Dampfes fort. Immerhin sollte die Speicherfähigkeit des die Abwärme ausnutzendenDampfkessels nach Möglichkeit berücksichtigt werden. Es wäre deshalb nicht richtig, sämtlichen erzeugten Dampf ohne Regelung der den Verdichter antreibenden Dampfturbine zuzuführen und die Regelung allein durch Ablassen der Ladeluft unmittelbar in die Dauerstromturbine vorzunehmen. In diesem Falle würde die Regelung träge und unwirtschaftlich sein. Ist das Aggregat voll belastet und findet eine plötzliche Entlastung statt, so würde der in dem Dampfkessel gespeicherte Dampf weiterhin seine volle Arbeitsfähigkeit abgeben unter langsamem Nachlassen des Dampfdruckes. Diese Uberschußleistung, die der Speicherfähigkeit des Dampfkessels entspricht, würde verhältnismäßig unwirtschaftlich durch Ablassen der überschüssigen Ladeluftrrienge in die Dauerstromturbine ausgenutzt. Es ist wirtschaftlicher, den Dampfdruck im Kessel auf voller Höhe zu halten und die aufgespeicherte Energie für kommende Belastungen in Bereitschaft zu halten. Im Falle niederer Belastung der Dampfturbine würde es nicht möglich sein, den Ladeluftdruck schnell entsprechend zu steigern, wenn plötzliche Belastungserhöhungen auftreten. Nur wenn im Kessel der volle Dampfdruck gehalten wird, ist genügend Energie gespeichert worden, um den Ladedruck plötzlich zu erhöhen.
  • Die Regelung der Überschußluft unter Erhaltung des vollen Kesseldruckes wird erfindungs-_ gemäß auf folgende Weise erreicht. Außer dem durch den Regulator 14 der Verpuffungsbrennkraftturbine i betätigten Dampfeinlaßventil ii ist ein zweites Dampfeinlaßventil 38 in der Dampfumführungsleitung 37 angeordnet, die sich mit Umgehung des Dampfeinlaßorgans ii unmittelbar an die Sammelleitung io anschließt. Das Ventil 38 steht durch Anordnung des Steuerkolbens 32 auf der einen Seite unter dem Einfluß einer Druckfeder 33, auf der anderen Seite über Leitung 34 unter dem Einfluß des Dampfdruckes. Sobald dieser Dampfdruck eine bestimmte Spannung, zweckmäßig die volle Kesselspannung, erreicht hat, öffnet sich Ventil 38 selbsttätig, so daß der Dampfturbine 6 über Dampfzufuhrleitung 35 der über Leitung x2 nicht verbrauchte Überschußdampf zugeführt wird.
  • Das Ventil ii und die Dampfturbine sind zweckmäßig so bemessen, daß sich bei voll geöffnetem Ventil ii dann der volle Dampfdruck vor der Turbine einstellt, wenn das Gesamtaggregat bis zur Nennleistung belastet ist. Sinkt die Belastung des Generators q., so wird, wie oben beschrieben, durch den Regler 1q. das Ventil ii entsprechend geschlossen. Hierdurch sinkt die Drehzahl der Dampfturbine 6 und des gekuppelten Verdichters 5, wodurch der Ladeluftdruck und damit die Drehzahl der Verpuffungsturbine abfallen. Dauert die Belastungsverminderung nur kurze Zeit, so ist die vorgesehene Regelung ausreichend, da die Speicherfähigkeit des Dampfkessels ausgenützt wird, und genügt, um entwickelten Überschußdampf zeitweise aufzunehmen. Dauert jedoch die Belastungsverminderung länger, als der Speicherfähigkeit des Kessels entspricht, so wird sich der Dampfdruck im Kessel unzulässig erhöhen. Hierdurch öffnet sich das obenerwähnte Ventil 38 selbsttätig und läßt den Überschußdampf durch die Leitung 35 in die Dampfturbine einströmen. Da hierdurch die Drehzahl von Dampfturbine 6 und Verdichter 5 steigt, wird der Ladeluftdruck erhöht und die Drehzahl der Verpuffungsturbine beschleunigt. Um dieses zu verhindern, ist zwischen der Ladeluftzufuhrleitung 7 zur Brennkraftturbine i und der Verbindungsleitung 3 für die Verbrennungsgase zwischen den zwei Stufen i und 2 der Verbundturbine ein Überströmventil 23 angeordnet. Dieses Überströmventi123 wird über einen Winkelhebel 24 von einem Kolben 25 aus gesteuert. Je nach der Stellung der von der Stange 13 mitbewegten Büchse 36 wird der Kolben 25 unter den Einfluß eines bei 27 eintretenden gespannten