DE1183740B - Anordnung eines aus Frischoelpumpe und Kuehlwasserpumpe bestehenden Aggregates sowie des Luefters bei Zweitaktbrennkraftmaschinen - Google Patents

Anordnung eines aus Frischoelpumpe und Kuehlwasserpumpe bestehenden Aggregates sowie des Luefters bei Zweitaktbrennkraftmaschinen

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DE1183740B
DE1183740B DEA40838A DEA0040838A DE1183740B DE 1183740 B DE1183740 B DE 1183740B DE A40838 A DEA40838 A DE A40838A DE A0040838 A DEA0040838 A DE A0040838A DE 1183740 B DE1183740 B DE 1183740B
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Dipl-Ing Helmut Ausserbauer
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Audi AG
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Auto Union GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B77/00Component parts, details or accessories, not otherwise provided for
    • F02B77/14Engine-driven auxiliary devices combined into units
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01PCOOLING OF MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; COOLING OF INTERNAL-COMBUSTION ENGINES
    • F01P5/00Pumping cooling-air or liquid coolants
    • F01P5/02Pumping cooling-air; Arrangements of cooling-air pumps, e.g. fans or blowers
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B75/00Other engines
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Lubrication Of Internal Combustion Engines (AREA)

Description

  • Anordnung eines aus Frischölpumpe und Kühlwasserpumpe bestehenden Aggregates sowie des Lüfters bei Zweitaktbrennkraftmaschinen Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung eines aus Frischölpumpe und Kühlwasserpumpe bestehenden Aggregates sowie des Lüfters bei Zweitaktbrennkraftmaschinen, insbesondere in Kraftfahrzeugen mit Vorderradantrieb.
  • Bei einer bekannten Zweitaktbrennkraftmaschine mit Thermosiphonkühlung in Kraftfahrzeugen wird das Frischöl in den Kraftstoff durch eine Pumpe mit verstellbarem Hub gefördert. Dem Triebwerksraum wird über den Vergaser Kraftstoff und Frischöl als eine in ihrer Zusammensetzung von der Belastungseinstellung abhängig geregelte Mischung zugeführt. Die Maschine erhält bei allen vorkommenden Außentemperaturen nur die jeweils zum Betrieb notwendige Frischölmenge. Öl kann nicht mehr als Qualm unverbrannt aus der Auspuffanlage entweichen. Die Frischölpumpe wird mit dem gleichen Keilriemen wie die Lichtmaschine angetrieben. Der Frischölbehälter befindet sich über dem Auspuffrohr, so daß die Temperatur des Frischöles nicht nur von der der Außenluft, sondern auch von der Temperatur des Auspuffrohres abhängig ist. Es wird im Betrieb erwärmt und dünnflüssig. Unter ungünstigen Bedingungen kann das Frischöl im Behälter überhitzt werden. Der Behälter für das Frischöl muß außerdem der größten auftretenden Wärmebelastung durch das Auspuffrohr gewachsen sein.
  • Die bekannte Zweitaktbrennkraftmaschine dient zum Antrieb der Vorderräder des Kraftwagens. Sie ist vor der Vorderachse untergebracht und hat so nur einen beschränkten Raum zur Unterbringung von Hilfsaggregaten zur Verfügung.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, das Frischöl einerseits beim Kaltstart rasch auf Betriebstemperatur zu erwärmen, es aber andererseits vor der Gefahr der Überhitzung zu schützen und auch Schmieröle sowie Behältermaterialien verwenden zu können, die keine hohen Temperaturen aushalten. Ferner beanspruchen bei diesen Zweitaktbrennkraftmaschinen die Hilfsaggregate im Vergleich zu dem eigentlichen Motorblock und dem geringen Raum, der.vor der Vorderachse von Kraftfahrzeugen für den Einbau zur Verfügung steht, viel Platz.
