DE617457C - Kuehleinrichtung fuer Brennkraftmaschinen mit Kuehloelkreislauf - Google Patents

Kuehleinrichtung fuer Brennkraftmaschinen mit Kuehloelkreislauf

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DE617457C
DE617457C DEA72921D DEA0072921D DE617457C DE 617457 C DE617457 C DE 617457C DE A72921 D DEA72921 D DE A72921D DE A0072921 D DEA0072921 D DE A0072921D DE 617457 C DE617457 C DE 617457C
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cooling
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01PCOOLING OF MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; COOLING OF INTERNAL-COMBUSTION ENGINES
    • F01P5/00Pumping cooling-air or liquid coolants
    • F01P5/10Pumping liquid coolant; Arrangements of coolant pumps

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Lubrication Of Internal Combustion Engines (AREA)

Description

  • Kühleinrichtung für Brennkraftmaschinen mit Kühlölkreislauf Die vielen Vorteile der Ölkühlung für Brennkraftmaschinen gegenüber Wasserkühlung, wie Wegfall der Gefahr des Gefrierens einerseits und des Verdampfens andererseits, Ausschaltung der Rost- und Korrosionsgefahr, Möglichkeit mit höherer Kühlmitteltemperatur zu arbeiten, wodurch der Motorwirkungsgrad verbessert und die Größe der benötigten Rückkühlfläche verkleinert wird usw., haben bekanntlich zu verschiedenen Versuchen geführt, dein Ölkühlungsproblein bei Brennkraftmaschinen eine praktisch brauchbare Lösung zu geben.
  • Es sind bereits Wege gezeigt, um die mit dem schlechteren Wärmeübergang verbundene geringere Kühlwirkung des Öles im Vergleich zum Wasser wirksam auszunutzen und gleichzeitig die für das 01 eigentümlichen Viscositätsverhältnisse zur selbsttätigen Regelung dieser Kühlwirkung brauchbar zu machen, indem das Kühlöl unter Überdruck in verhältnismäßig dünnen Schichten und mit verhältnismäßig hohen Geschwindigkeiten die zu kühlenden Maschinenteile, wie Zylinderlaufbüchsen, Brennkammerwandungen, Zündkerzenfassungen, Ventilsitze usw. zwangsläufig umströmt.
  • Obwohl bei den bisher bekannten Kühleinrichtungen dieser Art den viscosen Veränderungen im Kühlöl finit schwankenden Temperaturen derart Rechnung getragen ist, daß bei hoher Außentemperatur die Kühlung beschleunigt und bei niedriger Außentemperatitr verzögert wird, bedeutet dies nicht inuner einen Vorteil, weil es sich denken läßt, daß die Außentemperatur so tief sein kann, daß das Kühlöl, z. B. beim Anlassen der Maschine nach längerem Stillstehen, sich nicht sofort schnell genug von der Umlaufpumpe durch den Rückkühler drücken läßt, um die hintergeschalteten Kühlstellen vor Überhitzung zu schützen. Um diese Gefahr herabzusetzen, ist zwar vorgeschlagen worden, den Rückkühler mit einer kurzen, ständig offenen Nebenleitung zu versehen, so daß unter den genannten Betriebsverhältnissen der Rückkühler beim Anlassen der Maschine durch. die Nebenleitung kurzgeschlossen wird, bis die vom Kühlöl mitgeführten Wärmemengen den Rückkühler genügend aufgetaut haben, um diesen wieder in Betrieb zu setzen. Da die ständig offene Nebenleitung aber einen dauernden Energieverlust bedeutet, ist klar, daß diese Leitung, die gegebenenfalls durch eine einfache Durchtrittsöffnung für das Kühlöl ersetzt werden kann, sehr eng sein muß, um die Leistung des Kühlölkreislaufes nicht zu nachteilig zu beeinflussen, wodurch andererseits wieder die beabsichtigte Wirkung der Nebenleitung unwirksam werden kann.
  • Um diese Schwierigkeit zu vermeiden und noch weitere Vorteile gegenüber den bekannten Ölkühlvorrichtungen zu schaffen, sind erfindungsgemäß im Kühlölkreislauf sowohl die zu kühlenden Maschinenteile als auch der luftgekühlte Rückkühler ständig je für sich der vollen Druck- und Saugwirkung einer Kiililölumlaufpumlie ausgesetzt. Dadurch, daß jetzt ein Pumpendruck für den Umlauf des Kühlöles durch das Motorgehäuse zur Verfügung steht und dieser unabhängig vom Viscosezustand des Öles im Rückkühler ist, koninit also ein Kühlölumläuf bei allen Außentemperaturen mit Sicherheit zustande, auch für den Fall, daß der Rückkühler mehr oder weniger unwirksam sein sollte.
