DE4114619C2 - Wasserheizeinrichtung und Verfahren zum Betreiben der Wasserheizeinrichtung - Google Patents
Wasserheizeinrichtung und Verfahren zum Betreiben der WasserheizeinrichtungInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Wasserheizeinrichtung gemäß dem Oberbegriff des
unabhängigen Patentanspruchs 1 und ein Verfahren zum Betreiben der
Wasserheizeinrichtung.
Solche Einrichtungen dienen zur Bereitung von Heizungswasser für die Versorgung von
Heizkörpern und gleichzeitig zur Bereitung von Brauchwasser mittels eines Brauchwasser
wärmetauschers. Bei den aus der DE 33 22 612 A1, der DE 39 12 593 A1 und der AT
270 134 bekannten derartigen Einrichtungen öffnet ein den Brauchwasserwärmetauscher
versorgendes Magnetventil den Zustrom zu diesem Wärmetauscher. Dabei ergibt sich aller
dings der Nachteil, daß zu Zapfbeginn vorerst das bereits erkaltete Wasser aus dem
Primärkreis des Brauchwasserwärmetauschers verdrängt werden muß, bevor überhaupt
eine Erwärmung des strömenden Brauchwassers eintreten kann, wodurch sich entspre
chende Verzögerungen in der Warmwasserbereitung und eine entsprechende Wasser
verschwendung ergibt.
Ziel der Erfindung ist es, diese Nachteile zu vermeiden und eine Wasserheizungseinrich
tung der eingangs erwähnten Art vorzuschlagen, bei der sichergestellt ist, daß bei Zapfbe
ginn rasch warmes Brauchwasser gezapft werden kann.
Erfindungsgemäß wird dies durch die Merkmale des unabhängigen Pa
tentanspruchs,erreicht. Durch diese Maßnahmen ist es möglich, bei Zapfbeginn sehr rasch
warmes Wasser vom Heizungswasserspeicher in den Brauchwasserwärmetauscher zu
leiten und auf diese Weise das zuströmende Brauchwasser rasch zu erwärmen.
Bei einem bevorzugten Verfahren zum Betreiben einer derartigen Wasserheizungseinrich
tung ist sichergestellt, daß warmes Wasser aus dem Heizungswasserspeicher bei Zapfbe
ginn in den Brauchwasserwärmetauscher fließt und so ein rasches Erwärmen des Brauch
wassers ermöglicht.
Um bei einer erfindungsgemäßen Wasserheizeinrichtung einen besonders einfachen Auf
bau zu ermöglichen, wird eine Steuereinrichtung gemäß Anspruch 3 vorgeschlagen. Da
durch ergibt sich überdies der Vorteil, daß die Einrichtung mit handelsüblichen Bauteilen
aufgebaut werden kann.
Weiter kann eine Volumenberücksichtigung gemäß Anspruch 4 vorgesehen sein. Auf diese
Weise ist sichergestellt, daß genügend Warmwasser in den Heizungswasserspeicher
nachströmt, um das bei einer Pause des Betriebes der Wärmequelle im Wärmetauscher
und den zu dem Heizungswasserspeicher hin und zum Wärmetauscher zurückführenden
Leitungen stehende gegebenenfalls bereits abgekühlte Wasser zu verdrängen.
Durch die Maßnahmen gemäß Anspruch 5 ist sichergestellt, daß der Inhalt des Heizungs
wasserspeichers auf einem hohen Temperaturniveau gehalten wird und daher bei Zapf
beginn rasch warmes Wasser für den Primärkreis des Brauchwasserwärmetauschers zur
Verfügung steht.
Eine Ausbildung der Steuereinrichtung gemäß Anspruch 6 ermöglicht einen sehr kompak
ten Aufbau derselben und eine einfache Leitungsführung, wobei auch mit einem einzigen
Antrieb für die Steuereinrichtung das Auslangen gefunden wird.
Ein Drehschieberventil, das sich besonders zur Verwendung bei einer Wasserheizerein
richtung nach der Erfindung eignet, ist durch die Merkmale des Anspruchs 7 gegeben. Auf
diese Weise ergibt sich eine sehr einfache Konstruktion des Drehschiebers. Dabei können
die Anschlüsse des Drehschiebers im Uhrzeigersinn mit dem Wärmetauscher, dem Einlaß
des Heizungswasserspeichers, dem Brauchwasserwärmetauscher, dem Auslaß des Hei
zungswasserspeichers und den Heizkörpern verbunden sein. Dadurch läßt sich eine sehr
einfache Leitungsführung erreichen.
Die Erfindung wird nun anhand der Zeichnung näher erläutert.
