DE872415C - Gasturbinenanlage - Google Patents

Gasturbinenanlage

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DE872415C
DE872415C DES19157A DES0019157A DE872415C DE 872415 C DE872415 C DE 872415C DE S19157 A DES19157 A DE S19157A DE S0019157 A DES0019157 A DE S0019157A DE 872415 C DE872415 C DE 872415C
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02CGAS-TURBINE PLANTS; AIR INTAKES FOR JET-PROPULSION PLANTS; CONTROLLING FUEL SUPPLY IN AIR-BREATHING JET-PROPULSION PLANTS
    • F02C6/00Plural gas-turbine plants; Combinations of gas-turbine plants with other apparatus; Adaptations of gas-turbine plants for special use
    • F02C6/18Plural gas-turbine plants; Combinations of gas-turbine plants with other apparatus; Adaptations of gas-turbine plants for special use using the waste heat of gas-turbine plants outside the plants themselves, e.g. gas-turbine power heat plants
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02CGAS-TURBINE PLANTS; AIR INTAKES FOR JET-PROPULSION PLANTS; CONTROLLING FUEL SUPPLY IN AIR-BREATHING JET-PROPULSION PLANTS
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Description

  • Gasturbinenanlarge Die Erfindung bezieht sich auf eine Gasturbinenarnlage mit mindestens einer Nutzleistungsturbine zum Antrieb einer Arbeitsmaschine, mindestens einer von der Nutzl-eistungstu.rbin-e mechanisch u.naibhängigen zweiten Turbine zum Antrieb eines den beiden Turbinen vorgeschalteten Verdichters und ferner mindestens einem Gaserhitzer zur Erhitzung des bereits verdichteten Arbeitsmittels.
  • Beim Betrieb einer Gastu.rbinenianlaage mit mechanisch voneinander unabhängigen Verdichter- und Nutzleistungsturbin@en besteht das Problem, das Leistungsgleichgewicht der frei laufenden Verdichtergruppe zu erhalten. In jedem Beharrungszustand der Verdichtergruppe mu.ß die Leitung der Turbine gleich der Leistungsaufnahme -des Verdichters sein. Diese Tatsache ist für das Betriebsverhalten der Gasturbinenanlage von :größter Wichtigkeit. B:lei.bt namentlich die Leistung der Turbine aus irgendeinem Grund nur ganz wenig hinter d.°rjen:ügen zurück, die für den Antrieb des Verdichters not`vend,ig ist, so kann sich der angestrebte Betriebszustand überhaupt nicht einstellen. Charakteristisch für dieses Verhalten ist es, daß bei ungenügender Luftlieferung oder Druckerzeugu-ng des Verdichters auch die Leistung der dem Verdichter zugeordneten Antriebsturbine selbst zurückgeht, womit der vorhandene Fehler weiter verstärkt wird.
  • So jkann unter ungünstigen Betriebsbedi.ngungen, wie hohe Außenlufttemperatur, hohe Kühlwassertemperatur, Verschmutzung der Maschine .usw., die Verdichtergruppe nur ungenügend Luft liefern. Steigt n@ämlIch beispielsweise die Temperatur der Außenluft, so vergrößert sich die notwendige Ver-;dichtungsarbeit, um eine gewisse Luftmenge auf einen @gewünsdhtenEnddruck zu verdichten. Werden keine Vorkehrungen getroffen, so besteht die Gefahr, @daß die Leistung der Anlage stark abfällt. Meistens lassen sich die Eintrittstemperatur der den Verdichter antreibenden Turbine und damit ,die verfügbare Nutzleistung ,der Anlage mit Rücksicht auf die Betriebssicherheit der Anlage n:ichi mehr weiter steigern. Infolge i der erhöhten Leistungsaufnahme des Verdichters wird deshalb die Drehzahl der Verdichtergruppe abnehmen, was neben der Verminderung der Fördermenge des- Verdichters :pro Zeiteinheit -ein Absinken des von .diesem erzeugten Förderdruckes zur Folge hat. Beides-vermindert in hohem Maß die verfügbare Nutzleistung der Anlage, weil einerseits die auf eine :gewi.sse Luftmenge bezogene Leüstun@g abfällt .und, andererseits die pro Zeiteinheit verarbeitete Luftmenge .selbst abnimmt. Der .gleiche Fall tritt :ein, wenn ebeispielsweise bei mehrstufiger Verdeichtung von: Arbeitsrrritttel unter Kühlung in Zwischenkühlern :die Temperatur des zur Verfügung stehenden Kühlwassers unzulässig ansteigt oder wenn die Menge des vom Verdichter geförderten. Arbeitsmittels infolgeVerschmutzung der Maschine sich vermindert.
