DE886829C - Waermekraftanlage, in welcher mindestens ein Teil des Arbeitsmittels einen Kreislauf ausfuehrt - Google Patents

Waermekraftanlage, in welcher mindestens ein Teil des Arbeitsmittels einen Kreislauf ausfuehrt

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DE886829C
DE886829C DES2204D DES0002204D DE886829C DE 886829 C DE886829 C DE 886829C DE S2204 D DES2204 D DE S2204D DE S0002204 D DES0002204 D DE S0002204D DE 886829 C DE886829 C DE 886829C
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02CGAS-TURBINE PLANTS; AIR INTAKES FOR JET-PROPULSION PLANTS; CONTROLLING FUEL SUPPLY IN AIR-BREATHING JET-PROPULSION PLANTS
    • F02C1/00Gas-turbine plants characterised by the use of hot gases or unheated pressurised gases, as the working fluid
    • F02C1/04Gas-turbine plants characterised by the use of hot gases or unheated pressurised gases, as the working fluid the working fluid being heated indirectly
    • F02C1/10Closed cycles
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02CGAS-TURBINE PLANTS; AIR INTAKES FOR JET-PROPULSION PLANTS; CONTROLLING FUEL SUPPLY IN AIR-BREATHING JET-PROPULSION PLANTS
    • F02C9/00Controlling gas-turbine plants; Controlling fuel supply in air- breathing jet-propulsion plants
    • F02C9/16Control of working fluid flow
    • F02C9/24Control of the pressure level in closed cycles

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Description

  • Wärmekraftanlage, in welcher mindestens ein Teil des Arbeitsmittels einen Kreislauf ausführt Die Erfindung bezieht sich auf eine Wärmekraftanlage, in welcher mindestens ein Teil des Arbeitsmittel, einen Kreislauf ausführt, dessen Druckverlauf je nach der Belastung,der Anlage verschieden hoch eingestellt wird. Die Erfindung besteht darin, daß das zur Hebung des Druckverlaufs bei Belastungszunahme notwendige Arbeitsmittel mindestens teilweise zwischen zwei Turbinenstufen dem Kreislauf zugeführt wird. Gemäß der Erfindung wird eine zur Anpassung an eine Belastungsabnahme vorgesehene Umgehungsleitung an die gleiche Stelle des Kreislaufs angeschlossen wie die zur Zufuhr des Arbeitsmittels dienende Leitung.
  • Zwei Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes sind in der Zeichnung.vereinfacht dargestellt. Fig. i zeigt eine mit vollständig geschlossenem Kreislauf arbeitende Anlage und Fig. 2 eine Anlage, aus deren Kreislauf ständig eine Teilmenge von Arbeitsmittel entnommen und hierfür ständig eine Ersatzmenge von Luft zugeführt wird.
  • Das vom Niederdruckverdichter i (Fig. i) verdichtete Arbeitsmittel gelangt durch :den Zwischenkühler 2 in (den Hochdruckverdichter 3 und wird, nachdem es auf ,den höchsten Betriebsdruck verdichtet ist, im Wärmeaustauscher q. vorgewärmt. Aus dein Wärmeatistauscher q. .strömt das Arbeitsmittel in den Erhitzer 5 weiter, in welchem es auf die höchste Betriebstemperatur gebracht wird.
  • Das verdichtete und erhitzte Arbeitsmittel strömt dann in die Hochdruckturbine 6 und anschließend in die Niederdruckturbine 7. Nach der Entspannung gelangt das Arbeitsmittel in den Wärme,austauscher q., in welchem es einen Teil seiner Restwärme an ,das aus dem Hochdruckverdichter 3 kommende Arbeitsmittel abgibt.
  • Ein weiterer Teil der Restwärme wird im Kühler 8 an ein Kühlmittel abgeführt, worauf das Arbeitsmittel von neuem dem Niederdruckverdichter i zuströmt. Das Arbeitsmittel wird somit in einem vollständig geschlossenen Kreislauf umgeführt, dessen Druckverlauf je nach der Belastung der Anlage verschieden hoch eingestellt werden kann.
  • Die Verdichter i und 3 und die Turbinen 6 und 7 sitzen gemeinsam auf einer Welle, mit welcher auch der Stromerzeuger 2@5 gekuppelt ist, rder die Nutzleistung ,der Anlage nach außen abgibt.