Dabei zeigen:
Fig. 1 schematisch eine erste Ausführungsform einer erfindungs
gemäßen Wasserheizeinrichtung,
Fig. 2 schematisch eine zweite Ausführungsform einer erfin
dungsgemäßen Wasserheizeinrichtung,
Fig. 3 bis 6 schematisch ein erfindungsgemäßes Drehschieber
ventil in verschiedenen Schaltstellungen.
Bei der Ausführungsform nach der Fig. 1 ist der Wärmetauscher 1
von einem Brenner 2 beaufschlagbar und über eine Vorlaufleitung 3
und eine Rücklaufleitung 4 mit einer Heizkörperanordnung 5 verbun
den. In der Vorlaufleitung 3 ist ein Drei-Wege-Ventil 6 mit Mag
netantrieb 7 angeordnet, das wahlweise den Weg zu einem Heizungs
wasserspeicher 8 freigibt oder sperrt, wobei in letzterem Falle
der Durchfluß der Vorlaufleitung freigegeben wird.
Dieser Heizungswasserspeicher 8 ist mit einer Wärmeisolation 19
versehen und daher gut gegen Wärmeverluste isoliert. Weiter kann
auch vorgesehen sein, daß der Heizungswasserspeicher 8 mit einer
zusätzlichen Wärmequelle versehen ist, deren Leistung jedoch le
diglich zum Ausgleich der verbleibenden Wärmeverluste des Hei
zungswasserspeichers ausreichen muß. Damit ist sichergestellt, daß
das im Heizungswasserspeicher gespeicherte Wasser auf einer ent
sprechend hohen Temperatur gehalten wird.
Der Heizungswasserspeicher 8 ist weiter mit dem Einlaß des Primär
kreises des Brauchwasserwärmetauschers 9 verbunden, wobei dieser
auch noch mit einem weiteren in der Vorlaufleitung 3 angeordneten
Drei-Wege-Ventil 10 verbunden ist, das ebenfalls mit einem
Magnetantrieb 11 versehen ist. Dieses Drei-Wege-Ventil 10 gibt
wahlweise den Weg zum Brauchwasserwärmetauscher 9 frei oder
unterbricht diesen unter gleichzeitiger Freigabe des Durchflusses
zum Heizkörper 5.
Der Auslaß des Primärkreises des Brauchwasserwärmetauschers 9 ist
mit der Rücklaufleitung 4 verbunden.
Der Sekundärkreis des Brauchwasserwärmetauschers 9 ist mit einer
Brauchwasserzapfstelle 12 verbunden, die auf eine Steuerung 13
einwirkt und bei Öffnen der Brauchwasserzapfstelle 12 ein Signal
abgibt, das einen vorgegebenen Ablauf der Ansteuerung der An
triebe 7, 11 der beiden Drei-Wege-Ventile 6, 10 auslöst.
Dabei wird beim Öffnen der Brauchwasserzapfstelle 12 das Drei-
Wege-Ventil 6 im Sinne einer Freigabe der Verbindung zum Hei
zungswasserspeicher 8 angesteuert und bleibt so lange offen, bis
ein dem Volumen V₁ des Wärmetauschers 1 und dem Volumen V₂ der vom
Wärmetauscher 1 zum Heizungswasserspeicher 8 führenden Leitungen
und dem Volumen V₃ der vom Heizungswasserspeicher 8 zum Rücklauf
anschluß des Wärmetauschers 1 führenden Leitungen, inklusive des
Volumens des Primärkreises des Brauchwasserwärmetauschers 9 ent
sprechendes Volumen in den Heizungswasserspeicher 8 geflossen ist.
Dabei handelt es sich um auf die Vorlauftemperatur der Heiz
körpereinrichtung 5 erwärmtes Wasser, da beim Öffnen der Brauch
wasserzapfstelle 12 der Brenner 2 anspringt, falls er nicht ohne
hin aufgrund einer bestehenden Wärmeanforderung der Heizkörperein
richtung 5 in Betrieb ist.
Danach wird das Drei-Wege-Ventil 6 im Sinne einer Sperre des Zu
laufs zum Heizungswasserspeicher 8 und Öffnen der Vorlaufleitung 3
und gleichzeitig das Drei-Wege-Ventil 10 im Sinne einer Freigabe
des Zuflusses zum Brauchwasserwärmetauscher 9 und Sperre der Vor
laufleitung 3 angesteuert. Dadurch wird die weitere Versorgung des
Primärkreises des Brauchwasserwärmetauschers 9 mit Heizungswasser
sichergestellt.
