DE359977C - Dampfturbine - Google Patents

Dampfturbine

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DE359977C
DE359977C DEM73448D DEM0073448D DE359977C DE 359977 C DE359977 C DE 359977C DE M73448 D DEM73448 D DE M73448D DE M0073448 D DEM0073448 D DE M0073448D DE 359977 C DE359977 C DE 359977C
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Germany
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turbine
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steam
idling
reverse
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DEM73448D
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Metropolitan Vickers Electrical Co Ltd
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Metropolitan Vickers Electrical Co Ltd
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01KSTEAM ENGINE PLANTS; STEAM ACCUMULATORS; ENGINE PLANTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; ENGINES USING SPECIAL WORKING FLUIDS OR CYCLES
    • F01K13/00General layout or general methods of operation of complete plants
    • F01K13/02Controlling, e.g. stopping or starting
    • F01K13/025Cooling the interior by injection during idling or stand-by

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Engine Equipment That Uses Special Cycles (AREA)

Description

  • Dampfturbine. Die Erfindung bezieht sich auf Dampfturbinen, welche aus zwei oder mehreren Turbinenabschnitten bestehen, die entweder auf derselben Welle sitzen oder in anderer Weise miteinander gekuppelt sein können, und von denen einer oder mehrere zeitweilig leerlaufen, während die anderen Abschnitte arbeiten. Bei solchen Turbinen wurde vorgeschlagen, verhältnismäßig kühlen Dampf einem leerlaufenden Abschnitt .der Turbine zuzuführen, damit dessen Temperatur nicht einen die Turbine gefährdenden Grad erreicht.
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich .insbesondere auf solche Turbinen, bei denen ein oder sämtliche Schaufelkränze eines Turbinenabschnittes unsymmetrisch sind, 4.h. bei denen die Winkel an den Einlaßkanten größer sind als die Winkel an den Auslaßkanten, und bei denen ein Abschnitt beim Leerlauf in umgekehrter Richtung umläuft gegenüber der, wenn er Arbeitsdampf erhält und arbeitet. Ein Beispiel einer solchen Turbine ist eine Schiffsturbine, bei der die Vorwärtsturbine und die Rückwärtsturbine auf derselben Welle sitzen.
  • Wenn Turbinen mit den vorerwähnten Eigenschaften in umgekehrter Richtung laufen, so suchen sie das umgebende Mittel durch die Turbine in einer Richtung zu verdrängen, die entgegengesetzt zu der ist, in welcher der Dampf strömt, wenn die Turbine normal arbeitet. Die Turbine übt dann eine Art Pumpenwirkung aus.
  • Bei einer Turbine, bei welcher ein Teil oder sämtliche Laufschaufeln unsymmetrisch sind, entsteht eine solche Pumpenwirkung, und sie ist unausbleiblich, wenn die Turbine in der entgegengesetzten Richtung zu laufen beginnt. Da das auf diese Weise geförderte Mittel in die geschlossene Kammer gepumpt wird, die vom Zylinder gebildet wird, so hört diese Wirkung bald auf.
  • Es wurde bereits vorgeschlagen, bei Dampfturbinen Dampf oder Luft als Kühlmittel in entgegengesetzter Richtung wie beim Arbeiten durch die leerlaufende Turbine streichen zu lassen, doch wird in diesem Falle eine besondere Vorrichtung, z. B. ein Ejektor, für dieses Hindurchpumpen des Kühlmittels benutzt.
  • Gemäß der Erfindung ist die Einrichtung so getroffen, daß diese Pumpenwirlung der Turbine selbst bei einer Drehung in umgekehrter Richtung dazu ausgenutzt wind, beständig durch die Turbine oder einen Teil derselben Dampf von geeigneter Temperatur kreisen zu lassen, damit die Turbinentemperatur nicht auf einen gefährlichen Grad steigt. Die Einrichtung besteht aus einer oder mehreren Leitungen oder Kanälen, die eine Stelle oder mehrere Stellen, wo sich beim normaten Arbeiten der Einlaß oder Hochdruckteil der Turbinenstufe, welcher gekühlt werden soll, befindet, mit einer Stelle verbinden, in der ein geeigneter Druck herrscht, so daß Dampf, der infolge der erwähnten Pumpenwirkung durch den leerlaufenden Abschnitt gesaugt wird, oder ein Teil desselben fortgeleitet wird und der Dampfumlauf durch die Turbine auf diese Weise eine ununterbrochene wird. Unter normalem Arbeiten ist hier der Zustand zu verstehen, wo die Turbine die Dampfenergie in mechanische Energie umsetzt.