Mittels gebracht oder von ihm über Leitung 28 entlastet. Tritt also durch Zulassung von Überschußdampf durch Ventil 38 in Turbine 6 eine Erhöhung der Drehzahl des Verdichters 5 und damit des Ladeluftdruckes ein und wir$ hierdurch die Verpuffungsturbine beschleunigt, so wird der Regler, wie beschrieben, Ventil ii weiter schließen. Diese Tätigkeit des Reglers ist auf die Dauer ohne Einfluß auf die Drehzahl des Verdichters 5, da der durch das Ventil ii gesperrte Dampf durch das Ventil 38 fließen kann. Mit der Bewegung des Ventils ii und der zugehörigen Spindel 13 wird aber auch die Büchse 36 bewegt und hierdurch das Überströmventil 23 geöffnet. Um diese Öffnung des Überströmventils 23 auf das richtige Maß zu begrenzen, ist bekanntlich eine Rückführung notwendig, die bei der gezeichneten Ausführung durch die Wirkung des Ladeluftdruckes selbst auf den Kolben 29 über die Leitung 30 erfolgt. Bei dem betrachteten Vorgang würde diese Rückführung folgendermaßen wirken: Durch die Mitnahme der Büchse 36 mittels der Spindel 13 wurde durch die Leitung 27 ein gespanntes Druckmitte unter den Kolben 25 geführt. Hierdurch wurde das Überströmventil 23 über den Winkehebel 24 geöffnet. Der Ladeluftdruck sinkt und ermöglicht der Feder 31 den Kolben 29 und den anhängenden Schieber 26 abwärts zu bewegen. Das gespannte Mittel der Leitung 27 wird durch diese Abwärtsbewegung des Schiebers 26 vom Kolben 25 abgesperrt und nach Bedarf durch die Leitung 28 abgelassen. Das Überströmventi123 wird also durch die Rückführung in der dem Beharrungszustand entsprechenden Lage festgehalten.
  • Es liegt verhältnismäßig nahe, die Anlage auch ohne die Teile 32, 33, 34, 36, 37 und 38 zu betreiben. Ohne Nachteile für die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Anlage würde das auch möglich sein, wenn die Belastungsänderungen außerordentlich, d. h. unnatürlich langsam erfolgen würden. Erfolgen aber die Belastungsänderungen plötzlich, wie dies beim praktischen Betrieb stets der Fall sein wird, wird z. B. die Brennkraftturbine plötzlich von Vollast auf geringere Last entlastet, so würde die im Dampfkessel aufgespeicherte Wärme eine größere Dampfmenge erzeugen als dem Beharrungszustand der Anlage entspricht. Diese Über= schußwärme ist dabei in den Wandungen und vor allem in dem Wasserinhalt des Kessels aufgespeichert. Bei sinkendem Dampfdruck wird diese Wärme frei; bleibt nun der Austrittsquerschnitt für den Dampf durch Weiteröffnung des Ventils ii konstant, so wird während einer beträchtlichen Zeitspanne von der Dampfturbine 6 ein Leistungsüberschuß entsprechend der im Kessel frei werdenden Speicherwärme erzeugt, wobei die Überschußleistung unter Verzicht auf höchste Wirtschaftlichkeit in Form von Überschußluft über das geöffnete Ventil 23 der Dauerstromturbine zugeführt wird. Wird umgekehrt die Gasturbine plötzlich stark belastet, so wäre eine Erhöhung der Luftförderung im Verdichter 5 erforderlich. Da aber der Dampfdruck im Abwärmekessel verhältnismäßig niedrig ist, so kann bei diesem verminderten Dampfdruck die Dampfturbine 6 die erhöhte Antriebsleistung für den Verdichter 5 nicht aufbringen. Es muß also durch erhöhte Brennstoffzufuhr unter einem gewissen Luftmangel in der Gasturbine i eine erhöhte Wärmemenge freigemacht werden, so daß durch den entsprechend erhöhten Wärmeinhalt der Ausströmgase im Abwärmedampfkessel zusätzlicher Dampf erzeugt und damit der Dampfdruck gesteigert wird. Es zeigt sich somit bei einer Anlage ohne die eingangs erwähnten Teile, daß sich die geschilderten Vorgänge zu langsam und zu träge abwickeln, um einen geregelten Turbinenbetrieb bei schwankender Last durchführen zu können. Diese Nachteile werden vermieden, wenn gemäß den Schaltungen nach Abb.2 der Zeichnung durch die Ventile ii und 38 der Druck im Abwärmedampfkessel stets auf voller Höhe gehalten wird.
