CH213322A - Verfahren und Einrichtung zur Regelung von Gasturbinenanlagen, bei welchen sich der Arbeitsprozess unter Überdruck abspielt. - Google Patents

Verfahren und Einrichtung zur Regelung von Gasturbinenanlagen, bei welchen sich der Arbeitsprozess unter Überdruck abspielt.

Info

Publication number
CH213322A
CH213322A CH213322DA CH213322A CH 213322 A CH213322 A CH 213322A CH 213322D A CH213322D A CH 213322DA CH 213322 A CH213322 A CH 213322A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
blades
gas turbine
load
main compressor
takes place
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Aktiengesellschaft Gebr Sulzer
Original Assignee
Sulzer Ag
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Sulzer Ag filed Critical Sulzer Ag
Publication of CH213322A publication Critical patent/CH213322A/de

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02CGAS-TURBINE PLANTS; AIR INTAKES FOR JET-PROPULSION PLANTS; CONTROLLING FUEL SUPPLY IN AIR-BREATHING JET-PROPULSION PLANTS
    • F02C9/00Controlling gas-turbine plants; Controlling fuel supply in air- breathing jet-propulsion plants
    • F02C9/16Control of working fluid flow
    • F02C9/20Control of working fluid flow by throttling; by adjusting vanes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)

Description


  Verfahren und Einrichtung zur Regelung von     Gasturbinenanlagen,    bei welchen  sich der     Arbeitsprozess    unter Überdruck abspielt.    Die Erfindung bezieht sich auf ein Ver  fahren und eine Einrichtung zur Regelung  von     Gasturbinenanlagen,    bei welchen sich  der     Arbeitsproze$    unter     Überdruck    abspielt  und die Leistungsregelung derart erfolgt,  dass das     Druckniveau    der Anlage bei konstan  ten Temperaturen und Druckverhältnissen  mindestens angenähert proportional der Lei  stung geändert wird.

   Die Erfindung besteht  darin, dass unter annähernd gleichzeitiger  Veränderung der Brennstoffzufuhr bei ra  schen Belastungssteigerungen     mindestens    ein  Teil der     Schaufelung    des Hauptverdichters       vorübergehend    so verstellt wird,     dass    der  Hauptverdichter ein grösseres Druckverhält  nis erzeug, und dass die     Schaufeln    unter dem  Einfluss der dem neuen Beharrungszustand  zustrebenden Drehzahl mindestens ange  nähert in ihre Ausgangsstellung zurück  kehren.

   Es ist zweckmässig, die Schaufeln  nach erfolgtem Regelvorgang nicht ganz in       ,die    Ausgangsstellung zurückzustellen, so  dass also, die     Schaufelstellung    im Beharrungs-    zustand von der Belastung abhängig     sein     kann. Es können auch alle Schaufeln gleich  zeitig verstellt werden. Für die Nieder  druckstufen kann ein grösserer     Verstellungs-          winkel    als für die Hochdruckstufen vorge  sehen werden. Es können auch nur die Nie  derdruckstufen verstellt werden.  



       Gasturbinenanlagen,    bei denen sich der       Arbeitsprozess,    unter Überdruck abspielt und  durch Verändern des     Druckniveaus    die An  lageleistung geregelt wird und bei denen das  Druckniveau durch ein     Aufladeaggregat    ge  halten und entsprechend der verlangten Lei  stung verändert wird, sollen nicht nur in  weitem Belastungsbereich einen guten     Wir-          kungsgrad        ergeben,

      sondern auch schnell dem  jeweiligen     Belastungszustand    angepasst wer  den     können.    Die Regelung mit gutem Wir  kungsgrad in weitem Belastungsbereich     ist    in  solchen Fällen ohne weiteres gegeben, da bei  Belastungsänderungen die Strömungsverhält  nisse im Verdichter und in der Turbine um  verändert bleiben und zusätzliche Stossvers           luste    nicht auftreten, jedoch beschleunigt  sich ohne Zuhilfenahme besonderer Mittel  das     Aufladeaggregat    zu langsam, so dass der  Reguliervorgang verhältnismässig träge er  folgt.

