DE868807C - Aus einer nach aussen Leistung abgebenden Turbine und einer die Hilfsmaschine antreibenden Turbine bestehende Gasturbinenanlage - Google Patents

Aus einer nach aussen Leistung abgebenden Turbine und einer die Hilfsmaschine antreibenden Turbine bestehende Gasturbinenanlage

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DE868807C
DE868807C DES2214D DES0002214D DE868807C DE 868807 C DE868807 C DE 868807C DE S2214 D DES2214 D DE S2214D DE S0002214 D DES0002214 D DE S0002214D DE 868807 C DE868807 C DE 868807C
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turbine
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Sulzer AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02CGAS-TURBINE PLANTS; AIR INTAKES FOR JET-PROPULSION PLANTS; CONTROLLING FUEL SUPPLY IN AIR-BREATHING JET-PROPULSION PLANTS
    • F02C3/00Gas-turbine plants characterised by the use of combustion products as the working fluid
    • F02C3/34Gas-turbine plants characterised by the use of combustion products as the working fluid with recycling of part of the working fluid, i.e. semi-closed cycles with combustion products in the closed part of the cycle

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Sustainable Development (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Engine Equipment That Uses Special Cycles (AREA)

Description

  • Aus einer nach außen Leistung abgebenden Turbine und einer die Hilfsmaschine antreibenden Turbine bestehende Gasturbinenanlage Die Erfindung bezieht sich auf eine aus einer nach außen Leistung abgebenden Turbine und einer die Hilfsmaschine antreibenden Turbine bestehende Gasturbinenanlage, bei welcher .die zur Erzeugung eines Teils der l\Tutzleistung notwendige Arbeitsmittelmenge nach vorheriger Arbeitsleistung in der nach außen Nutzleistung abgebenden Turbine aus d-Ir Anlage abg°fü!hrt wird.
  • Gasturbinenanlagen, die mit einem Kreislauf des Arbeitsmittels arbeiten, sind bekannt, bei denen die ganze Arbeitsmittelmenge im Kreislauf umströmt. Aus diesem Kreislauf wird höchstens zum Regeln eine Teilmenge während kurzer Zeit entnommen und nach vorübergehender Speicherung wieder in den Kreislauf eingeführt. Bei solchen Anlagen mu13 das Arbeitsmittel durch einen Wärmeaustauscher erhitzt werden, der außergewdhnlich große Abmessungen annimmt.
  • Um die Abmessungen der Gaserhitzer zu vermindern, ist dann weiter bekanntgeworden, daß dem Kreislauf ständig Arbeitsmittel entzogen und hierfür an einer anderen Stelle Ersatz zugeführt wird. Das unter Druck entnommene Arbeitsmittel wurde als Verbrennungsluft im Gaserhitzer verwendet. Die Verbrennung 'konnte unter erhöhtem Druck stattfinden, deshalb konnte die Brennkammer wesentlich kleiner gestaltet werden. Bei dieser Art von Gasturbi.nenanlagen wurde der Nachte41 in Kauf "genommen, daß eine besondere Turboaufladegruppe notwendig war, welche das Ersatzmittel in vorverdi'#htetem Zxista-n,d?@in'",den Kref#fauf 'einführt. Die Turbine wurde durch das aus dem Kreislauf entnommene und vorerst als Verbrennungsluft verwendete Arbeitsmittel angetrieben. Eine solche Ausbildung der Anlage war insofern nahehegend, als sie- eine Parallele zu den bekannten Brennkraftmasehinen mit Tu.rboaufladegruppe bildet.
  • Solange die Nutzleistungsturbine in den Kreislauf selbst verlegt ist, sind mindestens drei Turbinen notwendig, nämlich eine Turbine für den Antrieb des Kreislaufverdichters, eine Turbine zur Erzeugung der hlutzleistung und eine Turbine zur Entspannung,des aus dem Kreislauf entnommenen Arbeitsmittels. Eine Vereinigung der in dem Kreislauf gelegenen Verdichterturbine mit -der Nutz= leistungsturbine war aus regeltechnischen Gründen nicht angängig. Bei vereinigten Turbinen, würde nämlich bei plötzlich erhöhter Belastung der angetriebenen Maschine die Turbinendrehzahl fallen, gleichzeitig aber auch die Drehzahl des Verdichters, so daß im Augenblick, wo Menge und Druck des im Kreislauf umströmenden Arbeitsmittels zunehmen sollten, die umgekehrte Wirkung eintritt, der Betrieb also erst recht zusammenbricht. Aus den ,gleichen Gründen würde bei einer plötzlichen Abnahme der Belastung ein Durchbrennen der Turbomaschine zu befürchten sein.