  • Die vorliegende Erfindung erlaubt es, diesen Nachteil. zum .großen Teil zu beheben:. Siie ist ge-@kennzeichnet durch.-eine mit der Welle einer der 'bei:dern Turbinen gekuppelte Hilfsturbine, der mindestens zeitweise eine einstellbare Teilmenge des .im Verdichter komprimierten, noch nicht erhitzten Arbeitsmittels zugeführt werden kann. Mit .dieser Anordnung wird mindestens zeitweise ein kleiner Teil der Nutzleistung durch die Hilfsturbine erzeuget, die von einem Verdichter mit. nicht erhitztem Arbeitsmittel, beispielsweise Luft, gespeist wird. Treten nun die genannten ungünstigen Bedingungen, wie hohe Außenlufttemperatur, unzulässig erhöhte Kü'hlwassertemperätur oder Verschmutzung ider Maschine, ein, so wird derArbeiits-,m@ittelzutr'itt zu .der Hilfsturbine, tei,lwe-ise oder ganz abgesperrt. Die entsprechende Arbeitsmittelmenge wird :dadurch gezwungen, gemeinsam mit -dem Hauptteil :des Arbeitsmittels durch die Anlage zu strömen. Dadurch wird der vorher eingetretene Lesstungsa;usfall zum größten Teil wieder ausgeglichen, rindern die nun nichtmehr durch die Hnlfs.twrib!ine geleitete Luftmenge in dem auf den Verdichter folgenden Gaserhitzer die Verbrennung einer zusätzlichen Brennstoffmenge ohne entsprechen:de.schädl-iche Temperaturerhöhung erlaubt.
  • Es ist bekänint, zur Regelung von Verdichtern; deren Fremdantrieb völlig unabhängig von der Verdichterleistung ist, eine gegebenenfalls .mit dem Verdichter -gekuppelte Entspannungsturbine vorzusehen,. Unterschiedlich von dieser bekannten Anordnung 'handelt es sich bei -der erfindungsgemäßen Anlage um das Problem, innerhalb einer Gasturbinenanlage .mit mechanisch voneinander unabehängi:gen Verdichter- und Nnztzleistungsturbinen das Leistungsgleichgewicht der frei laufenden Verd ichtergruppe @zu erhalten. Dieses Problem und seine Lösung könnender genannten bekannten. Anordnung nicht entnommen werden, zumal, die "Fehlerverstärkung nur bei frei laufenden Maschinengruppen, nicht dagegen bei fremd .und .unabhängig vond erVerdichterleistungan:getriebenenMaschinengruppen entsprechend der bekannten Anordnung auftritt.
  • Darüber hinaus ergibt die Anordnung gemäß der Erfindung den Fortschritt, :daß sich m-it Hilfe der Hilfstiurb.i,ne nicht nur das Leistungsgleichgewicht der frei laufenden Verdichtergruppe erhalten läßt, sondern zusätzlich noch :die Verteilung der Leistungen, die an die verschiedenen Wellen abgegeben werden, in einer gewünschten Weise beeinflußt wird.
  • Die Hilfsturbine kann .mit der Nutz,le,i;stungsburbine oder mit einer Verdich:terantriebsturbine gekuppelt sein.
  • Vorteilhaft wird die Hilfsturbilne mit aus der Atmosphäre angesaugter -und in mindestens einem Verdichter komprimierter Luft beaufschlagt.