   Es besteht zwar die Möglichkeit, diese  Schwierigkeit durch Anbringen von Reserve  luftbehältern oder Speichern, zum Beispiel  von Dampf, mit entsprechenden Beschleuni  gungsturbinen zu umgehen. Solche Reserve  luftbehälter und Speicheranlagen haben den  Nachteil, dass sie einen zusätzlichen Raum  bedarf und konstruktiven Aufwand mit sich  bringen. Durch die vorliegende Erfindung  wird der Vorteil erzielt, dass mit geringem  Aufwand und ohne zusätzlichen Raumbedarf  eine rasche und trotzdem wirtschaftliche, das  heisst eine mit gutem Wirkungsgrad in wei  ten Belastungsgrenzen arbeitende     Regelung     von     Gasturbinenanlagen    erreicht wird.  



  Wenn die Schaufeln nicht mehr ganz in  ihre ursprüngliche Stellung zurückverstellt  werden, so ergibt sich der weitere Vorteil,  dass eine gewisse Korrektur des in der Än  derung des Druckniveaus bestehenden Regu  lierverfahrens erzielt werden kann. Da näm  lich die     Wärmeübergangszahl    im     Rekupera-          tor    nicht genau proportional dem Druck ist,  sondern etwas weniger rasch ansteigt als die  ser, wird der     Rekuperator    der Anlage bei  hoher Leistungsabgabe, das heisst bei hohem       Druckniveau,    etwas weniger wirksam sein.  Es wird dann pro 1 kg     Arbeitsmittel    weniger  Wärme ausgetauscht.

   Ein Ausgleich kann  erzielt werden, wenn das Druckverhältnis  zwischen     Hochdruck-    und Niederdruckseite  des     Rekuperators    vergrössert, wird. Eine ge  ringe Steigerung des Druckverhältnisses ist  dadurch erzielbar, dass nach dem Regulier  vorgang eine gewisse geringe Schaufelver  stellung bestehen bleibt. Die Schaufelstel  lung ist dann also abhängig von der momen  tanen Belastung. Durch dieses Regulierver  fahren ist es möglich, ein Optimum an Wirt  schaftlichkeit zu erzielen. Thermodynamisch  stellt ein mit der Belastung innert sehr klei  nen Grenzen veränderliches Druckverhältnis  den     günstigsten    Fall dar, während strö  mungstechnisch ein absolut konstantes Druck-         verhältnis    am vorteilhaftesten ist.

   Durch die  Anwendung einer verstellbaren     Schaufelung     gemäss der Erfindung ist die Möglichkeit ge  geben, den thermodynamisch günstigsten  Fall zu wählen, ohne wesentliche strömungs  technische Nachteile in Kauf nehmen zu  müssen.  



  In der Zeichnung ist ein Ausführungs  beispiel der Erfindung schematisch darge  stellt.  



       Fig.    1 zeigt ein Schaltschema einer Gas  turbinenanlage;       Fig.    2 zeigt den Schnitt durch ein mehr  stufiges     Axialgebläse    mit     verstellbaren     Schaufeln.  



  In     Fig.    1 stellt. 1 den Verdichter dar. wel  cher von der Gasturbine 2 angetrieben wird.  Die Gasturbine 2 gibt ihre     Überschussleistung     nach aussen, zum Beispiel an einen Generator  3, ab. Die im Verdichter 1 verdichtete Luft  gelangt in die Heizschlangen 4 eines     Reku-          perators    5, wo sie durch die von der Gas  turbine 2 durch die Leitung 8' kommende  Luft erwärmt wird.

   Die Luft wird hierauf  in der     Rohrschlange    6 einer Heizstelle 7 wei  ter erhitzt und gelangt anschliessend in die  Gasturbine 2 zur     Arbeitsleistung.    Die von  der Gasturbine 2 kommende Luft wird zum  Teil durch die Leitung 8" in die     Heizstelle    7  und zum Teil durch eine Leitung 8' in den       Rekuperator    5 geführt.

   Die in die Reiz  stelle 7 geleitete Luft gelangt nach Erwär  mung durch Einspritzen von Brennstoff und  teilweiser Wärmeabgabe an die in der Rohr  schlange 6 strömende Luft ebenfalls in einen  andern Teil 11 des     Rekuperators.    Der     Reku-          perator    5 ist durch eine Trennwand 9 in zwei  Teile geteilt, damit sich die Frischluft     mit     den Verbrennungsgasen nicht mischen kann.