  • Die beschriebenen Nachteile der bekannten Anlagen werden durch die Erfindung. vermieden. Das erfinderische Neue besteht darin, daß die zur Erzeugung des größeren Teils der Nutzleistung notwendige Arbeitsmi:ttelmenge über die nach außen Leistung abgebende Turbine aus der Anlage abgeführt wird, während der die Hilfsmaschine antreibende Teil des Arbeitsmittels innerhalb der Anlage verbleibt: Durch die Erfindung wird im Vergleich mit bekannten Anlagen der Arbeitsprozeß thermodynamisch wesentlich verbessert, insbesondere bei Entnahme -des Arbeitsmittels an der Stelle des höchsten Drucks im Kreislauf und Entspannung der entnommenen Menge auf den Atmosphärend-Duck. Die Wirtschaftlichkeit von Kreislaufanlagen steigt, wenn ein möglichst großer Teil des Arbeitsmittels im Kreislauf verbleibt und nur ein kleiner Teil entnommen wird. Diese Einsicht legte bisher die Lösung nahe, !die aus dem Kreislauf entzogene Gasmenge nicht zum Antrieb der Nubzleistungsturbine, sondern zum Antrieb einer Hilfsturbine, d. h. der Aufladeturbine, -zu verwenden. Allein dadurch, daß gemäß der Erfindung das Wärmegefälle der verhältnismäßig kleinen Entnahmemenge gesteigert wird, ist es möglich, mittels der entnommenen Gasmenge nicht nur eine Hilfsturbine, sondern, die Nutzleistungsburbine. zu treiben.
  • Ein weiterer Vorteil dies Erfindungsgegenstandes besteht in oder Möglichkeit, die Nutzleistungsturbine getrennt von dem Kreislauf aufstellen zu können, da zwischen den getrennten Anlagebeilen nur eine Leitung mit verhältnismäßig kleinem Durchflußquerschnitt notwendig ist, welche die bei ,dem erhöhten Druck und. Iden erhöhten Temperaturen verminderte Arbeibsmittelmenge vom Kreislauf zur Nutzleistungsturbine führen muß. Das in der Nubzleistwngsturbine entspannte Arbeitsmittel braucht dann nicht wieder zum Kreislauf zurückgeführt zu werden.
  • Schließlich ist ein Vorteil der Erfindung noch darin zu sehen, daß die am Austritt von Nutz-1,eistüngsturbinen naturgemäß auftretenden Schwankungen des Arbeitsmittelzustandes, insbesondere der Temperatur, nicht wieder in. den Kreislauf zurückübertragen werden, weil die entspannten Gase nicht zurückgeführt werden.
  • Die Erfindung dst nachstehend an Hand der Zeichnung näher erläutert.
  • Das vom Verdichter i verdichtete Arbeitsmittel gelangt :über den Zwischenkühler 3 in den Verdichter 2 und wird. dann, nachdem es auf den höchsten Betriebsdruck verdichtet ist, in den Rohren eines Wärmeaustauschers 4 vorgewärmt. Am Austritt i2 des Wärmeaustauschers wird rder Arbeitsmittelstrom in zwei Teile aufgeteilt, von denen der eine die Wärmeaustauschrohre des Erhitzers 5 umströmt und dabei auf seine höchste Betriebstemperatur gebracht wird.
  • Das vterdichtete und erhitzte Arbeitsmittel wird in der Turbine 6 entspannt und gelangt dann in den die Wärmeaustauschrohre umgebenden Raum des Wärmeaustauschers 4, wo es einen Teil seiner Restwärme an das aus dem Verdichter 2 kommende Arbeitsmittel abgibt. Ein weiterer Teil der Restwärme wird im Kühler 8 an ein Kühlmittel abgeführt, worauf das Arbeitsmittel von neuem dem Niederdruckverdichter i zuströmt.
  • In der beschriebenen Anlage findet insofern: kein geschlossener Kreislauf statt, als am Austritt 12 des Wärmeaustauschers 4 eine Teilmenge dem Arbeittsmittelstrom entnommen und als Verbrennungsluft dem Brenner des Erhitzers 5 zugeführt wird. Die Verbrennungsgase strömen durch die Wärmeaustauschrohre und gelangen dann in die Turbine 7, aus der sie nach Entspannung an weitere nicht .gezeichnete Verbrauchsstellen, z. B. Wärm!eaustauscher, oder unmittelbar ins Freie abgeführt werden können.
  • Dem in der Anlage umlaufenden Azbeibsmittelstrom wird durch den Verdichter 9 eine solche Ersatzmenge zugeführt, daß nicht nur die entnommene Teilmenge ersetzt, sondern auch alle Verluste gedeckt werden. Diese Ersatzmenge wird in den Wärmeaustauscher 4 an einer Stelle eingeführt, an der das aus der Turbine 6 rückströmende Arbeitsmittel ungefähr die gleiche Temperatur aufweist. wie die verdichtete Ersatzmenge.
  • Die vom Arbeitsmittelstrom der Anlage beaufschlagte Turbine 6 treibt die Verdichter i, 2 und 9 an, während die durch die entnommene Teilmenge beaufscblagte Turbine 7 -die Nutzleistung nach außen abgibt, indem sie über ein Getriebe io einen Schiffspropeller i i antreibt.
