CH250742A - Wärmekraftanlage mit mindestens zwei in Reihe geschalteten und mit voneinander unabhängigen Drehgeschwindigkeiten laufenden Verbrennungsturbinen. - Google Patents

Wärmekraftanlage mit mindestens zwei in Reihe geschalteten und mit voneinander unabhängigen Drehgeschwindigkeiten laufenden Verbrennungsturbinen.

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CH250742A
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CH
Switzerland
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power plant
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combustion
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Inventor
Aktiengesell Maschinenfabriken
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Escher Wyss Maschf Ag
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02CGAS-TURBINE PLANTS; AIR INTAKES FOR JET-PROPULSION PLANTS; CONTROLLING FUEL SUPPLY IN AIR-BREATHING JET-PROPULSION PLANTS
    • F02C6/00Plural gas-turbine plants; Combinations of gas-turbine plants with other apparatus; Adaptations of gas-turbine plants for special use
    • F02C6/003Gas-turbine plants with heaters between turbine stages

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Engine Equipment That Uses Special Cycles (AREA)

Description


  Wärmekraftanlage mit mindestens zwei in Reihe geschalteten und mit voneinander  unabhängigen Drehgeschwindigkeiten laufenden Verbrennungsturbinen.    Die Erfindung betrifft eine Wärmekraft  anlage mit mindestens zwei in Reihe geschal  teten und mit voneinander unabhängigen Dreh  geschwindigkeiten laufenden Verbrennungs  turbinen, zwischen denen die Treibgase wieder  aufgeheizt werden.  



  Bei solchen Anlagen wird für gewöhnlich  ein Verdichter zum Fördern der benötigten  Verbrennungsluft vorgesehen, der mindestens  zwei in verschiedenen Gehäusen angeordnete  Teile aufweist. Die zwei Verdichterteile wer  den zweckmässig ebenfalls mit voneinander  unabhängigen Drehgesehwindigkeiten ange  trieben. Der Antrieb kann dabei so erfolgen,  dass die eine der in Reihe geschalteten Ver  brennungsturbinen entweder nur einen der  Verdichterteile, oder gleichzeitig einen Ver  dichterteil und einen Nutzleistungsempfänger,  der z. B. als Generator ausgebildet sein kann,  antreibt, während die zweite Verbrennungs  turbine dann den zweiten Verdichterteil und  einen Nutzleistungsempfänger bezw. nur den  zweiten Verdichterteil antreibt.  



  Die maximale Leistungsabgabe solcher  Wärmekraftanlagen wird nun in erster Linie  durch die Fliehkraftbeanspruchung der Schau  feln in den letzten Niederdruckstufen der Ver  brennungsturbinen begrenzt. Bei den heute  zur Verfügung stehenden Werkstoffen liegt  die Grenze bei etwa 15 000 kW, wenn Ver  brennungsluft aus der Umgebung angesogen  und die Abgase der Verbrennungsturbinen ins  Freie strömen, also nach dem sogenannten         #offenen    Prinzip" gearbeitet wird. Zweck der  Erfindung ist nun, bei Wärmekraftanlagen  der hier in- Frage     kommenden    Art vorüber  gehend eine Erhöhung der Grenzleistung, also  die Erzeugung einer Überlast zu ermöglichen,  ohne dass dadurch die Betriebssicherheit ge  fährdet wird.

   Erreicht wird dies gemäss der  Erfindung     .dadurch,    dass der Wärmekraft  anlage einer     Überlastgruppe    zugeordnet ist,  die einen Verdichter und eine Verbrennungs  turbine aufweist, wobei letztere einer der  übrigen Turbinen der Anlage parallel geschal  tet ist     und    von der gleichen Brennkammer       wie    die zu ihr parallel     geschaltete    Turbine       gespienen    wird.  



  Auf den beiliegenden     Zeichnungen    sind  zwei beispielsweise Ausführungsformen des       Erfindungsgegenstandes        in.    vereinfachter Dar  stellungsweise veranschaulicht, und zwar  zeigt:       Fig.    1 eine Wärmekraftanlage, bei welcher  der die Verbrennungsluft liefernde Verdichter       dreigehäusig    ausgebildet ist und der Verdich  ter der     Überlastgruppe    sich mit dem erstge  nannten Verdichter in Reihe schalten lässt.  



