DE102006044680A1 - Verbrennungsmotor mit Turboladernachlaufkühlung - Google Patents

Verbrennungsmotor mit Turboladernachlaufkühlung Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Verbrennungsmotor, umfassend a) mindestens eine Zylinderbank (2, 3) sowie einen Kühler (9), die Bestandteile eines von einer Pumpe (4) angetriebenen Kühlkreislaufs sind, b) einen Turbolader (16), c) eine an den Kühlkreislauf angeschlossene Zusatzpumpe (14) zum gleichzeitigen Fördern einer Kühlflüssigkeit (5) durch den Turbolader und durch die Zylinderbank. Weiterhin betrifft die Erfindung ein Kraftfahrzeug mit diesem Verbrennungsmotor.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Verbrennungsmotor, mit einem Turbolader sowie ein Kraftfahrzeug, z.B. ein Personenkraftfahrzeug, mit diesem Verbrennungsmotor. Hierbei soll nachfolgenden unter einem Motor stets ein Verbrennungsmotor verstanden werden.
  • Der Turbolader eines Motors, z.B. eines Ottomotors, ist eine stark wärmebeanspruchte Komponente, die bei laufendem Motor über den Kühlkreislauf zum Kühlen des Motors mitgekühlt wird. Wird der Motor abgestellt, so stoppt die den Kühlkreislauf antreibende Pumpe und erfolgt noch eine gewisse Konvektionskühlung des Turboladers. Die Konvektionskühlung resultiert dabei aus Temperaturunterschieden im Kühlkreislauf, die durch ein nachlaufendes, dem Kühler zugeordnetes Gebläse verstärkt werden können.
  • Nach einer extremen Beanspruchung des Turboladers, z.B. bei Bergfahrten, kann unter Umständen die Konvektionskühlung nicht ausreichend sein. Dies führt zu einer verkürzten Lebenszeit des Turboladers.
  • Es ist eine Aufgabe der Erfindung, einen Verbrennungsmotor mit einem Turbolader bereitzustellen, der auch bei ausgeschaltetem Motor zuverlässig gekühlt wird.
  • Eine weitere Aufgabe besteht in der Bereitstellung eines Fahrzeugs mit solch einem Verbrennungsmotor.
  • Ein erster Aspekt der Erfindung betrifft einen Verbrennungsmotor. Eine erste Ausführungsform des Verbrennungsmotors umfasst mindestens eine Zylinderbank und einen Kühler, wobei Zylinderbank und Kühler Bestandteile eines von einer Pumpe angetriebenen Kühlkreislaufs sind. Der Verbrennungsmotor verfügt ferner über einen Turbolader und eine an den Kühlkreislauf angeschlossene Zusatzpumpe. Die Zusatzpumpe dient bei ausgeschaltetem Motor dem gleichzeitigen Fördern einer Kühlflüssigkeit durch den Turbolader und durch die mindestens eine Zylinderbank. Gibt es mehr als eine Zylinderbank, so fördert die Zusatzpumpe Kühlflüssigkeit durch alle Zylinderbänke.
  • Bei laufendem Motor kühlt der Kühlkreislauf in ausreichendem Maße die mindestens eine Zylinderbank und den Turbolader. Im Kühlkreislauf sind der Kühler und die Zylinderbank in Reihe geschaltet, sodass der Kühlerrücklauf mit dem Zylinderbankvorlauf und der Zylinderbankrücklauf mit dem Kühlerrücklauf verbunden sind. „Verbunden" bedeutet hier, wie auch in der nachfolgenden Beschreibung, stets „kühlflüssigkeitszuführend verbunden", was in der Regel über entsprechende Schlauchverbindungen realisiert wird. Die Kühlflüssigkeit wird bei laufendem Motor von der Pumpe, die oftmals Wasserpumpe genannt wird und ebenfalls zum oben genannten Kühlkreislauf gehört, umgewälzt. Die Kühlflüssigkeit strömt von der Pumpe zu der mindestens einen Zylinderbank, die aus Motorblock und Zylinderblock besteht. Von dort aus strömt sie entweder über den Kühler oder parallel hierzu über die Heizung zum Thermostat und von dort zurück zur Pumpe.
