DE632153C - Regelungsvorrichtung fuer den Kuehlmittellauf einer Brennkraftmaschine - Google Patents

Regelungsvorrichtung fuer den Kuehlmittellauf einer Brennkraftmaschine

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DE632153C
DE632153C DES117552D DES0117552D DE632153C DE 632153 C DE632153 C DE 632153C DE S117552 D DES117552 D DE S117552D DE S0117552 D DES0117552 D DE S0117552D DE 632153 C DE632153 C DE 632153C
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Description

  • Regelungsvorrichtung für den Kühlmittellauf einer Brennkraftmaschine Die Erfindung betrifft eine Regelungsvorrichtung für den Kühlmittellauf einer Brennkraftmaschine bekannter Art mit einer zwischen Kühler und Brennkraftmaschine liegenden, den Vor- und Rücklauf des Kühlwasserstromes verbindenden Umgehungsleitung, die von einem thermostatisch gesteuerten Ventil beherrscht wird und in welche ein auch an den Rücklauf vom Kühler angeschlossener, vom öl und vom Kühlmittel durchflossener Wärmeaustauscher eingebaut ist. Diese zur ölerwärmung und zur ölkühlung dienende Vorrichtung hat den Nachteil, daß vom Kühler kommendes kaltes Wasser sofort durch den vom öl durchflossenen Wärmeaustauscher geführt wird, sobald das thermostatisch gesteuerte Ventil heißes, von der Maschine kommendes Wasser durch den Kühler strömen läßt. In diesem Augenblick hat aber erfahrungsgemäß das Maschinenöl noch nicht die genügende Temperatur erreicht, so daß in nicht gewünschter Weise eine ölkühlung vorzeitig eintritt.
  • Um diesen Nachteil zu vermeiden, werden bei einer solchen Regelungsvorrichtung gemäß der Erfindung die Umgehungsleitung und eine an den Kühlwasserrücklauf angeschlossene Elbzweigleitung in die Verteilerkammer einer vor dem Wärmeaustausches angeordneten Verteilervorrichtung geführt, in deren Gehäuse ein thermostatisch gesteuertes, von der Temperatur des im Gehäuse befindlichen Rücklaufwassers beeinflußtes Ventil angeordnet ist, das in seinen Endlagen entweder die Eintrittsöffnung der Umgehungsleitung oder die des Rücklaufwassers in die Verteilerkammer abschließt.
  • Um das Arbeiten des neuen zweiten thermostatisch gesteuerten Ventils von der Wärme des Maschinenöls abhängig zu machen, ist die von der Maschine kommende ölleitung durch das Gehäuse des zweiten Thermostaten geführt, so daß das thermostatisch gesteuerte Ventil erst dann öffnet, wenn das Maschinenöl eine entsprechend hohe Temperatur erreicht hat.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung teils im Schnitt und teils schematisch angegeben.
  • In die vom Zylinderblock i zum Kühler 2 führende Kühlwasserleitung 3 ist in an sich bekannter Weise ein thermostatisch gesteuertes Ventil 4 eingeschaltet, das in kaltem Zustand den zum Kühler führenden Teil der Leitung 3 sperrt. Der zugehörige Thermostat ist mit 5 und sein Gehäuse mit 6 bezeichnet. In gleichfalls bekannter Weise führt von dem Thermostatgehäuse 6 eine Umgehungsleitung 7 über den vom öl durchflossenen Wärmeaustausches i i unmittelbar zum Zylinderblock i bzw. zur Wasserpumpe B. Vom unteren Ende des Wasserkühlers 2 führt eine Leitung 9 zur Wasserpumpe B. Der in die Umgehungsleitung 7 in bekannter Weise eingeschaltete Wärmeaustausches i i wird gleichzeitig vom Wasser und vom öl durchflossen. Diese Wärmeaustauschvorrichtung besteht aus dem Gehäuse i i mit einem oberen Ölverteilungsraum 12 und einem unteren ölsammelraum i .@' Die beiden Räume 12, 13 sind durch -eine Anzahl von dünnen Rohren 1 ¢ miteinander verbunden, durch die das Öl fließt, währe»d.' die Rohre 14 allseitig vom Wasser umflossen sind. Von dem Gehäuse i i führt eine Leitung 15 zur Kühlwasserpumpe B. Zweckmäßig mündet in diese Leitung 15 die vom Wasserkühler 2 kommende Kaltwasserleitung 9. Das Öl kommt durch eine Leitung von der Ölpumpe und tritt in den Raum 12 ein: Eine aus dem unteren Sammelraum 13 führende Leitung 16 bringt das Öl zu irgendeiner Stelle der Maschine zurück. In das Gehäuse ii kann eine Scheidewand 17 eingebaut sein, durch die das Wasser gezwungen wird, einen längeren Weg innerhalb dieser Wärmeaustauschvorrichtung zurückzulegen.
  • Die Wärmeaustauschvorrichtung kann auch in anderer Art aufgebaut sein und z. B. in an sich bekannter Weise in Schlangenform durch den Ölsumpf der Brennkraftmaschine führen. Das Öl umspült die Wandung des Wasserleitungsrohres, so daß an dieser Stelle ein Wärmeaustausch zwischen dem Wasser und dem Öl stattfinden kann.