  • Es ist daher auch Aufgabe der Erfindung, eine antriebs- und raumsparende Anordnung für die Frischölpumpe, die Kühlwasserpumpe und den Lüfter zu finden.
  • Die Erfindung geht aus von einer Anordnung eines aus Frischölpumpe und Kühlwasserpumpe bestehenden Aggregates sowie des Lüfters bei Zweitaktbrennkraftmaschinen, wobei das Aggregat an der Maschine angeflanscht und durch den Flansch zugleich die Verbindung zwischen der Kühlwasserpumpe und dem Kühlwassermantel der Brennkraftmaschine hergestellt ist, insbesondere für Kraftfahrzeuge.
  • Eine Anordnung dieser Art ist Gegenstand eines älteren Vorschlags. Bei jener Anordnung bilden die Frischölpumpe und die Wasserpumpe ein durch Keilriemen angetriebenes Aggregat, wobei die Frischölpumpe zwischen der Antriebsscheibe und der Wasserpumpe angeordnet und letztere am Maschinengehäuse auf der Mündung des Wasseransaugkanals angeflanscht ist. Das Wasser erwärmt sich im Wassermantel des Maschinengehäuses auch bei tiefen Außentemperaturen rasch und wird von der Pumpe angesaugt, so daß sich die Wärme in kurzer Zeit auf das Gehäuse der Wasserpumpe und die mit dieser eine Baueinheit bildende Frischölpumpe und somit auf das Öl überträgt. Das Öl wird dadurch rasch auf Betriebstemperatur erwärmt, ohne daß das Öl selbst und der Frischölbehälter durch Überhitzung gefährdet sind, wie es bei Verwendung der Auspuffwärme der Fall ist. Durch die bauliche Vereinigung entsteht zudem ein wenig Platz beanspruchendes Aggregat.
  • Die gleichen Vorteile werden gemäß der Erfindung, die auch die gleichen Aufgaben löst, dadurch erzielt, daß auch der Lüfter in das Aggregat einbezogen und dieses mit dem Druckstutzen der Wasserpumpe auf der Mündung der Kühlwasserzuleitung der Maschine in Strömungsrichtung der Kühlluft hinter dem in an sich bekannter Weise aus der Längsmittelebene der Brennkraftmaschine seitlich versetzten Kühler angeordnet ist. Zum Wärmeaustausch dient bei der Erfindung demnach das dem Maschinengehäuse zulaufende Kühlwasser, unterstützt durch den Kühlluftabstrom vom Kühler. Wenn auch die Erwärmung des Frischöles beim Erfindungsgegenstand nicht so rasch erfolgt wie bei dem älteren Vorschlag, so hat sie andererseits den Vorzug, daß die Temperatur des Frischöles auf einem niedrigeren und dafür aber gleichmäßigeren Wert gehalten wird.
  • Bei einer bekannten Kühlanlage für Brennkraftmaschinen im Heck von Kraftfahrzeugen ist der Kühler seitlich aus der Längsmittelebene der Maschine versetzt angeordnet. Der Lüfter und die Kühlwasserpumpe sind zu einem Aggregat zusammengefaßt und mit dem Druckstutzen der Wasserpumpe auf der Mündung der Kühlwasserzuleitung der Maschine angeflanscht. Im Gegensatz zum Erfindungsgegenstand liegt das Aggregat bei dieser bekannten Anlage in Strömungsrichtung der Kühlluft vor dem Kühler. Beim Erfindungsgegenstand dagegen gehört auch die Frischölpumpe mit zu dem seitlich aus der Längsmittelebene der Maschine versetzt angeordneten Aggregat, und dieses liegt in Strömungsrichtung der Kühlluft hinter dem Kühler. Die aus dem Kühler abströmende erwärmte Kühlluft unterstützt damit von außen her die Erwärmung des Aggregates und somit des von der Frischölpumpe geförderten Frischöles.