  • Es empfiehlt sich, in einer Gasturebinenanlage, bei der ein Teil des Ambeitsmittels unter Verdichtung in mindestens einem Verdichter und Entspannung in mindestens einer Turbine in einem Kreislauf umströmt, aus welchem -ständig eine Teilmenge von Arbeitsmittel unter Entspannung in mindestens zwei Turbinen entnommen wird und in welcher als Ersatz fürc ,die Entnahme durch mindestens einen Vendnchter Arbeitsmittel wieder eingeführt wird, wobei mindestens eine einen Verdichter antreibende Kreislaufturbine durch den im Kreislauf umströmenden Teil des Arbeitsmittels und mindestens eine andere, ebenfalls einen Verdichter antreibende Turbine und .die Nutzleistungsburbine durch den aus dem Kreislauf entnommenen Teil des Arbeitsmittels beaufschlagt ist, die Hilfsturbine durch eine dem Kreislauf im Strömungsweg vor einem der Kreislaufturhine vorgeschalteten Gaserhitzer entnommene Arbeitsmittelteilmenge zu tbeaufschlagen, welche nach erfolgter Entspannung dem Kreislauf im Strömungsweg hinter der Kreislaufturbine wieder zugeführt wird.
  • Zweckmäßig wird die der Hilfsturbine zugeführte Teilmenge des im Verdichter komprimierten, noch nicht erhitzten Arbeitsmittels in Abhängigkeit des Förderdruckes dieses Verdichters durch eine Regelvorrichtung selbsttätig eingestellt.
  • Ferner kann ein in der Austrittsleitung des Arbeitsmittels aus (dem Gaserhitzer angebrachter Temperaturfühler die Brennstoffzufuhr zum Gaserhitzer mit Hilfe eines mit ihm über eine Impulsleitung verbundenen Regelorgans im Sinn einer Konstanthaltung der Temperatur des den Gaserhitzer verlassenden Arbeitsmittels a_ uf einen fest einstellbaren Wert steuern.
  • Schließlich kann die der- Hilfsturbine zugeführte, bereits in einem Verdichter komprimierte Teilmenge .des Arbeitsmittels in vorgewärmtem Zustand aus :dem Strömungsweg des Arbeitsmittels hinter einem auf den Verdichter folgenden Wärmeaustauscher entnommen werden. Die Erfindung ist nachstehend an Hand von drei in den Fig. 1, 2 und 3 der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
  • Fig. i zeigt eine Gasturbinenanlgge mit Teilkreislauf des Arbeitsmittels, Fig.2 eine zu dieser Anlage gehörende Regelvorrichtung, Fig. 3 eine Anlage mit offenem System für das Arbeitsmittel.
  • Die .durch den Verdichter i unter Zwischenkühlung im Kühler 2 verdichtete Luft wird durch eine Leitung 3 .dem Wärmenustauscher 4 zugeführt. Die so vorgewärmte Luft strömt .durch die Leitung 5 in den die Rohre 6 tdes Gaserhitzers 7 umgebenden Raum. In erhitztem Zustand gelangt die verdichtete Luft durch die Leitung 8 in die Turbine 9, wo sie unter Entspannung und Abkühlung einen wesentlichen Teil ihrer Energie an den Rotor der Turbine abgibt. Die entspannte Luft strömt durch die Leitung io in den Wärmeaustauscher 4., in welchem sie beim Durchströmen der Rohre i i die durch die Leitung 3 zugeführte Menge der verdichteten Luft vorwärmt. Nach Austritt aus dem Wärmeaustauscher 4 wird in einem Kühler 12 der entspannten Luft ein weiterer Teil ihrer Restwärme entzogen. Die nunmehr gekühlte Luft strömt durch die Leitung 13 in den Verdichter i zurück, um hier den Kreislauf von neuem zu beginnen.
