DE767590C - Gasturbinenanlage mit Schnellreglung - Google Patents

Gasturbinenanlage mit Schnellreglung

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DE767590C
DE767590C DES137105D DES0137105D DE767590C DE 767590 C DE767590 C DE 767590C DE S137105 D DES137105 D DE S137105D DE S0137105 D DES0137105 D DE S0137105D DE 767590 C DE767590 C DE 767590C
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02CGAS-TURBINE PLANTS; AIR INTAKES FOR JET-PROPULSION PLANTS; CONTROLLING FUEL SUPPLY IN AIR-BREATHING JET-PROPULSION PLANTS
    • F02C6/00Plural gas-turbine plants; Combinations of gas-turbine plants with other apparatus; Adaptations of gas- turbine plants for special use
    • F02C6/003Gas-turbine plants with heaters between turbine stages
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02CGAS-TURBINE PLANTS; AIR INTAKES FOR JET-PROPULSION PLANTS; CONTROLLING FUEL SUPPLY IN AIR-BREATHING JET-PROPULSION PLANTS
    • F02C6/00Plural gas-turbine plants; Combinations of gas-turbine plants with other apparatus; Adaptations of gas- turbine plants for special use
    • F02C6/14Gas-turbine plants having means for storing energy, e.g. for meeting peak loads
    • F02C6/16Gas-turbine plants having means for storing energy, e.g. for meeting peak loads for storing compressed air
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F02CGAS-TURBINE PLANTS; AIR INTAKES FOR JET-PROPULSION PLANTS; CONTROLLING FUEL SUPPLY IN AIR-BREATHING JET-PROPULSION PLANTS
    • F02C9/00Controlling gas-turbine plants; Controlling fuel supply in air- breathing jet-propulsion plants
    • F02C9/48Control of fuel supply conjointly with another control of the plant
    • F02C9/50Control of fuel supply conjointly with another control of the plant with control of working fluid flow
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F05INDEXING SCHEMES RELATING TO ENGINES OR PUMPS IN VARIOUS SUBCLASSES OF CLASSES F01-F04
    • F05DINDEXING SCHEME FOR ASPECTS RELATING TO NON-POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES OR ENGINES, GAS-TURBINES OR JET-PROPULSION PLANTS
    • F05D2260/00Function
    • F05D2260/20Heat transfer, e.g. cooling
    • F05D2260/211Heat transfer, e.g. cooling by intercooling, e.g. during a compression cycle
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02EREDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
    • Y02E60/00Enabling technologies; Technologies with a potential or indirect contribution to GHG emissions mitigation
    • Y02E60/16Mechanical energy storage, e.g. flywheels or pressurised fluids

