CH223843A - Verfahren zum Betrieb von Gasturbinenanlagen und Einrichtung zur Ausführung dieses Verfahrens. - Google Patents

Verfahren zum Betrieb von Gasturbinenanlagen und Einrichtung zur Ausführung dieses Verfahrens.

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CH223843A
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Jendrassik Georg
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    • F02C9/16Control of working fluid flow
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Description


  Verfahren zum Betrieb von     Gasturbinenanlagen    und Einrichtung  zur Ausführung dieses Verfahrens.    Bei Maschinenanlagen ist es oft wich  tig, die Arbeitsleistung derart zu übertragen,  dass zu abnehmenden Drehzahlen steigende  Momente gehören. Dieses Problem pflegt man  bei Verbrennungsmotoren gewöhnlich mit  veränderlichen mechanischen Geschwindig  keitsübersetzungen, die zwischen dem Motor  und der angetriebenen Last, z. B. der Fahr  zeugachse,     eingeschaltet    sind, oder mit  hydraulischen     bezw.    elektrischen Kraftüber  tragungen zu lösen.

   In diesem     Falle    steht das  von der Antriebswelle ausgeübte Moment mit  gewissen     Vernachlässigungen;    und innerhalb  gewisser Grenzen annähernd im umgekehrten  Verhältnis zur Drehzahl derselben. Ausser       diesen.    Kraftübertragungen kann ein bei sin  kender Drehzahl in beträchtlichem Masse bis  zu ganz niedrigen Drehzahlen     steigendes     Moment auch mit Kolbendampfmaschinen  hergestellt werden; bei diesen letzteren  Lösungen verändert sich aber das Moment  nicht einmal annähernd im umgekehrten Ver  hältnis der Drehzahl, so dass die übertragene    Leistung bei verschiedenen Drehzahlen nicht  konstant und bei einer niedrigeren Drehzahl  gleichfalls niedriger sein wird.  



  Die Erfindung bezieht sich auf ein Ver  fahren zum Betrieb von     Gasturbinenanlagen,     die einen Verdichter, eine den Verdichter an  treibende Gasturbine und eine von der     Ver-          dichterturbine    mechanisch unabhängige, in  der Strömungsrichtung des     Arbeitsmittels    in  Reihe geschaltete     Nutzleistungsturbine    auf  weisen. Der Zweck der Erfindung ist, bei  derartigen     Gasturbinenanlagen    sich mit der  Änderung der Betriebsdrehzahl der Nutz  leistungsturbine entgegengesetzt ändernde,  z. B. bei zunehmenden Drehzahlen abneh  mende Momente herzustellen.

   Im Falle einer  günstigen baulichen Ausführung der Nutz  leistungsturbine ermöglicht das Verfahren,  innerhalb eines Drehzahlbereiches eine an  nähernd konstante Leistung zu entfalten und       demgemäss.    auch ein Moment zu entwickeln,  welches sich in umgekehrtem Verhältnis zur  Drehzahl     jändert.        -Eine,    gemäss dem erfin-           dungsgemässen    Verfahren betriebene Gas  turbinenanlage eignet sich besonders zum  Antrieb von Fahrzeugen, z.

   B. von Eisen-,       bahnfahrzeugen,    wobei die     Nutzleistungstur-          bine    ohne irgendeine während des     Betriebes     veränderliche Übersetzung     unmittelbar    mit  den Radachsen gekuppelt werden kann. .  



  Das gesetzte     Z#'.el    könnte theoretisch da  durch erreicht werden, dass das Gewicht und  der Druck des die     Nutzleistungsturbine    in  der Zeiteinheit durchströmenden     Arbeit@s-          mittels,    der Charakteristik und der jeweiligen  Drehzahl dieser Turbine entsprechend, bei  voller Belastung so eingestellt wird, dass das  Antriebsmoment der     Nutzleistungsturbine     sich in einem den Drehzahländerungen der  selben entgegengesetzten Sinne, z. B. auf eine  zum Antrieb von Fahrzeugen     erwünschte     Art ändert.

   Am günstigsten wäre eine solche  Lösung, bei welcher die     Nutzleistungstur-          bine,    von der Drehzahl derselben unabhän  gig, bei annähernd gleichbleibender Dreh  zahl des     Verdichter-Turbinenaggregates    und  bei praktisch unveränderter durchströmender  Gasmenge einen praktisch unveränderten  Druckabfall zu     verarbeiten    imstande ist, in  welchem Falle - von den Änderungen des  Wirkungsgrades der     Nutz'leistungsturbine     abgesehen - die durch die     Nutzleistungs-          turbine    geleistete Arbeit von der Drehzahl  praktisch unabhängig sein könnte.