  • Bei Brennkraftmaschinen ist es üblich, für mehrere einzelne Hilfsaggregate einen gemeinsamen Antrieb zu verwenden. So ist es bekannt, eine Zahnradölpumpe mit dem Lüfter zusammen auf einer Welle anzuordnen und durch einen Riementrieb anzutreiben. Weiterhin ist ein aus einer Mehrfachzahnradölpumpe und einer Kühlwasserpumpe sowie einer Kraftstoffpumpe bestehendes Aggregat bekannt, das über ein Zahnradvorgelege angetrieben wird, welches im Ölsumpf der Maschine angeordnet ist. Der Saugraum der aus einem Vorratsbehälter ansaugenden Ölpumpe ist hier durch eine Gehäusewand vom Wasserraum der Wasserpumpe getrennt. Diese Gehäusewand ermöglicht einen Wärmeaustausch zwischen Wasser und Öl, der jedoch praktisch bedeutungslos ist, da die Wandfläche, an der die beiden Räume aneinandergrenzen, sehr klein ist. Zudem handelt es sich bei dieser Ölpumpe auch um eine Umlaufschmierpumpe, die bekanntlich erhebliche Ölmengen umwälzt. Auch aus diesem Grunde werden diese erheblichen Ölmengen nur geringfügig durch das Kühlwasser erwärmt und verändern ihre Viskosität infolgedessen nicht. Um zähflüssiges Öl bei einem Kaltstart zu erwärmen, reicht die bekannte Anordnung nicht aus.
  • Die bisher mit anderen Hilfsaggregaten zusammengefaßten bekannten Ölpumpen waren stets Umlaafölpumpen, deren Aufgaben - Wärmeabfuhr -und deren Betriebsbedingungen - eine größere Menge Öl im Umlauf zu halten - mit denen einer Frischöldosierpumpe nicht vergleichbar sind.
  • Nach der Erfindung werden die Wasserpumpe und der Lüfter, die große Mengen Wasser bzw. Luft fördern, und die Frischölpumpe, die nur ganz geringe Mengen Frischöl fördert, das verbraucht wird, mit der gleichen Welle in raumsparender Weise angetrieben. Die große umlaufende Menge warmen Wassers erwärmt beim Kaltstart in kürzester Zeit die geringe Menge Öl auf die Betriebstempertaur. Die Frischölpumpe erhält beim Anwerfen Öl, dessen Temperatur und damit Zähigkeit den Betriebsbedingungen entsprechen.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist das aus Wasserpumpe, Frischölpumpe und Lüfter bestehende Aggregat am Körper der Ansaugleitung der Maschine befestigt. So ist ein besonderes Gestell zur Aufnahme des Aggregates erspart. Ferner liegen der Vergaser und der Körper der Ansaugleitung im Strom der durch den Kühler erwärmten Luft, so daß eine Vereisung des Vergasers oder ein Niederschlagen des Kraftstoffes in der Ansaugleitung nicht mehr eintreten kann.
  • Für eine rationelle Herstellung ist es vorteilhaft, daß der Flansch des Körpers der Ansaugleitung zur Aufnahme des Aggregates und der Flansch zum Anschluß des Vergasers eine gemeinsame Bearbeitungsfläche haben.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung kann die Kühlwasserzuleitung von der Wasserpumpe durch den Körper der Ansaugleitung in den Kühlwassermantel der Brennkraftmaschine führen. Die Wasserpumpe ist nicht mehr wie- beim Gegenstand eines älteren Vorschlags unmittelbar am Maschinengehäuse auf der Mündung des Wasseransaugkanals angeflanscht, sondern zwischen der Mündung des Wassereintrittskanals am Maschinengehäuse und der Wasserpumpe befindet sich nun in neuartiger Weise der Körper der Ansaugleitung. Der Körper der Ansaugleitung dient also nicht nur zum Tragen des Aggregates aus Frischölpumpe, Kühlwasserpumpe und Lüfter, sondern als Kühlwasserleitung. Das Kühlwasser erwärmt eicht nur das Schmieröl, sondern verhindert das Niederschlagen von Kraftstoff in der Ansaugleitung bei kaltem Wetter.
