DE19802362C2 - Verfahren und Einrichtung zur Reduzierung der Wartezeit für das Zapfen von warmem Brauchwasser - Google Patents
Verfahren und Einrichtung zur Reduzierung der Wartezeit für das Zapfen von warmem BrauchwasserInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur
Reduzierung der Wartezeit für das Zapfen von warmem Brauchwas
ser, bei bzw. mit einem einen intermittierend arbeitenden
Brenner, Primär-Wärmetauscher und Sekundär-Wärmetauscher
umfassenden Kombinationsheizgerät, insbesondere Gaskombi-
Wasserheizgerät, wobei der Primär-Wärmetauscher Teil eines
wenigstens einen Raum-Heizkörper umfassenden Primärkreises und
der Sekundär-Wärmetauscher Teil eines wenigstens eine
Warmwasser-Zapfstelle umfassenden Sekundärkreises ist.
Der Sekundär-Wärmetauscher ist des weiteren bei Bedarf dem
Primärkreis zuschaltbar.
Im vorliegenden Fall geht es also um die Verkürzung der Auf
heizzeiten für die Warmwasserbereitstellung bei Gaskombi-Was
serheizern.
In den Stillstandsphasen des Brenners kühlen die Bauteile eines
Gaskombi-Wasserheizgerätes teilweise bis auf Raumtemperatur
aus. Wird dann Warmwasser gezapft, muß der Verbraucher eine
gewisse Wartezeit hinnehmen, bis Warmwasser mit dem gewünschten
Temperaturniveau zur Verfügung steht. Die Wartezeit hat zwei
Ursachen:
- - Die an der Warmwasserbereitung beteiligten Bauteile werden in der Startphase aufgeheizt. Ein Teil der Brennerleistung wird für die Aufheizung dieser Bauteile entzogen. Die Energiemenge, die für die Aufheizung der Bauteile entzogen wird, und damit die Aufheizzeit des Warmwassers verlängert, ist abhängig von den Wärmekapazitäten der beteiligten Bauteile.
- - Während des Aufheizvorgangs wird bereits ein Teil der Brennerleistung auf das Warmwasser übertragen. Dieses Warmwasser wird vom Verbraucher aber nicht genutzt, da die gewünschte Warmwassertemperatur unter der für den Verbraucher nützlichen Temperatur liegt. Der Energieinhalt des ungenutzt auslaufenden Warmwassers geht somit verloren.
Anhand der Fig. 6 wird ein bekanntes Prinzip zur Reduzierung
der Wartezeit für die Bereitstellung von Warmwasser erläutert.