   Da eine  derartige ideale Lösung nicht und auch nicht  für einen hinreichend grossen Drehzahlbereich  verwirklicht werden kann, wird dann zum  Einhalten eines innerhalb eines festgesetz  ten Drehzahlbereiches praktisch konstanten  Druckabfalles in der     Nutzleistungsturbine    ge  mäss dem erfindungsgemässen Verfahren bei  einer der in Reihe geschalteten Turbinen ein  Teil der     Arbeitsmittelmenge    zum übrigen in  der fraglichen Turbine strömenden Teil der       Arbeitsmittelmenge    auf einem Umgehungs  weg parallel geführt.  



  Das vorliegende Verfahren soll beispiels  weise an Hand der beiliegenden Zeichnung,  die ein Ausführungsbeispiel einer Einrich  tung zum Durchführen des Verfahrens zeigt,       erläutert    werden.     Fig.    1 stellt die schema-    tische Schnittzeichnung einer aus einem Ver  dichter,     Wärmeaustauseher,        Verbrennungs-        i          raum,    einer zum Antrieb     des        Verdichters     dienenden Turbine und einer     Nutz'leistungs-          turbine    bestehenden     Gasturbinenanlage    dar.

         Fig.    2 zeigt schematisch den Zusammenhang  zwischen dem sich in der     Nutzleistungstur-          bine        einstellenden    Druckabfall und der Dreh  zahl derselben bei verschiedenen Winkelein  stellungen der Schaufeln derselben.     Fig.    3  zeigt den abgewickelten Schnitt durch zwei  Schaufelkränze der     Nutzleistungsturbine,     während     Fig.    4 den Querschnitt einer für  dieselbe     Nutzleistungsturbine    angewendeten  Schaufel veranschaulicht.  



  Gemäss     Fig.    1 sind die in Kränzen ange  ordneten rotierenden Schaufeln 4 am in den  Lagern 1-1' gelagerten und auf der Welle  3 befestigten     Verdichterläufer    2 montiert.  Am den Läufer umgebenden Gehäuse. 5 sind  die gleichfalls Kränze bildenden ortsfesten  Schaufeln 6 befestigt. Die Schaufeln 4 und 6  befinden sich im     Arbeitsraum    des Verdich  ters, welcher einerseits mit dem Eintritts  stutzen 7, anderseits mit dem Austrittsstut  zen 8, sowie mit den     Anzapfkanälen    10, 10'  und 10" in Verbindung steht. In den An  zapfkanä'len sind Drosselorgane 11, 11', 11"  vorgesehen, die auch zur vollständigen Ab  sperrung der Kanalquerschnitte geeignet  sind.

   Mit der Welle 3 ist mittels der Kupp  lung 9 die den Turbinenläufer 12 tragende  Turbinenwelle 13 gekuppelt, welche in den  Lagern 14, 14' gelagert     ist    und die rotieren  den Schaufeln 15 der Turbine trägt. Der,  Turbinenläufer ist von dem die ortsfesten  Schaufeln 19 tragenden     Gehäuse    18 um  geben,     welches    mit dem Eintrittsstutzen 16  und mit dem Austrittsstutzen 17 versehen  ist. Mit dem die Schaufeln enthaltenden     Ar-          beiteraum    der Turbine steht die mit dem  Drosselorgan 21 versehene     Anzapfleitung    20  in Verbindung; auch dieses Drosselorgan 21  ist zum vollständigen     Absperren    der An  zapfleitung geeignet.

   Von     diesemVerdichter-          Turbinenaggregat    ist die     Nutzleistungstur-          bine    22, deren Läufer 23 an der in den  Lagern 25, 25' gelagerten Welle 24 befestigt      und     mittels    dieser Welle mit der Last ge  kuppelt ist, mechanisch unabhängig. Am  Läufer 23 sind die Kränze bildenden rotie  renden Schaufeln 26 montiert, während in  dem den Läufer umgebenden Ständer 27 die  gleichfalls Kränze bildenden ortsfesten  Schaufeln 28 untergebracht .sind. Der die  Schaufeln umschliessende Arbeitsraum steht  mit dem Eintrittsstutzen 29 und mit dem  Austrittsstutzen. 30, sowie auch mit den An  zapfkanälen 31, 31' in Verbindung.

   In die  sen letzteren sind Drosselorgane 32, 32' vor  gesehen, die auch zum vollständigen Absper  ren der Kanalquerschnitte geeignet sind.  Zwischen dem Verdichter und der denselben  antreibenden Turbine ist der mit einem  Brenner 34 ausgerüstete Verbrennungsraum  33 derart untergebracht, dass sich an densel  ben einerseits der Austrittsstutzen 8 des Ver  dichters und anderseits der Eintrittsstutzen  16 der Turbine anschliessen. Zwischen dem  Verdichter und dem Verbrennungsraum ist  der     Wärmeaustauscher    35 eingebaut, dessen  Arbeitsraum 36 zum Durchlassen der vom  Verdichter gelieferten Druckluft dient.