Description

  • Gasturbinenanlage mit Schnellreglung Die Erfindung bezieht sich auf eine Gasturbinenanlage, bei der das Arbeitsmittel in mindestens einem Turboverdichter verdichtet und nach Erhitzung in mindestens einer Turbine wieder entspannt wird, wobei Mittel vorgesehen sind, durch welche bei rascher Belastungssteigerung zusätzliches, gespeichertes, gasförmiges Arbeitsmittel einer der Beschleunigung des Regelvorgangs, dienenden zusätzlichen Turbine zugeführt wird. Die Erfindung besteht darin, daß das zusätzliche Arbeitsmittel nach Austritt aus der Regelturbine an einer Stelle erhöhten Druckes in den übrigen Arbeitsprozeß eingeführt wird.
  • Besitzt die Gasturbinenan;lage eine aus Turbine und Verdichter bestehende Aufladegruppe, die - vom Hauptverdichter und vom Nutzleistung abgebenden Teil der Anlage mechanisch unabhängig ist, so wird die Regelturbine zweckmäßig mit dieser Aufladegruppe gekuppelt. Ferner kann ein Absperrorgan vorgesehen sein, durch das die Regelturbine mit der freien Atmosphäre in Verbindung gebracht werden kann und in der Verbindungsleitung zwischen der Regelturbine und der übrigen Anlage ein Rückschlagorgan eingebaut ist. Zweckmäßig kann. mindestens hinter einem der Gebläse ein Rückschlagorgan vorgesehen sein. Ferner kann die Luft oder das Gas beim Übertritt vom Luftspeicher in die Regelturbine durch ein wärmespeicherndes System geleitet werden. Aufladeaggregate für Gasturbinenanlagen haben die Eigenschaft: verhältnismäßig langsam auf Regeleinflüsse anzusprechen, so daß sich hesonders beim Antrieb von Stromerzeugern durch Gasturbinenanlagen die Drehzahl der Aufladegruppe zu langsam dem jeweiligen Belastungszustand anpaßt. Für solche Anlagen ist die Erfindung von besonderer Bedeutung, da sie in diesem Fall besonders wirksam ist und somit die Möglichkeit gibt, gleichzeitig schnell und wirtschaftlich zu regeln. Die Anlage kann je nach der verlangten Leistungsabgabe auf mehr oder weniger hohen Druck dadurch aufgeladen werden, daß man durch geeignete Mittel die Drehzahl der Aufladegruppe einstellt. Diese Art der Regelung erlaubt es, über einen weiten Belastungsbereich einen guten Wirkungsgrad zu erzielen. Sie hat überdies den Vorzug,- eine stetige, stufenlose '\-"eränderung des Betriebszustandes zu ermöglichen.
  • Es ist bekannt, daß die aus den Reservebehältern kommende Luft, nachdem sie in der Beschleunigungsturbine Arbeit geleistet hat. unmittelbar ins Freie entweicht, während beim Erfindungsgegenstand die Luft nach der Arbeitsleistung in dieser Turbine in die Hauptanlage selbst geleitet wird. Diese Art der Regelung ist bedeutend rascher wirksam, da denn Arbeitsprozeß selbst zusätzliches Arbeitsmittel zur Verfügung gestellt wird, noch bevor das Ladegebläse eine höhere Drehzahl angenommen hat und eine erhöhte Luftmenge liefert.
  • In der Zeichnung stellt Fig. i beispielsweise wesenhaft ein Ausführungsbeispiel einer Gasturbinenanlage dar, die mit der erwähnten Schnellregelung versehen ist.
  • Fig.2 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Gasturbinenanlage.
  • Die Gasturbinenanlage, bestehend aus einem Turboverdicher i und einer Turbine 6, wird durch ein besonderes Aufladeaggregat, bestehend aus Aufladegebläse i' und Aufladeturbine 6'. auf höheren Druck aufgeladen. DieLuft wird durch das Gebläse i' aus der Atmosphäre angesaugt. verdichtet und durch den Kühler hindurch dem Gebläse i zugeführt. Durch das C-i-bläse i wird beispielsweise bei einmaliger Zwischenkühlung im Kühler 2 die Luft auf den Höchstdruck des Arbeitsliro7esses, z. B. 8 ata, weiter verdichtet. Durch die Leitung 3 gelangt die Luft oder das Gas in den Rekuperator 4. und von diesem in die Hauptbrennkammer 5.
  • Danach wird die hocherhitzte Luft oder das Gas in der Turbine 6 expandiert, wobei das Gas durch eine Brennkammer 7 zwischenerhitzt wird. Die Expansion der Gase erfolgt aber nicht bis auf den atmosphärischen Druck, vielmehr verlassen die Gase die Turl}itie (_i noch unter erheblichem Überdruck, durchströmen den Rekuperator q. im Gegenstrom und gelangen schließlich in die Turbine 6', wo sie zu Ende expandiert werden. Die Turbine 6' treibt das Gebläse i'. Durch Änderung der Drehzahl des Aggregates 1'-6' kann die Druckhöhe der ganzen Anlage geändert und damit auf sehr wirtschaftliche «"eise geregelt werden. Die Welle 35 kann einen Generator, eine Schiffsschraube od. dgl. antreiben.
  • Die Drehzahländerung des Aufladeaggregates 6'-1' läßt sich in verschiedener Weise herbeiführen. Im vorliegenden Fall ist beispielsweise für die Teilbelastung ein Umgehungsventil 2 2 vorgesehen, welches vom Servomotor 23 eingestellt wird und mindestens einen Teil der Gase, z. B. durch die Leitung 30, in den Auspuffstutzen 31 überströmen läßt. Die Untersuchung zeigt, daß diese Regelung, trotzdem ein Teil des Gases unausgenutzt durch das Umgehungsventil 22 gellt, wirtschaftlich ist. Zum Zweck der Überlastung der Anlage können ein oder mehrere Hilfsbrenner 24 vorgesehen sein, welche es erlauben, die Temperatur vor der Turbine 6' zu erhöhen und eine Drehzahlerhöhung des Aggregates zu bewirken.