Dabei bedeuten in Fig. 6 die Bezugsziffern
100 Primärkreis
111 Vorlauf
112 Rücklauf
50 Umlaufpumpe
60 Brenner, insbesondere Gasbrenner
70 Primär-Wärmetauscher
30 Sekundär-Wärmetauscher
90 Verbindungsleitung zwischen Vor- und Rücklauf des Primärkreises
20 Dreiwege-Ventil
32 thermostatisch gesteuertes Ventil
130 Sekundärkreis.
111 Vorlauf
112 Rücklauf
50 Umlaufpumpe
60 Brenner, insbesondere Gasbrenner
70 Primär-Wärmetauscher
30 Sekundär-Wärmetauscher
90 Verbindungsleitung zwischen Vor- und Rücklauf des Primärkreises
20 Dreiwege-Ventil
32 thermostatisch gesteuertes Ventil
130 Sekundärkreis.
Vor- und Rücklauf 111, 112 ist mit wenigstens einem Raum-
Heizkörper verbunden. Der Sekundärkreis 130 umfaßt wenigstens
eine Warmwasser-Zapfstelle. Weder Heizkörper noch Zapfstelle
sind in Fig. 6 dargestellt. Wird Warmwasser benötigt, springt
der Gasbrenner 80 an, um über den Primär-Wärmetauscher 70 das
im Primärkreis befindliche Wasser aufzuheizen, welches durch
die Umlaufpumpe 50 umgewälzt wird, und zwar unter anderem durch
die Verbindungsleitung 90 hindurch. Dabei wird das Dreiwege-
Ventil 20 so geschaltet, daß der Vorlauf 111 gesperrt ist. Die
Umlaufpumpe 50 wälzt also das durch den Gasbrenner 80 erwärmte
Wasser nur über die Verbindungsleitung 90 um. Der Sekundärkreis
30 wird erst dann vollständig geöffnet, wenn ein Leckstrom
durch das thermostatisch gesteuerte Ventil 32 hindurch einen
ausreichenden Temperaturanstieg erfährt, wobei der
Temperaturanstieg bedingt ist durch die Übertragung der Wärme
vom Primärkreis in der Verbindungsleitung 90 über den Sekundär-
Wärmetauscher 30 auf den Sekundärkreis. Wenn das Wasser im
Sekundärkreis 130 die Öffnungstemperatur des thermostatisch
gesteuerten Ventils 32 erreicht hat, öffnet dieses; dem
Verbraucher steht dann Warmwasser zur Verfügung. Die Wartezeit
beim Aufheizen des Wassers im Sekundärkreis wird dadurch
verkürzt, daß abgesehen von dem Leckstrom durch das
thermostatisch gesteuerte Ventil 32 kein Warmwasser durch das
Gerät bzw. den Sekundärkreis fließt; damit wird weniger Energie
durch das Warmwasser bzw. Brauchwasser abgeführt. Nachteilig
ist jedoch, daß beim Öffnen des Warmwasserhahnes zunächst nur
der Leckstrom aus dem Zapfhahn tröpfelt. Erst wenn das
thermostatisch gesteuerte Ventil 32 öffnet, steht dem
Verbraucher eine größere Warmwassermenge zur Verfügung.
In Verbindung mit einem Durchlauferhitzer ist dieses Prinzip
beschrieben z. B. in der DE 90 12 654 U1.
Bei einem anderen bekannten Verfahren zur Verkürzung der
Wartezeit für warmes Brauchwasser wird das Gaskombi-Wasser
heizgerät permanent auf einer Warmhaltetemperatur im Bereich
der eingestellten Warmwassertemperatur gehalten. Vor allem bei
raumluftabhängigen Gaskombi-Wasserheizgeräten treten hierbei
hohe Bereitschaftsverluste auf, die es zu vermeiden gilt.
Bezüglich dieses Standes der Technik wird auf die
EP 0 427 121 A2 verwiesen.
Aus der DE 196 28 708 A1 ist ein Kombinationsheizgerät mit
einer Heizwasserquelle bekannt. Die Heizwasserquelle steht mit
mindestens einer Umwälzpumpe in Verbindung. Die Umwälzpumpe ist
wahlweise mit einer Heizkörperanordnung oder einem Sekundär-
Wärmetauscher verbindbar. Der Sekundärwärmetauscher ist mit
einem Brauchwasserspeicher verbunden Zur wahlweisen Verbindung
der Heizwasserquelle ist eine Ventilanordnung vorgesehen, die
ein in einer parallel zur Heizkörperanordnung verlaufenden
Bypass-Leitung ein Überdruckventil und ein zwischen einem
Anschluß der Bypass-Leitung und der Heizkörperanordnung
angeordnetes Absperrventil umfaßt. Auch hier treten
Bereitschaftsverluste auf.
Die Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und
eine Vorrichtung der eingangs genannten Art bereitzustellen,
das bzw. die unter Vermeidung von Bereitschaftsverlusten zu
einer merklichen Reduzierung der Wartezeit für das Zapfen von
warmem Brauchwasser gewährleistet.
