DE852783C - Turbinenanlage mit mindestens zwei hintereinandergeschalteten Turbinen - Google Patents

Turbinenanlage mit mindestens zwei hintereinandergeschalteten Turbinen

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DE852783C
DE852783C DEP26025A DEP0026025A DE852783C DE 852783 C DE852783 C DE 852783C DE P26025 A DEP26025 A DE P26025A DE P0026025 A DEP0026025 A DE P0026025A DE 852783 C DE852783 C DE 852783C
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turbine
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turbines
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DEP26025A
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02CGAS-TURBINE PLANTS; AIR INTAKES FOR JET-PROPULSION PLANTS; CONTROLLING FUEL SUPPLY IN AIR-BREATHING JET-PROPULSION PLANTS
    • F02C9/00Controlling gas-turbine plants; Controlling fuel supply in air- breathing jet-propulsion plants
    • F02C9/16Control of working fluid flow
    • F02C9/18Control of working fluid flow by bleeding, bypassing or acting on variable working fluid interconnections between turbines or compressors or their stages

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Control Of Turbines (AREA)

Description

  • Turbinenanlage mit mindestens zwei hintereinandergeschaltetenTurbinen Die Erfindung bezieht sich auf eine Turbinenanlage für kompressible Arbeitsmittel mit mindestem zwei hintereinandergeschalteten Turbinen, welche voneinander mechanisch getrennte Maschinen mit einem einstellbaren Leistungsverhältnis. antreiben, und einer mit einer Durchflußregelung ausgerüsteten Umgehungsleitung, welche von. der einen Turbine durch eine Hilfsturbine in die nachgeschaltete Turbine führt. Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, draß die Umgehungsleitung einen Teil der Stufen in der nachgeschalteten Turbine umgeht und die Hilfsturbine mit der vorgeschalteten Turbine gekuppelt ist.
  • Soll bei der Anlage nach der Erfindung zur Einstellung des Leistungsverhältnisses die Leistung der vorgeschalteten Turbine vermindert und diejenige der nachgeschalteten Turbine vergrößert werden, so muß der Querschnitt der Umgehungsleitung vermindert werden. Dadurch wird nicht nur die Leistung der mit der Hochdruckturbine gekuppelten Hilfsturbine vermindert, sondern auch deren Auslaßdruck erhöht. Bei@d@e Regelwirkungen machen sich also im gleichen Sinn geltend. Die Gesamtleistung der Hochdruckturbine wird in verstärktem Maß vermindert und die Leistung der Niederdruckturbine entsprechend vermehrt. Die Wirkungen der beiden Vorgänge addieren, sich, so daß die Empfindlichkeit der Regelung gesteigert wird. Die gleichen Überlegungen zeigen auch, daß im gleichen Sinn eine Steigerung der Empfindlichkeit eintritt, wenn die Leistung der vorgeschalteten Turbine vergrößert und diejenige der nachgeschalteten Turbine vermindert werden soll. ,\ußerdem würden inbeiden Fällen die mit der Leistungseinstellung zusammenhängenden Verluste vermindert werden, weil die Druckabsenkung im Arbeitsmittel arbeitleistend erfolgt.
  • Zweckmäßig sind hinter der Austrittsstufe der vorgeschalteten Turbine auf dem gleichen Läufer noch weitere, eine Hilfsturbine bildende Stufen: angeschlossen, durch die eine regelbare Teilmenge an Arbeitsmittel einer Zwischenstufe der nachgeschalteten Turbine zugeführt werden kann. Stellen die beiden hintereinanderge.schalteten Turbinen einen Teil der Gasturbinenanlage dar, so kamt, in der die beiden Turbinen miteinander verbindenden IIauptleitung ein Zwischenerhitzer für das Arbeitsmittel angeordnet sein, welcher von der Umgehungsleitung der nachgeschalteten Turbine umgangen. werden kann.
  • Zwei Ausführungsbeispiele sind in der Zeichnung vereinfacht dargestellt. Fig. i veranschaulicht eine Gasturbinenanlage mit einmaligem Durchfluß des Arbeitsmittels, Fig.2 eine Gasturbinenanlage, bei welcher ein Teil des Arbeitsmittels in einem Kreislauf umströmt.
