DE1072013B - Gasturbinenanlage mit mechanisch voneinander unabhängiger Verdichrerantnebs und Nutzleistungsturbme - Google Patents
Gasturbinenanlage mit mechanisch voneinander unabhängiger Verdichrerantnebs und NutzleistungsturbmeInfo
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Description
DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft eine Gasturbinenanlage mit mechanisch voneinander getrennter Verdichterantriebsund
Nutzleistungsturbine sowie mit einer zusätzlichen Kraftmaschine zum Verdichterantrieb. Bei Ansteigen
der Umgebungs- bzw. Ansaugtemperatur wird der Wirkungsgrad einer derartigen Turbinenanlage teils
infolge Verringerung des Temperaturgefälles, teils infolge Verkleinerung der Luftdichte vermindert, ,so daß
die Gesamtleistung der Anlage abfällt. Um die infolge abfallender Luftdichte verminderte Fördermenge wieder
zu vergrößern und damit die Gesamtleistung der Anlage wieder anzuheben, wird bekanntlich der Verdichter
zusätzlich mit einer Kraftmaschine angetrieben. Hierbei entnimmt diese Kraftmaschine ihr Treibmittel
dem Kreislauf der Gasturbinenanlage bei einer unter der höchsten Prozeßtemperatur liegenden
Arbeitstemperatur. Hierdurch wird zwar die Verdichtungsleistung bei wechselnden Ansaugtemperaturen
etwa konstant gehalten, aber einerseits der Arbeitskreislauf der Gasturbinenanlage durch die Treibgas- »°
entnahme gestört und andererseits der Wirkungsgrad nicht verbessert bzw. mit wachsender Ansaugtemperatur
nicht ebenfalls konstant gehalten. Mit der Erfindung sollen diese Nachteile des zusätzlichen Verdichterantriebs
vermieden werden. »5
Zu diesem^Zwecke wird erfindungsgemäß die zusätzliche
Kraftmaschine von einer von der Gasturbinenanlage getrennten Energiequelle derart gespeist, daß
durch die der zusätzlichen Kraftmaschine zugeführte Energie die Energiezufuhr in den Hauptturbinen nicht 3«
beeinflußt wird.
Dadurch wird die im Hauptkreislauf umgesetzte Energie und die dort erzeugte Nutzleistung nicht vermindert.
Der Wirkungsgrad der Nutzleistungserzeugung im Hauptkreislauf bleibt bei ansteigenden Ansaugtemperaturen
erhalten. Der Arbeitsvorgang im Hauptkreislauf wird nicht gestört.
Die zusätzliche Verdichterantriebsmaschine kann in Weiterbildung der Erfindung als Gasturbine oder als
Dampfturbine ausgebildet sein, die ihren Dampf aus einem besonders befeuerten Kessel oder aus einem
der Gaturbinenanlage nachgeschalteten Abhitzekessel erhält. Bei mehrstufiger Verdichtung genügt für eine
Niederdruckstufe der zusätzliche Antrieb. Der Dampf aus dem Abhitzekessel reicht vielfach aus, um eine zu- *5
sätzliche Hilfsmaschine anzutreiben. Sollte er nicht ausreichen, dann können die zusätzlichen Hilfsmaschinen
bei sehr hohen Ansaugtemperaturen, bei denen aller aus Abhitze erzeugter Dampf zum zusätzlichen
Verdichterantrieb benötigt wird, mit einer Dieselmaschine angetrieben werden.
In der Zeichnung sind mehrere Ausführungsformen der Erfindung beispielsweise und schematisch veranschaulicht.
Gasturbinenanlage
mit mechanisch voneinander unabhängiger
mit mechanisch voneinander unabhängiger
Verdichterantriebsund Nutzleistungsturbine
Anmelder:
The British Thomson-Houston Company
Limited, London
Limited, London
Vertreter: Dipl.-Ing. Dr. M. Herzfeld, Patentanwalt,
Düsseldorf, Kreuzstr. 32
Düsseldorf, Kreuzstr. 32
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien vom 21. September 1956
Großbritannien vom 21. September 1956
Bengt Erik Gustaf Forsling, Rugby, Warwickshire
(Großbritannien),
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
Fig. 1 zeigt eine offene Gasturbinenanlage, bei welcher zusätzliche Energie zur Welle des Niederdruckverdichters
durch eine Hilfsgasturbine geliefert wird.