  • Dem Gaserhitzer 5 würrd durch die Leitung 30 Brennstoff durch das Gebläse 31 und die Leitung 32 Verbrennungsluft zugeführt. Die Menge des Brennstoffs kann ldurch ein Ventil 33 der Belastung entsprechend eingestellt wenden.
  • Ein durch den Motor i9 angetriebener Verdichter 18 fördert aus -der Atmosphäre Luft in einen Speicherbehälter g, der mit verschiedenen Stellen des Kreislaufs verbunden ist. über die Leitung,io besteht eine Verbindung mit ,der Stelle 12. der von der Hochdruckturbine 6 zur Niederdruckturbine 7 führen/den Leitung. Eine weitere Verbindung kann über die Leitungen 13 und 14 mit einer Stelle .des Kreislaufs hergestellt werden, an welcher der Druckverlauf ungefähr den niedrigsten Wert aufweist, während über die Leitungen 13 und 15 eine Verbindung mit .der Stelle hergestellt werden kann, an welcher der Druckverlauf ungefähr den höchsten Wert erreicht.
  • An der Stelle 12 der die Turbinen 6 und 7 verbindenden Leitung ist noch eine Umgehungsleitung 2o angeschlossen, welche das im Kreislauf strömende Arbeitsmittel unter Umgehung rder Niedendruckturbine 7 unmittelbar in den Wärmeaustauscher 4 leitet. Zur Entnahme von Arbeitsmittel aus dem Kreislauf sind an den Niederdruckverdichter i eine Entnahmeleitung 22 und an die Hochdruckturbine 6 eine Entnahmeleitung 23 angeschlossen.
  • Die in den Verbindungsleitungen io, 14 und 15 vorgesehenen Regelorgane i i, 16 und 17, das in der U mgehungsleitung, 2o angeordnete Regelorgan 2,1, das in der Brennstoffleitung 30 vorhandene Regelorgan 33 und die in die Entnahmeleitungen 22 und 23 eingebauten Regelorgane 34 und 35 werden durch den Fliehkraftregler 24 beeinflußt.
  • Bei einer raschen Belastungssteigerung fällt zunächst die Drehzahl, wodurch der Regler 24 die Ventile 11, 16 und 17 je nach der Größe des Drehzahlabfalls stärker oder weniger stark öffnet, um dem Kreislauf zur Hebung des Druckverlaufs Arbeitsmittel zuzuführen. Durch die Leitung io wird ein Teil (des- zuzuführenden Arbeitsmittels an der Stelle 12 zwischen der letzten Stufe der Hochdruckturbine und der ersten Stufe der Niederdruckturbine in ,den Kreislauf eingeführt. Weitere Teilmengen werden durch die Leitung 14 an der Stelle niedrigsten Druckes und durch die Leitung 15 an der Stelle höchstenDruckes in den Kreislauf Die zwischen den Turbinenstufen ..eingeführte Teilmenge bewirkt einen sofortigen Druckanstieg an .derjenigen Stelle .des Arbeitsmittelkreislaufs, an welcher unmittelbar rdie mechanische Arbeit zum Antrieb des Versdichters und der Nuteleistungsmaschine erzeugt wind. Die gleichzeitige Zufuhr durch die Leitungen 14 und 15 bewirkt einen Druckanstieg in den übrigen Teilen :des Kreislaufs. Nach Maßgabe der Drucksteigerung nimmt die durch die Turbinen 6 und 7 entwickelte Leistung zu, so daß die Drehzahl wieder ansteigt.
  • Hat die Drehzahl (den vorgeschriebenen Sollwert wieder erreicht, so ist die Leistung !der Anlage auf das verlangte Maß angestiegen. Durch den Fliehknaftregler 24 werden dann die Regelorgane i i, 16 und 17 wieder geschlossen. Durch die gleichzeitige Zufuhr von Luft .an mehreren Stellen des Kreislaufs werden vorübergehende Änderungen -der Druckverhältnisse vermieden. Es empfiehlt sich, bei geringeren Drehzanlahweichungen, d. h. bei kleinen Änderungen der Belastung, die Regelorgane 16 und 17 weniger stank ,zu öffnen !als das Regelorgan i i, uni Überregelungen und damit eintretende Schwankungen zu vermeiden. Bei größeren Veränderungen der Belastung können alle Regelorgane in gleichem Maß geöffnet werden.