  • Der Verdichter i der Gasturbinenanlage nach Fig. r saugt durch die Leitung 2 aus der Atmosphäre Luft an und fördert sie in verdichtetem Zustand durch die Leitung 3 in den Gaserhitzer 4. Das hierin entstehendehocherhitzte Gemisch aus Luft und Verbrennungsgasen strömt durch die Leitung 5 in eine erste Turbine 6 und gelangt anschließend durch die Leitungen 7 und 8 in die zweite Turbine 9. Die Abgase dieser letzteren Turbine strömen endlich durch die Leitung io aus der Anlage fort.
  • Die vorgeschaltete Turbine 6 treibt den Verdichter i und ist außerdem mit einer elektrischen Maschine 11 gekuppelt. Diese elektrische Maschine dient zum Anlassen der Anlage. Sie kann. nötigenfalls auch zum Beschleunigen der Anlage verwendet werden und ist sch,tießlich auch imstande, einen Überschuß an Leistung der Turbine 6, welcher vom Verdichter i nicht benötigt wird, aufzunehmen. Die nachgeschaltete Turbine 9 treibt einen Stromerzeuger 12, welcher die Nutzleistung der Anlage in ein Netz 13 liefert.
  • Der Gaserhitzer 4 besitzt einen Brenner 14, dem durch die Leitung 15 ein flüssiger Brennstoff zugeführt wird. Ein Teil der durch die Leitung 3 zugeführten verdichteten Luft gelangt als Verbrennungsluft durch die Öffnung 16 in den Brennraum 17, während eire anderer Teil durch dien Kühlmantel 18, zur Kühlung der Brelmra.umwände strömt. An der Stelle 1g vereinigen sich die aus der Brennkammer 17 ankommenden Verbrennungsgase und die aus dem Kühlmantel ankommende erhitzte Luft.
  • Nach Austritt der Gase aus der Austrittsstufe 20 der vorgeschalteten Turbine 6 strömt die ganze Menge oder mindestens ein größerer Teil durch die Hauptleitung 7 zur Eintrittsstufe 21 der nachgeschalteten Turbine 9. Eine durch das Regelorgan 22 einstellbare Teilmenge kann durch die Umgehungsleitung 8 der Zwischenstufe 23 der nachgeschalteten Turbine zugeführt werden. Diese Teilmenge umgeht also die Eintrittsstufe 21 der nachgeschalteten Turbine. In die Urngehungsleitung 8 ist eine Hilfsturbine 24 eingeschaltet, deren Schaufelung auf dem gleichen Rotor sitzt wie die Schaufelung der vorgeschalteten Turbine 6.
  • Soll das Leistungsverhältnis der beiden Turbinen 6 und 9 zugunsten der Turbine 6 verändert werden. so wird die durch die Umgehungsleitung 8 strömende Teilmenge durch Vergrößern des nuerschnitts des Regelorgans 22 vergrößert. Hierdurch wird die Leistung der Turbine 9 vermindert, weil die EintrittsstUfe 21 eine geringere Gasmenge erhält und gleichzeitig der Eintrittsdruck fällt, dagegen aber die Leistung der Turbine 6 vergrößert, weil die Hilfsturbine 24 in vermehrtem Maß beaufschlagt wird und der Gegendruck niedriger wird. Soll das Leistungsverhältnis umgekehrt zugunsten der nachgeschalteten Turbine 9 verändert werden, so ist der Querschnitt des Regelorgans 22 zu vermindern, gegebenendalls vollständig zu schliefen. Dadurch erhält die Eintrittsstufe 21 der Turbine 9 bei steigendem Eintrittsdruck eine vergrößerte Arbeitsmittelmenge, während die Beaufschlagung der Hilfsturbine 24 vermindert wird und der Gegendruck der vorgeschalteten Turbine 6 steigt. Durch die Hilfsturbine 24 wird nicht nur die Regelwirkung der Umgehungsleitung bedeutend unterstützt, sondern gleichzeitig werden auch die Drosselverluste am Regelorgan 22 wesentlich verkleinert. Es ist so möglich, eine verlangte Regelwirkung mit Umgehungsleitungen von geringerem Querschnitt zu erhalten als wie bisher ohne Hilfsturbine.