  • Dem beschriebenen Luftkreislauf werden an den Stellen 14 und 15 ständig Teilmengen entnommen. Die an der Stelle 14 entnommene Teilmenge wind durch die Leitung 16 in den die Rohre 17 des Wärmeaustauschers 18 umgebenden Raum geführt und vereinigt sich an der Stelle 19 mit der an der Stelle 15 dem Kreislauf durch die Leitung 16 entnommenen Teilmenge. Zur Einstellung des Mengenverhältnisses der beiden Entnahmeluftmengen dient das in der Leitung 16 angebrachte Drosselorgan 2o, dessen Stellung den Betriebserfordernissen angepaßt werden kann. Die beiden .dem Kreislauf entnommener Teilmengen wenden gemeinsam durch die Leitung 21 in den Brennraum 22 des Gaserhitzers 7 geführt. Hier dienen sie zur Verbrennung des durch den Brenner 23 zerstäubten Brennstoffes. Das Verbrennungsgas strömt alsdann durch die Wärmeaustauschrohre 6, wobei die im Kreislauf umströmende Luft erhitzt wird. Nach der Ab- gabe eines Teils seiner Wärme strömt das Verbrennungsgas durch die Leitung 24 in die Turbine 25, um anschließend durch (die Leitung 26 zur abermaligen Erhitzung dem Gaserhitzer 27 zugeführt zu werden. Dieser ist ebenfalls als Brennkammer ausgebildet, in welcher .der durch den Brenner 28 zugeführte Brennstoff mit Hilfe des im Verbrennungsgas immer noch enthaltenen Sauerstoffes verbrannt wird. Die wieder erhitzten Verbrennungsgase gelangen ,durch die Leitung 29 in die Turbine 30 und nach erfolgter Entspannung (durch die Leitung 31 in den Wärmeaustauscher 18, wo beim Durchströmen durch dessen Rohre 17 ein Teil ihrer Restwärme an die .durch die Leitung 16 zugeführte, dem Kreislauf entnommene verdichtete Luft Übertragen wird. Nach Verlassen dies Wärmeaustauschers 18 strömt das Verbrennungsgas durch die Leitung 32 in weitere, nicht gezeichnete Verbrauchsstellen, z. B. in Abwärmeverwerter, oder unmittelbar ins Freie.
  • Als Ersatz für (die dem Kreislauf an den Stellen 14 und 15 entnommene Teilmenge des Arbeitsmittels wird durch den Verdichter 33 Luft aus der Atmosphäre angesaugt und unter Zwischenkühlung im Kühler 34 verdichtet und mittels der Leitung 35 in den den Wärmeaustauscher 4 und den Kühler 12 verbindenden Raum eingeführt.
  • Die durch die Luftdes Kreislaufs beaufschlagte Turbine 9 treibt den Kreislaufverdichter i. Mit dieser Maschinengruppe ist noch eine elektrische Hilfsmaschine 36 gekuppelt, welche nach Bedarf als Motor oder als Generator zur Wirkung kommen und so zum Anlassen der Anlage und ebenfalls zum Ausgleich eines Leistungsmangels oder eines Leistungsüberschusses an der Turbine 9 herangezogen wenden kann. Die durch das Verbrennungsgas zuerst beaufschlagte Turbine 25 treibt den die Ersatzluft in .den Kreislauf einführenden Verdichter 33. Schließlich treibt die Nutzleistungsturbine 3o über das Getriebe 37 die als Verstellpropeller ausg°-bildete Schiffs:schrawbe 38.
  • Mit der Welle der Nutzleistungsturbine 3o ist eine Hilfsturbine 39 gekuppelt, welcher durch die Leitung 40 eine einstellbareTeilmenge des durch die Leitung 5 strömenden Kreislaufarbeitsmittels zugeführt werden kann. Nach erfolgter Expansion auf einen Zwischendruck, ebenfalls unter Abgabe von Arbeitsleistung an die über das Getriebe 37 mit -der Nutzleistungsturbine 30 gekuppelte Schiffsschraube 38, wird die entspannte Luft durch die Leitung 41 wieder dem beschriebenen Kreislauf zugeführt, mit dem sie sich in der Austrittsleistung des Verdichters 33 vereinigt. Zur Einstellung der der Hilfsturbine 39 zugeführten Luftmenge ist in die Leitung 4o ein Durchflußregelorgan 42 eingebaut. Der Kolben des Servomotors 43 .dieses Regelorgans wird durch Druckmittel aus der Impulsleitung 45 beaufschlagt, dessen Druck durch die in einem Regelkasten untergebrachte Regelvorrichtung 46 eingestellt wird. Die Beeinflussung dieser Regelvorrichtung 46 erfolgt in Abhängigkeit des mittels der Leitung 47 übertraggenen Förderdruckes des Verdichters 33. Der Hebel 48 kann entsprechend .dem vom Verdichter 33 einzuhaltenden Sollwert des Förderdruckes eingestellt werden.