  • Beim Ausschalten des Motors stoppt die mechanisch angetriebene Pumpe des Kühlkreislaufs. Der Kühlung des Turboladers bei ausgeschaltetem Motor dient die Zusatzpumpe, in der Regel eine Elektropumpe, mit der Kühlflüssigkeit sowohl durch den Turbolader als auch durch die mindestens eine Zylinderbank gefördert wird. Hierdurch wird in diesem Betriebszustand des Fahrzeugs bei nicht funktionierender Konvektionskühlung, beispielsweise bedingt durch eine zu hohe Anordnung des Turboladers im Kühlkreislauf, eine Kühlung des Turboladers erstmals ermöglicht. In anderen Fällen wird die Kühlwirkung einer funktionierenden Konvektionskühlung verstärkt. In beiden Konstellationen wird eine thermische Überlastung des Turboladers vermieden und seine Lebensdauer verlängert. Weiterhin werden die Nachwärmeabfuhr des Motors und/oder die Heizleistung der Innenraumheizung im Motorleerlauf verbessert.
  • In einer zweiten Ausführungsform sind im Kühlkreislauf der Turbolader und die Zylinderbank mit einer Parallelschaltung aus Zusatzpumpe und Kühler in Reihe geschaltet. Die Parallelschaltung kann so vorgenommen werden, dass der Ansaugstutzen der Zusatzpumpe mit dem Kühlerrücklauf und der Zusatzpumpenförderstutzen mit dem Kühlervorlauf verbunden werden. Für die Serienschaltung werden dann der Zusatzpumpenförderstutzen mit dem Turboladervorlauf, der Turboladerrücklauf mit dem Zylinderbankvorlauf und der Zylinderbankrücklauf mit dem Zusatzpumpenansaugstutzen verbunden.
  • Beim Betreiben dieser Ausführungsform strömt die von der Zusatzpumpe geförderte Kühlflüssigkeit teilweise zum Kühler und teilweise zum Turbolader. Hierdurch wird stets ein gewisser Kühlflüssigkeitsvolumenstrom im Kühler gekühlt und die mittlere Kühlflüssigkeitstemperatur abgesenkt. Hierdurch werden die Abwärme des Turboladers und die der Zylinderbank besonders effizient an die Umgebungsluft abgeführt. Gleichzeitig reduzieren sich die Nachlaufzeiten der Zusatzpumpe und die des dem Kühler zugeordneten Gebläses, was wiederum die Batterie des zugeordneten Kraftfahrzeugs entlastet. Weiterhin werden durch Dampfblasen bedingte Überdrücke im Kühlsystem besonders effizient vermieden.
  • In einer weiteren Ausführungsform ist im Kühlkreislauf zwischen der Parallelschaltung aus Zusatzpumpe und Kühler einerseits und dem Turbolader andererseits ein erstes Rückschlagventil vorgesehen und ist das erste Rückschlagventil über ein zweites Rückschlagventil mit der Zylinderbank verbunden. Gibt es mehr als eine Zylinderbank, so ist das zweite Rückschlagventil mit einer der dann mindestens zwei Zylinderbänke verbunden. Dies kann so realisiert werden, dass zwischen dem Zusatzpumpenförderstutzen und dem Turboladervorlauf eine mit einem ersten Rückschlagventil ausgestattete erste Schlauchverbindung gewählt wird, die zwischen dem ersten Rückschlagventil und dem Turboladervorlauf abzweigt. Von der Abzweigung führt dann eine zweite, mit dem zweiten Rückschlagventil ausgestattete Schlauchverbindung zur Zylinderbank.