  • Besonders einfach kann die Kühleinrich-.,tung nach der Erfindung ausgeführt werden, wenn die genannten Kühlstellen und der Rückkühler in bezug auf die Umlaufpumpe parallel geschaltet sind. " Hierdurch wird ferner erreicht, daß die selbsttätige Anpassung der Kühlwirkung nach dem Kühlbedarf besser als bei den bekannten Ülkühleinrichtmigen erfolgen kann, weil sowohl der Rückkühler als auch die Kühlstellen der Maschine ständig; einem unveränderten Pumpendruck unterworfen sind und deshalb eine Ülströniungsgeschwindigkeit proportional zu der Leichtflüssigkeit des hindurchtretenden Kühlöles aufweisen. Bei den bekannten Einrichtungen aber, bei welchen die Umlaufpumpe, die Kühlstellen und der Rückkühler hintereinander geschattet sind, ist der Punipendruck auf den Rückkühler und die Kühlstellen nicht unveränderlich, sondern verteilt sich je nach dein Durclitrittswiderstand derart, daß bei kalten Außentemperaturen der größte Teil des Pumpendruckes auf den Rückkühler und nur ein geringerer Teil auf die Kühlstellen wirkt, weil beim normalen Betrieb etwa die Hälfte des gesamten Pumpendruckes auf den Rückkühler und die andere Hälfte auf die Kühlstellen der Maschine wirkt. Hierdurch entsteht bei den bekannten 1?inrichtungen eine unerwünschte Neigung zur Verringerung der selbsttätigen Anpassung der Kühlwirkung nach dem Kühlbedarf, was, wie nachgewiesen, durch die vorliegende 1?i-findung vermieden wird. Endlich erzielt inan durch die Parallelschaltung wesentlich verbesserteBetriebsbedingungen für dieKühlüluinlaufpumpe, indem der erforderliche Pumpendruck auf etwa die Hälfte herabgesetzt und die Fördermenge etwa verdoppelt wird im Vergleich zu der bekannten Hintertinanderschaltung, unter der' Voraussetzung, daß, wie oben erwähnt, der normale Durchtritt,widerstand im Rückkühler und im Motor etwa gleich ist, was auch den praktischen \@ erlliiltnissen annähernd entspricht. Daß hierdurch ein beträchtlicher Vorteil erreicht wird, ist leicht daraus zu ersehen, daß es früher mit besonderen Schwierigkeiten verbunden war, eine als Umlaufpumpe dienende, verhältnismäßig kleine, langsamlanfende Kreiselpumpe für einen den gesamten Druck-';efällen des Rückkühlers und der Kühlstellen eiit@Pi-eclicndeii Druck zu hauen. Die Erfindung wird in der Zeichnung sowohl schematisch als auch in einer vorzugsweisen Ausführungsform dargestellt, und zwar zeigt Abb. i ein seitliches, schematisches Gesamtbild des Kühlölkreislaufes gemäß der Erfindung in der bekannten Verbindung finit dem Schmierölkreislauf einer Brennkraftmaschine.
  • Abb.2 zeigt teilweise schematisch einen Grundriß durch eine Ausführungsform der Kühlölunilaufpumpe und der anschließenden Teile des Kühlölkreislaufes, während Abb.3 eine Vorderansicht des Pumpenantriebes nach Abb. 2 darstellt.
  • Die Abb. 4. und 5 zeigen in schematischer Darstellung zwei weitereAusfü hrungsformen der Erfindung.
  • Die Brennkraftniaschine nach Abb. i besitzt den bekannten vereinigten Scluniei-fil-und Kühlölkreislauf. Der unter Überdruck arbeitende Kühlölkreislauf wird durch die mit gestrichelten Linien 2 angedeuteten Kühlstellen der Maschine, wie Zylinder, Ventilsitze usw. und deren obere und untere \@e rbindungsleitungen 3, ¢ gebildet, ferner durch die Verbindungsleitungen 5, G zur Kühlöluinlaufpumpe 7, die Kühlrohre 8 sowie deren Zu-und Abflußkammern.9, io und entsprechende Verbindungsleitungen i i, 12 zur Pumpe. Dieser Kühlölkreislauf wird in bekannter Weise durch die Schmierölpumpe 13 über die Leitungen r4., 15, 16 sowie ein vorzugsweise mit einem Überströtnventil versehenes Rückschlagventil 17 mit Öl gefüllt und unterÜberdruck gehalten. Ein vorzugsweise finit einem l-ntlüftungsventil verbundenes Sicherheitsventil i8 verhindert, daß der Druck im Kühlölkreislauf einen unzulässigen Wert annimmt, indem es überschüssige Ölmengen aus dem Kühlölkreislauf in einen (nicht gezeigten) Ölfang iui oberen Teil des Motorgehäuses übertreten läßt, von dein aus das Öl durch Verbindungskanäle hindurch in den gemeinsamen Schinier-und Kühlölsammelbehälter i9 zurückfließt. Auch im Schmierölkreislauf ist ein entsprechendes Sicherheitsventil 2o angeordnet.
  • Wie aus der Abbildung ersichtlich, wird sowohl die Umlaufpumpe 7 des Kühlölkreislaufes als auch ein auf der gleichen Welle 21 angebrachter Ventilator 22 mittels Riemenantriebes von der Kurbelwelle 23 aus getrieben. Die Pumpe 7 ist erfindungsgemäß derart angebracht, daß die zu kühlenden Maschinenteile 2 und der Rückkühler 8 in bezug auf die Pumpe parallel gescli,#.ltet sind, wodurch sich die oben geschilderten Vorteile gegenüber den bekannten Einrichtungen ergeben.