       Fig.    2     zeigt    eine Wärmekraftanlage, bei  welcher der die Verbrennungsluft liefernde  Verdichter     zweigehäusig    ausgebildet und der  Verdichter der     Überlastgruppe    zu jenem Ver  dichter parallel geschaltet ist.  



  In     Fig.    1 bezeichnen 1, 2 und 3 die drei  Teile eines     dreigehäusigen    Verdichters, der  Verbrennungsluft durch eine Leitung 4 aus      der Umgebung ansaugt und sie nach erfolgter  Verdichtung durch eine Leitung 5, von wel  cher ein Teil in einem Wärmeaustauscher 6  untergebracht ist, in eine     Brennkammer    7 för  dert. Letzterer wird durch eine Leiturig 8 der  benötigte Brennstoff zugeführt. 9 bezeichnet  eine in die Leitung 4 eingebaute Rückschlag  klappe, und 10, 11 sind Zwischenkühler für  die zu verdichtende Verbrennungsluft.

   Die in  der     Brennkammer    7 erzeugten Treibgase wer  den in einer Verbrennungsturbine 12 ent  spannt, welche den Hochdruckteil 3 des er  wähnten Verdichters, sowie einen als Gene  rator 13 ausgebildeten Nutzleistungsempfän  ger antreibt. Die aus der Turbine 12 strömen  den Treibgase gelangen durch eine Leitung 14  in eine zweite Brennkammer 15, der durch  eine Leitung 16 auch Brennstoff zugeführt  wird. Die zufliessende Brennstoffmenge lässt  sich mittelst eines Ventils 17, das in Abhän  gigkeit vom Betriebszustand in irgendeinem  Teil der Anlage eingestellt wird, regeln.

   Die  Treibgase werden somit in der     Brennkammer     15 wieder aufgeheizt und strömen alsdann nor  malerweise durch eine Leitung 18 in eine  zweite Verbrennungsturbine 19, wo sie sich       weiter        entspannen.    Die     Verbrennungsturbine     19 ist somit der Turbine 12 nachgeschaltet und  sie treibt die zwei Verdichterteile 1 und 2 an.  Die zwei Turbinen 12 und 19 können mit von  einander unabhängigen Drehzahlen laufen.  



  Der beschriebenen Wärmekraftanlage ist  eine Überlastgruppe zugeordnet, welche einen  Verdichter 20 und eins Verbrennungsturbine  21 aufweist, wobei letztere zum Antreiben des  Verdichters 20 dient. In die Austrittsleistung  22 der     Verbrennungsturbine    21 ist ein Ab  sperrorgan 23 eingebaut, dessen Einstellung  von einem Drehzahlregler 25 der Maschinen  gruppe 1, 2, 19 beherrscht wird. Solange die  Drehzahl dieser Gruppe nicht über einen fest  gesetzten Wert steigt, ist das Absperrorgan 23  g eschlossen und die Verbrennungsturbine 21  gibt keine Leistung ab.

   Sobald aber jener fest  gesetzte Drehzahlwert     überschritten    wird, so  dass eine weitere Steigerung der von der  Gruppe 3, 12 erzeugten Leistung durch Er  höhender Drehzahl der Gruppe 1, 2, 19 nicht    mhr möglich ist, so bewirkt der Regler 25 das  Öffnen des Absperrorganes 23. Es gelangen  nun Verbrennungsgase aus der     Brennkammer     15 durch eine Leitung 24 auch in die Ver  brennungsturbine 21, wo sie sich unter Lei  stungsabgabe entspannen.

   Die Verbrennungs  turbine 21 ist dann der Verbrennungsturbine  19 parallel geschaltet, und sie wird von der  gleichen Brennkammer 15 wie diese Turbine  19     gespiesen.    Die Verbrennungsturbine 21 gibt  ihre     Leistung    an den Verdichter 20 ab, der  Luft aus der Umgebung ansaugt und in die  Leitung 4 des Verdichters 1, 2, 3 fördert, also  mit letzterem in Reihe geschaltet ist. Dadurch  wird der     Ansaugedruck    des Verdichters 1, 2, 3  erhöht und folglich der Enddruck der von  letzterem geförderten Verbrennungsluft auf  ein höheres Niveau gebracht.