  • Bei laufendem Motor wird über die mit dem zweiten Rückschlagventil ausgestattete Schlauchverbindung Kühlflüssigkeit von der Zylinderbank abgegriffen und zum Turbolader geführt, um diesen zu kühlen. Das zweite Rückschlagventil ist hierzu offen. Der Abgriff erfolgt an einer geeigneten Stelle der Zylinderbank, die vom Zylinderbankvor- oder -rücklauf verschieden ist. In diesem Betriebszustand des Verbrennungsmotors sperrt das erste Rückschlagventil und verhindert einen Zustrom der abgegriffenen Kühlflüssigkeit zur Zusatzpumpe.
  • Bei abgestelltem Motor und laufender Zusatzpumpe sperrt das zweite Rückschlagventil und verhindert einen Zustrom von Kühlflüssigkeit von der Zusatzpumpe über das zweite Rückschlagventil zur Zylinderbank. Das das erste Rückschlagventil lässt jedoch Kühlflüssigkeit durch. Dadurch wird gewährleistet, dass Kühlflüssigkeit nicht direkt, sondern nur indirekt von der Zusatzpumpe über den Turbolader zur Zylinderbank strömt. In der Summe gewährleisten die beiden Rückschlagventile bei beiden Betriebszuständen (laufender Motor/abgestellter Motor) die gewünschte Strömungsrichtung bzw. ein direktes Beaufschlagen des Turboladers mit Kühlflüssigkeit.
  • In einer weiteren Ausführungsform ist vorgesehen, dass ein Dreiwegeventil Zusatzpumpe, Turbolader und Zylinderbank miteinander verbindet. Das Dreiwegeventil ersetzt als Alternative die beiden Rückschlagventile der vorstehend genannten Ausführungsform und ist insofern mit dem Zusatzpumpenförderstutzen, dem Turboladervorlauf und der Zylinderbank verbunden. Das Dreiwegeventil gewährleistet in beiden Betriebszuständen des Verbrennungsmotors dasselbe Strömen von Kühlflüssigkeit wie in der Ausführungsform des letzten Absatzes.
  • In einer weiteren Ausführungsform ist zwischen Zusatzpumpe und Kühler eine Drossel vorgesehen. Dies kann so realisiert werden, dass die (Schlauch-)Verbindung zwischen Zusatzpumpenförderstutzen und erstem Rückschlagventil eine Abzweigung hat, von der aus eine weitere Schlauchverbindung über die Drossel zum Kühlerrücklauf führt. Mit der Drossel kann der von der Zusatzpumpe geförderte Volumenstrom gezielt aufgeteilt werden, sodass ein Teil durch den Kühler und der verbleibende Teil durch den Turbolader strömt. Das Mengenverhältnis hängt vom jeweiligen Typ des Verbrennungsmotors, der Leistung der Zusatzpumpe und dem Widerstand der Komponenten im Kühlsystem ab und kann zum Beispiel 50:50 betragen.
  • Weiter sieht eine Ausführungsform des Verbrennungsmotors eine Heizung zum Heizen eines Fahrzeuginnenraums vor, wobei Heizung, Zusatzpumpe und Zylinderbank einen Heizungskreislauf bilden. Dies kann so realisiert werden, dass der Zylinderbankrücklauf mit dem Zusatzpumpenansaugstutzen, der Zusatzpumpenförderstutzen mit dem Heizungsvorlauf und der Heizungsnachlauf mit dem Zylinderbankvorlauf verbunden ist. In dieser Ausgestaltung befindet sich die Zusatzpumpe im Heizungskreislauf, wobei der Heizungskreislauf parallel zum Kühlkreislauf verläuft. Bei ausgeschaltetem Motor pumpt die Zusatzpumpe Kühlflüssigkeit durch den Heizungskreislauf. Im Regelfall wird der Kühler bei dieser Ausführungsform nicht von Kühlflüssigkeit durchströmt, sodass die Kühlung des Turboladers im Vergleich zu den vorherigen Ausführungsformen weniger ausgeprägt ist. Dafür kommt diese Ausgestaltung des Verbrennungsmotors ohne zusätzliche Ventile aus.