   Der       Niederdruckraum    38 des     Wärmeaustauschers          steht    mit dem Austrittsstutzen 37 der     Nutz-          Leistungsturbine    22, sowie mit der     Auslass-.          leitung    39 in Verbindung. An den Austritts  stutzen 17 der den Verdichter antreibenden,  Turbine schliesst sich die Leitung 40 an, die'  mit dem     Eintrittsstutzen    29 der Nutz  leistungsturbine Verbindung herstellt. An  diese Leistung, sowie an den Eintrittsraum  der den Verdichter antreibenden Turbine  schliesst sich der Kanal 41 an, welcher sich  ausserdem auch an die     Anzapfleitung    20 an  schliesst.

   In diesem Kanal 41 befindet sich  das     Regelergan    42, welches zum vollständi  gen Absperren des Kanalquerschnittes geeig  net ist. An den Kanal 40 schliesst sich wei  ter auch der Kanal 43 an, welcher zwischen  dem Kanal 40, dem Austrittsstutzen 37 der       Nutzleistungsturbine,    sowie den     Anzapflei-          tungen    31, 31' der     Nutzleistungsturbine    Ver  bindung herstellt. Im Kanal 43 ist das  Regelorgan 43' und im Kanal 40 das Regel  organ 40' vorgesehen; diese Regelorgane,    ähnlich dem in den Austrittsstutzen 37 vor  dem Anschluss des Kanals 43 eingebauten  Regelorgan 3<B>7</B>, eignen sich zum vollständi  gen Absperren der Kanalquerschnitte.  



  Die Wirkungsweise der bisher beschriebe  nen Anlage ist die folgende:  Der Verdichter, welcher durch die mit  ihm. unmittelbar gekuppelte Turbine ange  trieben wird, saugt durch     den:    Saugstutzen  7 das Arbeitsmittel     (zweckmässigerweise     Frischluft) an, welches nach Durchströmen  der ortsfesten und rotierenden Schaufel  kränze des Arbeitsraumes, auf einen höheren  Druck verdichtet, den Verdichter durch den  Druckstutzen 8 verlässt und in den Wärme  austauscher 35 tritt, während der     Durch'-          strömung    des Arbeitsraumes 36 desselben die  Wärme der durch den. andern     Arbeitsraum     des     Wärmeaustausehers    strömenden ent  spannten Gase aufnimmt und demzufolge  sich erwärmt.

   Aus dem     Wärmeaustauscher     gelangt das Arbeitsmittel in den Verbren  nungsraum 33, wo es sich infolge der Wärme  des mit dem Brenner 34 eingeführten und  hier verbrannten     Brennstoffes    noch weiter  erwärmt, sodann tritt es durch den.     Eintritts-          stutzen    16 in die     den:    Verdichter antreibende  Turbine ein, wo es sich zum Teil entspannt  und so viel Arbeit an die Welle 13 übergibt,  als zur Überwindung der Lagerreibung und  zum Antrieb etwaiger Hilfsmaschinen, sowie  hauptsächlich zum Antrieb des     Verdichters     gerade nötig ist.

   Das aus der den Verdichter  antreibenden Turbine austretende Arbeits  mittel gelangt durch den Kanal 40 zum Ein  trittsstutzen 29 und strömt durch die Nutz  leistungsturbine 22, in welcher es auf die  Welle 24 ein Antriebsmoment     bezw.    Arbeit  überträgt. Das Gas gelangt sodann durch  den Austrittsstutzen 30 und den Anschluss  37 in den     Niederdruck-Arbeitsraum    des       Wärmeaustauschers    35, wo es seine Wärme  während der     Durchströmung    an das frische       Arbeitsmittel        überträgt,    um schliesslich durch  die     Auslassleitung    39 ins Freie zu gelangen.  



  Die beschriebene Arbeitsweise gilt für  den Fall,     dass    die Absperrorgane 11, 11', 11",  42, 21, 43', 32, 32' in vollständig geschlosse-           ner    Stellung gehalten sind, die Absperr  organe 37' und 40' dagegen vollständig offen  stehen. In diesem Falle kann bei entsprechen  der Ausbildung erreicht werden, dass bei  gleichbleibender oder annähernd gleichblei  bender Drehzahl des     Verdichter-Turbinen-          aggregates    und ebenfalls konstanter Gas  eintrittstemperatur die     Nutzleistungsturbine,     ihrer Drehzahl entsprechend, verschiedene  Momente liefert, deren Wert bei sinkender  Drehzahl ansteigt.