  • Die so entstehende Regelung ist eine sehr zweckmäßige und kann durch Verwendung von Regelvorrichtungen. die vollkommener sind als das Umgehungsventil 22, noch Wirtschaftlicher gestaltet werden. Sie hat aber den Nachteil, daß die Zeit, welche das Aggregat 6'-i' braucht, um seine Drehzahl jeweils den geänderten Betriebsbedingungen anzupassen, für manche Zwecke zu lang ist. Es muß deshalb dafür gesorgt «-erden, daß bei plötzlich einsetzender starker Belastung die Drehzahl des Aggregates 6'-1' rasch auf den gewünschten "Tert gebracht wird.
  • Zu diesem Zweck ist eine beispielsweise als Aktionsrad ausgebildete Beschleunigungsturbine 13 mit dem Aggregat 6'-i' gekuppelt. Die Beschleunigungsturbine 13 kann von einem über die Leitung 2i auffüllbaren Gasnder Druckluftbehälter 8 gespeist werden. Durch die Ventile i i und 12. welche z. B. selbstätig durch die Servomotoren 15 und 16 eingestellt werden können, kann dann die Luft oder das Gas oder das Gasgemisch aus dem Behälter 8 durch die Leitung g und i o der Turbine 13 zugeführt «-erden. Nach dem Austritt aus der Turbine 13 gelangt die Luft oder das Gas durch die Leitung 14 in den übrigen Arbeitsprozeß der Anlage, und zwar wird sie an der Stelle höchsten Druckes des Arbeitsprozesses eingeführt. Das ganze Beschleunigungssystem liegt dann auf einer hohen Druckstufe. und die Abmessungen der Turbine 13 werden entsprechend klein. Man erkennt, daß die Leitungen g und io zu konzentrischen Leitkränzen 32 führen. Ein Rücksch.lagorgan 18 verhindert das Rückströmen von Luft oder Gas aus der Anlage in die Beschleunigungsturbine 13, die folglich, wenn sie nicht arbeitet, durch ein Ventil ig, das durch den Servomotor 2o eingestellt wird, mit der freien -Atmosphäre; in Verbindung gesetzt werden kann. Dadurch werden die Ventilationsverluste der Turbine 13 auf ein Mindestmaß tierabgesetzt. Am Austritt der Luft aus dem Hauptgebläse i ist ein weiteres Rückschlagorgan 17 vorgesehen, durch welches verhindert wird, daß beim Regelvorgang Luft bzw. Gas durch den Verdichter i zurückströmt.
  • Bei einem starken Belastungsstoß arbeitet die Schnellregelung folgendermaßen: Zuerst öffnet sich eines der Ventile, z. B. das Ventil 12. Ist der Belastungsstoß so, stark, daß dieses Ventil nicht genügt, so öffnet sich auch das. Ventil i i. Dabei ist das Ventil ig geschlossen. Die Druckluft oder ein Druckgas strömt durch die Turbine 13, die nun eine erhebliche Leistung an das Aggregat 1'-6' abgibt. Die Auf ladeturbine 6' und der Auflade-3 i' werden beschleunigt. Die Luft bzw. das Gas tritt durch die Leitung 14 in die Hauptanlage 6 über und hilft dort zusätzlich mit, die Hauptanlage 6 auf höheren Druck aufzufüllen. Infolgedessen stellt sich auch im Austrittsstutzen 33 der Turbine 6 und damit gleichzeitig am Eintritt 34 der Aufladeturbine 6' sehr rasch ein stark erhöhter Druck ein, so@ daß die Aufladeturbine 6' noch zusätzlich eine kräftigere Beschleunigung des Aggregates 6'-1' hervorruft.
  • Die in die Hauptanlage i und 6 einströmende Luft- bzw. Gasmenge kann dabei so groß sein, daß vorübergehend die Pumpgrenze des Gebläses i überschritten würde. Da aber das Rückschlagorgan 17 ein Rückströmen der Luft unmöglich macht, wird die ganze Hauptanlage durch die Leitung 14 mit Luft gespeist. Das hat gleichzeitig dien Vorzug, daß der Regelvorgang nur um so schneller vor sich geht, da die Gebläse i und i', weil sie in diesem Augenblick keine Luft fördern, auch sehr wenig Leistung aufnehmen. Das Aufladeaggregat 6'-1' wird also noch schneller beschleunigt und auch die resultierende Leistungsabgabe der Hauptanlage augenblicklich eine sehr große sein, so daß der vorübergehende Drehzahlabfall, der mit dem Belastungsstoß verbunden ist, sofort wieder rückgängig gemacht wird.
  • Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 saugt das Gebläse 4o Luft aus der Atmosphäre, verdichtet und fördert sie durch das Rückschlagorgan 41 in die Brennkammer 42. Nach der Erhitzung gelangt das Verbrennungsgas von hier aus in die Gebläseturbine .43 und die Nutzleistungsturbine 44, welch letztere den Stromerzeuger 45 antreibt. Mit dem Aggregat .4o, 43, dessen Drehzahl sich je nach der Belastung ändert; ist eine Beschleunigungsturbine 46 gekuppelt, die aus dem Behälter 47 über ein Ventil 48 bei raschen Belastungsvorgängen Druckluft oder Gas zugeführt erhält. Nach Austritt aus der Turbine 46 gelangt die Luft durch das Rückschlagorgan 49 in den übrigen Kreisprozeß der Anlage, ebenfalls an die Stelle höchsten Druckes.
  • Als Besonderheit ist nach Fig. 2 noch ein Rohrschlängensy stem 5o vorgesehen, durch das die Luft beim übertritt aus dem Behälter 47 in die Turbine 46 hindurchströmt. Dieses Rohrschlangensystem liegt im Bereich hoher Temperatur, nimmt also im Betrieb die Temperatur des umgebenden Gases an. Strömt nun die Beschleunigungsluft hindurch, so erwärmt sie, sich in diesem kohrschlangensystem und leistet folglich mehr Arbeit in der Turbine 46, so daß andererseits weniger Luft benötigt wird.
  • Durch das Ventil 51 kann die Turbine 46 mit der freien Atmosphäre in Verbindung gebracht «-erden. Durch den beispielsweise von einem Elektromotor 53 angetriebenen Verdichter 52 wird der Luftvorrat des Behälters 47 fortwährend ergänzt.
  • Durch die Erfindung ist die Möglichkeit geschaffen, Gasturbinenanlagen, bei denen eine wirtschaftliche Regelung durch stetiges Verändern der Drehzahl einer Turbogruppe erzielt wird, auch für alle Anwendungszwecke genügend schnell zu regeln.