  • Die durch den Brenner 23 .des Gaserhitzers 7 zerstäubte Brennstoftmen ge ,kann mittels des Motorventils 49 geregelt werden. Ein Temperaturfühler 5o in der Austrittsleitung 8 des Kreislauf a.rbeitsmittels aus dem Gaserhitzer 7 steht über die Impulsleitung 51 mit dem Motorventil 49 in Verbindung und steuert die Brennstoffzufuhr in den Gaserhitzer 7 derart, daß die Temperatur des den Gaserhitzer verlassenden Keislaufarbeitsmittels auf einem einstellbaren Wert konstant gehalten wird.
  • Die in einem Regelkasten untergebrachte Regelvorrichtung 46 wird (Fi:g. 2) durch die an die Druckleitung 47 angeschlossene Druckfühlerdose 52 beeinflußt. Diese ist an ihrem unteren Ende mit dem Steuerschieber 53 verbunden. Je nach der durch die Federwirkung derDruckfühlerdose52 auf den Steuerschieber 53 ausgeübten Kraft stellt sich in bekannter Weise unter dem Steuerschieber ein Druck-des durch die Leitung 65 zu- b@zw. durch die Leitung 66 abgeführten Druckmittels, z. B. Drucköl, ein, der dem Förderdruck in der Austrittsleitung des Verdichters 33 direkt proportional ist. Der Druck unter dem Steuerschieber 53 wirkt unmittelbar über die Leitung 54 auf (die Unterseite des im Zylinder 55 angeordneten Kolbens 56, der unter dein E.influß der Rückstellfedern 57 und 58 in seiner Mittellage gehalten wind.
  • Durch Verschieben (des Hebels 48 zwischen den Randstellungen minus und plus wird -die Stange 59 mit der Kurvenscheibe 6o aus der Stellung entsprechend dem maximalen Sollwert des Förderdruckes des Verdichters 33 in die Stellung entsprechend dem minimalen Solldruck verstellt. Die Kurvenbahn 6o legt die Stellungen des gegen sie gedrückten Rollenstößels 61 fest. Diesel trägt an seinem unteren Ende die Feder 62, welche ihrerseits mit dem Steuerschieber 63 verbunden ist. Der Stellung .der Kurvenscheibe 6o entsprechend wird die Feder 62 mehr oder weniger stark zusammengedrückt und durch den Steuerkolben 63 in der Leitung 64 ein .der Federspannung entsprechender Druck des dem Steuerschieber (durch die Leitung 65 zugeführten bzw. durch die Leitung 66 abgeführten Druckmittels einsgestellt. Der Druck in der Leitung 64 unterhalb des Steuerschiebers 63 wird auf die Osterseite des Kolbens 56 geleitet. Dieser Kolben steht über die Stange 67 mit dem den Schieber 68 rund einen Servomotor 69 aufweisenden übrigen Teil rder Regelvorrichtung in Verbindung, die zur Vermeidung von Überregelung und (damit zusammenhängender Pendelungen mit einer nachgiebigen Rückführung ausgerüstet ist. Der Kolben ,des Servomotors 69 verschiebt während des Regelvorganges über den starr mit ihm verbundenen Schleppzylinder 70 und dessen Kolben 71 auch das eine Ende des Hebels 72, der mit seinem anderen Ende durch die Stange 67 mit dem Kolben 56 veruunden ist. Unter dem Einfluß der Feder 73 wird der Schieber 68, der durch das Gestänge 76 ebenfalls mit dem Hebel 72 verbunden ist, gegen seine mittlere Stellung zurückgeführt, in welcher weder ,dem unter noch dem über dem Kolben 69 liegenden Zylinderraum Druckmittel aus der Leitung 74 zufließen känn. Zugleich verschiebt die Spannung der Feder 73 den Kolben 71 des Schleppzylinders 70 unter Verdrängung der Flüssigkeit im Zylinderraum auf der einen Seite des Kolbens über das Drosselorgan 75 in den gegenüberliegenden Zylinderraum. Eine solche Regelvorrichtung mit nachgiebiger Rückführung kann nur in ihrer neutralen Lage zur Ruhe kommen. Dieser Fall tritt