   Die Verbren  nung in den Brennkammern 7 und 15 geht  somit unter höherem Druck vor sich, so dass  für die Turbinen 12 und 19 nun ein grösseres  Wärmegefälle zur Verfügung steht und sie  daher mehr Leistung abgeben     können.     



  Da die Abwärme der aus der Verbren  nungsturbine 21 der     Überlastgruppe    strömen  den Gase nicht weiter ausgenutzt wird, wird  die mit Hilfe der Gruppe 20, 21     erzeugbare     Überlast mit einem verhältnismässig ungünsti  gen Wirkungsgrad erzeugt, was sich aber in  Kauf nehmen lässt, da ja die     Überlastgruppe     20, 21 nur so lange in Betrieb ist, als die Lei  stung, für welche die eigentliche Wärmekraft  anläge ausgelegt ist, zu überschreiten ist.  



  26 bezeichnet einen Drehzahlregler der  Gruppe 3, 12, 13, welcher auf das Brenn  stoffventil 17 einwirkt. 27 und 28 sind Hilfs  motoren zum     Inbetriebsetzen    .der Anlage.  



  Bei der in     Fig.    2 gezeigten     Ausführungs-          form    weist der die Verbrennungsluft fördernde  Verdichter der Wärmekraftanlage zwei auf       -veschiedenen    Wellen angeordnete Teile 30, 31  auf. Die in diesem Verdichter 30, 31 auf den  vorgeschriebenen Druck verdichtete Verbren  nungsluft strömt durch eine Leitung 32 und  anschliessend durch einen     Wärmeaustauscher     43 in eine Verbrennungskammer 34, der  durch eine Leitung 35 der erforderliche Brenn  stoff zufliesst. Die in der Verbrennungskam-           mer    34 erzeugten Treibgase strömen durch  eine Leitung 36 in eine Verbrennungsturbine  57, welche den Verdichterteil 31 antreibt.

   Die  in der Turbine 37 zum Teil     entspannten    Ver  brennungsgase gelangen durch eine Leitung  38 in eine     zweite    Brennkammer 39, der  durch eine Leitung 40 Brennstoff zuströmt.  Die in der Brennkammer 39 erzeugten  Treibgase treten normalerweise durch eine  Leitung 41 in eine zweite Verbrennungs  turbine 42 über, welche den Verdichterteil  30 und einen als Generator 43a ausgebil  deten Nutzleistungsempfänger treibt. Die Ab  gase der     Verbrennungsturbine    42 durchströ  menden     Wärmeaustauscher    43, wo sie Wärme  an die durch die Leitung 32 strömende Ver  brennungsluft abgeben.  



  Auch in diesem Fall ist der Wärmekraft  anlage eine Überlastgruppe zugeordnet,     wel-          ehe    eine Verbrennungsturbine 44 und einen  von letzterer angetriebenen Verdichter 45 auf  weist. Die Eintrittsleitung 46 der Verbren  nungsturbine 44 ist bei 47 an die Leitung 41  angeschlossen, und die Austrittsleitung 48 die  ser Turbine 44 mündet in einen Raum eines  Wärmeaustauschers 49; an diesen Raum ist  auch eine Ableitung 50 mit einstellbarem Ab  schlussorgan 51 angeschlossen. Die Einstellung  des Abschlussorganes 51 wird vom Drehzahl  regler 54 der     Maschinengruppe    37, 31 be  herrscht. 55 bezeichnet einen Drehzahlregler  der Gruppe 30, 42, 43a, welcher auf das  Brennstoffventil in der Leitung 35 einwirkt.  



  Bei offenem Abschlussorgan 51, was der  Fall sein wird, wenn die von der Gruppe 30,  42, 43a bei einem Höchstwert der Drehzahl  der Gruppe 31, 3 7 verlangte Leistungsabgabe  noch zunimmt, können Treibgase aus der Lei  tung 41 durch die Leitung 46 auch zur Ver  brennungsturbine 44 der Überlastgruppe ge  lingen, so dass diese Turbine nun Leistung an  den Verdichter 45 abgibt. Die Turbine 44 ist  jetzt der Turbine 42 parallel geschaltet, und  diese beiden     Turbinen        werden    dabei von der  gleichen Brennkammer 39 gespiesen.