  • Zusammengefaßt ist also zu sagen Für kurzzeitige Belastungsschwankungen geschieht die Veränderung des Ladeluftdruckes mit Hilfe des Dampfeintrittsventils ii, wobei die Speicherfähigkeit des Dampfkessels ausgenutzt wird. Für länger andauernde Belastungsschwankungen, welche die Speicherfähigkeit des Dampfkessels überschreiten, wird die Steuerung durch ein Dampfeinlaßventil ii wirkungslos. Die Steuerung erfolgt dann durch Betätigung des Überströmventils 23, welches die überschüssige Ladeluftmenge zur Dauerstromturbine 2 abläßt. Im gezeichneten Falle ist eine hydraulische Steuerung dieses Überströmventils 23 vorgesehen, welche eine durch den Ladeluftdruck selbst betätigte Rückführung besitzt.
  • Im Falle niedriger Belastung und plötzlich einsetzender Zusatzlast ist der Vorgang umgekehrt. Zunächst wird die Drehzahl der Verpuffungsturbine i sich vermindern und der Regler 14 in beschriebener Weise das Dampfeinlaßventil ii öffnen. Auf Grund der Speicherfähigkeit des Dampfkessels wird sofort die Drehzahl der Dampfturbine 6 und des Verdichters 5 erhöht und damit der Ladeluftdruck und die Leistung der Verpuffungsturbine vergrößert. Für kurzzeitige Belastungsstöße wäre diese Regelungsart ausreichend. Bei länger andauernder Belastungszunahme wird der Dampfdruck im Dampfkessel absinken und das automatische Dampfeinlaßventil 38 schließen. Die Drehzahl der Verpuffungsturbine sinkt unter dem Einfluß des sinkenden Ladeluftdruckes und öffnet weiterhin das Dampfeinlaßventil ii. Die Spindel 13 nimmt hierbei die Büchse 36 mit und entlastet den Kolben 25 über die Leitung 28 von dem gespannten Mittel, so daß das Überströmventi123 über den Winkelhebel 24 geschlossen wird. Damit steigt der Ladeluftdruck, und es wird die Rückführung im umgekehrten Sinne, wie vorher beschrieben, betätigt.
  • Durch das Zusammenwirken der beschriebenen Einrichtungen wird die Empfindlichkeit der Regulierung auf ein Höchstmaß getrieben, so daß das neue Regelungsverfahren alle Vorbedingungen, die an ein Regulierverfahren zu stellen sind, erfüllt.
  • Aus dem Dargelegten geht hervor, daß das erfindungsgemäße Regelungsverfahren naturgemäß auch ohne die Teile 32, 33, 34, 36, 37 und 38 durchgeführt werden kann, so daß diese Teile kein wesentliches Merkmal der Erfindung bilden; durch zweckentsprechende Anordnung dieser Teile erreicht man jedoch die größtmögliche Empfindlichkeit des Verfahrens.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Regelungsverfahren für Verpuffungsbrennkraftturbinenanlagen, bei denen Abwärme in Antriebsleistung für die Verdichter der Spül- oder Ladeluft umgesetzt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Leistung der Verpuffungskammern dem Leistungsbedarf entsprechend durch Druckänderungen der Spül- oder Ladeluft unter Einstellung eines gleichbleibenden spezifischen Wärmeinhaltes des Brennstoff-Luft-Gemisches bei unveränderter Spielzahl und unveränderter Anzahl zu ladender Verpuffungskammern angepaßt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß der Überschuß an Abwärmeenergie, der, insbesondere bei Teillast, über den zur Verdichtung der Spül-oder Ladeluft erforderlichen Leistungsbedarf hinausgeht, unabhängig von der zur Spülung oder Ladung umgesetzten Energie verwertet wird.
  3. 3. Verfahren nach einem der Ansprüche i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in den Regulierungszuständen unterhalb der Nennleistung der den Verdichter antreibenden Dampfturbine die Überschußluft desselben in die Dauerstromturbinen der Brennkraftverbundturbine zur Arbeitsleistung eingeführt wird.
  4. 4. Verfahren nach einem der Ansprüche i und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Überschußluft in die Dauerstromturbine in Abhängigkeit vom Druck der Spül- oder Ladeluft geregelt eingeführt wird.
  5. 5. Verfahren nach einem der Ansprüche i, 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Überschußluft in Abhängigkeit vom Druck der Spül- oder Ladeluft sowie in weiterer, unmittelbarer Abhängigkeit von den Drehzahlschwankungen der Verpuffungsbrennkraftturbine geregelt eingeführt wird.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehzahl der Antriebsdampfturbine des Verdichters in Abhängigkeit von den Stellungen eines über das Stellzeug des Drehzahlregulators der Verpuffungsbrennkraftturbine betätigten Dampfeinlaßorgans geändert wird.