  • Bei einigen Ausführungsformen ist die Stelle, zu welcher die erwähnten Leitungen führen, der Auspuff derselben Turbine, nach anderen Ausführungsformen aber kann sie auch der Auspuff einer anderen Turbine oder ein Speisewassererhitzer oder ein anderer Teil der Anlage sein, in welchem der herrschende Druck die geeignete Höhe hat, so daß der durch die Turbine gepumpte Dampf entfernt werden kann, während seine Wärme vorteilhaft ausgenutzt wird. Wenn der entwickelte Dampfdruck höher ist als der in einer Niederdruckstufe der Turbine oder eines Turbinenabschnittes, der normal arbeitet, so kann mit Vorteil der Dampf, der aus der leerlaufenden Turbine oder dem leerlaufenden Turbinenabschnitt fortgeleitet wird, in eine solche Niederdruckstufe geleitet werden und in dieser auf den Auspuffdruck expandieren.
  • Der durch die leerlaufende Turbine oder den Turbinenabschnitt in der beschriebenen Weise durchgeführte Dampf muß eine solche Temperatur haben, daß die hier entwickelte Wärme genügend abgeleitet wird, und er kann vorteilhaft aus einer Niederdrackstufe oder den Auspuff eines anderen Abschnittes derselben Turbine entnommen werden, wo er Gelegenheit hat, sich als Ergebnis der geleisteten Arbeit auf die geeignete Temperatur abzukühlen. Beim Beispiel einer Schiffsturbine, wo die Rückwärtsturbine leerläuft, kann der zu ihrer Kühlung dienende Dampf durch die Pumpenwirkung der Rückwärtsturbine aus einer Niederdruckstufe oder dem Auspuff der Vorwärtsturbine entnommen werden und umgekehrt.
  • Um ein Überströmen des Dampfes idurch (die erwähnten Leitungen zu verhüten, wenn die Turbine Arbeitsdampf erhält und normal arbeitet, sind diese Leitungen mit geeigneten Absperrgliedern versehen, die entweder von Hand oder selbsttätig zu dem geigneten Zeitpunkt verstellt werden, ,um ,die Leitung abzusperren. Zuweilen genügen einfache Rückschlag ventile.
  • Die Zeichnung zeigt schematische Schnitte durch verschiedene Ausführungsformen mit Einrichtung zur Zuführung von Kühldampf nach einem leerlaufenden Turbinenabschnitt gemäß der Erfindung.
  • In Abb. r ist eine Üiberdruckvorwärtsturbine z in deruselben Zylinder oder Gehäuse wie eine Überdruckrückwärtsturbine 2 eingeschlossen, deren umlaufender Teil auf derselben Welle wie der der Vorwärtsturbine sitzt. Für das normale Arbeiten wird der Dampf am Einlaß 3 der Vorwärtsturbine I zugeführt und durch den Einlaß 4 für das normale Arbeiten der Rückwärtsturbine 2, während das Auspuffgehäuse 5 für beide Turbinen gemeinsam ist. 6 ist eine mit von Hand oder selbsttätig verstellbarem Abschlußglied 7 versehene Leitung. Diese Leitung verbindet das Auspuffgehäuse 5 mit dem Einlaßende der Vorwärtsturbine I.
  • Arbeitet die Rückwärtsturbine 2 normal, und läuft infolgedessen die Vorwärtsturbine I leer in umgekehrter Richtung, so veranlaßt die entstehende Pumpenwirkung Dampf, durch die Vorwärtsturbine aus dem Auspuffgehäuse 5 nach dem Einlaß und zurück durch die Leitung 6 in das Auspuffgehäuse zu laufen, zu welchem Zwecke das Absperrglied 7 geöffnet ist. Arbeitet die Turbine I normal, so ist das Absperrglied 7 geschlossen, und die Rückwärtsturbine 2 läuft in der Vorwärtsrichtung leer, wobei der Dampf, welcher hinter das nicht dargestellte Steuerventil überströmt und in den Einlaß 4 und von da durch die Rückwärtsturbine gelangt, genügend ist, um letztere kühl zu halten. Ist dies nicht der Fall, so kann anich eine besondere Kühlung dieser Rückwärtsturbine in derselben Weise, wie für die Vorwärtsturbine beschrieben, erfolgen, oder aber Kühldampf kann in der eingangs erwähnten anderen Weise zur Kühlung der Rückwärtsturbine verwendet wenden.
  • In Abb. 2 ist eine Überdruckturbine I an der Auspuffseite durch eine Leitung 8 mit einer doppelt beaufschlagten Überdruckturbine 9 verbunden, und beide Turbinen werden für die Vorwärtsrichtung verwendet. Die Rückwärtsturbine 2, ebenfalls eine. Überdruckturbine, läuft in demselben Gehäuse wie ,die Niederdruckturbine 9 auf derselben Welle. Beim Vorwärtsgang wird Dampf am Einlaß 3 zugelassen, und er geht durch die Hochdruckvorwärtsturbine I, dann durch die Leitung 8 in Iden Einlaß der Niederdruckvorwärtsturbine 9 und von da nach den Auspuffgehäusen Io und i i. Während dieses Vorwärtsganges kann die Rückwärtsturbine 2 in der vorher angegebenen Weise wie bei Abb. I gekühlt werden.
  • Wenn nun die Rückwärtsturbine 2 beaufschlagt wird, so läuft die Niederdruckturbine 9 umentgegengesetzten Sinne leer und pumpt hierbei Dampf aus den Auspuffgehäusen Io und II in die Leitung B. Aus dieser geht er durch das Rohr Iz wieder zurück, indem das Absperrglied I3 offen ist. Dieser Dampfumlauf ist in der Zeichnung durch ausgezogene Pfeile angedeutet. Wenn gleichzeitig auch die Hochdruckturbine I in umgekehrter Richtung leerläuft, so geht Kühldampfdurch diese Turbine aus der Leitung 8, indem er durch die Pumpenwirkung der Turbine nach dem Einlaß gefördert wird, von wo er durch die Leitung I4 nach dem Auspuffgehäuse I i gelangt, indem das Absperrglied I5 zu diesem Zwecke offen ist. Für diesen Fall kann das Rohr I2 fortgelassen werden, und der Dampfumlauf ist durch punktierte Pfeile angedeutet. Ist die Turbine I eine Gleichdruckturbine, so ist die Pumpenwirkung beim Leerlauf in der Rückwärtsrichtung zu gering, um eine genügend ausnutzbare Wirkung zu haben; dann wird der Dampfumlauf aber durch die Pumpenwirkung der Niederdruckturbine 9 aufrechterhalten.