   Um dies im Idealfall  unter Abgabe einer annähernd konstanten  Leistung zu erreichen, wäre es notwendig,  die     Nutzleistungsturbine,    trotz ihren     ver-,          änderlichen    Drehzahlen, mit konstantem  Druckabfall     4p    arbeiten zu lassen und sie  zu befähigen, bei ihrer veränderlichen Dreh  zahl und bei ihrem     konstanten    Druckabfall  eine konstante Gasmenge zu verarbeiten,  welche Gasmenge gerade der durch das     Ver-          dichter-Turbinenaggregat    gelieferten Gas  menge, der Druckabfall dagegen demjenigen  Druckunterschied entspricht,

   welcher nach  Abzug des in der den Verdichter antreiben  den Turbine eintretenden Druckabfalles aus  dem zur Verfügung stehenden ganzen Druck  abfall noch übrigbleibt. Natürlich sollte der  Wirkungsgrad der     Nutzleistungsturbine    in  den den verschiedenen Drehzahlen entspre  chenden Betriebszuständen ständig auf einem  so hohen Wert bleiben,     da.ss    die Anlage auch  aus diesem Grunde nicht unwirtschaftlich  wird.  



  Angestellte Versuche haben gezeigt, dass  eine gewisse Annäherung an die oben als  Idealfall geschilderte Form der     Druckabfa'll-          drehzahlcharakteristik    durch eine besondere  Ausbildung der     Beschaufelung    der Nutz  leistungsturbine möglich ist. Die Verhält  nisse sind auf     Fig.    2 dargestellt, wo die  Ordinaten den im     Arbeitsraum    eintretenden  Druckabfall und die Abszissen die Dreh  zahlen der     Nutzleistungsturbine    bedeuten.

    Die einzelnen Kurven     a-e    der Figur be  ziehen sich auf verschiedene Schaufelausbil  dungen und auf     konstante    Eintrittsgeschwin  digkeiten, welch letzteren im Fahle der ver  schiedenen     Beschaufelungen    nicht notwendi-         gerweise    dieselben sein müssen; dabei hat die  Änderung ihres Wertes selbst im Falle der-     i     selben     Beschaufelung    die Änderung der  Form und der Lage der zur     Beschaufelung     gehörigen Kurve zur Folge.

   Mit den der  Kurve     b    und besonders der Kurve a entspre  chenden     Beschaufelungen    kann der Idealfall:  nicht einmal annähernd erreicht werden, in  dem sich mit der Drehzahl der Nutz  leistungsturbine auch der darin stattfindende  Druckabfall wesentlich ändert. Im Falle der  der Kurve     c    entsprechenden     Beschaufelung        g     sind die Verhältnisse bereits wesentlich bes  ser, dass es einen     solchenDrehzahlbereich        gibt,     innerhalb dessen sich der Druckabfall nicht  wesentlich ändert.

   Noch günstiger sind die  Verhältnisse     bei    einer der Kurve d     entspre-,    4       chenden        Beschaufelung,    indem hier inner  halb des Drehzahlbereiches von     rao    bis     n1    die  Änderungen des in der Turbine eintretenden  Druckabfalles gegenüber einem Mittelwert  höchstens       20%    betragen> Die Kurve e, für     s     welche die prozentuale Abweichung des  Druckabfalles vom Mittelwert im     Drehzahl-          Bereich        n,-n,    wieder     bedeutend    grösser ist,

    entspricht den Bedingungen gleichfalls nicht  so gut wie die Kurve d.  



  Versuchsgemäss kann die der Kurve d  entsprechende     Druckabfalldrehzahlcharakte-          ristik    mit einer solchen     Beschaufelung    er  reicht werden, bei welcher die verwendeten  Schaufeln im     Vergleich    zur Wölbung der in     i     der     Dampfturbinenpraxis    benutzten Schau  feln eine bedeutend sanftere Wölbung auf  weisen (vergleiche in     Fig.    4 das Verhältnis
EMI0004.0053  
    und zwar steht ihre Wölbung derjenigen der  in der Flugzeugtechnik angewendeten Flügel  profile bedeutend näher als der Wölbung der  in der     Dampfturbinenpraxis    benutzten       Schaufeln,

      und bei welcher - mit Aus  nahme des ersten und des letzten Schaufel  kranzes - der auf die in     Fig.    3 mit     x-x          bezeichnete        Durchströmungsrichtung    bezo  gene, zwischen der konkaven Schaufelseite  und der Richtung     x-x    gemessene     Anstell-          winkel    ss der Schaufeln zwischen<B>10'</B> und 45'  liegt.

   Mit Rücksicht darauf; dass sowohl die      ortsfesten als auch die rotierenden Schaufeln  in ihrer Längsrichtung (in der radialen Rich  tung) verdreht werden können, kann auch  der Winkel     ss    längs der Schaufel     veränder-          lieh    sein, weshalb diese letztere Bedingung  so zu verstehen ist,     dass@    der Winkel     ss    minde  stens in einem Punkt der Schaufellänge zwi  schen die angegebenen     Grenzen    fallen muss,  wobei dieser Punkt von Kranz zu Kranz  auch in     verschiedenen    Entfernungen von der  Drehungsachse     fliegen    kann.