  7. 7. Verfahren nach einem der Ansprüche i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsdampfturbine desVerdichtersDampf, der nicht durch das in Abhängigkeit von den Drehzahlschwankungen der Verpuffungsbrennkraftturbine betätigte Dampfeinlaßorgan geregelt worden ist, zugeführt wird, sobald der Druck im Dampferzeuger eine vorbestimmte Höhe, zweckmäßig die volle Kesselspannung, erreicht hat. B. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch ein unter dem Einfiuß des Druckes der Ladeluft in seiner Stellung veränderliches Steuerorgan für ein gespanntes, das Überströmorgan der ÜbeISChußluft betätigendes Mittel, das von einem zweiten, zweckmäßig büchsenartig ausgebildeten Steuerorgan umgeben ist, welches vom Stellzeug des Drehzahlregulators der Verpuffungsbrennkraftturbine aus unmittelbar verstellt wird.
DEH124879D 1931-01-03 1931-01-03 Regelungsverfahren fuer Verpuffungsbrennkraftturbinenanlagen Expired DE599669C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEH124879D DE599669C (de) 1931-01-03 1931-01-03 Regelungsverfahren fuer Verpuffungsbrennkraftturbinenanlagen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEH124879D DE599669C (de) 1931-01-03 1931-01-03 Regelungsverfahren fuer Verpuffungsbrennkraftturbinenanlagen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE599669C true DE599669C (de) 1934-07-12

Family

ID=7174745

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEH124879D Expired DE599669C (de) 1931-01-03 1931-01-03 Regelungsverfahren fuer Verpuffungsbrennkraftturbinenanlagen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE599669C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE760904C (de) * 1941-12-20 1952-10-20 Aeg Gasturbinenanlage mit nachgeschaltetem Abhitzedampfkessel grosser Speicherfaehigkeit

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE760904C (de) * 1941-12-20 1952-10-20 Aeg Gasturbinenanlage mit nachgeschaltetem Abhitzedampfkessel grosser Speicherfaehigkeit

Similar Documents

Publication Publication Date Title
WO2018059840A1 (de) Verfahren zur kurzfristigen leistungsanpassung einer dampfturbine eines gas-und dampfkraftwerks für die primärregelung
DE599669C (de) Regelungsverfahren fuer Verpuffungsbrennkraftturbinenanlagen
DE717195C (de) Gasturbinenanlage mit Gleichdruckverbrennung des Treibmittels
DE727677C (de) Brennkraftmaschine mit Aufladung und mittelbarer Leistungsuebertragung
CH244431A (de) Einrichtung zur Regelung von Verbrennungsturbinenanlagen.
DE767590C (de) Gasturbinenanlage mit Schnellreglung
DE2416057A1 (de) Regelung der oberen und unteren grenzdrehzahl eines oder mehrerer turbopumpenaggregate von fluessigkeitsraketentriebwerken
DE916482C (de) Im Gleichdruckverfahren arbeitende Gasturbinenanlage
DE673448C (de) Gasturbinenanlage mit Gleichdruckverbrennung
DE843772C (de) Verfahren zur Regelung von Gasturbinenanlagen
DE968371C (de) Verfahren zum Betrieb von Gasturbinenanlagen mit offenem Kreislauf
DE705409C (de) Kraftanlage mit einem Treibgaserzeuger und einer Entspannungsmaschine
DE942003C (de) Gasturbinenanlage mit Druckgasgenerator fuer feste Brennstoffe
DE745479C (de) Treibgaserzeuger
DE627516C (de) Dampfkraftanlage
AT126845B (de) Regelanordnung an Gasturbinenanlagen.
DE838236C (de) Gasturbinenanlage mit Regeleinrichtung
CH210659A (de) Verfahren und Einrichtung zur Regelung von Maschinengruppen, die in Reihe geschaltete und voneinander mechanisch unabhängige Turbinen enthalten.
DE413076C (de) Einrichtung zur Regelung einer Hochdruck- und nachgeschalteten Niederdruckturbine
DE852246C (de) Einrichtung zur Speichersteuerung einer Frischdampf-Speicherdampfturbine mit einem Gefaellespeicher
CH204594A (de) Kraftanlage mit Treibgaserzeuger und Expansionsmaschine.
DE601670C (de) Verfahren zum Betriebe einer Dampfanlage mit schwankender Belastung
DE723939C (de) Regelvorrichtung fuer mit veraenderlicher Drehzahl laufende und ihren Verdichter selbst antreibende Gasturbinen
DE640927C (de) Gasturbinenanlage mit Gleichdruckverbrennung des Treibmittels
DE916246C (de) Einrichtung zur Regelung von Gasturbinenanlagen