Diese Aufgabe wird verfahrenstechnisch durch die kennzeichnen
den Merkmale des Anspruches 1 und vorrichtungstechnisch durch
die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 5 gelöst:
Der Kern der vorliegenden Erfindung liegt also darin, daß bei
Beginn der Warmwasserzapfung während einer Aufheizphase die Zu
schaltung des Sekundär-Wärmetauschers, der Teil des Sekundär
kreises ist, zunächst unterbrochen, zumindest stark gedrosselt
wird, bis das am Sekundär-Wärmetauscher anstehende Wasser des
Primärkreises auf vorbestimmte Temperatur aufgeheizt ist. Dann
kann der Sekundär-Wärmetauscher wieder dem Primärkreis voll zu
geschaltet werden. Auf diese Weise läßt sich die Aufheizphase
zeitlich erheblich reduzieren.
Damit dies sowohl im Sommer- als auch Winterbetrieb stets ge
währleistet ist, hat das Aufheizen des Wassers im kurzge
schlossenen Primärkreis auf die vorbestimmte Temperatur bei
Beginn einer Warmwasserzapfung stets Vorrang. Dies gilt
insbesondere im Winterbetrieb des Primärkreises.
Für den Sommerbetrieb ist es denkbar, daß der Primärkreis unter
Umgehung des Sekundär-Wärmetauschers für eine vorbestimmte Zeit
oder vorbestimmte Zeitspannen kurzgeschlossen wird, so daß das
Wasser während dieser vorbestimmten Zeit bzw. Zeitspannen auf
vorbestimmter Bereitschaftstemperatur gehalten wird. Damit kann
die Aufheizphase zeitlich auch im Sommerbetrieb erheblich re
duziert werden.
Vorzugsweise wird dabei das Wasser im kurzgeschlossenen
Primärkreis auf einer Bereitschaftstemperatur von etwa 30 bis
50 Grad celsius, insbesondere etwa 40 Grad Celsius gehalten.
Bezüglich konstruktiver Details der erfindungsgemäßen Vorrich
tung wird neben Anspruch 5 auf die Ansprüche 6 bis 11 verwiesen
sowie auf die nachstehende Beschreibung mehrerer Ausführungs
formen der erfindungsgemäßen Vorrichtung anhand der beigefügten
Zeichnung. Diese zeigt in:
Fig. 1 eine erste Ausführungsform einer erfindungsgemäß
ausgebildeten Vorrichtung in schematischer Darstellung;
Fig. 2 eine zweite Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Vorrichtung in schematischer Darstellung;
Fig. 3 eine dritte Ausführungsform einer erfindungsgemäß
ausgebildeten Vorrichtung in schematischer Darstellung;
Fig. 4 eine vierte Ausführungsform einer erfindungsgemäß
ausgebildeten Vorrichtung in schematischer Darstellung;
Fig. 5 eine fünfte Ausführungsform einer erfindungsgemäß
ausgebildeten Vorrichtung in schematischer Darstellung;
und
Fig. 6 eine Vorrichtung zur Verkürzung der Wartezeit beim
Aufheizen von Warmwasser nach dem Stand der Technik in
schematischer Darstellung
Bei sämtlichen Ausführungsformen sind folgende gleiche Teile
mit den folgenden Bezugsziffern gekennzeichnet:
3 Sekundär-Wärmetauscher
5 Umlaufpumpe
6 Gasbrenner
7 Primär-Wärmetauscher
8 Bypass-Leitung
9 Primärkreis-Verbindungsleitung
10 Primärkreis
11 Vorlauf (Heizung)
12 Rücklauf (Heizung)
13 Sekundärkreis.
5 Umlaufpumpe
6 Gasbrenner
7 Primär-Wärmetauscher
8 Bypass-Leitung
9 Primärkreis-Verbindungsleitung
10 Primärkreis
11 Vorlauf (Heizung)
12 Rücklauf (Heizung)
13 Sekundärkreis.
Die Funktion der vorgenannten Teile der Vorrichtung wurde be
reits anhand der Fig. 6 beschrieben mit Ausnahme der Bypass-
Leitung 8. Auf die Bedeutung dieser Bypass-Leitung 8 wird
nachstehend näher eingegangen.