Die Fig. 2, 3 und 4 beziehen sich" auf Gasturbinenanlagen
mit offenem Kreislauf, die mit einem Wärmeaustauscher ausgestattet sind. Hier ist die Lieferung
zusätzlicher Energie zum Verdichterantrieb mit einer Wiedergewinnung eines Teiles der Abwärme verbunden,
indem man Dampfturbinen in Verbindung mit Abhitzekesseln und Hilfskesseln verwendet.
Gemäß Fig. 1 wird atmosphärische Luft durch eine Einlaßleitung 1 eingeführt und in einem Niederdruckverdichter
2 komprimiert. Von hier geht die Luft durch einen Zwischenkühler 3 zu einem Hochdruckverdichter
4 und wird alsdann in die Brennkammer 5 geleitet. Das Gas aus der Brennkammer beaufschlagt
die Hochdruckturbine 6, welche lediglich einen Hochdruckverdichter treibt, undgelangt dann in eineMitteldruckturbine
7, welche die Nutzleistung erzeugt, indem sie eine Wechselstrommaschine 8 treibt. Das Gas fließt
alsdann durch eine Niederdruckturbine9, welche den Niederdruckverdichter2 treibt, und strömt zum Schluß
in die Atmosphäre ab. Zusätzliche Energie wird der Welle des Niederdruckverdichters 2 vermittels einer
Hilfsgasturbine zugeführt, welche einen Verdichter
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i U/Z
10, eine Brennkammer 11 und eine Turbine 12 umfaßt, welche zusätzlich den Verdichter 2 über ein Getriebe
13 antreibt. Eine lösbare Kupplung 14, z. B. eine hydraulische Kupplung, ist zwischen dem Getriebe 13
und dem Verdichter 2 vorgesehen, so daß die Hilfsgasturbine gegebenenfalls abgeschaltet werden kann.
Die Brennstoffzufuhr zu der Hilfsgasturbine wird am besten von Hand eingestellt, um die gewünschte
Anlaßtemperatur zu erhalten.
Normalerweise dient die Hilfsgasturbine dazu, ihre Maximalleistung nur während weniger Stunden an
jedem Tage während der heißesten Zeit des Jahres anzugeben. Ihre gesamte Laufzeit bei maximaler Turbinentemperatur
wird infolgedessen verhältnismäßig kurz sein. Deshalb kann sie mit geringen Kosten für
eine kurze Lebensdauer gebaut werden.
Fig. 2 veranschaulicht eine Schiffs-Gasturbine mit einem Wärmeaustauscher und mit Erzeugung von
Dampf zum zusätzlichen Verdichterantrieb aus Abwärme des Gasturbinenkreislaufes.
Atmosphärische Luft wird durch eine Einlaßleitung 101 eingeführt und im Verdichter 102 komprimiert.
Die komprimierte Luft geht durch eine Luftleitung 103 zum Luftsammler 104 eines Wärmeaustauschers
105, fließt durch Rohre des Wärmeaustauschers 105 »5
nach dem Auslaßluftsammler 106 und alsdann durch eine kurze Leitung 107 zur Brennkammer 108. Die
Gase aus der Brennkammer gehen zuerst durch eine Hochdruckturbine 109, welche den Verdichter 102 antreibt
und anschließend durch eine Niederdruckturbine 110, welche eine nicht dargestellte Schiffsschraube
über ein Reduziergetriebe 111 treibt.
Die Gase gehen alsdann durch den Wärmeaustauscher, indem sie auf der Außenseite der Rohre 105
fließen. Nachdem sie den Wärmeaustauscher verlassen haben, dienen die Gase dazu, einen Dampfkessel 112
zu erhitzen, der mit einem Überhitzer 113 ausgestattet ist, um alsdann gegebenenfalls durch einen Schornstein
in die Atmosphäre zu entweichen. Die Dampfanlagc ist ferner mit einem besonders beheizten Kessel
114 ausgestattet.
Der Dampf "wird in zwei Dampfturbinen nutzbar gemacht. Die eine treibt als Hilfsturbine 115 einen
Hilfsgenerator oder eine Wechselstrommaschine 116 über ein Getriebe 117. Die Dampfzufuhr zu dieser
Turbine wird durch einen Drehzahlregler 118 gesteuert, welcher die Dampfzufuhr entsprechend der
erforderlichen Hilfskraft reguliert. Der restliche Teil des Dampfes wird in einer Turbine 119 verwandt, die
den Verdichter 102 der Hauptantriebsanlage zusatzlieh
antreibt. Die Dampfzufuhr zu dieser Turbine wird durch einen Druckregler 120 eingestellt, welcher den
Dampfdruck konstant hält. Zusätzlich sind ein oder mehrere von Hand betätigte Dampfzuführungsventile
121 vorgesehen. Diese Ventile werden nur benutzt, wenn Dampf für zusätzliche Leistung erforderlich ist.