  • A bb. 3 zeigt eine Gleichdruck-Hochdruckv orwärtsturbine I6, deren Auspuff durch die Leitung 8 mit einer doppelt beaufschlagten Überdruck-Niederdruckturbine 9 verbunden ist. Bei dieser Ausführungsform sitzen Rückwärtsturbinen I7 und I8 sowohl auf der Welle der Hochdruckturbine wie auf der Niederdruckturbine. Diese Rückwärtsturbinen sind beide Überdruckturbinen. Der Dampfeinlaß zur Hochdruckworwärtsturbine I6 ist bei 3 und,der für die Hochdruckrückwärtsturbine I7 bei 4. Der Auspuff dieser Turbinen ist durch ein Rohr I9 mit dem Einlaß der Niederdruckrückwärtsturbine I8 verbunden.
  • Arbeiten die beiden Rückwärtsturbinen, während die Vorwär tsturbinen in umgekehrter Richtung leerlaufen, so wird der Dampf zur Kühlung der Niederdruckturbine 9 aus den Auspuffgehäusen Io und II eingepumpt, gelangt in die Leitung 8 und von da durch das Rohr I2 und das offene Absperrglied I3 zurück, genau wie bei der Ausführungsform der Abb.2. Die Kühlung der Hochdruckturbine 16 erfolgt mittels Dampfes, der aus dem Auspuff der Hochdruckrückwärtsturbine 1E durch eire Rohr 2o mit zu .diesem Zwecke offenem Absperrglied 21 in der eingangs erwähnten anderen Kühlungsform geht, welche nicht den Gegensand der vorliegenden Erfindung bildet. Der Kühldampfumlauf für die Turbinen 9 und 16 ist durch ausgezogene Pfeile angedeutet.
  • ,Wenn die Vorwärtsturbinen arbeiten -und die Rückwärtsturbinen 17 und 18 leerlaufen, so geht genügend Kühldampf :durch ,die Stoffbüchse 22 vom Einlaß der .Hochdruckturbine 16 über, doch kann diese Kühlung in irgendeiner vorbeschriebenen Weise ergänzt -verdien.
  • @Die Ausführungsform nach Abb. 4 ist ähnlich [der nach Abib. 3 und arbeitet in ähnlicher Weise, nur ist in :das Rohr 12 ein Speisewassererh.itzer 23 eingeschaltet, so daß die Wärmeenergie des Dampfes, der beim Leerlaufen durch .die Vorwärtsturbine gepumpt wird, besonders ausgenutzt wird. Bei dieser Ausführungsform sitzt das Absperrglied I3 zwischen der Leitung 8 und dem Speisewassererhitzer 23 und wird geschlossen, um den Speisewassererhitzer abzusperren, wenn die Turbine normal arbeitet.
  • In den Fällen, wo die Niederdruckrückwärtsturbine oder ein Abschnitt derselben als Überdruckturbine ausgeführt ist oder sonst eine Ausführungsform hat, welche bei der Drehung in umgekehrter Richtung zur normalen als Pumpe wirkt, kann eine Leitung vorgesehen sein, die aus den Auspuff nach dem Einlaß der Niederdruckrückwärtsturbine führt, wobei durch diese Leitung Kühldampf durch die Rückwärtsturbine gepumpt .wird, wenn die Vorwärtsturbine arbeitet. In diesem Falle wird ein Speisewassererhitzer in diese Leitung eingeschaltet, und das Absperrglied sitzt zwischen dem Speisewassererhitzer und dem N iederdruckdampfeinlaß in derselben Weise, wie dies vorher für die Vorwärtsseite beschrieben wurde. Wird bei der Ausführungsform nach Abb.2 mit Leitung I4 ein Speisewassererhitzer angewendet, so erfolgt seine Einschaltung zwischen dem Absperrglied I5 und dem Auspuff I a.
  • Abb. 5 zeigt eine Ausführungsform, welche ähnlich ist wie die der Abb. 3, wobei aber das Rohr I2 statt mit dem Auspuffgehäuse II mit einer Zwischenstufe der Niederdruckrückwärtsturbine 18 verbunden ist, so daß diese Wärmeenergie des Dampfes, der durch die Vorwärtsturbine beim Leerlaufen gegangen ist, noch in der letzten Stufe der Rückwärtsturbine 18 ausgenutzt wird.
  • Bei manchen Turbinen kann das Verhältnis der Ursymmetrie bei den Laufschaufeln nicht ausreichend sein, um die nötige Pumpenwirkung hervorzubringen, um den beschriebenen Kühldampfumlauf durch die Turbinen zu erzeugen, oder aber der Unterschied zwischen Einlaßwinkel und Auslaßwinkel der Schaufeln kann für diesen Zweck zu bering sein. Wenn beispielsweise eine Druckturbine entgegengesetzt zur Arbeitsrichtung läuft, so erhält man keine merkbare Pumpenwirkung, weil Auslaß- und Einlaßwinkel der Schaufeln annähernd gleich sind. Wenn in solchem halle eine Einrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung getroffen wird, so sind zusätzliche Einrichtungen in Verbindung hiermit zu treffen, um einen ausreichenden Dampfumlauf für die Kühlung zu erreichen, damit die Temperatur der leerlaufenden Turbine nicht einen gefährlichen Grad erreicht.

Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRÜCHE: I. Einrichtung zur Kühlung von Dampfturbinen mit zwei oder mehreren getrennten Turbinenabschnitten, bei denen sämtlich oder zum Teil die Laufschaufeln unsymmetrisch sind, @d. h. einen verschiedenen Eintritts- und Austrittswinkel .haben, und bei denen ein Abschnitt in umgekehrter Richtung zu den arbeitenden Abschnitten der Turbine läuft, dadurch gekennzeichnet, daß eine Leitung vorigesehen -ist, welche den Einlaß des leerlaufenden Turbinenabschnittes mit einer Stelle verbindet, in,der :ein solcher Druck herrscht, daß durch die Pumpenwirkung ,des leerlaufenden Abschnittes ein selbständiger Umlauf von Kühldampf :durch diesen Abschnitt oder einen Teil desselben in einer Richtung aufrechterhalten wird umgekehrt zu ider, In welcher der Dampf beim Arbeiten dieses Abschnittes strömt. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpenwirkung eines oder mehrerer leerlaufender Turbinenabschnitte einen Umlauf von Kühldampf auch .durch einen anderen leerlaufenden Abschnitt ohne merkbare Pumpenwirkung bewirkt. 3. Einrichtung nach :Anspruch i, idadurch gekennzeichnet, :daß der Kühldampf, welcher durch die Pumpenwirkung eines leerlaufenden Abschnittes durch d@iesen Abschnitt gefördert wird, darauffolgend in eine Vorrichtung zur Ausnutzung d.er im Kühldampf noch vorlinnndenen Wärme, beispielsweise in einen S,peisewassererhitzer oder in eine arbeitende Turbinenstufe, geleitet wird.
DEM73448D 1920-05-10 1921-04-24 Dampfturbine Expired DE359977C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1016719B (de) * 1952-12-12 1957-10-03 Licentia Gmbh Verfahren zur Bereitschaftshaltung von Dampfturbinen
EP2871329A1 (de) * 2013-11-06 2015-05-13 Mitsubishi Hitachi Power Systems, Ltd. Dampfturbinen-Druckluftkühlsystem, Einrichtung und damit ausgestattete Dampfturbine

Cited By (3)

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DE1016719B (de) * 1952-12-12 1957-10-03 Licentia Gmbh Verfahren zur Bereitschaftshaltung von Dampfturbinen
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US9810094B2 (en) 2013-11-06 2017-11-07 Mitsubishi Hitachi Power Systems, Ltd. Steam turbine forced air cooling system, equipment, and steam turbine equipped with it

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