   Der Ver  dichter 45 saugt nun durch die Leitung 52  Luft aus der     Umgebung    an und fördert sie  durch eine Leitung 53 und anschliessend durch    den Wärmeaustauscher 49 unmittelbar in die  Brennkammer 39, in welcher die Treibgase       zwischen    den zwei     Verbrennungsturbinen    37  und 42 aufgeheizt werden, so dass diese Kam  mer 39 zusätzlich     aufgeladen    wird.

   Dadurch  wird einmal das     in    der Turbine 37 verarbeitete  Gefälle verkleinert,     wobei:    zweckmässig der       Leistungsausgleich    durch     erhöhte    Brennstoff  zufuhr durch Leitung 35 ausgeglichen wird,  anderseits wird aber das in der Turbine 42  erzeugte Gefälle vergrössert und damit die       normale    Drehzahl der Gruppe 30, 42, 43a auf  recht erhalten     bezw.    wenn der Generator     43a     mit einem Netz     parallelläuft,    die gewünschte       Leistungsabgabe    erzielt.  



  Bei der Anordnung nach     Fig.    2 arbeitet  die     Überlastgruppe    44, 45 mit besserem Wir  kungsgrad als bei der Anordnung nach     Fig.    1,  da bei jener die Abgase der Verbrennungstur  bine 44 im     Wärmeaustauscher    49 noch Wärme  an die vom Verdichter 45 :durch die Leitung  53 in die     Brennkammer    39 geförderte Ver  brennungsluft abgeben.  



  Zweckmässig wird das     Abschlussorgan,     welches den     Durchfluss    von Treibgasen durch  die     Verbrennungsturbine    der     Überlastgruppe     beherrscht, so ausgebildet, dass es auch     in    der  Schliesslage dauernd noch so viel Treibgase  aus einer der     Verbrennungskammern    der  Wärmekraftanlage durch jene Verbrennungs  turbine strömen lässt, dass letztere, und somit  auch der von ihr angetriebene Verdichter,  dauernd mit geringer Drehzahl läuft und stets  vorgewärmt bleibt, so dass sich die Überla.st  gruppe jederzeit     sofort    voll     belasten    lässt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Wärmekraftanlage mit mindestens zwei in Reihe geschalteten und mit voneinander un abhängigen Drehgeschwindigkeiten laufenden Verbrennungsturbinen; zwischen denen die Treibgase wieder aufgeheizt werden, dadurch gekennzeichnet, dass der Wärmekraftanlage eine Überlastgruppe zugeordnet ist, die einen Verdichter und eine Verbrennungsturbine auf weist, wobei letztere einer der übrigen Turbi nen der Anlage parallel geschaltet ist und von der gleichen Brennkammer wie die zu ihr par- allel geschaltete Turbine der Anlage gespiesen wird. UNTERANSPRÜCHE: 1.
    Wärmekraftanlage, in der die Verbren nungsluft in mindestens zwei in Reihe ge schalteten Verdichterteilen verdichtet wird, da durch gekennzeichnet, dass der Verdichter der Überlastgruppe in Reihe mit den übrigen Ver dichterteilen der Wärmekraftanlage geschal tet ist. 2. Wärmekraftanlage nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Verdichter der Überlastgruppe Verbrennungsluft unmit telbar in eine Verbrennungskammer fördert, in welcher die Treibgase zwischen den zwei Ver brennungsturbinen wieder aufgeheizt werden. 3. Wärmekraftanlage nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, da.ss das Einschalten der Ü'berlastgruppe selbsttätig in Abhängig keit von der Leistungsabgabe der Wärme kraftanlage erfolgt.
    4. Wärmekraftanlage nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Turbine der VVberlastgruppe dauernd so viel Treibgase aus der Wärmekraftanlage zuströmen, dass jene Turbine dauernd mit geringer Drehzahl läuft und stets vorgewärmt bleibt, so dass sieh die Überlastgruppe jederzeit sofort voll belasten lässt.
CH250742D 1946-07-05 1946-07-05 Wärmekraftanlage mit mindestens zwei in Reihe geschalteten und mit voneinander unabhängigen Drehgeschwindigkeiten laufenden Verbrennungsturbinen. CH250742A (de)

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