ein, wenn der Druck des Druckmittels den gleichen Wert hat über und unter dem Kolben 56. Der Druck über dem Kolben 56 wird jedoch vorgeschrieben durch die Stellung der mit dem Hebel 48 über die Stange 59 verbundenen Kurvenscheibe 6o. Die beschriebene Regelvorrichtung beeinflußt also( den mit! dem Servomotorkolben 69 über die Feder 76' verbundenen Steuerschieber 77 so lange, .bis der der Spannung der Feder 76' entsprechende Druck des dem Schieber durch die Leitung 78 zugeführten bzw. durch die Leitungen 79 abgeführten Druckmittels in der Impulsleitung 45 das Durchflußregelorgan 42 mittels des Servomotors 43 so eingestellt hat, daß der Druck unter dem Kolben 56 und damit der Förderdruck des Verdichters 33 wieder genau auf den ursprünglichen Sollwert zurückgeführt ist. Steigt also beispielsweise die Temperatur der vom Verdichter 33 angesaugten Außenluft unzulässig an, so wird .der infolge des beschriebenen Drehzahlabfalls .dieses Verdichters entstandene Leistungsausfall durch Verminderung der der Hilfsturbine zugeführten Teilmenge an bereits verdichtetem Arbeitsmittel so lange kompensiert, bis die Außentemperatur auf eine dem normalen Betriebszustand der Anlage entsprechende Temperatur abgesunken ist.
  • Die Regelvorrichtung kann derart eingestellt sein, daß in einem dem Rechnungspunkt der Anlage entsprechenden Normalbetrieb ,das Durchflußregelorgan 42 dauernd vollständig geöffnet ist und nur bei den genannten ungünstigen Betriebsverhältnissen teilweise oder ganz geschlossen wird, damit die Anlage die geforderte Leistung erzeugen kann, ohne daß die Temperatur des Arbeitsmittels unzulässig gesteigert werden muß. Andererseits ist es auch möglich, das Durchflußregelorgan 42 stetig zu regeln, wobei es bei normalen Betriebsverhältnissen in einer bestimmten Mittellage sein kann. _ Die durch deri Verdichter 9o (Fit. 3) aus der Atmosphäre angesaugte Luft gelangt in verdichtetem Zustand durch die Leitung 9i in den die Rohre 93 des Wärmeaustauschers 92 umgebenden Raum und strömt anschließend in vorgewärmtem Zustand durch die Leitung 94 in den Brennraum des Gaserhitzers 95. Hier dient ein Teil des in der Luft enthaltenen Sauerstoffes zur Verbrennung des dem Gaserhitzer durch die Leitung 96 zugeführten und durch die Düse 97 zerstäubten Brennstoffes. Das heiße Gemisch aus Luft und Verbrennungsgasen strömt nach Verlassen des Gaserhitzers 95 einesteils durch -die Leitung 98 in die Nutzleistungsturbine 99, wo es bei seiner Entspannung Arbeitsleistung an den mit der Nutzleistungsturbine gekuppelten Drehstromgenerator ioo abgibt. Andernteils wird eine Teilmenge der- Verbrennungsgase in die Turbine ioi geleitet, welche den mit ihr gekuppelter Verdichter 9o antreibt. Nach erfolgter Entspannung auf Atmosphärendruck vereinigen sich :die durch .die Leitungen io2 bzw. 103 aus den Turbinen abgeführten Arbeitsmittelteilmengen und strömen gemeinsam durch die Rohre 93 des Wärmeaustauschers 92, wo ihnen vor dem Verlassen der Anlage ein restlicher Teil ihrer Wärme zur Vorwärmung der ,dem Wärmeaustauscher durch die Leitung 9i zugeführten verdichteten Luft entzagen wird.
  • Schließlich ist eine elektrische Hilfsmaschine 113 mit der gemeinsamen Welle der Verdichtergruppe gekuppelt; sie dient wiederum je nach Bedarf als Il-l'otor zum Anlassen der Anlage und zum Ausgleich eines .auftretenden Leistungsmangels oder als Generator zur Aufnahme eines Leistungsüberschusses.