  • Bei einer raschen Belastungsabnahme steigt zunächst die Drehzahl der Maschine. Dadurch werden mit Hilfe ,des Reglers 24 die Ventile 2i, 34 und 35 in der Umgehungsleitung 2o bzw. in :den Entnahmeleitunggen 22 und 23 geöffnet. Die durch das Ventil 21 freigegebene Umströmung um die Niaderdruckturbine 7 verursacht eine augenblickliche Abnahme der Turbinenleistung, während die Entnahme durch die Ventile 34 und 35 ein allmähliches Absenken des Druckverlaufs im Kreislauf zur Folge hat. Nachdem die Drehzahl wieder auf den Sollwert zurückgeführt ist, schließt der Regler die Ventile 24 34 und 35. Bei einem abgesenkten Druckverlauf wird dann die der verminderten Belastung entsprechende Leistung erzeugt.
  • Die Regeleinrichtung wird zweckmäßig so ausgelegt, :daß (die Ventile i i bzw. 21 vor den Ventilen 16 und 17rbzw. 34 und 35 vollständig geöffnet sind. Beispielsweise -ist .das Ventil i i schon vollständig' offen, wenn eine Drehzahlabsenkung von 1,5 °/o der normalen Drehzahl stattgefunden hat. Die Ventile 14 und 15 sind dagegen erst dann vollständig geöffnet, wenn die Drehzahl um 3'/o der Normaldrehzahl abgesunken ist. Die Beeinflussung der Ventile i i und 21 erfolgt rascher und in .größerem Maß als die Beeinflussung der übrigen Ventile.
  • Bei zier in Fi.g. 2 gezeigten Anlage wird das vom Verdichter 40 verdichtete Arbeitsmittel in den Wärmeaustauscher 41 geleitet und hier vorgewärmt. In !der Austrittsleitung des Wärmeaustauschers an der Stelle 6o wird der Arbeitsmittelstrom aufgeteilt, Ein Teil gelangt in das Rohrsystem des Gaserhit7ers 42 und wind darin auf die höchste Betriebstemperatur gebracht.
  • Das verdichtete und erhitzte Arbeitsmittel strömt in die Turbine 43, wind dort entspannt und dritt dann wieder in den Wärmeaustauscher 41 ein, wo es einen Teil seiner Restwärme an das aus dem Verdichter 4o kommende Arbeitsmittel abgibt. Ein weiterer Teil der Restwärme wird im Kühler 44 an ein Kühlmittel abgeführt, worauf das Arbeitsmittel von neuem dem Verdichter 40 .zuströmt.
  • Der Kreislauf :des Arbeitsmittels ist insofern nicht geschlossen, als ständig ein Teil des an der Stelle 6o aufgeteilten Arbeitsmittelstromes dem Kreislauf entnommen und als Verbrennungsluft dem Brenner6i des Gaserhitzers42 zugeführt wird. Die Verbrennungsgase strömen aus :dem Wärmeaustauscher in die Turbine 45, aus welcher sie nach Entspannung an weitere,' nicht gezeichnete Verbrauchsstellen, z. B. in Wärmeaustauscher, oder ins Freie abgeführt werden können. Als Ersatz für die entnommene Teilmenge wird durch den Verdichter 46 ständig Luft aus der Atmosphäre dem Kreislauf vor dem Kühler 44 zugeführt.
  • Zur Hebung des Druckverlaufs im Kreislauf beim Ansteigen der Belastung ist ein Verdichter 57 vorgesehen, d erdurch einen Motor 58 angetrieben wird. Der Verdichter fördert Luft ,aus der Atmosphäre in den Speicherbehälter 47. Der Behälter 47 äst durch die Leitung 48 zwischen ;zwei Stufen der Turbine 43 an den Kreislauf angeschlossen. An der gleichen Stelle des Kreislaufs mündet eine Umgehungsleitung 51. Die Menge des durch die Leitung 48 in die Turbine eingeführten Arbeitsmittels wird durch das Regelorgan49 und die Menge des durch die Leitung 5 i aus der Turbine entnommenen Arbeitsmittels .durch ,das Regelorgan 5o eingestellt.
  • Der Verdichter 46 besitzt zwei Anzapfstufen. An die Anzapfstufe niedrigeren Druckes ist die Entnahmeleitung 52 und an die Anzapfstufe höheren Druckes die Entnahmeleitung 53 angeschlossen. Schließlich besitzt die Endstufe noch eine Entnahmeleitung 54. Alle Leitungen 52, 53 und 54 sind mit einer Abfuhrleitung 55 verbunden. Zur Regelung der aus dem Verdichter entnommenen Arbeitsmittelmengen sind in den Leitungen 52 ;bis 54 die Regelorgane 62, 63 bzw. 64 angeordnet.