  • Um die Wärmeaustauschvörrichtung i i nicht nur zur Erwärmung des .Öls, sondern auch zur - Ölkühlung zu verwenden, ist gemäß der Erfindung ein weiteres durch einen Thermostaten io gesteuertes Ventil 18 vorgesehen, das in einem Gehäuse der Verteilerkammer einer Verteilervorrichtung i9 angeordnet ist. In die Verteilerkammer mündet von oben die bekannte Umgehungsleitung 7, von unten eine Verbindungsöffnung vom unteren Gehäuseteil der Verteilervorrichtung i g, in die von unten 'eine von der Kaltwasserleitung g abzweigende Leitung 2o eingeführt ist. Die Verbindungen von der Umgehungsleitung 7 und der Kaltwasserleitung 2o mit der Verteilerkammer werden vom Ventil 18 beherrscht, das in. seinen Endlagen jeweils einen der beiden Wasserzuflüsse absperrt. Durch eine Leitung 21 steht die Verteilerkammer mit der Wärmeaustauschvorrichtung ii in Verbindung. In der Zeichnung sind die beiden Gehäuse zusammengebaut dargestellt, was aber nicht unbedingt erforderlich ist. Die von der Ölpumpe kommende Ölleitung 22 tritt in den Wasserraum des Gehäuses ig ein, wobei die Ölleitung innerhalb dieses Gehäuses zu der Rohrschlange 22' ausgebildet ist. Vom Ende der Rohrschlange 22' führt eine Ölleitung 23 in den oberen ölverteilungsraum 12 der Wärmeaustauschvorrichtung i i.
  • Die Wärmeregelungsanlage arbeitet wie folgt Wird die kalte Maschine angelassen, dann findet eine Erwärmung des Wassers im Zylinderblock i statt. Dieses schnell heiß werdende Wasser nimmt den durch die. aus-=gezogenen Pfeile gekennzeichneten Weg und 'fließt durch die Umgehungsleitung 7, durch die Verteilerkammer der Verteilervorrichtung i9 unmittelbar in die Wärmeaustauschvorrichtung i i und von dort durch die Leitung 15 zur Wasserpumpe 8 zurück. Gleichzeitig drückt die Ölpumpe der Maschine durch die Leitung 2a, 23 Öl in die Wärmeaustauschvorrichtung, in deren Röhren 14 das Öl durch das heiße Wasser erwärmt wird. Das warme Öl !ließt durch die Leitung 16 zur Maschine zurück. Die beiden thermostatisch gesteuerten Ventile ¢, 18 befinden sich hierbei in den ausgezogen gezeichneten Stellungen. Mit zunehmender Erwärmung des Kühlwassers dehnt sich der Thermostat 5 aus, das Ventil 4 beginnt sich zu öffnen und ein Teil des Kühlwassers fließt durch die Leitung 3 - in den Kühler 2 und durch die -Kaltwasserleitung 9 zur Wasserpumpe zurück. Hierbei bleibt zunächst noch der Heißwasserumlauf durch die Wärmeaustauschvorrichtung i i aufrechterhalten. Das Maschinenöl wird also noch weiter erwärmt.
  • Erst wenn auch der Thermostat io durch das warme Kühlwasser und durch das immer mehr erwärmte, die Schlange 22' durchströmende Öl genügend erwärmt ist, öffnet sich das Ventil 1 ,8, so daß nunmehr Kaltwasser aus der Leitung 2o durch den unteren Gehäuseteil der Verteilervorrichtung i9 über die Verteilerkammer in die Wärmeaustauschvorrichtung i i übertreten kann. Während einer verhältnismäßig langen Zeit wird der Wärmeaustauschvorrichtung kaltes und warmes Wasser zufließen. Mit weiter steigender Temperatur nehmen die beiden Ventile 4, 18 die in der Zeichnung gestrichelt angegebenen Stellungen ein. Das Ventil 4 ist vollkommen geöffnet. Das Ventil 18 hat sich von seinem Sitz vollständig abgehoben und sich gegen den mit i g' bezeichneten Stutzen gelegt, so daß die Umgehungsleitung 7 nunmehr vollkommen abgesperrt ist. Das von der Maschine kommende heiße Öl wird nun durch das Kaltwasser gekühlt. Die Wasserpumpe 8 saugt das Kaltwasser sowohl durch die Leitung 9 als auch auf dem Wege über die Leitung 2o durch die Verteilervorrichtung i9 und die Wärmeaustauschvorrichtung i i an. Es findet also selbsttätig eine Umstellung von der Ölerwärmung auf die Ölkühlung statt. Sieht man zwischen der Verteilervorrichtung i 9 und der Wärmeaustauschvorrichtung i i eine besondere Leitung für das Wasser vor, dann ist es zweckmäßig, die Ölleitung 23 innerhalb dieser Wasserleitung zu verlegen. Sie kann natürlich auch außerhalb dieser Leitung liegen. Die Wärmeaustauschvorrichtung i i kann gleichzeitig zu einem Ölfilter ausgebildet werden.
  • Eine weitere Regelungsmöglichkeit bietet sich in der Querschnittsbemessung der zur Wasserpumpe führenden Wasserleitungen. Beispielsweise könnten die Leitungen 7, 9 verhältnismäßig schwach ausgeführt sein, so daß das Wasser mit größerem Widerstand angesaugt werden muß und infolgedessen bei kalter Maschine ein langsamerer Wasserumlauf stattfindet. Dadurch, daß beim Wärmerwerden der Maschine durch den Thermostaten io die Leitung 20 freigegeben wird, kann sich der Querschnitt der Ansaugeleitung vergrößern, so daß die Wassergeschwindigkeit größer wird, was bei warmer Maschine zwecks besserer Kühlung erwünscht ist.
  • Es ist bekannt, an der Stelle, an der die Umgehungsleitung? vom Thermostatgehäuse6 abzweigt, ein zweites thermostatisch gesteuertes Ventil anzuordnen, welches den Zugang in die Umgehungsleitung 7 in dem Maße schließt, wie das Ventil q. öffnet. Auch diese bekannte Anordnung kann beim Erfindungsgegenstand Anwendung finden. Fließt in diesem Fall kein Heißwasser mehr durch die Umgehungsleitung 7 und damit durch die Wärmeaustauschvorrichtung i i, so findet eine weitere Erwärmung des Öls durch das Heißwasser nicht mehr statt. Das Öl erwärmt sich in der Maschine mehr und mehr, so daß durch die ölleitungsschlange 22' der Thermostat i o erwärmt wird, der bei genügend hoher Öltemperatur das Ventil i 8 öffnet, so daß nunmehr Kaltwasser in- die Wärmeaustauschvorrichtung i i eintreten kann. In diesem Augenblick setzt die Ölkühlung ein, die in Abhängigkeit von der Öltemperatur durch das thermostatisch betätigte Ventil 18 selbsttätig geregelt wird. .