  • Bei einer Weiterbildung der Ausführungsform des letzten Absatzes ist im Heizungskreislauf der Turbolader parallel zur Heizung angeordnet. Dies kann so realisiert werden, dass die Verbindung zwischen Zusatzpumpenförderstutzen und Heizungsvorlauf eine Abzweigung hat, die mit dem Turboladervorlauf verbunden ist, wobei der Turboladernachlauf an den Zylinderbankvorlauf angeschlossen ist. Bei dieser Ausführungsform werden keine zusätzlichen Ventile benötigt, um die richtige Strömungsrichtung in den beiden Betriebszuständen des Verbrennungsmotors zu gewährleisten.
  • Im Winterbetrieb des Verbrennungsmotors, und zwar bei niedrigen Motordrehzahlen und bei Leerlauf, verbessert die im Heizungskreislauf angeordnete Zusatzpumpe die Heizleistung durch den erhöhten Heizungsvolumenstrom. Im Leerlauf lässt sich ferner bei dieser Ausführungsform auch bei ungünstiger Einbaulage des Heizungsschlauchs der Volumenstromzielwert sicher einhalten. Nach dem Abstellen des Motors erfolgt eine Abfuhr der Nachwärme des Turboladers, und eingeschränkt auch die Nachwärme des Motors, durch angepasste Laufzeiten von Zusatzpumpe und (Kühler-)Gebläse.
  • Ferner wird als Abwandlung der beiden letzten Ausführungsformen eine Ausführungsform vorgeschlagen, bei der der Turbolader über ein Ventil mit dem Kühler verbunden ist. Dies kann so realisiert werden, dass der Turboladervorlauf über ein Ventil, z.B. ein Absperrventil, mit dem Kühlervorlauf verbunden ist. Bei dieser Ausführungsform wird der Kühler durchströmt und kühlt die Kühlflüssigkeit, das sowohl im Heizungskreislauf als auch im Kühlkreislauf strömt. Auch hier ergibt sich eine intensive Kühlung des Turboladers bei reduzierter Nachlaufzeit von Zusatzpumpe und Gebläse. Das Ventil sorgt dafür, dass die Kühlflüssigkeit in beiden Betriebszuständen (laufender Motor/abgestellter Motor) in die richtige Richtung strömt.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der beanspruchten Erfindung werden aus der folgenden detaillierten Beschreibung mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen erkennbar, die nachfolgend als nicht beschränkende Beispiele angegeben sind. Hierbei soll die Benutzung von Bezugszeichen in den Figuren nicht dahingehend verstanden werden, dass die Bezugszeichen den Schutzumfang der beanspruchten Erfindung einschränken sollen. Gleiche Bezugszeichen in den Figuren stehen hierbei für gleiche Bestandteile. Es zeigt:
  • 1 ein Blockdiagramm einer ersten Ausführungsform eines Verbrennungsmotors,
  • 2 ein Blockdiagramm einer zweiten Ausführungsform eines Verbrennungsmotors,
  • 3 ein Blockdiagramm einer dritten Ausführungsform eines Verbrennungsmotors,
  • 4 ein Blockdiagramm einer vierten Ausführungsform eines Verbrennungsmotors.
  • 1 zeigt eine erste Ausführungsform eines Verbrennungsmotors 1 im ausgeschalteten Zustand. Man erkennt zentral zwei Zylinderblöcke 2 und 3, zwischen denen sich eine Pumpe 4 zum Umwälzen einer Kühlflüssigkeit 5 befindet, damit es durch (Schlauch-)Verbindungen 6 strömt.