  • Erfindungsgemäß ist auf der gemeinsamen Welle der Nutzleistungsturbine 9g und des Drehstromgenerators roo eine Hilfsturbine 10d. angeordnet, welcher mindestens zeitweise durch die Leitung 105 eine Teilmenge der im Verdichter 9o komprimi:erten und im Wärmeaustauscher 92 vorgewärmten Luft zugeführt werden kann, welch,- an der Stelle io6 aus der Leitung 94 entnommen wird. Mit Hilfe des von Hand verstellbaren Durchflußregelorgans io7 läßt sich die ,der Hilfsturbine zugeführte Luftmenge einstellen. Diese Luft wird unter Abgabe von Nutzkistung an den Drehstromgenerator ioo in der Hilfsturbine auf Atmosphärendruck entspannt und verläßt anschließend die Anlage durch die Leitung io8.
  • Sinkt beispielsweise infolge Drehzahlabfalls des Verdichters 9o bei starkem Ansteigen der Außenlufttemperatur oder Verschmutzung der gas- oder luftführenden Teile der Anlage die verfügbare Nutzleistungsabgabe der Anlage, so kann wiederum die der Hilfsturbine 10q. zugeführte Luftmenge durch Schließen des Durchflußregelorgans io7 vermindert öder unterbrochen werden. Diese Luftmenge wird so gezwungen, durch hie Leitung 94 in den Gaserhitzer 95 weiterzuströmen, wo sie wiederum die Verbrennung einer zusätzlichen Brennstoffmenge ohne entsprechendeTemperaturerhöhung des Arbeitsmittels erlaubt. Die Steuerung der Brennstoffzufuhr erfolgt mit Hilfe eines in die Leitung 96 eingebauten Ventils iog, welches von Hand oder selbsttätig mittels einer nicht gezeichneten Regelvorrichtung im Sinn einer Konstanthaltung der Austrittstemperatur der den Gaserhitzer verlassenden Verbrennungsgase betätigt werden kann.
  • Mit den beschriebenen Maßnahmen kann der vorher eingetretene Leistungsausfall durch vergrößerte Leistungsabgabe der Verdichterantriebsturbine ioi sowie,der Nutzleistungsturbine 9g zum größten Teil gedeckt werden.
  • Eine weitere erfindungsgemäße Anordnung der Hilfsturbine besteht darin, die Hilfsturbine anstatt mit der Welle der Nutzleistungsturbine, wie in den in den Fig. i und 3 veranschaulichten Ausführungsbeispielen, mit der Welle einer der Verdichterantriebsturbinen zu kuppeln, wie dies in der Fig. 3 durch gestrichelte Linien angedeutet ist. In diesem Fall wird der Hilfsturbine iio durch die Leitung i i i und über das Durchflußregelorgan 112 wiederum bereits verdichtete und vorgewärmte Luft aus der Leitung 9d. zugeführt. Treten die vorher genannten ungünstigen Betriebsverhältnisse auf, so kann analog wie in den beiden beschriebenen Ausfülzrungsbeispielen zwecks Deckung ides entstandenen Leistungsausfalls das Regelorgan i i?- teilweise oder ganz geschlossen und damit die bis dahin durch ,die Hilfsturbine strömende Luftmenge teilweise oder ganz gezwungen werden, durch den Gaserhitzer 95 zu strömen, wo sie wiederum die Verbrennung einer zusätzlichen Brennstoffmenge ohne entsprechende Temperaturerhöhung der V wrbrennungsgase erlaubt.
  • Vorteilhaft wird in einer erfindungsgemäßen Anlage zusätzlich eine nicht gezeichnete Vorrichtung vorgesehen, welche bei besonders tiefen Außenluft-oder Kühlwassertemperaturen ein unzulässiges Ansteigen der verfügbaren Nutzleistung und damit ein Durchbrennen der einzelnen Maschinengruppen dadurch verhindert, daß an Stelle einer vergrößerten Zufuhr von komprimierter Luft in die Hilfsturbine die Arbeitsmitteltemperatur durch entsprechende Verringerung .der zugeführten Brennstoffmenge abgesenkt wird. Dies wirkt sich vorteilhaft auf die Lebensdauer :der thermisch hoch beanspruchten Teile,der Anlage aus.