Wird bei der Ausführungsform nach Fig. 1 Warmwasser gezapft,
laufen Umlaufpumpe 5 und Gasbrenner 6 an. Während der Aufheiz
phase des Warmwassers wird die Primärkreis-Verbindungsleitung
9, der der Sekundär-Wärmetauscher 3 zugeordnet ist, so lange
gesperrt, bis die Heizwassertemperatur an der Verbindungslei
tung 9 einen vorgegebenen Sollwert erreicht hat. Während dieser
Zeit wird das Heizwasser durch die Brennerleistung aufgeheizt
und von der Umlaufpumpe 5 in einer den Sekundär-Wärmetauscher 3
umgehenden Bypass-Leitung 8 umgewälzt. Dementsprechend wird
keine Brennerleistung an das Brauchwasser im Sekundärkreis 13
übertragen. Die gesamte Brennerleistung wird dazu verwendet,
daß Wasser in dem durch die Bypass-Leitung 8 kurzgeschlossenen
Primärkreis 10 auf Solltemperatur zu bringen. Steht diese Soll
temperatur an der Verbindungsleitung 9 an, wird diese geöffnet
mit der Folge, daß die Heizleistung über den Sekundär-Wärmetau
scher 3 auf das Brauchwasser im Sekundärkreis 13 übertragen
wird. Dementsprechend steht beim Öffnen eines dem Sekundärkreis
13 zugeordneten Zapfhahns beim Öffnen desselben sofort Warmwas
ser mit einer für den Verbraucher nützlichen Temperatur zur
Verfügung.
Für die Absperrung der Verbindungsleitung 9 und dementsprechend
die Entkoppelung des Sekundär-Wärmetauschers 3 vom Primärkreis
10 sowie für die Gestaltung der Bypass-Leitung 8 sind folgende
Varianten möglich:
Die erste Variante ist in Fig. 1 dargestellt. Dort steht die
Verbindungsleitung 9 mit dem Primärkreis 10 über ein elektromo
torisch betriebenes Dreiwege-Ventil 2 in Verbindung. Dieses
kann wahlweise im Vorlauf 11 oder Rücklauf 12 plaziert sein.
Bei Zapfbeginn fährt das Ventil 2 in eine Mittelstellung, bei
der sowohl der Heizungsvorlauf 11 bzw. Heizungsrücklauf 12 als
auch die Verbindungsleitung 9 über den Sekundär-Wärmetauscher 3
abgesperrt ist. Aufgrund des von der Umlaufpumpe 5 erzeugten
Förderdrucks entsteht ein Differenzdruck vor und hinter einem
in der Bypass-Leitung 8 angeordneten Überströmventils 4, durch
den dieses geöffnet wird. Das Wasser im Primärkreis 10 wird
dementsprechend über die Bypass-Leitung 8 umgewälzt. Die dabei
entstehenden Verluste sind minimal. Ein Großteil der
Heizleistung des Gasbrenners 6 wird über den Primär-Wärmetau
scher 7 auf das Wasser im Primärkreis 10 übertragen. Die Auf
heizung des Wassers erfolgt dementsprechend schnell. Sobald die
gewünschte Solltemperatur in dem über die Bypass-Leitung 8
kurzgeschlossenen Primärkreis 10 und damit am Dreiwege-Ventil 2
erreicht ist, wird dieses auf Warmwasserbereitung geschaltet.
Die Verbindungsleitung 9 wird im Vorrang vor dem Heizkreislauf
geöffnet.
Am Sekundär-Wärmetauscher steht damit sofort voll aufgeheiztes
Wasser zur Verfügung. Dementsprechend schnell wird auch das
Brauchwasser im Sekundärkreis 13 aufgeheizt, so daß an der
Zapfstelle entsprechend heißes Wasser zur Verfügung steht. So
bald das Dreiwege-Ventil 2 geöffnet wird, geht die Druckdiffe
renz am Überströmventil 4 verloren, so daß dieses wieder
schließt.