  • Die Abb.2 zeigt eine zweckmäßige Ausfiihrungsforin der gegenseitigen /Anordnung; der Umlaufpumpe und des Rückkühlers. Der allgemeine Aufbau und die Hauptteile der Rückkühlvorrichtung sind bekannt, so daß hier nur kurz zu erwähnen ist, daß auch in diesem Falle die von der Kühlluft umstrichenen Kühlrohre des Ülrückkühlers#ein um die Achse der Umlaufpumpe und die Ein- und Ablaufkammern der Kühlrohre konzentrisch umgebendes Rohrbündel bilden. Die Welle 2i der als Kreiselpumpe ausgebildeten Ölumlaufpumpe wird durch ein auf das Wellenende aufgesetztes Zahnrad 24 getrieben, das mit dem in Abb. 3 ersichtlichen Steuerwellenrad 25 im Eingriff steht. Aus dieser Abbildung sind auch die Ein- und Austrittsöffnungen 26, 27 des Kühlöles in dem Motorgehäuse zu ersehen. Beim Drehen der Kurbelwelle der NTaschine wird auch die Welle 21 mit der darauf angebrachten Pumpe 28 und dem Ventilator 22 in Drehung versetzt, wobei Kühlöl von der Pumpe durch die stillstehende Diffusorvorrichtung 29 in die ringförmige Einlaßkammer 9 des Kühlrohrbündels und von dort aus in die mittels des vom Ventilator erzeugten Luftstromes gekühlten Kühlrohre 8 und weiter in die zu den Kühlstellen des Motors führendeVerbindungsleitung6 gedrückt wird. Das durch die Kühlrohre tretende Öl strömt zur ringförtnigen Auslaßkammer io des Kühlers und von dort aus zur Saugseite der Pumpe. Das durch die Verbindungsleitung 6 zum Motorgehäuse tretende Öl kehrt nach Wärmeaufnahme von den zu kühlenden Maschinenteilen zurück und strömt durch die Verbindungsleitung 5 gleichfalls der Saugseite der Pumpe wieder zu. Diese beiden Strömungswege bieten gewöhnlich etwa den gleichen Strömungswiderstand, so daß sie im normalen Betrieb von etwa .den gleichen Ölmengen in der Zeiteinheit durchströmt werden. Wie oben beschrieben, können sich aber bei schwankenden Temperaturen die relativen Strömungswiderstände wesentlich verschieben, so daß z. B. ein verhältnismäßig größerer Teil des Öles durch das Motorgehäuse strömt, wobei die zur Einlaßkammer 9 mitgeführten Wärmemengen die Kühlrohre 8 auftauen und dadurch zur Wiederherstellung normaler Strömungsverhältnisse beitragen. Die Gefahr einer Überhitzung im Motorgehäuse vor dem Auftauen der Kühlrohre besteht nicht. Um die sorgfältige Mischung der zu kühlenden und der rückgekühlten Olmengen an der Saugseite der Pumpe herbeizuführen, sind die Zuströmkanäle der Pumpe erst dicht an der Pumpe zusammengeführt, wodurch beim Umlauf der Pumpe Öl gleichmäßig von beiden Zuströmkanälen angesaugt wird.
  • Die beiden Abb. 4 und 5 zeigen in schematischer Darstellung, wie der Kühlölkreislauf g äß der Etrfindung weiter ausgebildet sein em. kann. Wie aus diesen Abbildungen ersichtlich, ist die Pumparbeit auf zwei zweckmäßig gleiche Pumpen 7a, 7b verteilt, von denen die eine, 7a, in die Zu- und die andere, 7b, in die Abflußleitung des Rückkühlers 8 eingeschaltet ist. Ferner sind in Abb.4 die Druckseiten und in Abb.,5 die Saugseiten der Pumpen durch .eine vorzugsweise mit einer Drosselklappe 30 o. dgl. versehene Leitung 3i, 32 miteinander verbunden. Diese Leitung hat bei nicht normalem Betrieb die Aufgabe, eine Nebenleitung des Rückkühlers zu bilden und dadurch zwei in Nebenschluß verbundene Kreisläufe herzustellen. Für den Fall, daß die beiden Pumpen und normalerweise auch die Strömungswiderstände im Rückkühler und im Motorgehäuse gleich sind, wird im normalen Betrieb kein 01 durch die Verbindungsleitung 34 , 32 gefördert, weil dieDruck-und Saugwirkungen der beiden in bezug auf die in dieser Leitung stehende Olmenge einander gleichen und die Pumpen :also zusammen mit der Kühleinrichtung 8 und den Kühlstellen :2 der Maschine einen einzigen Ölumlauf, etwa wie bei den bekannten Einrichtungen, bilden. Sobald aber irgendwelche Abweichungen vom normalen Betrieb eintreten, kommt eine Ausgleichsströmung in der einen oder anderen Richtung durch die Verbindungsleitung 34 32 zustande, d. h. die Parallelschaltung der beiden Kreisläufe wird wiederhergestellt. Die Verteilung der Fördermengen zwischen den beiden Pumpen 7a, 7b kann gegebenenfalls auch durch Regelung der Klappe 30 in gewünschter Richtung beeinflußt werden. Diese Regelung läßt sich entweder von Hand oder auch selbsttätig, z. B. mittels einer von der Motortemperatur gesteuerten, an , sich bekannten Thermostatvorrichtung durchführen.
  • Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt, sondern gestattet verschiedene Abänderungen, ohne daß von dem, Erfindungsgedanken abgegangen wird.