Der ganze, nicht für die Hilfsturbine 115 erforderliche Dampf geht durch die Antriebshilfsturbine 119. Beide
Turbinen 119 und 115 lassen den Dampf in einem gemeinsamen Kondensator 122 aus.Drehzahl- undDruckregler
sind nicht Gegenstand der Erfindung.
Die Gasturbinenanlage ist für eine mittlere Umgebungstemperatur von z. B. 18° C ausgelegt, wobei
normale Dampfzufuhr von dem Abhitzekessel in Betracht gezogen wird. Bei niedrigeren Umgebungstemperaturen
arbeitet diese Gasturbinenanlage bei verringerter Turbineneinlaßtemperatur, so daß die
Gasturbine nicht mit ihrer vollen Kapazität ausgenutzt wird. Wenn die Umgebungstemperatur über
einen bestimmten Wert anwächst, kann die Hilfsdampfturbine 115 des Schiffes abgesperrt und dieHilfsmaschine
116 von einer unabhängigen Kraftmaschine, z. B. einer Dieselmaschine angetrieben werden. Hieraus
sich ergebende Erhöhungen der Dampfzufuhr zur Turbine 119 setzt die Schiffsgasturbinenanlage
instand, die erforderliche Leistung bei irgendwelchen höheren Umgebungstemperaturen, z. B. bis zu
27° C, aufrechtzuerhalten, ohne daß die zulässige maximale Turbineneinlaßtemperatur überschritten
wird. Bei noch höheren Umgebungstemperaturen muß der Dampfkessel 114 zwecks weiterer Erhöhung der
Dampfzufuhr zur zusätzlichen Verdichterantriebs-Dampfturbine 119 in Betrieb genommen werden. Um
einen unzweckmäßig großen Hilfskessel zu vermeiden, kann die Dampfleistung beschränkt werden.
Dabei kann dann nur während der allerhöchsten Umgebungstemperaturen, die nur selten und im allgemeinen
in Küstennähe eintreten, ein Absinken der nutzbaren Leistung in Kauf genommen werden. Bei der
Auslegung des Kessels sollte auch ein gewisses Absinken der Strömungswirkungsgrade infolge von Ablagerungen
oder Korrosionserscheinungen an den Schaufeln berücksichtigt werden.
Da die Umgebungstemperatur im allgemeinen nur langsam sich ändert und da im allgemeinen ein gewisser
Spielraum für die Leistung vorgesehen ist, braucht das Anlassen und Absperren der Hilfsturbine
115 und/oder des Hilfskessels 114 nicht häufig stattzufinden. Kleinere Änderungen in den Umgebungstemperaturen
werden am besten berücksichtigt, indem man eine Änderung der Turbineneinlaßtemperatur
innerhalb eines annehmbaren Bereichs zuläßt.
Bei der in Fig. 2 veranschaulichten Anordnung wird die Abwärme hinter dem Wärmeaustauscher in einem
Abhitzekessel für den zusätzlichen Verdichterantrieb nutzbar gemacht.
Die Gasturbinenanlage wird durch die Dampfturbine 119 in Gang gesetzt, welche von dem Hilfskessel
114 mit Dampf beliefert wird.
Fig. 3 zeigt eine abgeänderte Ausführungsform des Hilfskessels 214 und der Dampfturbinen 215 und 219,
ist indes in gleicher Weise wie die Anlage gemäß Fig. 2 ausgebildet. Nach Fig. 3 ist der Hilfskessel 214
so angeordnet, daß seine Auslaßgase durch eine Leitung 223 in den Abgasstrom der Gasturbine hinter dem
Wärmeaustauscher gelangen. Zwei Wege zur Lieferung von Verbrennungsluft für den Hilfskessel sind
veranschaulicht:
a) durch ein Gebläse 224 und
b) durch Entnahme von Gas aus dem Arbeitskreislauf der Gasturbine nach der Niederdruckturbine,
weil die Abgase einen ausreichenden Sauerstoffgehalt haben, der zur Verbrennung dient.