  • In 1, ebenso wie in den nachfolgenden Figuren, sind die verschiedenen Verbindungen 6 als durchgezogene, die jeweiligen Motorkomponenten verbindende schwarze Linien dargestellt, deren Dicke den Durchmesser der jeweiligen Verbindung andeutet. Die eingezeichneten Pfeile P zeigen jeweils die Strömungsrichtung der Kühlflüssigkeit bei stehendem Motor an, wobei die Pfeillängen in etwa die Größe der jeweiligen Volumenströme andeuten. Es sei jedoch darauf hingewiesen, dass auf diese Weise die Durchmesser bzw. die Volumenströme nicht maßstäblich wiedergegeben werden und insofern nur eine grobe Orientierung darstellen. Auch soll darauf hingewiesen werden, dass bei laufendem Motor sowohl die Strömungsrichtungen als auch die Größe der Volumenströme anders sein können.
  • Zur Kühlung der Zylinderblöcke 2 und 3 gibt es einen Kühlkreislauf. Bei laufendem Motor pumpt die Pumpe 4 Kühlflüssigkeit in die obere Zylinderbank 2, die über die Überbrückung (englisch: x-over) 7, den Wasserkasten 8, den Kühler 9 zum Thermostat 10 und von dort zurück zur Pumpe 4 strömt. Ein Teil des Kühlflüssigkeitsstroms wird dabei in den Ölkühler 11 abgezweigt, der aber für die nachfolgenden Erläuterungen keine Rolle spielt.
  • Weiterhin gibt es eine Heizung 12, die bei laufendem Motor von Kühlflüssigkeit 5 durchströmt wird. Hierzu wird ein Teil der aus der oberen Zylinderbank 2 austretenden Kühlflüssigkeit 5 knapp hinter dem Zylinderbankrücklauf 13 abgezweigt, gelangt von dort zur Heizung 12, zum Thermostat 10 und von dort zum Zylindervorlauf 17. Da die Pumpe 4 in der Regel mechanisch angetrieben wird, stoppt sie beim Abstellen des Motors, wodurch der Kühlkreislauf zum Erliegen kommt.
  • Beim Abstellen des Motors 1 läuft die elektrisch betriebene Zusatzpumpe 14 an und saugt über ihren Zusatzpumpenansaugstutzen 38 Kühlflüssigkeit 5 vom Wasserkasten 8 an. Der am Zusatzpumpenförderstutzen 15 austretende Kühlflüssigkeitsstrom fließt einerseits über den Turbolader 16 und das Thermostat 10 zum Zylinderbankvorlauf 17, andererseits aber auch über den Kühler 9 zum Wasserkasten 8. Auf diese Weise wird zunächst der Turbolader 16 direkt mit Kühlflüssigkeit 5 beaufschlagt und gekühlt. Gleichzeitig wird stets ein Teil der zirkulierenden Kühlflüssigkeit 5 im Kühler 9 gekühlt. Durch das Vermischen der heißen, vom Zylinderbankrücklauf 13 zum Wasserkasten 8 strömenden Kühlflüssigkeit 5 mit der abgekühlten Kühlflüssigkeit 5 am Kühlerrücklauf 18 wird insgesamt die mittlere Temperatur der Kühlflüssigkeit 5 abgesenkt. Dadurch fällt das Nachkühlen des Turboladers 16 besonders intensiv aus. Damit kann die Nachlaufzeit der elektrisch betriebenen Zusatzpumpe 14 und des dem Kühler 9 zugeordneten Gebläses (nicht gezeigt) begrenzt werden, was die Batterie schont. Auch können durch die gute Kühlleistung Überdrücke im Kühlkreislauf, wie sie durch Dampfblasen entstehen können, zuverlässig vermieden werden. Sollte es dennoch kurzfristig zu derartigen Dampfblasen kommen, so wandern diese über eine Entgasungsleitung 19 zum Ausgleichsbehälter 20. Ferner verfügt die Schlauchverbindung zwischen Turboladerrücklauf 21 und Thermostat 10 über eine Abzweigung 22, von der aus eine weitere Entgasungsleitung 23 zum Ausgleichsbehälter 20 führt.