   Ist der Wert des  Winkels     ss    zu gross, so bekommt man eine  der in     Fig.    2 dargestellten Charakteristiken       a        bezw.    b oder c, im entgegengesetzten Falle  aber die Charakteristik e.

   Im Falle eines  richtigen     Anstellwinkels    und entsprechend  geformter Schaufeln wird eine der Kurve d  entsprechende     Charakteristik    dann erhalten,  wenn die     Durchströmungsgesehwindigkeit    der  einzelnen Druckstufen der     Nutzleistungs.-          turbine,    bei Vollast oder in der Nähe dersel  ben, der auf .dem innern Kreise der Läufer  schaufeln der     Nutzleistungsturbine    gemesse  nen Umfangsgeschwindigkeit nahe kommt  oder dieselbe übertrifft. Nach Versuchs  ergebnissen zeigt der Wirkungsgrad der       Nutzleistungsturbine    in diesem Falle zwi  schen weiten Drehzahlgrenzen auch hinrei  chend hohe Werte (65-90 % ).  



  Mit Rücksicht darauf, dass die Charak  teristik d gemäss     Fig.    2 der     Nutzleistungs-          turbine        demIdealfalle    mit     konstantemDruck-          abfall    noch nicht voll entspricht, werden  gemäss dem erfindungsgemässen Verfahren  die Abweichungen der Charakteristik durch  Veränderung der durch die Turbine strömen  den     Arbeitsmittelmenge    ausgeglichen.

   Solche  Eingriffe sind natürlich um so mehr und  intensiver notwendig, je mehr die Gestalt der  Charakteristik der     Nutzleistungsturbine,    zu  folge einer weniger geeigneten     Beschaufe-          lung,    von     d-er    Gestalt der Kurve d der     Fig.    2  abweicht und z. B. in eine der Kurven c oder  sogar b übergeht. Zu diesem Zweck sind die  in     Fig.    1 ersichtlichen     Anzapfungs-        bezw.     Umgehungsleitungen vorgesehen.

   Durch Be  tätigung .der Drosselorgane in diesen Leitun  gen kann die Menge des durch die Nutz-         leistungsturbine    oder Teile derselben durch  fliessenden Arbeitsmittels geändert werden,  wodurch im Sinne des     Obengesagten    wieder  die Lage und Gestalt der     Druckabfallcharak-          teristik    beeinflusst werden.

   Ist der in der       Nutzleistungsturbine    stattfindende Druckab  fall grösser als erwünscht, so kann durch       teilweises    Öffnen der Drosselorgane 32 oder  32' eine so grosse Gasmenge durch die Lei  tung 43 aus der     Nutzleistungsturbine        ausge-          Alassen    werden, die genügt, den Druckabfall  in derselben auf das gewünschte Mass 'hinab-,  zudrücken. Durch Anordnung der     Anzapf-          leitungen    an geeigneten Stellen kann erreicht  werden, dass der demzufolge eintretende Wir  kungsgradverlust sehr gering wird.

   Es ist  zweckmässig, so vorzugehen, dass die     Anzapf-          leitungen    oder ein Teil derselben bei     dein          vorgeschriebenen.    Druckabfall     zumindest    zum  Teil bereits offen     stehen;    in diesem Falle  kann durch     Steigerung    der Drosselung der  eintretende Druckabfall gesteigert, durch  Verminderung der Drosselung dagegen ver  mindert werden, wodurch eine Druckrege  lung in zwei Richtungen erreicht werden  kann.

   Es ist möglich, obzwar nicht so vor  teilhaft, an Stelle der     Anzapfleitungen    nur  die Umgehungsleitung 43 anzuwenden, deren       Drosselungsmass    durch das Drosselorgan 43'  geändert werden kann. Durch Öffnen des  Drosselorganes 43' und damit Vergrösserung  des Leitungsquerschnittes umgeht ein Teil  .des     Arbeitsmittels    die     Nutzleistungsturbine     und vermindert dadurch den sich darin ein  stellenden Druckabfall.

   Man kann aber auch  so vorgehen, dass die Unvollkommenheit der  Charakteristik     derNutzleistungsturbine    nicht  an dieser Turbine selbst, sondern     teilweise     oder     vollständig    an der den Verdichter an-,  treibenden Turbine     korrigiert    wird.     Hiezu     dient die     Anzapfleitung    20 sowie die Um  gehungsleitung 41.