  • Zur gleichmäßigen Verteilung des Wassers an die einzelnen Zylinder der Brennkraftmaschine verbreitert sich die Kühlwasserzuleitung in dem Körper der Ansaugleitung nach dem Flansch hin im Grundriß und verjüngt sich im Aufriß, so daß das Wasser gleichmäßig auf das Innere des Wassermantels an der Brennkraftmaschine verteilt wird.
  • Erfindungsgemäß ist es für eine gleichmäßige Erwärmung und für eine davon abhängige gleichmäßige Ausdehnung des Motorblockes von Vorteil, wenn die Kühlwasserzuleitung oberhalb der Ansaugleitung im Zylinderblock zum Kühlwassermantel geführt ist. Eine zu intensive Kühlung des Teiles des Motorblockes, der durch das angesaugte Luft-Kraftstoff-Öl-Gemisch schon kälter bleibt als der Teil, auf dem die Auspuffstutzen liegen, läßt sich dadurch vermeiden; im Sinne gleichmäßiger Ausdehnung wirkt auch die Tatsache, daß der Temperaturunterschied zwischen dem in den Kühlwassermantel einströmenden und dem aus dem Kühlwassermantel herausgeleiteten Wasser bei der Verwendung einer Wasserpumpe gering ist.
  • Schließlich sind bei der Erfindung der Frischölbehälter und seine Verbindungsleitung zur Frischölpumpe gleichfalls im Luftstrom hinter dem Kühler angeordnet. Während beim Kaltstart das Öl in der Pumpe vom Kühlwasser erwärmt und dünnflüssig gemacht und dabei der Ölvorrat in der Pumpe verbraucht wird, wird durch den Lüfter aus dem Kühler warme Luft an die Ansaugleitung und an den Ölbehälter geblasen und so das in den Vorwärmraum der Pumpe nachzufördernde Öl auch in der Verbindungsleitung und im Behälter durch den Warmluftstrom flüssig gemacht.
  • Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung gehen aus den Zeichnungen und der anschließenden Beschreibung hervor.
  • F i g. 1 zeigt eine Ansicht, teilweise aufgebrochen, von vorn auf die Brennkraftmaschine und den Kühler, F i g. 2 den Motorblock und den Kühler nach F i g. 1 im Grundriß, F i g. 3 eine Ansicht des Körpers der Ansaugleitung, F i g. 4 eine Draufsicht auf den Körper der Ansaugleitung, F i g. 5 eine Seitenansicht des Körpers der Ansaugleitung, gesehen von A, und F i g. 6 einen Schnitt VI-VI aus F i g. 4.
  • An der Brennkraftmaschine 1 befindet sich das Gehäuse 2 für die Zündeinrichtung. In Fahrtrichtung vor und neben der Brennkraftrnaschine 1 ist der Kühler 3 so angeordnet, daß er den Zugang zum Gehäuse 2 der Zündeinrichtung 2 a nicht behindert. Von dem Keilriemenrad 4, das sich mit gleicher Geschwindigkeit wie die Kurbelwelle der Brennkraftmaschine 1 dreht, wird der Keilriemen 5 angetrieben. Von dem Keilriemen 5 werden im Dreiecktrieb das Keilriemenrad 6 für die Lichtmaschine 7 und das Keilriemenrad 8 (F i g. 2) für das Aggregat, das aus Wasserpumpe 9, Frischölpumpe 10 und Lüfter 11 besteht, umfaßt und angetrieben. Der Stutzen 10 a für die Zuleitung des Oles zur Frischölpumpe 10 befindet sich am Gehäuse der Wasserpumpe 9. Das Keilriemenrad 8 befindet sich hinter dem Lüfter 11 und vor der Frischölpumpe 10 und der daran angeschlossenen Wasserpumpe 9. Das Aggregat befindet sich hinter dem Kühler 3 und ist am Körper 12 der Ansaugleitung 12a mit einem an das Gehäuse der Wasserpumpe 9 anschließenden Flansch 13 befestigt. Der Körper 12 hat für den Flansch 14 (F i g. 4) zur Aufnahme des Aggregates und für den Flansch 15 zum Anschluß des Vergasers 15 a eine gemeinsame Bearbeitungsfläche 16 (F i g. 3). Durch den Flansch 14 des Körpers 12 führt eine Kühlwasserzuleitung 17 von der Wasserpumpe 9 in den Kühlwassermantel der Brennkraftmaschine 1.