Diese Anordnung bietet den Vorteil, daß der Hilfskessel mit einer genügend hohen Gasaustrittstemperatur
betrieben werden kann. Die Anordnung erfordert infolgedessen eine geringere Heizfläche. Wenn Gase
aus dem Gasturbinenkreislauf für die Verbrennung verwendet werden, wird der gesamte Schornsteinverlust
geringer. Indes wird die Anordnung eines Ventils 225 zur Entnahme von Gasen aus dem Gasturbinenkreislauf
und/oder eines weiteren Ventils 226 nach dem Gebläse 224 erforderlich.
Di'l- Hilfsturbine 215 ist eine Gegendruckturbine,
deren Dampf einer Zwischenstufe der zusätzlichen Verdichterantriebs-Dampfturbine219 zugeführt wird.
Die Dampfzufuhr zu der Verdichterantriebs-Dampfturbine wird durch einen Druckregler 220 gesteuert,
der den Druck vor den beiden Turbinen 215 und 219 auf einem bestimmten Wert hält. Wenn der Druck
Claims (12)
1. Gasturbinenanlage mit mechanisch voneinander unabhängiger Verdichterantriebs- und Nutzleistungstifrbine
sowie mit einer zusätzlichen Kraftmaschine zum Verdichterantrieb, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzliche Kraftmaschine
von einer von der Gasturbinenanlage getrennten Energiequelle derart gespeist wird, daß durch die
der zusätzlichen Kraftmaschine zugeführte Energiezufuhr zu den Hauptturbinen nicht beeinflußt
wird.
2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzliche Verdichterantriebsmaschine
als Gasturbine ausgebildet ist, die bei höherem Druck arbeitet als die Nutzleistungsturbine.
3. Anlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verdichterantriebs- und Nutzleistungsturbine
hintereinander in Reihe geschaltet sind.
4. Anlage nach Anspruch 1 mit mehrstufiger Verdichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzliche
Verdichterantriebsmaschine einen Verdichter einer niedrigen Druckstufe antreibt.
5. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzliche Verdichterantriebsmaschine
als Gasturbine mit einer von der Hauptturbinenanlage getrennten Einrichtung zur Erzeugung
ihres Treibgases ausgebildet ist.
6. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzliche Verdichterantriebsmaschine
als Dampfturbine ausgebildet ist.
7. Anlage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Dampf für die zusätzliche Verdichterantriebs-Dampfturbine
von einem mit besonderer Feuerung ausgestatteten Kessel geliefert wird.
8. Anlage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Dampf für die zusätzliche Verdichterantriebsturbine
in einem mit dem Abgas der Gasturbinenanlage beheizten Abhitzekessel erzeugt wird.
9. Anlage nach Patentanspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfsmaschinen der Gasturbinenanlage,
z. B. ein Wechselstromerzeuger, wahlweise mit Dampf aus dem Abhitzekessel oder mit einer Diesclmaschine angetriel>en werden.
10. Anlage nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Dampfturbine als Anlasser für
die Gasturbinen-Kraftanlage ausgebildet ist.
11. Anlage nach Anspruch 7, gekennzeichnet
durch Verwendung der sauerstoffhaltigen Abgase der Mutzleistungsturbine als Brennluft für die besondere
Feuerung.
12. Anlage nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzliche Verdichterantriebs-Dampfturbine
in ihrer ersten Stufe mit Frischdampf und in den Zwischendruckstufen mit dem Abdampf der die Hilfsmaschinen antreibenden
Dampfturbine beaufschlagt wird, und daß eine Steuereinrichtung vorgesehen ist, mit welcher das
Verhältnis der Dampfmengen zu den Dampfturbinen für Verdichter- und Hilfsmaschinenantrieb
einstellbar ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 921 655, 916 482,
915517, 872415;
Deutsche Patentschriften Nr. 921 655, 916 482,
915517, 872415;
schweizerische Patentschrift Nr. 250 742;
USA.-Patentschrift Nr. 2 231 912.
USA.-Patentschrift Nr. 2 231 912.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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GB2894456A GB870589A (en) | 1956-09-21 | 1956-09-21 | Improvements in and relating to gas turbine plants |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE1072013B true DE1072013B (de) | 1959-12-24 |
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ID=10283706
Family Applications (1)
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DENDAT1072013D Pending DE1072013B (de) | 1956-09-21 | Gasturbinenanlage mit mechanisch voneinander unabhängiger Verdichrerantnebs und Nutzleistungsturbme |
Country Status (3)
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Also Published As
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