   Durch Öffnen des in der       Anzapfleitung    20 angebrachten Drosselven  tils 21 wird ein Teil des die Hochdruckstufen       cler    den Verdichter antreibenden Turbine  durchströmenden Arbeitsmittels unter Um  gehung der     Niederdruckstufen    derselben un  mittelbar in den zur     Nutzleistungsturbine         führenden Kanal 40 ausgelassen, und in die  ser Weise kann der auf die den Verdichter  antreibende Turbine entfallende Teil des  Druckabfalles, im Vergleich zum sich in der       Nutzleistungsturbine    einstellenden Druckab  fall, vermindert, durch Steigerung der Dros  selung dagegen erhöht werden. Einen glei  chen Einfluss hat auch die Betätigung des  Drosselventils 42 in der Umgehungsleitung,  41.

      Mit diesen Mitteln ist es möglich, an der  Welle der     Nutzleistungsturbine    ein sich dem  Sinne der Änderung der Drehzahl entgegen  gesetzt änderndes Moment selbst dann zu er  halten,     wenn    die Charakteristik dieser Tur  bine nicht besonders entsprechend ist, son  dern, wie z. B. die Kurven a     bezw.    b der       F'ig.    2 zeigen, einen weniger     vorteilhaften     Charakter aufweist.

   Der durch die Nutz  leistungsturbine aufgenommene Druckabfall  würde dann bei abnehmender Drehzahl und  konstantem durchströmendem Gewicht zu  nehmen; nachdem aber das     Verdichter-Tur-,          binenaggregat    nicht imstande ist, diesen ge  steigerten Druck zu liefern, wird in Erman  gelung sonstiger Regelung auch die Dreh  zahl dieses letzteren Aggregates fallen. Hier  durch vermindert sich jedoch das in die Nutz  leistungsturbine eintretende Gasgewicht und  somit auch der durch diese verarbeitete  Druck, und schliesslich stellt sich die Dreh  zahl des     Verdichter-Turbinenaggregates    auf  einen gewissen niedrigeren Wert ein. In-.

    zwischen, da auch die durch den Verdichter,  gelieferte Luftmenge nicht     konstant    bleibt       bezw.    sich im Endergebnis auf einen vom  Ausgangswert abweichenden neuen Wert ein  stellt, wird sich     aber    auch die in Rede  stehende     Druckabfalldrehzahlcharakteristih     ändern, und zwar so, dass ihre Form der  Kurve d der     Fig.    2 näher kommt. Dabei  wird natürlich die Hauptforderung befrie  digt, dass nach Erreichung dieses neuen Zu  standes das Moment der     Nutzleistungsturbine,     - mit Rücksicht auf die Verminderung ihrer  Drehzahl - grösser ist. als das Ausgangs  moment.

      Mit Rücksicht auf .diese Bedingung wird  natürlich nicht jede beliebige Turbine mit  einer beliebigen Schaufeleinstellung     bezw.        i     Charakteristik     entsprechen;    und auf Grund  der     Kurven    der     Fig:

      2 ist es verständlich,  dass im Falle der     Drehzahlverminderung    der       Nutzleistungsturbine    die derartige Einstel  lung     ihres        Momentes    um so leichter und  zweckmässiger möglich ist, je weniger die  Winkeleinstellung von den im obigen ange  gebenen Winkelwerten     bezw.    die Charak  teristik der     Besehaufelung    von der im     Be-          triebsdrehzahlbereich    einen     Kurvenabschnitt,     mit konstantem Druckabfall aufweisenden       Idealcharakteristik    abweicht, während bei  einer grösseren Abweichung ein Grenzfall  eintritt,

   bei welchem     bezw.    über welchen  hinaus die Änderung des Momentes nicht  mehr entsprechend ist. Ähnliche Überlegun  gen gelten auch für den Fall der der Kurve  e .der     Fig.    2 entsprechenden Charakteristik.  



  Die Regelventile 11, 11'; 11" des     Ver-1          dichters    bieten die Möglichkeit zum Betrieb  der     Gasturbinenanlage    unter Teilbelastung,  besonders wenn die Drehzahl des     Verdichter-          Turbinenaggregates    bei abnehmender Be  lastung überhaupt nicht oder nicht in dem  durch die Belastungsabnahme verlangten  Masse verringert werden soll.

   In diesem Falle  werden die Drosselorgane oder einige der  selben     geöffnet,        wodurch    ein Teil der     in    den  Verdichter eingetretenen Luft aus dem Ver  dichter wieder ausströmt und somit sowohl  den durch den     Verdichter    hergestellten,  Druck als auch die den Verdichter durch-'  strömende Gasmenge herabsetzt, was die  Verminderung der Leistung zur Folge hat.

    Falls das     Verdichter-Turbinenaggregat    in  Drehung gehalten     und    dabei die Nutz  leistungsturbine völlig     abgestellt    werden soll,  so ist es zweckmässig, das Drosselventil 43'  völlig zu öffnen, das Drosselventil 40' da  gegen völlig     abzusperren.    In diesem Falle  findet in der     Nutzleistungsturbine    gar keine  Gasströmung     statt,        so    dass diese auch kein  Moment zu entwickeln vermag.