  • Bei der Anlage nach Fig. 2 wird durch den Niederdruckverdichter 31 und den Hochdruckverdichter 32 aus der Leitung 33 ankommende Luft verdichtet und durch die Leitungen 34 und 35 zwei Wärmeaustauschern 36 und 37 zugeführt. Während der Verdichtung findet in einem Zwischenkühler 38 eine Kühlung der teilweise verdichteten. Luft statt, um die Verdichtungsarbeit zu vermindern. Die beiden in den Wärmeaustauschern 36 und 37 erwärmten Teilmengen der Luft vereinigen sich wieder und strömen in. die Leitung 39. An der Stelle 40 findet eine erneute Aufteilung in zwei Teile statt, wovon eine Teilmenge durch die Leitung 41 in den Gaserhitzer 42 weiterströmt. Nach Erhitzung gelangt diese Luftmenge durch die Leitung 43 in die Turbine 44 und von hier durch die Leitung 45 in den Wärmeaustauscher 36. Sie durchströmt hier die Wärmeaustauschrohre 46 und erwärmt hierbei unter Abgabe eines Teils ihrer Restwärme den einen aus dem Verdichter 32 ankommenden Teil der Luft. Durch die Leitung .47 gelangt sie in den Kühler 48 weiter, wo ein weiterer Teil ihrer Restwärme abgeführt wird. Die nun gekühlte Luft gelangt durch die Leitung 33 wieder in den Verdichter 31 zurück, wo sie den beschriebenen Kreislauf von neuem beginnt.
  • Die zweite Teilmenge der an der Stelle 4o aufgeteilten Luft wird dem Luftkreislauf entzogen und durch die Leitung 49 dem Lufterhitzer 42 zugeführt. Ein Teil dieser Luft dient als Verbrennungsluft für
    den durch den Brenner 51 zugeführten flüssigen
    Brennstoff, ein anderer Teil dient zunächst als Kühl-
    luft für die Wandungen und die Einbauten des
    Brennraums 5o und mischt sich hernach mit den Ver-
    lyrennutigsgasett. Das Gasgemisch strömt durch die
    Wärmeaustauschrohre 52 und erhitzt hierbei die
    Luft des Kreislaufs. Nach Austritt aus dem Gas-
    erhitzer 42 strömt das Gasgemisch durch die Leitung
    53 in die erste von zwei hinteieinandergeschalteten
    Turbinen 54 und 55. Nach Austritt des Gas-
    gemisches aus der Austrittsstufe 2o der vorgeschal-
    teten Turbine 54 gelangt <las Gas durch die Leitung
    56 in den Zwischerigaserhitzer 57, wo der Restgehalt
    von Sauerstoff zur \'erlirennuiig des durch dein
    Breittier 58 zugeführten fliissigen Brennstoffs dient.
    Das wiederum erhitzte Gas striinit nun durch die
    Leitung 59 zur Eintr-itt#stufe 21 der Turbine 55.
    Nach Entspannung in dieser Turbine strömt das Gas
    endlich durch die Leitung 6o zum Wärmeaus-
    tauscher 37, durchströmt hier die Wärmeaustausch-
    rohre 61 und erwärmt hierbei den durch die Leitung
    35 ankommenden Teil der verdichteten Luft. Durch
    die Leitung 62 verläßt das Gas die Anlage.
    Als Ersatz für die -in der Stelle ,4o (lern Kreislauf
    entnommene Teilmenge wird mittels des Verdichters 63 durch die Leitung 64 aus der Atmosphäre angesaugte Luft in verdichtetem Zustand durch die Leitung 65 an der Stelle 66 in den Kreislauf eingeführt.
  • Die Nutzleistung der Anlage. wird durch die Turlrine 55 erzeugt und über das Getriebe 67 und die Welle 68 auf einem Schiffspropeller 69 mit Wendeflügeln weitergeleitet. Die der Nutzleistungsturbine 55 vorgeschaltete Turbine 54 treibt den Verdichter 63 für die Ersatzluft. Die Verdichter 31 und 32 werden durch die Turbine 44 getrieben. Außerdem ist dieses Aggregat auch noch mit einer elektrischen Maschine 70 gekuppelt, welche zum Anlassen der Anlage, zur allfälligen Zuführung eines Leistungsmangels oder zur Entnahme eines Leistungsüberschusses dient.