Die Heizwassertemperatur am Dreiwege-Ventil 2 wird durch einen
dort positionierten Temperaturfühler festgestellt. Dieser steht
mit der Motorsteuerung für das Dreiwege-Ventil 2 in Verbindung.
Die Alternativlösung, bei der das Dreiwege-Ventil 2 im Rücklauf
12 plaziert ist, d. h. zwischen Verbindungsleitung 9 und Rück
lauf 12 des Primärkreises 10, ist in Fig. 1 mit gepunkteter Li
nie dargestellt.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 2 ist zwischen Vorlauf 11 und
Verbindungsleitung 9 ein elektromotorisch betriebenes Vierwege-
Ventil 2' angeordnet. An diesem ist auch noch die Bypass-Lei
tung 8 angeschlossen. Bei Zapfbeginn wird durch das Vierwege-
Ventil 2' die Bypass-Leitung 8 geöffnet und damit der Primär
kreis 10 über die Bypass-Leitung 8 kurzgeschlossen. Sobald die
Solltemperatur am Vierwege-Ventil 2' durch einen entsprechenden
Temperaturfühler festgestellt wird, schaltet das Vierwege-Ven
til 2 auf Warmwasserbereitung um. Dazu wird die Bypass-Leitung
8 geschlossen und die Verbindungsleitung 9 im Vorrang zum Vor
lauf 11 des Primärkreises 10 geöffnet. Wird die Zapfstelle im
Sekundärkreis 13 geschlossen, wird im Winterbetrieb sowohl
durch das Dreiwege-Ventil 2 gemäß Fig. 1 als auch durch das
Vierwege-Ventil 2' gemäß Fig. 2 der Vorlauf 11 des
Primärkreises 10 unter gleichzeitiger Absperrung der
Verbindungsleitung 9 geöffnet, so daß die Heizleistung des Gas
brenners 6 dem Heizkreis bzw. den hier nicht dargestellten
Raum-Heizkörpern zur Verfügung gestellt wird. Im Sommerbetrieb
wird nach Beendigung der Warmwasser-Zapfung ebenfalls die
Verbindungsleitung 9 durch die Ventile 2 bzw. 2' wieder
geschlossen, wenn die Temperatur des Primärkreises unter die
Schalttemperatur abfällt.
Die Ausführungsform gemäß Fig. 3 entspricht weitgehend derjeni
gen gemäß Fig. 1. Sie unterscheidet sich von dieser im wesent
lichen nur dadurch, daß in der Verbindungsleitung 9 vor oder
hinter dem Sekundär-Wärmetauscher 3 ein elektromotorisch be
triebenes oder magnetgesteuertes Zweiwege-Ventil 1 angeordnet
ist. Durch dieses wird der Durchfluß in der Verbindungsleitung
9 bei Zapfbeginn gesperrt. Die Folge ist, daß das Überströmven
til 4 in der Bypass-Leitung 8 öffnet, so daß der Primärkreis 10
über die Bypass-Leitung 8 entsprechend der Ausführungsform ge
mäß Fig. 1 kurzgeschlossen ist. Sobald die gewünschte Tempera
tur des Wassers im kurzgeschlossenen Primärkreis erreicht ist,
wird das Zweiwege-Ventil 1 geöffnet, so daß die Heizleistung
über den Sekundär-Wärmetauscher 3 an den Sekundärkreis 13 über
tragen werden kann. Im übrigen ist bei dieser Ausführungsform
das Dreiwege-Ventil 2 stets offen. Es befindet sich entweder in
der Offenstellung zur Verbindungsleitung 9 oder in der Offen
stellung zum Vorlauf 11.
Die Alternativlösung, bei der das Zweiwege-Ventil 1 hinter dem
Sekundär-Wärmetauscher 3 angeordnet ist, ist in Fig. 3 mit ge
punkteter Linie dargestellt.