  • Um auch bei laufendem Motor die richtigen Strömungsrichtungen sicherzustellen, gibt es zwei Ventile 24 und 25. Es handelt sich jeweils um Rückschlagventile. Das Ventil 24 lässt Kühlflüssigkeit 5 vom Anschluss 26 der unteren Zylinderbank 3 zum Turboladervorlauf 27 durch, verhindert aber ein Strömen zum Anschluss 26 hin. Das Ventil 25 sperrt die Verbindung von der Abzweigung 28 hin zum Zusatzpumpenförderstutzen 15, lässt aber in entgegengesetzte Richtung Kühlflüssigkeit passieren. Die Drossel 29 teilt den von der Zusatzpumpe 14 geförderten Volumenstrom wie oben beschrieben in zwei Teilströme zum Kühler 9 bzw. zum Turbolader 16 auf.
  • Anzumerken ist ferner, dass bei dieser Ausführungsform die Heizung 12 nicht von Kühlflüssigkeit 5 durchströmt wird. Ursache hierfür ist der recht hohe Strömungswiderstand der Heizung 12 in Kombination mit der nur begrenzten Förderleistung der Zusatzpumpe 14. Für die Kühlung des Turboladers 16 hat dies jedoch keine Auswirkungen.
  • 2 zeigt eine zweite Ausführungsform eines Verbrennungsmotors 1, wobei gleiche Bezugszeichen wie in 1 verwendet werden. Auch hier ist der Verbrennungsmotor 1 ausgeschaltet, steht also die Pumpe 4 und läuft die Zusatzpumpe 14. Die beiden Ventile 24 und 25 sind hier durch ein einziges, funktional gleich wirkendes Dreiwegeventil 30 ersetzt, das an der vormaligen Abzweigung 28 den Zusatzpumpenförderstutzen 15, den Turboladervorlauf 27 und den Anschluss 26 der Zylinderbank 3 miteinander verbindet. Ansonsten gelten die Ausführungen zu der in 1 gezeigten Ausführungsform genauso.
  • Bei der 3, die ebenfalls einen ausgeschalteten Verbrennungsmotor zeigt, ist die Zusatzpumpe 14 im Unterschied zu den Ausführungsformen der 1 und 2 im Heizungskreislauf angeordnet. Die von der Zusatzpumpe 14 angesaugte Kühlflüssigkeit 5 strömt anteilig zum Heizungsvorlauf 31 und vom Heizungsrücklauf 32 über das Thermostat 10 zum Zylinderbankvorlauf 17. Ein anderer Teil strömt ab der Abzweigung 33 zum Turbolader 16 und von dort über das Thermostat 10 zum Zylinderbankvorlauf 17. Das Mengenverhältnis wird über die Drossel 34 eingestellt. Diese Ausführungsform kommt ohne zusätzliche Ventile 24 und 25 aus, vergleiche 1, sodass sich der Mehraufwand und die sich damit ergebenden Zusatzkosten in Grenzen halten.
  • 4 zeigt ebenfalls einen (stehenden) Verbrennungsmotor 1 mit stehender (Wasser-)Pumpe 4 und laufender Zusatzpumpe 14. Im Unterschied zur Ausführungsform der 3 ist eine zusätzliche Schlauchverbindung zwischen dem Turboladervorlauf 27 und dem Kühlervorlauf 35 bzw. dem Wasserkasten 36 vorgesehen, die zusätzlich ein Ventil 37 aufweist. Das Ventil 37 ist ein Absperrventil, das elektrisch steuerbar sein kann. Hierdurch wird während des Fahrbetriebs eine unkontrollierte Beaufschlagung des Kühlers 9 mit Kühlflüssigkeit 5 vermieden.