    Die aus dem Teil 10 des     Rekuperators        ,5     kommende Luft gelangt über den     ]Kühler    12,  welcher mit der Kühlspirale 13     ausgerüstet     ist, in den Hauptverdichter 1, während die  aus dem Teil 11 des     Rekuperators    5 kom  menden Abgase, welche     noch        unter        Drack     stehen, in die Gasturbine 14 der Auflade  gruppe 15 gelangen. Die Gasturbine 14 treibt  den     Aufladeverdichter        lfi,    welcher     mit        einem         Zwischenkühler 17 ausgerüstet ist.

   Die na  mentlich bei Belastungssteigerungen notwen  dige Zusatzleistung wird durch den Elektro  motor 18 geliefert. Die im     Aufladeverdich-          ter    16 verdichtete Luft wird in den     Kühler     12 geleitet und gelangt damit in den Haupt  kreislauf der     Gasturbinenanlage.     



  In     I'ig.    2 stellt 19 den Ansaugstutzen  und 20 den Austrittsstutzen des     Il'auptver-          dichters    1 dar. Die Leitschaufeln 21 sind  mit dem Gehäuse 33 fest verbunden, wäh  rend die Laufschaufeln 22, 22' im Rotor 23  beweglich gelagert sind. Die Verstellung der  Laufschaufeln 22, 22' erfolgt über Hebel 24,  an denen Zapfen 25 befestigt sind. Diese  Zapfen 25 greifen in Nuten 26 ein, welche  im innern Teil 27 des Rotors 23 angebracht  sind. Durch axiale Verschiebung des     in-          nern        Teilfis    27 können sämtliche Laufschau  feln 22, 22' gleichzeitig verstellt werden.

    Man könnte die Einrichtung auch so bauen,       dass    die     Niederdruckstufen    22 des Verdich  ters 1 verstellt werden, die Hochdruck  stufen 22' dagegen nicht. Die Verschiebung  des     innern    Teils, 27 in axialer Richtung  erfolgt durch die Stange 28, in welche am  äussern Ende ein     Gabelhebel    29 eingreift.       Der    Hebel 29     wird    um den Drehpunkt 29'  verstellt. Der Rotor 23 ist in den Lagern 30  und 31 gelagert. Die Verbindung des Ver  dichters 1 mit der Gasturbine erfolgt über  die Kupplungshälfte 32.  



  Die Betriebsweise ist nun folgende: Bei  einer plötzlichen Belastungserhöhung fällt  die Drehzahl der Maschinen 1 und 2 merk  lich ab, so dass der     Zentrifugalregler    momen  tan sich aus seiner     Beharrungslage    um einen  wesentlichen Betrag entfernt. Dieser     Zentri-          fugaIregler    beeinflusst nun in an sich bekann  ter Weise (z. B. hydraulisch) den Verstell  hebel 29 und besorgt damit die Verstellung  der     Schaufelung    22, derart, dass der Haupt  verdichter ein grösseres Druckverhältnis er  zeugt. Da gleichzeitig die Brennstoffzufuhr  entsprechend gesteigert wird, kann die Gas  turbinenanlage sofort eine grössere Leistung  abgeben.

   Der neue Betriebszustand bei der    erhöhten Leistung, der sich     innert    kürzester  Zeit einstellt, weist allerdings einen geringen  Wirkungsgrad auf. Allmählich     beschleunigt     sich jedoch das     Aufladeaggregat    und erhöht  damit das Druckniveau der Anlage. Gleich  zeitig steigt die Drehzahl der     Maschinen-          gruppe    1, 2. 3 wieder an, bis sie schliesslich  ihren normalen Wert erreicht hat. Demgemäss  kehrt auch der     Zentrifugalregler    in seine  normale Lage zurück und macht damit auch  die Verstellung der     Schaufelung    des     I3aupt-          verdichters    wieder rückgängig.

   Die höhere       Leistungsabgabe    ist jetzt (also im neuen  Beharrungszustand) einzig bedingt durch die  höhere Drehzahl des Ladeaggregates 14, 16,  18 und die damit gegebene höhere     Aufla-          dung,    welche ohne Übertemperatur eine  höhere Brennstoffzufuhr gestattet. Der Be  triebszustand der     Gasturbinenanlage    im  Beharrungszustand weist also einen guten  Wirkungsgrad- auf, weil der Hauptverdichter  1 wieder mit seinem normalen Druckverhält  nis arbeitet, wobei gleichzeitig die Möglich  keit geschaffen ist, eintretende     Belastungs-          stösse    rasch aufzunehmen.  