Claims (5)

  1. PATRNTANSPRÜCHR: i. Kühleinrichtung für Brennkraftmaschinen mit einem geschlossenen, unter Überdruck stehenden Kühlölkreislauf, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die zu kühlenden Maschinenteile (2) als auch der luftgekühlte Rückkühler (8) ständig je für sich der vollen Druck- und Saugwirkung einer Kiihlölumlaufpumpe (7) ausgesetzt sind.
  2. 2. Kühleinrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Kühlstellen der Maschine und der Rückkühler zur Umlaufpumpe parallel geschaltet sind.
  3. 3. Kühleinrichtung nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die an der Druckseite der Umlaufpumpe abgezweigten Ölströme nach erfolgter Erwärmung und Abkühlung sich erst in der Pumpe wieder vereinigen.
  4. 4. Kühleinrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlaufpumpe als eine mit Diffusor (29) versehene Kreiselpumpe ausgebildet ist. .
  5. 5. Kühleinrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in die Teilkreisläufe je eine Umlaufpumpe (7a, 7b) eingeschaltet ist, deren Druck- oder Saugleitungen durch eine Ausgleichleitung (31, 32) miteinander verbunden sind.
DEA72921D 1934-04-10 1934-04-10 Kuehleinrichtung fuer Brennkraftmaschinen mit Kuehloelkreislauf Expired DE617457C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE841976C (de) * 1943-07-24 1952-06-23 Bayerische Motoren Werke Ag Am Motorblock angeordneter OElkuehler fuer luft- und oelgekuehlte Brennkraftmaschinen
DE960326C (de) * 1953-01-07 1957-03-21 Hovalwerk Ag Ospelt Zweitakt-Brennkraftmaschine mit in V-Form angeordneten Zylindern
DE102006008753A1 (de) * 2006-02-24 2007-09-06 Daimlerchrysler Ag Flüssigkeitskühlermontageeinheit

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE841976C (de) * 1943-07-24 1952-06-23 Bayerische Motoren Werke Ag Am Motorblock angeordneter OElkuehler fuer luft- und oelgekuehlte Brennkraftmaschinen
DE960326C (de) * 1953-01-07 1957-03-21 Hovalwerk Ag Ospelt Zweitakt-Brennkraftmaschine mit in V-Form angeordneten Zylindern
DE102006008753A1 (de) * 2006-02-24 2007-09-06 Daimlerchrysler Ag Flüssigkeitskühlermontageeinheit

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