  • Obwohl vorstehend konkrete Ausführungsformen beschrieben wurden, wird der Fachmann erkennen, dass die Beschreibung dieser Ausführungsformen nicht zum Zweck hat, die Erfindung in der angegebenen Form zu beschränken. Die Erfindung soll vielmehr alle Modifikationen, Äquivalente und Alternativen umfassen, die in den Schutzumfang der beanspruchten Erfindung fallen.
  • 1
    Verbrennungsmotor
    2
    Zylinderbank
    3
    Zylinderbank
    4
    Pumpe
    5
    Kühlflüssigkeit
    6
    (Schlauch-)Verbindung
    7
    Überbrückung
    8
    Wasserkasten
    9
    Kühler
    10
    Thermostat
    11
    Ölkühler
    12
    Heizung
    13
    Zylinderbankrücklauf
    14
    Zusatzpumpe
    15
    Zusatzpumpenförderstutzen
    16
    Turbolader
    17
    Zylinderbankvorlauf
    18
    Kühlerrücklauf
    19
    Entgasungsleitung
    20
    Ausgleichsbehälter
    21
    Turboladerrücklauf
    22
    Abzweigung
    23
    Entgasungsleitung
    24
    Ventil
    25
    Ventil
    26
    Anschluss
    27
    Turboladervorlauf
    28
    Abzweigung
    29
    Drossel
    30
    Dreiwegeventil
    31
    Heizungsvorlauf
    32
    Heizungsrücklauf
    33
    Abzweigung
    34
    Drossel
    35
    Kühlervorlauf
    36
    Wasserkasten
    37
    Ventil
    38
    Zusatzpumpenansaugstutzen
    P
    Pfeil

Claims (9)

  1. Verbrennungsmotor, umfassend a) mindestens eine Zylinderbank (2, 3) sowie einen Kühler (9), die Bestandteile eines von einer Pumpe (4) angetriebenen Kühlkreislaufs sind, b) einen Turbolader (16), c) eine an den Kühlkreislauf angeschlossene Zusatzpumpe (14) zum gleichzeitigen Fördern einer Kühlflüssigkeit (5) durch den Turbolader und durch die Zylinderbank.
  2. Verbrennungsmotor nach einem der vorherigen Ansprüche, bei dem im Kühlkreislauf des Turboladers und die Zylinderbank mit einer Parallelschaltung aus Zusatzpumpe und Kühler in Reihe geschaltet sind.
  3. Verbrennungsmotor nach einem der vorherigen Ansprüche, bei dem zwischen der Parallelschaltung aus Zusatzpumpe und Kühler einerseits und dem Turbolader andererseits ein erstes Rückschlagventil (25) vorgesehen ist, und das erste Rückschlagventil über ein zweites Rückschlagventil (24) mit der Zylinderbank verbunden ist.
  4. Verbrennungsmotor nach einem der vorherigen Ansprüche, bei dem ein Dreiwegeventil Zusatzpumpe, Turbolader und Zylinderbank miteinander verbindet.
  5. Verbrennungsmotor nach einem der vorherigen Ansprüche, bei dem zwischen Zusatzpumpe und Kühler eine Drossel (29) vorgesehen ist.
  6. Verbrennungsmotor nach einem der vorherigen Ansprüche, mit einer Heizung (12) zum Heizen eines Fahrzeuginnenraums, wobei Heizung, Zusatzpumpe und Zylinderbank einen Heizungskreislauf bilden.
  7. Verbrennungsmotor nach Anspruch 6, bei dem der Turbolader im Heizungskreislauf parallel zur Heizung angeordnet ist.
  8. Verbrennungsmotor nach Anspruch 6 oder 7, bei dem der Turbolader über ein Ventil (37) mit dem Kühler verbunden ist.
  9. Kraftfahrzeug mit einem Verbrennungsmotor nach einem der vorherigen Ansprüche.
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