       Lei    langsamen Belastungserhöhungen  vermag die Drehzahlerhöhung des Lade  aggregates dem sich ändernden Betriebszu  stand schnell genug zu folgen, so dass beim  Hauptaggregat 1, 2, 3 keine nennenswerte       vorübergehende        Drehzahlreduktion    zustande  kommt. Demgemäss erfolgt auch keine we  sentliche Verstellung der     Kompressorschau-          felung.     



  Ist die     Regelung    der Anlage nicht als  eigentliche     Isodromregelung    ausgebildet, so  stellt sich bei erhöhter Belastung die Dreh  zahl im Beharrungszustand auf einen etwas       kleineren    Wert ein als bei kleiner Belastung.  Demgemäss nimmt auch der     Zentrifugalregler     eine etwas andere Lage ein und macht da  mit auch die Verstellung der     Schaufelung     nicht vollständig rückgängig.  



       Selbstverständlich    ist auch jederzeit die  Kombination einer solchen verstellbaren       Schaufelung    mit den bereits bekannten Be  schleunigungsvorrichtungen     (Reserveluftbe-          hälter    oder Dampfspeicher mit den entspre-           chenden    Beschleunigungsturbinen) anwend  bar, wenn beispielsweise besonders plötzliche  und grosse Belastungsänderungen aufgenom  men werden müssen und das Bestreben be  steht, die     Reserveluftbehälter    oder Dampf  speicher mit den zugehörigen Turbinen be  sonders klein zu halten.

   Auch muss nicht not  wendigerweise die ganze     Schaufelung    des  Verdichters verstellt werden, und es ändert  auch nichts am Grundgedanken der Erfin  dung, wenn die     Schaufelung    nicht mehr ganz  genau in ihre Ausgangslage zurückkehrt, so  dass eine gewisse, allerdings klein bleibende  Schaufelverstellung vorhanden ist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRüCHE: I. Verfahren zur Regelung von Gasturbi- nenanlagen, bei welchen sich der Arbeits- prozess unter Überdruck abspielt und die Leistungsregelung derart erfolgt, dass das Druckniveau der Anlage bei konstanten Temperaturen und Druck verhältnissen mindestens angenähert pro portional der Leistung geändert wird, dadurch gekennzeichnet, dass unter an nähernd gleichzeitiger Veränderung der Brennstoffzufuhr bei raschen Belastungs steigerungen mindestens ein Teil der Schaufelung des Hauptverdichters vor übergehend so verstellt wird,
    dass der Hauptverdichter ein grösseres Druckver hältnis erzeugt, und da.ss die Schaufeln unter dem Einfluss der dem neuen Beharrungszustand zustrebenden Dreh- zahl mindestens angenähert in ihre Aus gangsstellung zurückkehren. II. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass Mittel vorge sehen sind, um bei raschen Belastungs steigerungen mindestens einen Teil der Schaufelung des Hauptverdichters vor übergehend so zu verstellen, dass der Hauptverdichter ein grösseres Druckver hältnis erzeugt, und dass die Schaufeln mindestens angenähert in ihre Ausgangs stellung zurückkehren.
    UNTERANSPRüCHE: 1. Einrichtung nach Patentanspruch II, da durch gekennzeichnet, dass die Schaufeln nach dem Regelvorgang nicht ganz in ihre Ausgangsstellung zurückkehren, so dass also die Schaufelstellung im Be harrungszustand von der Belastung ab hängig ist. 2. Einrichtung nach Patentanspruch II, da durch gekennzeichnet, dass alle Schaufeln gleichzeitig verstellt werden. . Einrichtung nach Patentanspruch II, da durch gekennzeichnet, dass für die Nie derdruckstufen ein grösserer Verstel- lungswinkel als für die Hochdruckstufen vorgesehen ist. .
    Einrichtung nach Patentanspruch 1I, da durch gekennzeichnet, dass nur die Nie derdruckstufen verstellt werden.
CH213322D 1939-08-18 1939-08-18 Verfahren und Einrichtung zur Regelung von Gasturbinenanlagen, bei welchen sich der Arbeitsprozess unter Überdruck abspielt. CH213322A (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH213322T 1939-08-18

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH213322A true CH213322A (de) 1941-01-31

Family

ID=4448187

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH213322D CH213322A (de) 1939-08-18 1939-08-18 Verfahren und Einrichtung zur Regelung von Gasturbinenanlagen, bei welchen sich der Arbeitsprozess unter Überdruck abspielt.