Die Variante gemäß Fig. 4 unterscheidet sich von derjenigen ge
mäß Fig. 3 nur dadurch, daß das vor (oder auch hinter) dem Se
kundär-Wärmetauscher 3 angeordnete Zweiwege-Ventil 1 als ther
mostatisches Ventil ausgebildet ist. Bei abgekühltem gerätein
ternen Heizwasserkreis ist das thermostatische Ventil 1, abge
sehen von einem definierten Leckstrom, geschlossen. Das Heiz
wasser wird in dieser Stellung über die Bypass-Leitung 8 und
das in dieser angeordnete Überströmventil 4 umgewälzt. Durch
den erwähnten Leckstrom wird der thermosensible Bereich des
thermostatischen Ventils 1 von dem sich aufwärmenden Heizwasser
bei Zapfbeginn umspült. Hat das Heizwasser die Öffnungstempera
tur des thermostatischen Ventils 1 erreicht, wird dieses voll
ständig geöffnet. Das Überströmventil 4 schließt aufgrund des
durch die Öffnung des Zweiwege-Ventils 1 bedingten Druckabfalls
in die Bypass-Leitung 8. Das aufgeheizte Heizwasser des Primär
kreises strömt durch die Verbindungsleitung 9. Damit wird das
Brauchwasser in der beschriebenen Weise über den Sekundär-Wär
metauscher 3 aufgeheizt.
Das thermostatische Ventil 1 kann als Memorymetall oder als
Dehnstoffkörper, wie er im Kühlkreislauf eines Kraftfahrzeuges
eingesetzt wird, ausgeführt sein. Ein Dehnstoffkörper enthält
ein thermosensibles Material, z. B. Paraffin, welches sich bei
Temperaturanstieg ausdehnt. Die Volumenvergrößerung wird zur
Bewegung eines Ventilkegels oder dergleichen ausgenutzt. Die
Öffnungscharakteristik des thermostatischen Ventils 1 kann so
ausgelegt sein, daß es bei niedrigen Vorlauftemperaturen von
ca. 50 Grad Celsius, wie sie bei einer Warmwasserbereitung mit
einer Warmwassersolltemperatur von etwa 40 Grad Celsius vorkom
men, noch vollständig geöffnet ist. Andererseits soll das Ven
til 1 jedoch erst so spät öffnen, daß nach Öffnung dem Verbrau
cher sofort Warmwasser auf dem gewünschten hohen Temperaturni
veau zur Verfügung steht.
Die Ausführungsform nach Fig. 5 unterscheidet sich von den vor
genannten Ausführungsformen im wesentlichen dadurch, daß die
Bypass-Leitung 8 von der Primärkreis-Verbindungsleitung 9 ab
zweigt, und zwar unmittelbar vor bzw. hinter dem Sekundär-
Wärmetauscher 3. Zu diesem Zweck ist vor oder hinter dem Sekun
där-Wärmetauscher 3 in der Verbindungsleitung 9 ein elektromo
torisch oder thermisch gesteuertes Dreiwege-Ventil 1'
angeordnet. In der Aufheizphase wird durch das erwähnte Ventil
1' der Durchfluß in der Verbindungsleitung 9 in dem den
Sekundär-Wärmetauscher 3 umfassenden Abschnitt derselben
unterbrochen. Die Bypass-Leitung 8 wird geöffnet, so daß der
Primärkreis 10 wieder kurzgeschlossen ist mit der Folge, daß
das Heizwasser in dem über die Bypass-Leitung 8 kurzgeschlos
senen Primärkreis relativ schnell auf Solltemperatur gebracht
wird. Sobald am Dreiwege-Ventil 1' die Solltemperatur anliegt,
wird dieses Ventil 1' geöffnet unter gleichzeitiger Absperrung
der Bypass-Leitung 8. Damit steht am Sekundär-Wärmetauscher 3
innerhalb kürzester Zeit die gewünschte Brauchwasser-Temperatur
an. Die Ausführungsform mit einem hinter dem Sekundär-
Wärmetauscher 3 angeordneten motorischem Dreiwege-Ventil 1' ist
in Fig. 5 mit gepunkteter Linie dargestellt.