  • Die Nutzleistungsturbine 55 besitzt zu Regelungszwecken eine Umgehungsleitung 8, in welcher ein Regelorgan 22 angeordnet ist. Die durch die UmgehungsJeitung geführte Teilmenge des Gasgemisches lxaufschlagt die Hilfsturbine 24, deren Läufer mit (lern Läufer der Turbine 54 gekuppelt ist. Wird der Querschnitt des Regelorgans 22 vergrößert, so verschiebt sich das Leistungsverhältnis zwischen den Turbinen 54 und 5,3 zugunsten der Turbine 54 und bei Verminderung des Querschnitts zugunsten der Turbine 55. Bei dieser Regelung entsteht außer der Veränderung der Beaufschlagung der Hilfsturbine 24 und der Nutzleistungsturbine 55 und des Zwischendrucks zwischen beiden, Turbinen auch eine Veränderung der den Zwischengaserhitzer 57 durchströmenden Gasmenge. Ändert man in diesem Fall die Brennstoffzufuhr zum Zwischengaserhitzer 57 in zweckentsprechender Weise, so kann die Wirkung der Regelung noch weiter unterstützt werden. Bei Verminderung des Querschnitts des Regelorgans 22 wird nicht nur der Zwischendruck zwischen den Turbinen 54 und 55 vergrößert und die Leistung der Hilfsturbine 24 vermindert, sondern auch die zugeführte «.ärmemenge im Gaserhitzer 57 vergrößert, wodurch in erhöhtem Mali eine Leistungssteigerung an der Turbine 55 erreicht wird. In gleichem Sinai wird bei Vergrößerung des. Querschnitts des Regelorgans 22 nicht nur der Zwischendruck zwischen den beiden Turbinen 54 und 55 vermindert und die Leistung der Turbine 24 vergrößert, sondern auch die im Gaserhitzer 57 zugeführte Wärmemenge vermind.ert. Damit wird die Leistung der Turbine 55 in vermelirtein Maß gesenkt, dieselbe der Turbine 54 aber vergrößert.
  • Die beschriebene Erfindung läßt sich allgemein auf alle Turbinenanlagen anwenden, bei (knien zwei Turbinen ini Strom des Arbeitsmittels hintereinarndergeschaltet sind. Sie läßt sich also auch anwenden auf Gasturbinenanlagen, bei denen das gesamte Arbeitsmittel in, einem Kreislauf umströmt und dabei zwei hintereinandergeschaltete Gasturbinen beaufsch.lagt, und ebenso auf beliebige Dampfkraftanlagen mit hintereinandergeschalteten Dampfturbinen.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Turbinenanlage für kompressible Arbeitsmittel mit mindestens zwei hintereinandergeschalteten. Turbinen, welche voneinander mechanisch getrennte Maschinen mit einem einstellbaren Leistungsverhältnis antreiben, und einer mit einer Durchflußregelung ausgerüsteten Umgehungsleitung, welche von der einen; Turlrine durch eine Hilfsturbine in die nachgeschaltete Turbine führt, dadurch gekennzeichnet, daß die Umgehungsleitung einen Teil der Stufen in der nachgeschalteten Turbine umgeht und die Hilfsturbine mit der vorgeschalteten Turbine gekuppelt ist.
  2. 2. Turbinenanlage nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß hinter der Austrittsstufe der vorgeschalteten Turbine auf dem gleichen Läufer sich noch weitere, eine Hilfsturbine bildende Stufen, anischließen, durch die eine regelbare Teilmenge an Arbeitsmittel einer Zwischenstufe der nachgeschalteten Turbine zugeführt werden kann.
  3. 3. Turbinenanlage nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in der Hauptverbindungsleitung zwischen den hintereinandergeschalteten Turbinen, ein Zwischenerhitzer für das Arbeitsmittel eingeschaltet ist. Turbinenanlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die nachgeschaltete Turbine eine Umgehungsleitung besitzt, welche nicht nur einen Teil ihrer Stufen., sondern auch den Zwischenerhitzer umgeht. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift N'r. 663 207.
DEP26025A 1946-06-22 1948-12-22 Turbinenanlage mit mindestens zwei hintereinandergeschalteten Turbinen Expired DE852783C (de)

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DEP26025A Expired DE852783C (de) 1946-06-22 1948-12-22 Turbinenanlage mit mindestens zwei hintereinandergeschalteten Turbinen

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DE (1) DE852783C (de)

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE663207C (de) * 1936-07-11 1938-08-01 Oskar Jebens Turbine, insbesondere fuer Schiffsanlagen, mit UEberbrueckung von Stufen

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE663207C (de) * 1936-07-11 1938-08-01 Oskar Jebens Turbine, insbesondere fuer Schiffsanlagen, mit UEberbrueckung von Stufen

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