Nach Beendigung des Zapfens wird das Drei-Wege-Ventil 10 im Sinne
einer Sperre des Zuflusses zum Brauchwasserwärmetauscher 9 und
Freigabe des Durchflusses in der Vorlaufleitung angesteuert. Der
Inhalt des Heizungswasserspeichers 8 wird in den Zeiten ohne Brauch
wasserzapfung über den Thermostaten 14 auf Soll-Temperatur gehal
ten. Dazu wird über eine geeignete Regelungstechnik das Ventil 6
im Sinne eines Zuflusses zum Speicher 8 gehalten und der Brenner 2
in Funktion gesetzt. Bei Erreichen des Soll-Wertes wird der Bren
ner abgeschaltet und das Ventil 6 im Sinne eines Zuflusses zum
Heizkörper 5 umgeschaltet. Die Aufgabe der Beheizung des
Heizungswasserspeichers 8 kann auch alternativ von einer vorzugs
weise elektrischen Wärmequelle unabhängig vom Brenner 2 übernommen
werden.
Die Umwälzung des Heizungswassers wird durch die Pumpe 15
sichergestellt, die sich in der Rücklaufleitung zwischen dem An
schluß des Brauchwasserwärmetauschers und dem Wärmetauscher 1 be
findet.
Bei der Ausführungsform nach der Fig. 1 ist die Steuereinrich
tung 20 durch die beiden Drei-Wege-Ventile 6 und 10 gebildet. Da
bei sind die beiden Drei-Wege-Ventile 6, 10 zwischen den Leitun
gen 3 und a angeordnet, wobei die letztere zu den Heizkörpern 5 führt. Die
dritten Anschlüsse dieser beiden Drei-Wege-Ventile 6, 10 sind über
die Leitungen b mit dem Einlaß des Heizungswasserspeichers 8 und
über die Leitung c mit dem Auslaß desselben verbunden, wobei der
mit der Leitung c verbundene Anschluß auch noch über die Leitung d
mit dem Einlaß des Brauchwasserwärmetauschers 9 verbunden ist.
Die Ausführungsform nach der Fig. 2 unterscheidet sich von jener
nach der Fig. 1 lediglich dadurch, daß die Steuereinrichtung 20
durch ein Drehschieberventil 21 und dessen Antrieb 22 gebildet
ist. Dieses- Drehschieberventil 21 weist fünf Anschlüsse auf, die
im Uhrzeigersinn mit den Leitungen 3, b, d, c und a verbunden
sind, die in gleicher Weise wie bei der Ausführungsform nach der
Fig. 1 mit den verschiedenen Bauteilen, wie Wärmetauscher 1,
Heizungswasserspeicher 8, Brauchwasserwärmetauscher 9 und den
Heizkörpern 5 verbunden sind.
Das Drehschieberventil 21 weist einen Ventilkörper 23 auf, der
einen im wesentlichen dreieckigen Querschnitt aufweist. Dabei ver
läuft eine Steuerfläche 24 knapp neben der Diametrale des Ge
häuses 25 des Drehschieberventiles 21, wobei die zweite Steuerflä
che 26 einen Rau-m begrenzt, der zwei um einen Winkel 90° versetzte
Anschlüsse mit einschließt.
Dadurch ist es möglich, in einer Stellung (Fig. 3) lediglich die
Heizkörper 5 vom Wärmetauscher 1 zu versorgen, wobei die übrigen
Anschlüsse kurzgeschlossen sind und daher die an diesen Anschlüs
sen angeschlossenen Bauteile nicht durchströmt werden.
Die Fig. 4 zeigt eine Zwischenstellung, in der der Zustrom zu den
Heizkörpern 5 unterbrochen ist und die Verbindung zum Hei
zungswasserspeicher 8 noch nicht geöffnet ist.
Die Fig. 5 zeigt eine Stellung des Drehschieberventils 21 in der
Heizungswasser vom Wärmetauscher 1 über den Heizungswasser
speicher 8 zum Brauchwasserwärmetauscher 9 strömt, das heißt eine
Stellung, in der lediglich Brauchwasser bereitet wird, wobei diese
Stellung dem Zapfbeginn entspricht.
In der Fig. 6 ist die Stellung des Drehschieberventiles 21
dargestellt, die dem Zapfen von Brauchwasser nach einer An
laufphase entspricht. Dabei strömt das Heizwasser vom Wärme
tauscher 1 direkt zum Brauchwasserwärmetauscher 9, und das in den
Heizwasserspeicher 8 eingeströmte heiße Wasser verbleibt in die
sem.