  • Die Kühlwasserzuleitung 17 im Körper 12 verbreitert sich nach dem Flansch 18 hin im Grundriß und verjüngt sich im Aufriß. Die Kühlwasserzuleitung beginnt am Flansch 14 mit einer etwa kreisrunden öffnung 19 und mündet mit einer länglichen Öffnung 20 oberhalb der Mündungen 21, 22, 23 der Ansaugleitung 12a in den Motorblock der Brennkraftmaschine 1. Die Verbindungsleitung 24 verbindet die Frischölpumpe 10 mit dem nicht dargestellten Frischölbehälter. Die Verbindungsleitung 24 und der Frischölbehälter liegen im Strom der von dem Lüfter 11 durch den Kühler 3 gesaugten erwärmten Luft.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Anordnung eines aus Frischölpumpe und Kühlwasserpumpe bestehenden Aggregates sowie des Lüfters bei Zweitaktbrennkraftmaschinen, wobei das Aggregat an der Maschine angeflanscht und durch den Flansch zugleich die Verbindung zwischen der Kühlwasserpumpe und dem Kühlwassermantel der Brennkraftmaschine hergestellt ist, insbesondere für Kraftfahrzeuge, dadurch gekennzeichnet, daß auch der Lüfter (11) in das Aggregat (9, 10, 11) einbezogen und dieses mit dem Druckstutzen der Wasserpumpe (9) auf der Mündung der Kühlwasserzuleitung (17) der Maschine in Strömungsrichtung der Kühlluft hinter dem in an sich bekannter Weise aus der Längsmittelebene der Brennkraftmaschine (1) seitlich versetzten Kühler (3) angeordnet ist.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das aus Wasserpumpe (9), Frischölpumpe (10) und Lüfter (11) bestehende Aggregat an dem Körper (12) der Ansaugleitung (12 a) der Maschine (1) befestigt ist.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine gemeinsame Bearbeitungsfläche (16) des Flansches (14) am Körper (12) der Ansaugleitung (12a) zur Aufnahme des Aggregates und des Flansches (15) zum Anschluß des Vergasers.
  4. 4. Anordnung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kühlwasserzuleitung (17) von der Wasserpumpe (9) durch den Körper (12) der Ansaugleitung (12a) in den Kühlwassermantel der Brennkraftmaschine (1) führt.
  5. 5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kühlwasserzuleitung (17) sich im Körper (12) der Ansaugleitung (12a) nach dem Flansch (18) hin im Grundriß verbreitert und im Aufriß verjüngt.
  6. 6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kühlwasserzuleitung (17) innerhalb des Körpers (12) der Ansaugleitung (12a) oberhalb der Ansaugleitung (12a) zum Kühlwassermantel geführt ist.
  7. 7. Anordnung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Frischölbehälter und seine Verbindungsleitung (24) zur Frischölpumpe (10) gleichfalls im Luftstrom hinter dem Kühler (3) angeordnet sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Französische Patentschrift Nr. 1101135; USA.-Patentschriften Nr. 1491554, 1698 044, 2 792 820; Zeitschrift »Krafthand«, 1961, Heft 22, S.925, 926.
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