Zusätzlich kann bei den vorbeschriebenen Varianten der Gas
kombi-Wasserheizer 6, 7 auf einer Warmhaltetemperatur von etwa
40 Grad Celsius gehalten werden. Bei diesem Temperaturniveau
sind die Bereitschaftsverluste im Vergleich zu einer Warmhalte
temperatur von 60 bis 65 Grad Celsius gering; die Wartezeit bei
der Warmwasserbereitung wird weiter verringert. Dieser Betrieb
ist insbesondere im Sommer von Vorteil.
Claims (11)
1. Verfahren zur Reduzierung der Wartezeit für das Zapfen von
warmem Brauchwasser, bei einem einen intermittierend arbei
tenden Brenner (6), einen Primär-Wärmetauscher (7) und
einen Sekundär-Wärmetauscher (3) umfassenden Kombinations
heizgerät, insbesondere Gaskombi-Wasserheizgerät, wobei der
Primär-Wärmetauscher Teil eines wenigstens einen Raum-
Heizkörper umfassenden Primärkreises und der Sekundär-
Wärmetauscher Teil eines wenigstens eine Warmwasser-
Zapfstelle umfassenden Sekundärkreises ist, und wobei der
Sekundär-Wärmetauscher bei Bedarf dem Primärkreis zuschalt
bar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
bei Beginn der Warmwasserzapfung während einer Aufheizphase
die Zuschaltung des Sekundär-Wärmetauschers zunächst unter
brochen, oder zumindet stark gedrosselt wird, bis das Was
ser des Primärkreises unter Umgehung des Sekundär-Wärmetau
schers und Kurzschließen des Primärkreises auf vorbestimmte
Temperatur aufgeheizt ist, um dann den Sekundär-Wärmetau
scher dem Primärkreis wieder zuzuschalten.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Aufheizen des Wassers im kurzgeschlossenen Primärkreis
auf die vorbestimmte Temperatur bei Beginn einer Warmwas
serzapfung stets Vorrang hat, und zwar insbesondere auch im
Winterbetrieb des Primärkreises.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Primärkreis unter Umgehung des Sekundär-Wärmetauschers
für eine vorbestimmte Zeit oder vorbestimmte Zeitinter
valle, insbesondere im Sommerbetrieb, kurzgeschlossen wird,
so daß das Wasser während dieser vorbestimmten Zeit bzw.
Zeitintervalle auf vorbestimmter Bereitschaftstemperatur
gehalten wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Wasser im kurzgeschlossenen Primärkreis auf einer Be
reitschaftstemperatur von etwa 30 bis 50 Grad Celsius, ins
besondere etwa 40 Grad Celsius, gehalten wird.
5. Vorrichtung zur Reduzierung der Wartezeit für das Zapfen
von warmen Brauchwasser mit einem einen intermittierend ar
beitenden Brenner (6), einen Primär-Wärmetauscher (7) und
einen Sekundär-Wärmetauscher (3) umfassenden Kombinations
heizgerät, insbesondere Gaskombi-Wasserheizgerät, wobei der
Primär-Wärmetauscher (7) Teil eines wenigstens einen Warm
wasser-Heizkörper sowie eine Umlaufpumpe (5) umfassenden
Primärkreis (10, 11, 12) und der Sekundär-Wärmetauscher (3)
Teil eines wenigstens eine Warmwasser-Zapfstelle umfassen
den Sekundärkreises (13) ist, und wobei der Sekundär-Wärme
tauscher (3) bei Bedarf über eine zwischen Vorlauf (11) und
Rücklauf (12) des Primärkreises angeordnete Verbindungslei
tung (9) dem Primärkreis zuschaltbar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Sekundär-Wärmetauscher (3) durch eine Bypass-Leitung
(8) überbrückbar ist, und daß der Verbindungsleitung (9)
ein Ventil (2; 2' 1; 1') zugeordnet ist, mittels dem der
Durchfluß durch diese unterbrechbar oder zumindest auf eine
Leckströmung reduzierbar ist derart, daß der Sekundär-Wär
metauscher (3) vom Primärkreis (10, 11, 12) entkoppelt ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß
das der Verbindungsleitung (9) zugeordnete Ventil ein Drei
wege-Ventil (2) ist, welches zwischen der Verbindungslei
tung (9) einerseits und entweder dem Vorlauf (11) oder
Rücklauf (12) des Primärkreises (10) andererseits angeord
net ist, und daß in der Bypass-Leitung (8) ein Überström
ventil (4) vorgesehen ist, welches bei einem vorbestimmten
Differenzdruck öffnet (Fig. 1).