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Regelungsvorrichtung für den Kühlmittellauf einer Brennkraftmaschine mit einer zwischen Kühler und Brennkraftmaschine liegenden, den Vor- und Rücklauf des Kühlwasserstromes verbindenden Umgehungsleitung, die von einem thermostatisch gesteuerten Ventil beherrscht wird und in welche ein auch an den Rücklauf vom Kühler angeschlossener, vom Öl- und vom Kühlmittel durchflossener Wärmeaustauscher eingebaut ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Umgehungsleitung (7) und eine an den Kühl-,vasserrücklauf (9) angeschlossene Abzweigleitung (20) in die Verteilerkammer einer vor dem Wärmeaustauscher (ii) angeordneten Verteilervorrichtung (i9) münden, in deren Verteilerkammer ein thermostatisch gesteuertes, von der Temperatur des im unteren Gehäuseteil der Verteilervorrichtung (i-9) befindlichen Rücklaufwassers beeinflußtes Ventil (18) angeordnet ist, das in seinen Endlagen entweder die Eintrittsöffnung der Umgehungsleitung (7) oder die des Rücklaufwassers in die Verteilerkammer abschließt.
  2. 2. Regelungsvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Ölleitung (22, 22') durch das wassererfüllte Gehäuse (i g) der Verteilervorrichtung geführt ist.
DES117552D 1935-03-14 1935-03-14 Regelungsvorrichtung fuer den Kuehlmittellauf einer Brennkraftmaschine Expired DE632153C (de)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE758551C (de) * 1940-03-22 1953-11-02 Maybach Motorenbau G M B H Waermeselbstregelung zwischen den getrennten Kreislaeufen fuer das Motorkuehlwasser und das Heizwasser, insbesondere von Dieseltriebwagen
DE958348C (de) * 1952-09-14 1957-02-14 Augsburg Nuernberg A G Zweigni Einrichtung zur Verhinderung unkontrollierter Waermeabfuhr aus der und/oder Waermeaufnahme in die OElwanne von Verbrennungsmotoren
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DE10301448A1 (de) * 2003-01-10 2004-07-22 Behr Thermot-Tronik Gmbh Vorrichtung zur Temperierung von Schmieröl eines Kraftfahrzeugs

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