  • Die Turbomaschinen, sowohl die Turbinen 43 und 45 als auch ,die Verdichter 40 und 46, sind miteinander gekuppelt. Die gemeinsame Welle treibt den Stromerzeuger 56 an.
  • Bei rascher Steigerung der Belastung wird durch den Regler 55 das Regelorgan 49 in .der Leitung 48 so .beeinflußt, daß Luft aus dem Speicherbehälter 47 zwischen zwei Stufen der Turbine 43 in den Kreislauf eingeführt wird. Bei raschem Abfallen der Belastung wird durch rieh Regler 55 das Regelorgan 50 in der Umgehungsleitung 51 geöffnet, so daß ein Teil :des Arbeitsmittels unter Umgehung des restlichen Teils der Turbine 43 unmittelbar in den Wärmeaustauscher 41 strömt. Dadurch wird die Leistung der Turbine vermindert.
  • Zur allmählichen Anpassung :.des Druckverlaufs im gesamten Kreislauf an eine geänderte Belastung werden anschließend an die Beeinflussung der Regelventile 49 bzw. 5.0 ,durch den Regler 55 die Regelorgane 62 bis 64 in den Entnahmeleitungen 52 Abis 54 des Verdichters 46 beeinflußt. Bei höchster Belastung sind alle Regelorgane .geschlossen. Der Verdichter fördert dann die ganze ;Menge der angesaugten Luft in den Kreislauf, so daß in :diesem der am höchsten liegende Druckverlauf entsteht. Durch nacheinander folgendes Öffnen der Regelorgane 62, 63 und 64 wird der Förderdruck des Verdichters 46 bei umveränderter Drehzahl stufenweise abgesenkt.
  • Durch die Beeinflussung des Betriebes des Verdichters 4,6 wird der Druckverlauf im Kreislauf allmählich dem Belastungszustand angepaßt, und die kleineren, rascher folgenden Änderungen werden durch die Entnahme bzw. Zufuhr von Arbeitsmittel an der Turbine 43 ausgeglichen.
  • Bei (den beschriebenen Anlagen wird eine rasche und genaue Regelung gesichert. Würde die Luft nur an einer Stelle hinter der Turbine und vor dem Verdichter in den Kreislauf eingeführt, so könnte .die Leistung nur langsam erhöht werden, ,da die Teile des Kreislaufs mit erhöhtem Druck hinter dem Verdichter erst durch :den Kreislaufverdichter in vermehrtem Maß Arbeitsmittel zugeführt erhalten würden. Eine Drucksteigerung vor und in der Turbine würde erst stattfinden, wenn der Druck im Niederdruckteil des Kreislaufs bereits angestiegen ist. Das .große Valumen des Kreislaufs würde die zur Leistungssteigerung notwendige Erhöhung des Druckverlaufs erst recht verlangsamen.
  • Wird gemäß der Erfindung die Luft in eine oder mehrere Zwischenstufen der Turbine eingeführt, so steigt der Druck unmittelbar an einer Stelle, an der die Umsetzung der Strömungsenergie des Arbeitsmittels in mechanische an die Welle abzugebende Energie stattfindet. Die Leistung der Turbinen kann dadurch erhöht werden, bevor an größeren Teilen des Kreislaufs oder Druck angestiegen ist oder gar der Druckverlauf des ganzen Kreislaufs angehoben ist.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Wärmekraftanlage, in welcher mindestens ein Teid des Arbeitsmittels einen Kreislauf ausführt, dessen Druckverlauf je nach ,der Belastung .der Anlage verschieden hoch eingestellt wird, ,dadurch ,gekennzeichnet, .daß das zur Hebung des Druckverlaufs bei Belastungszunahme notwendige Arbeitsmittel mindestens teilweise zwischen zwei Turbinenstufen dem Kreislauf zugeführt wird.
  2. 2. Wärmekraftanlage nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, :daß eine zur Anpassung an eine Belastungsabnahme vorgesehene Umgehungsleitung (2o, 51) an die gleiche Stelle des Kreislaufs angeschlossen ist wie die zur Zufuhr des Arbeitsmittels dienende Leitung (i2, 48).
DES2204D 1943-05-29 1943-05-29 Waermekraftanlage, in welcher mindestens ein Teil des Arbeitsmittels einen Kreislauf ausfuehrt Expired DE886829C (de)

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