   Es ist auch  möglich, statt des Drosselventils 40' das  Drosselventil 37' zu schliessen, oder aber mit      Hilfe des einen dieser Drosselventile -     so-          f        ern    sie nicht völlig abgesperrt werden   die     Nutzleistungsturbine    abzubremsen.  



  Die den Verdichter antreibende Turbine  und die     Nutzileistungsturbine    sind hinsicht  lich der Strömung des     Arbeitsmittels    mitein  ander in Reihe geschaltet. Die     Nutzleistungs-          turbine    kann auch als Hochdruckturbine vor  der den Verdichter antreibenden Turbine,  oder, gemäss     Fig.    1, als     Niederdruckturbine     hinter der den Verdichter antreibenden Tur  bine angeordnet werden. Es ist auch mög  lich, die     Nutzleistungsturbine    in mehreren  Einheiten zu bauen und diese Einheiten in  Parallel- oder in     Hintereinanderschaltung    zu  verwenden.

   Es können auch mehrere Ver  dichter, oder mehrere zum Antrieb von Ver  dichtern dienende Turbinen in bezug aufein  ander parallel oder in Reihe geschaltet wer  den. Die Anlage kann auch mit zwischen  mehreren     Abschnitten;    der Verdichtung an  gewendeter Kühlung oder mit zwischen den  in. Reihe geschalteten Turbinen angewendeter  Zwischenheizung     husgebildet    werden. Fer  ner kann die Anlage, besonders bei Ausfüh  rungen, wo an Raum und Gewicht gespart  werden soll, auch so ausgebildet werden, dass  gar kein     Wärmeaustauscher        verwendet    wird.

    Der Verbrennungsraum kann mit einer Ver  brennungseinrichtung beliebiger Type ver  sehen werden; er kann mit festem,     staubför-          migem,    flüssigem     bezw.    gasartigem Brenn  stoff gespeist werden, wobei der Verbren  nungsraum und die Speisevorrichtung natür  lich der Eigenart des Brennstoffes entspre  chen müssen, und die Speisevorrichtung kann  unmittelbar von der Turbine oder von einem  fremden Antriebsorgan angetrieben werden.  



  Mit Rücksicht darauf, dass es besonders  bei Fahrzeugen sehr vorteilhaft und er  wünseht ist, bei Stillstand des Fahrzeuges  über ein entsprechendes     Anf        ahrmoment    zu  verfügen, wird man bei der Ausbildung der       Beschaufelung    auch diesen Umstand beach  ten.

   Eine zu     eteile    Einstellung der Schaufeln  (kleiner Wert des Winkels     .ss)    verursacht bei  niedrigen Drehzahlen gemäss Kurve e der       Fig.    2 die: Abnahme der Charakteristik,<B>wo-</B>    durch wiederum das     Anfahrmoment    vermin  dert wird.     Deswegen.    ist es zweckmässig, den       Anstellwinkel    der     Beschaufelung    so zu be  stimmen, dass das     Anfahrmoment    der Anlage  nicht kleiner ist als, das Drehmoment, wel  ches - z.

   B. im Falle einer Lokomotive   zur etwa 30-45 % der     magima;len    Betriebs  drehzahl betragenden niedrigsten Betriebs  drehzahl     (no)    gehört. Es ist sehr vorteilhaft,,  die     Nutzleistungsturbine    als eine Überdruck  turbine auszubilden, und zwar     zweckmässi-          gerweise    so, dass der Druckabfall in den orts  festen und in den rotierenden Schaufelkrän  zen annähernd von der gleichen Grösse ist.

    Bei nicht mit Überdruck arbeitenden Tur  binen werden nämlich die ortsfesten Schau  felkränze in den Fällen geringer Umfangsge  schwindigkeiten     als    Verdichter gegen die in  den rotierenden Schaufelkränzen eintretenden  Druckabfälle     arbeiten.;    aus diesem Grunde ist  der Wirkungsgrad     derartiger    Anlagen bei       unter    dem normalen Wert bleibenden Um  fangsgeschwindigkeiten wesentlich ungünsti  ger als bei Überdruckturbinen, die gerade  deshalb auch :ein grösseres Moment liefern.  Diese Verhältnisse gelten ganz besonders im  Falle der Anwendung von     Beschaufelungen     der oben beschriebenen Type.