  • Die Erfindung ist nicht auf die in den Fig. i bis 3 veranschaulichten Ausführungsbeispiele beschränkt; insbesondere können die beschriebenen Regelvorrichtungen andere mechanisch, hydraulisch, elektrisch oder pneumatisch betätigte Organe aufweisen. Auch ist es einem Fachmann nach dem Gesagten ohne weiteres möglich, die Erfindung auf .eine Gasturbinenanlage mit geschlossenem Kreisprozeß anzuwenden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Gasturbinenanlage mit mindestens einer Nutzleistungsturbine zum Antrieb einer Arbeitsmaschine, mindestens einer zweiten von ,der Nutzleistungstur!bine mechanisch unabhängigen Turbine zum Antrieb eines den beiden Turbinen vorgeschalteten Verdichters und ferner mindestens einem Gaserhitzer zur Erhitzung .des bereits verdichteten Arbeitsmittels, geicennzeichnetdurch eine mit der Welle einer der beiden Turbinen gekuppelten Hilfsturbine, der mindestens zeitweise eine einstellbare Teilmenge des im Verdichter komprimierten, noch nicht erhitzten Arbeitsmittels zugeführt werden kann. a. Gasturbinenanlage nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfsturbine mit der Nutzlei-stungsturbine gekuppelt ist. 3. Gasturbinenanlage nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß .die Hilfsturbine mit der Verdichterantriebsturbine gekuppelt ist. d. Gasturbinenanlage nach Anspruch i, da-.durch gekennzeichnet, daß die Hilfsturbine mit aus der Atmosphäre angesaugter und in mindestens einem Verdichter komprimierter Luft beaufschlagt ist. 5. Gasturbinenanlage nach Anspruch i, bei der ein Teil des Arbeitsmittels unter Verdichtung in mindestens einem Verdichter und Entspannung in mindestens einer Turbine in einem Kreislauf umströmt, aus welchem ständig eine Teilmenge von Arbeitsmittel unter Entspannung in mindestens zwei Turbinen entnommen wird, und in welcher als Ersatz für die Entnahme durch mindestens einen Verdichter Arbeitsmittel wieder eingeführt wird, wobei mindestens eine einen Verdichter antreibende Kreisla,uftur#binedurch den im Kreislauf umströmenden Teil des Arbeitsmittels und mindestens eine andere, ebenfalls einen Verdichter antreibende Turbine und die Nutzleistungsturbine durch den aus dem Kreislauf entnommenen Teil. des Arbeitsmittels beaufschlagt ist, dadurch gekennzeichnet, daB die Hilfsturbine durch eine dem Kreislauf im Strömungsweg vor- einem der Kreislaufturbine vorgeschalteten Gaserhitzer entnommene Arbeitsmittelteilmenge beaufschlagt wird, welche nach erfolgter Entspannung dem Kreislauf im Strömungsweg hinter der Kreislaufturbine wieder zugeführt wird. 6. Gasturhinenanlage nach Anspruch i, da.-durch gekennzeichnet, daß die der Hilfsturbine zugeführte Teilmenge :des im Verdichter komprimierten, noch nicht erhitzten Arbeitsmittels in Abhängigkeit des Förderdruckes dieses Verdichtern durch eine Regelvorrichtung selbsttätig eingestellt wird. Gasturbinenanlage nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß ein im Gaserhitzer angebrachter Temperaturfühler die Brennstoffzufuhr zum Gaserhitzer mit Hilfe eines mit ihm über eine Impulsleitung verbundenen Regelorgans im Sinn einer Konstanthaltung der Temperatur des den Gaserhitzer verlassenden Arbeitsmittels auf einen fest einstellbaren Wert steuert. 8. Gasburbinenanlage nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die der Hilfsturbine zugeführte, bereits in einem Verdichter komprimierte Teilmenge des Arbeitsmittels in vorgewärmtem Zustand aus dem Strömungsweg des Arbeitsmittels hinter einem auf den Verdichter folgenden Wärmeaustauscher entnommen wird. Angezogene Druckschriften: Zeitschrift des Vereins deutscher Ingenieure, Bd. 84 (194o), Nr. 44, S. 84o bis 84i.
DES19157A 1949-10-18 1950-09-15 Gasturbinenanlage Expired DE872415C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1072013B (de) * 1956-09-21 1959-12-24 The British Thomson Houston Company Limited London Gasturbinenanlage mit mechanisch voneinander unabhängiger Verdichrerantnebs und Nutzleistungsturbme

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