Country Status (1)

Country Link
CH (1) CH213322A (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2472846A (en) * 1945-01-09 1949-06-14 Nettel Frederick Heat power plant
US2713990A (en) * 1948-12-21 1955-07-26 Solar Aircraft Co Exhaust structure for gas turbine

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2472846A (en) * 1945-01-09 1949-06-14 Nettel Frederick Heat power plant
US2713990A (en) * 1948-12-21 1955-07-26 Solar Aircraft Co Exhaust structure for gas turbine

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2263559C3 (de) Gasturbinenanlage
DE2544471B2 (de) Arbeitsraumbildende Brennkraftmaschine mit zwei oder mehreren in Reihe geschalteten Abgasturboladern
DE2630456A1 (de) Brennkraftmaschine
DE102013222511A1 (de) Verfahren zum Betreiben eines Systems zur Energierückgewinnung aus einem Abwärmestrom einer Brennkraftmaschine
DE2752283B1 (de) Brennkraftmaschinen Anlage
DE1056428B (de) Verfahren zum Regeln einer Brennkraftkolben-maschine mit Abgasturbolader
CH213322A (de) Verfahren und Einrichtung zur Regelung von Gasturbinenanlagen, bei welchen sich der Arbeitsprozess unter Überdruck abspielt.
DE803501C (de) Gas-Dampf-Turbinenanlage mit Dampferzeuger sowie mit Nutzleistungs-und Verdichterantriebs-Gasturbinen
CH626426A5 (en) Internal combustion engine system with a pressure-charged, water-cooled engine
EP3810910A1 (de) Gasturbine und ein verfahren zum betreiben einer gasturbine
AT151197B (de) Verfahren zur Leistungsregelung von Wärmekraftanlagen, in welchen ein gasförmiges Arbeitsmittel, vorzugsweise Luft, dauernd einen geschlossenen Kreislauf unter Überdruck beschreibt, und Anlage zur Ausführung dieses Verfahrens.
DE767590C (de) Gasturbinenanlage mit Schnellreglung
DE719005C (de) Verfahren zur Leistungsregelung von Waermekraftanlagen, in welchen ein gasfoermiges Arbeitsmittel, vorzugsweise Luft, dauernd einen geschlossenen Kreislauf unter UEberdruck beschreibt, und Anlage zur Ausfuehrung dieses Verfahrens
DE704134C (de) Regelverfahren fuer Anlagen zur Erzeugung von heissen Gasen unter Druck, vornehmlich von heisser Druckluft
DE620494C (de) Aus einer Dampferzeugeranlage, einer Kraftmaschinenanlage und einer Waermeverwertungsanlage bestehende Dampfanlage
DE872415C (de) Gasturbinenanlage
CH223843A (de) Verfahren zum Betrieb von Gasturbinenanlagen und Einrichtung zur Ausführung dieses Verfahrens.
CH255214A (de) Turbinenanlage mit mindestens zwei hintereinandergeschalteten Turbinen.
DE886829C (de) Waermekraftanlage, in welcher mindestens ein Teil des Arbeitsmittels einen Kreislauf ausfuehrt
DE673448C (de) Gasturbinenanlage mit Gleichdruckverbrennung
AT151548B (de) Verfahren zur Regelung des Aufladeluftdruckes bei Brennkraftmaschinen.
CH173497A (de) Dampfkraftanlage.
DE2120790C3 (de) Einrichtung zum Kühlen der Ladeluft und des Motorschmieröles eines mit einem Abgasturbolader ausgerüsteten Dieselmotors
DE967966C (de) Heissluftturbinenanlage mit geschlossenem Kreislauf zum gleichzeitigen Antrieb mehrerer verschiedenartiger Maschinen
AT159411B (de) Einrichtung zum Inbetriebsetzen von Wärmekraftanlagen, in welchen ein gasförmiges Arbeitsmittel dauernd einen geschlossenen Kreislauf unter Überdruck beschreibt.