Claims (1)

  1. PATEN TANSPRüCHE I. Verfahren zum Betrieb von Gastur binenanlagen, welche einen Verdichter, eine den Verdichter antreibende Gasturbine und eine von der Verdichterturbine mechanisch unabhängige, in der Strömungsrichtung des Arbeitsmittels in Reihe geschaltete Nutz leistungsturbine aufweisen, dadurch ge kennzeichnet,
    dass zur Erzeugung von sich mit der Änderung der Betriebsdrehzahl der Nutzleistungsturbine in entgegengesetztem Sinne ändernden Antriebsdrehmomenten bei praktisch konstanter Geschwindigkeit des Verdichter-Turbinenaggregates der Druck abfall in der Nutzleistungsturbine innerhalb eines festgesetzten: Drehzahlbereiches auf praktisch konstanter Höhe gehalten wird, in dem bei einer der in Reihe geschalteten Turbinen ein Teil der Arbeitsmittelmenge zum übrigen in der fraglichen Turbine strö menden Teil der Arheitsmittelmenge auf einem Umgehungsweg parallel geführt wird.
    II. Einrichtung zur Ausführung des Ver fahrens nach Patentanspruch I, dadurch ge kennzeichnet, dass an einer der in Reihe ge schalteten Turbinen eine zumindest die Nie derdruckstufen der fraglichen Turbine um gehende, mit einem Drosselorgan versehene Umgehungsleitung vorgesehen ist. UNTERANSPRÜCHE: 1.
    Verfahren nach Patentanspruch I, da- daurch gekennzeichnet, dass zur Einstellung eines innerhalb des festgesetzten Drehzahl bereiches praktisch konstanten Druckabfalles in der Nutzleistungsturbine ein Teil der das Verdichter-Turbinenaggregat durchströmen den gesamten Arbeitsmittelmenge durch eine zur Nutzleistungsturbine parallel geschaltete Umgehungsleitung geführt wird. 2.
    Verfahren nach Patentanspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass zur Einstellung eines innerhalb des festgesetzten Drehzahl bereiches praktisch konstanten Druckabfalles in der Nutzleistungsturbine die in derselben strömende Arbeitsmittelmenge an verschiede nen Stellen angezapft wird.
    B. Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, .dass zur Einstellung des Druckabfalles der Nutz@leistungsturbine auf einer praktisch konstanten Höhe die Grösse des durch die Verdichterturbine ver arbeiteten Druckabfalles dadurch geändert wird, dass ein Teil der Arbeitsmittelmenge mindestens in bezug auf die Niederdruck stufen der Verdichterturbine auf einem Um gehungsweg geführt wird. 4.
    Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass das Arbeitsmittel wenigstens bei der vollen Turbinenleistung mit solcher Strömungsgeschwindigkeit durch die Nutzleistungsturbine geführt wird, die praktisch nicht kleiner ist als die am innern Schaufelkreise gemessene Umfangsgeschwin digkeit der Läuferschaufeln dieser Turbine. 5. Einrichtung nach Patentanspruch 1I,, gekennzeichnet durch eine zwischen die Ein- und Auslassstutzen der Nutzleistungsturbine geschaltete, diese Turbine vollständig um gehende Leitung. 6.
    Einrichtung nach Patentanspruch 1I, gekennzeichnet durch eine an der Nutz leistungsturbine vorgesehene und sich hinter dieser Turbine wieder an den Strömungs weg des Arbeitsmittels anschliessende An zapfleitung. 7. Einrichtung nach Patentanspruch II,; gekennzeichnet durch eine an der Verdich- terturbine vorgesehene und sich hinter dieser Turbine wieder an den Strömungsweg des Arbeitsmittels anschliessende Anzapfleitung. B.
    Einrichtung nach Patentanspruch Il, dadurch gekennzeichet, dass zumindest die eine der in Reihe geschalteten Turbinen eine zwischen die Ein- und Auslassstutzen dersel ben geschaltete Umgehungsleitung besitzt, in welche wenigstens eine mit einem eigenen Absperrorgan versehene Anzapfleitung der fraglichen Turbine mündet, während das Absperrorgan der Umgehungsleitung in die ser letzteren Leitung vor dem Anschluss der Anzapfleitung angeordnet ist. 9.
    Einrichtung nach Patentanspruch II, gekennzeichnet durch eine Nutzleistungs- turbine, deren Schaufeln den Flugzeugflügel profilen ähnliche Querschnitte und Wölbun gen aufweisen. 10. Einrichtung nach Patentanspruch IL und Unteranspruch 9, gekennzeichnet durch eine Nutzleistungsturbine, für deren ortsfeste und umlaufende Schaufeln der zwischen der zur konkaven Seite ödes Schaufelprofils ge legten Tangente und der Durchströmungs-, .richtung gemessene Artstellwinkel - vom Artstellwinkel im ersten und letzten Schau felkranz abgesehen - zumindest in einem,
    Punkte der Schaufellänge kleiner als 45 , je doch grösser als 10 ist. 11. Einrichtung nach Patentanspruch 1I, dadurch gekennzeichnet, dass die Nutz- leistungstu@rbine als Überdruckturbine aus gebildet ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1195089B (de) * 1958-09-23 1965-06-16 Robert Pouit Leistungsregeleinrichtung fuer Gasturbinen-triebwerke
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