Claims (4)

  1. PATE NTANSPRIJCHE: i. Gasturbinenanlage, bei der das Arbeitsmittel in mindestens einem Turboverdichter verdichtet und nach Erhitzung in mindestens einer Turbine wieder entspannt wird, wobei Mitteil vorgesehen sind, durch welche bei rascher Belastungssteigerung zusätzliches, gespeichertes, gasförmiges Arbeitsmittel einer der Beschleunigung des Regelvorganges dienenden zusätzlichen Turbine zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das zusätzliche Arbeitsmittel nach Austritt aus der Regelturbine an einer Stelle erhöhten Druckes in den übrigen Arbeitsprozeß eingeführt wird.
  2. 2. Gasturbinenanlage nach Anspruch i, bei der ein vom Hauptverdichter und dem Nutzleistung abgebenden Teil der Anlage mechanisch unabhängiges Aufladeaggregat, bestehend aus Turbine (6') und Verdichter (i'), vorgesehen ist, das die übrige Anlage auf höheren Druck aufladet, und bei der die Leistungsregelung durch Veränderung des Aufladedruckes erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß die Regelturbine mit dem Aufladeaggregat gekuppelt ist.
  3. 3. Gasturbinenanlage nach Anspruch i. dadurch gekennzeichnet, daß ein Absperrorgan (ig) vorgesehen ist, durch das die Regelturbine mit der freien Atmosphäre in Verbindung gebracht werden kann und in der Verbindungsleitung (i4) zwischen der Regelturbine und der übrigen Anlage ein Rückschlagorgan eingebaut ist.
  4. 4. Gasturbinenanlage nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet. daß mindestens hinter einem der Gebläse ein Rückschlagorgan torgesehen ist. ,5. Gasturbinenanlage nach Anspruch i. dadurch gekennzeichnet. daß die Luft oder das Gas beim übertritt vom Luftspeicher in die Regelturbine durch ein wärmesheicherndes System geleitet wird. Zur Abgrenzung des Erfindungsgegenstands vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden-Deutsche Patentschriften Nr. 63o 624, 490850.
DES137105D 1939-05-17 1939-05-17 Gasturbinenanlage mit Schnellreglung Expired DE767590C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2132457A1 (de) * 1971-04-06 1972-11-17 Kraftwerk Union Ag
DE2939631A1 (de) * 1979-09-07 1981-04-09 BBC AG Brown, Boveri & Cie., Baden, Aargau Gasturbinenkraftwerk mit einer gleichdruckluftspeicheranlage mit wasservorlage
CH696978A5 (de) * 2003-12-22 2008-02-29 Alstom Technology Ltd Kraftwerksanlage, und Verfahren zum Betrieb.

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE490850C (de) * 1927-04-05 1930-02-04 Bbc Brown Boveri & Cie Einrichtung zur Regelung der Leistung von Kreiselgeblaesen, welche Verbrennungsluft fuer Brennkraftmaschinen, insbesondere Dieselmaschinen, liefern und durch deren Abgase angetrieben werden
DE630624C (de) * 1932-12-15 1936-06-05 Milo Ab Gasturbinenanlage

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