  • Zweckmäßig werden die Turbihe 6 und -die Verdichter i und 2 mit gleichbleibender Drehzahl betrieben, um für einen weiten Belastungsbereich, bei entsprechender Anpassung des Druckes bzw. der Dichte im Arbeitsmittelstrom an die Lei.stungsabgabe, die basten Wirkungsgrade einhalten zu können. Der die Ersatzmenge fördernde Verdichter g kann mit Vorrichtungen zur Einstellung des Förderdruckes bzw. der Fördermenge bei ungefähr gleichbleibender Drehzahl versehen sein. Eine solche Vorrichtung ermöglicht die unmittelbare mechanische Kupplung des Verdichters q mit dem Verdichteraggregat i, a.
  • Der Verdichter 9 kann einen einstellbaren Schaufelkranz aufweisen. Es kann z. B. der erste Leitkranz mit -drehbaren Schaufeln ausgerüstet und sein erster Laufkranz als Turbine ausgebildet sein, durch welche die infolge der Querschnittsverminderung i.m einstellbaren Leitschaufelkranz dem Ersatzarbeitsmittel zugeführte Geschwindigkeitsenergie wieder in nutzbare Arbeit umgewandelt werden kann.
  • Es ist auch denkbar, den Verdichter 9 mit zu-und abschaltbaren Stufen zu versehen, z. B. in der Weise, daß durch Wanderanschlüsse die Fördermenge bzw. der Förderdruck entsprechend verändert werden kann.
  • Schließlich ließe sich zwischen dem die Ersatzmenge fördernden Verdichter 9 und der Turbine 6 ein Geschwindigkeitswechselgetriebe, z. B. ein hydraulisches Strömungsgetriebe, einschalten, so daß durch die Veränderung der Drehzahl des Verdichters sein Förderdruck und seine Fördermenge den Betriebsbedingungen entsprechend eingestellt werden könnte.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: z. Aus einer nach außen Leistung abgebenden Turbine und einer die Hilfsmaschine antreibenden Turbine bestehende Gasturbinenanlage, bei welcher die zur Erzeugung eines Teils der Nutzleistung nötige Arbeitsmittelmenge nach vorheriger Arbeitsleistung in der nach außen Nutzleistung abgebenden Turbine aus der Anlage abgeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Erzeugung des größeren Teils der Nutzleistung nötige Arbeitsmittelmenge über die nach außen Leistung abgebende Turbine aus der Anlage abgeführt wird, während der die Hilfsmaschinen antreibenden Teil des Arbeitsmittels innerhalb der Anlage verbleibt.
  2. 2. Gasturbinenanlage nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, @daß die aus der Anlage abgeführte Teilmenge an einer Stelle des Kreislaufs entnommen wird, an welcher der Druck mindestens nahezu den Höchstwert aufweist.
  3. 3. Gasturbinenanlage nach Anspruch r, bei welcher die entnommene Teilmenge als Verbrennungsluft dem Brennraum eines Gaserhitzers zugeführt wird und die Verbrennungsgase über eine Turbine aus der Anlage abgeführt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbrennungsgase durch die nach außen Leistung abgebende Turbine aus der Anlage abgeführt werden. q.. Gasturbinenanlage nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Erzeugung der N utzleistung ständig aus der Anlage abgeführte Arbeitsmittelmenge durch eine der Anlage ständig zugeführte Menge wieder ersetzt wird. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 719 005; schweizerische Patentschrift Nr. 216 5o4.
DES2214D 1942-06-10 1942-06-10 Aus einer nach aussen Leistung abgebenden Turbine und einer die Hilfsmaschine antreibenden Turbine bestehende Gasturbinenanlage Expired DE868807C (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH216504A (de) * 1939-09-09 1941-08-31 Sulzer Ag Verfahren zur Regelung von Gasturbinenanlagen.
DE719005C (de) * 1935-07-12 1942-03-26 Tech Studien Ag Verfahren zur Leistungsregelung von Waermekraftanlagen, in welchen ein gasfoermiges Arbeitsmittel, vorzugsweise Luft, dauernd einen geschlossenen Kreislauf unter UEberdruck beschreibt, und Anlage zur Ausfuehrung dieses Verfahrens

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE719005C (de) * 1935-07-12 1942-03-26 Tech Studien Ag Verfahren zur Leistungsregelung von Waermekraftanlagen, in welchen ein gasfoermiges Arbeitsmittel, vorzugsweise Luft, dauernd einen geschlossenen Kreislauf unter UEberdruck beschreibt, und Anlage zur Ausfuehrung dieses Verfahrens
CH216504A (de) * 1939-09-09 1941-08-31 Sulzer Ag Verfahren zur Regelung von Gasturbinenanlagen.

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