7. Vorrichtung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß
das der Verbindungsleitung (9) zugeordnete Ventil ein Vier
wege-Ventil (2') ist, welches zwischen der Verbindungslei
tung (9) einerseits und entweder dem Vorlauf (11) oder
Rücklauf (12) des Primärkreises (10) andererseits angeord
net ist, und von dem ferner die Bypass-Leitung (8) ab
zweigt, so daß bei Zapfbeginn unter Absperrung der Verbin
dungsleitung (9) die Bypass-Leitung (8) öffenbar ist, wäh
rend nach Erreichen einer Solltemperatur, insbesondere an
einem dem Ventil (2') zugeordneten Temperaturfühler, die
Verbindungsleitung (9) unter Absperrung der Bypass-Leitung
(8) öffnet (Fig. 2).
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Drei- oder Vierwege-Ventil (2; 2') elektromotorisch be
trieben und mit einem Vor- oder Rücklauftemperatur-Fühler
gekoppelt ist derart, daß bei Erreichen der Solltemperatur
am Ventil dieses die bei Zapfbeginn zunächt geschlossene
Verbindungsleitung (9), der der Sekundär-Wärmetauscher (3)
zugeordnet ist, öffnet, so daß der Sekundär-Wärmetauscher
(3) dem Primärkreis zugeschaltet wird.
9. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6,
dadurch gekennzeichnet, daß
in der Verbindungsleitung (9) vor oder hinter dem dieser
zugeordneten Sekundär-Wärmetauscher (3) ein Zweiwege-Ventil
(1) angeordnet ist, welches bei Zapfbeginn den Durchfluß in
der Verbindungsleitung (9) sperrt oder zumindest stark
drosselt so lange, bis die Solltemperatur im kurzgeschlos
senen Primärkreis erreicht ist, um dann die Verbindungslei
tung (9) wieder zu öffnen, so daß der Sekundär-Wärmetau
scher (9) dem Primärkreis zugeschaltet wird (Fig. 3, 4).
10. Vorrichtung nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet, daß
das dem Sekundär-Wärmetauscher (3) vor- oder nachgeschal
tete Zweiwege-Ventil (1) entweder ein eletromotorisch (M)
betriebenes und mit Vor- oder Rücklauftemperatur-Fühlern,
insbesondere einem dem Ventil (1) zugeordneten Temperatur-
Fühler gekoppeltes (Fig. 3) oder ein thermostatisch (T) ge
steuertes Ventil (Fig. 4) ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Bypass-Leitung (8) von der Verbindungsleitung (9), der
der Sekundär-Wärmetauscher (3) zugeordnet ist, abzweigt,
wobei die Abzweigung entweder vor oder hinter dem Sekundär-
Wärmetauscher (3) durch ein Dreiwege-Ventil (1') definiert
ist, welches entweder elektromotorisch (M) betrieben oder
thermostatisch (T) gesteuert ist, derart, daß bei Zapfbe
ginn nach Erreichen einer vorbestimmten Solltemperatur im
Primärkreis bzw. an der ursprünglich geöffneten Bypass-Lei
tung (8) diese geschlossen und der dem Sekundär-Wärmetau
scher (3) zugeordnete, ursprünglich geschlossene Abschnitt
der Verbindungsleitung (9) geöffnet wird (Fig. 5).
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