Claims (7)
1. Wasserheizeinrichtung zur Bereitung von Heiz- und Brauchwas
ser, bei der ein von einer Wärmequelle beaufschlagbarer Wär
metauscher über eine ein Drei-Wege-Ventil aufweisende Steuer
einrichtung wahlweise mit Heizkörpern oder einem Brauchwas
serwärmetauscher verbindbar ist, der parallel zu den Heizkörpern
geschaltet ist, dessen Sekundärkreis mit einer Brauchwasser-
Zapfstelle verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein
Heizungswasserspeicher (8) vorgesehen ist, der auf einer relativ
hohen Wassertemperatur mittels Thermostat (14) haltbar ist und
der über ein zwischen dem von der Wärmequelle beaufschlagten
Wärmetauscher (1) und dem, den Brauchwasserwärmetau
scher (9) steuernden Drei-Wege-Ventil (10) angeordnetes weite
res Drei-Wege-Ventil (6) mit dem Wärmetauscher (1) verbindbar
ist und dessen Auslauf mit dem Einlaß des Brauchwasserwärme
tauschers (9) verbunden ist, wobei eine von der Brauchwasser-
Zapfstelle (12) beaufschlagte Steuereinrichtung (13) mit den
Antrieben, vorzugsweise Magnetantrieben (7, 11), der Drei-Wege
Ventile (6, 10) verbunden ist.
2. Wasserheizeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß eine Steuereinrichtung (20) vorgesehen ist, die die
Drei-Wege-Ventile (6,10) umfaßt, welche in Serie in einer vom
Wärmetauscher (1) zu den Heizkörpern (5) führenden Leitung
angeordnet sind, wobei der dritte Anschluß des ersten Drei-
Wege-Ventils (10) in bekannter Weise mit dem Brauchwasser
wärmetauscher (9) verbunden ist und das zweite, zwischen dem
Wärmetauscher (1) und dem ersten Drei-Wege-Ventil (10) an
geordnete Drei-Wege-Ventil (6) mit seinem driften Anschluß mit
dem Einlaß des Heizungswasserspeichers (8) verbunden ist,
dessen Ausgang mit dem Einlaß des Brauchwasserwärmetau
schers (9) verbunden ist.
3. Wasserheizeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Volumen des Heizungswasserspei
chers (8) mindestens dem Volumen des Wärmetauschers (1) plus
den Volumina der zu dem Heizungswasserspeicher (8) und von
diesem weg führenden Leitungen entspricht.
4. Wasserheizeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da
durch gekennzeichnet, daß der Heizungswasserspeicher (8) mit
einer Wärmeisolation (19) und gegebenenfalls mit einer zusätz
lichen Heizeinrichtung versehen ist, deren Leistung im wesentli
chen lediglich zum Ausgleich der Wärmeverluste des Heizungs
wasserspeichers (8) ausreicht.
5. Wasserheizereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß eine Steuereinrichtung (20) vorgesehen ist, die
durch ein Drehschieberventil (21) gebildet ist, das mit dem Wär
metauscher (1), den Heizkörpern (5), dem Brauchwasserwärme
tauscher (9) und dem Ein- und Auslaß des Heizungswasser
speichers (8) verbunden ist und einen im Querschnitt im wesent
lichen dreieckigen Ventilkörper (23) aufweist.
6. Wasserheizeinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich
net, daß das Drehschieberventil (21) aus einem im wesentlichen
zylindrischen Gehäuse (25) und einem in diesem drehbar gehal
tenen Ventilkörper (23) besteht und daß das Gehäuse (25) mit
vier im Uhrzeigersinn um je ca. 90° versetzt angeordneten und
einem weiteren zwischen zweien dieser Anschlüsse angeordne
ten Anschluß versehen ist, wobei der Ventilkörper (23) eine ne
ben den einander diametral gegenüberliegenden Anschlüssen
des Drehschieberventiles (21) verlaufende Steuerfläche (24) und
eine weitere Steuerfläche (26) aufweist, die einen Raum be
grenzt, der zwei um 90° versetzt angeordnete Anschlüsse ein
schließt, wobei der Ventilkörper an der Innenwand des Gehäuses
(25) des Drehschieberventiles (21) anliegende Dichtflächen auf
weist.
7. Verfahren zum Betreiben der Wasserheizeinrichtung nach An
spruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerung (13) bei
Zapfbeginn zuerst das den Zufluß zum Heizungswasserspei
cher (8) steuernde Drei-Wege-Ventil (6) im Sinne einer Verbin
dung des Heizungswasserspeichers (8) mit der vom Wärmetau
scher (1) kommenden Vorlaufleitung (3) ansteuert und diesen mit
dem Heizungskreis verbindet, so lange, bis ein dem Volumen des
Wärmetauschers (1) plus den Volumina der zu dem Heizungs
wasserspeicher (8) und von diesem weg führenden Leitungen
entsprechendes Volumen in den Heizungswasserspeicher (8)
nachgeflossen ist, und danach dieses Drei-Wege-Ventil (6) im
Sinne eines Sperrens des Zuflusses zum Heizungswasser
speicher (8) und gleichzeitig das den Zufluß zum Brauchwas
serwärmetauscher (9) steuernde Drei-Wege-Ventil (10) im Sinne
einer Freigabe des Zuflusses zu diesem bis zum Ende des Zap
fens ansteuert.
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