DE1035158B - Verfahren zum Betrieb einer Dampfkraft-anlage mit einem nach dem Einrohrsystem und vorzugsweise mit ueberkritischem Druck arbeitenden Zwangdurchlauf-Dampferzeuger und Vorrichtung zur Ausfuehrung des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zum Betrieb einer Dampfkraft-anlage mit einem nach dem Einrohrsystem und vorzugsweise mit ueberkritischem Druck arbeitenden Zwangdurchlauf-Dampferzeuger und Vorrichtung zur Ausfuehrung des Verfahrens

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DE1035158B DES37211A DES0037211A DE1035158B DE 1035158 B DE1035158 B DE 1035158B DE S37211 A DES37211 A DE S37211A DE S0037211 A DES0037211 A DE S0037211A DE 1035158 B DE1035158 B DE 1035158B
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Description

  • Verfahren zum Betrieb einer Dampfkraftanlage mit einem nach dem Einrohrsystem und vorzugsweise mit überkritischem Druck arbeitenden Zwangdurchlauf-Dampferzeuger und Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betrieb einer Dampfkraftanlage mit einem nach dem Einrohrsystem und vorzugsweise mit überkritischem Druck arbeitenden Zwangdurchlauf-Dampferzeuger, mit nachgeschalteter Turbinenanlage und mit durch Arbeitsmittel beheizten Speisewasservorwämern, die der Verdampfungsheizfläche des Dampferzeugers, an die sich mindestens eine rauchgasbeheizte Überhitzerheizfläche anschließt, vorgeschaltet sind, wobei die zur Beheizung der Speisewasservorwärmer dienenden Arbeitsmittel im Normalbetrieb der Turbinenanlage, bei Anfahr-und Schwachlastbetrieb dem Dampferzeuger entnommen werden, derart, daß seine Verdampfungsheizfläche von einem größeren Arbeitsmittelstrom durchflossen wird als die Überhitzerheizfläche und der aus dieser Differenz bestehende Teilstrom des Arbeitsmittels aus der Verbindungsleitung beider Heizflächen den Speisewasservorwärmern im Gegenstrom zugeführt werden.
  • Es sind bereits Verfahren zum Betrieb von Dampfkraftanlagen mit nachgeschalteten Turbinenanlagen bekannt, bei denen das zur Beheizung der Speis wasservorwärmung notwendige Arbeitsmittel im Normalbetrieb aus der Turbinenanlage und im Falle nicht Irenügender Vorwärmetemperatur (z. B. Schwachlast) aus der vom Kessel ausgehenden Frischdampfleitung entnommen wird. Hierbei handelt es sich jedoch nicht um Zwangdurchlauf-Dampferzeuger, die mit hohem Druck bzw. überkritischem Druck arbeiten. Weiterhin ist eine Vorrichtung zum Regeln einer Hochdruck-Dampfkesselanlage mit Zwangdurchlauf des `'Wassers durch ein Röhrensystem bekannt, bei welcher bei abnehmender oder geringer Belastung durch die Verdampferheizfläche ein größerer Arbeitsmittelstrom läuft, als durch die rauchgasbeheizte überhitzerheizfläche, wobei man das aus dem in der Verbindungsleitung zwischen den Heizflächen angeordneten Wasserabscheider abgeführte Überschußwasser dem den Verda,mpfungsheizflächen vorgeschalteten Speisewasservorwärmer im Gegenstrom zuführt.
  • Bekanntlich ist die Temperaturregelung eines derartigen Zwangdurchlauf-Dampferzeuger-Röhrensysteras mit Schwierigkeiten verbunden. Besonders bei der beschriebenen bekannten Anordnung muß sichergestellt werden, daß den Speisewasservorwärmern keine größere Arbeitsmittelmenge zugeführt wird als mit Rücksicht auf die Temperatur des zu erwärmenden Speisewassers und den Druck im Speisewasservorwärmer kondensieren kann.
  • Die Erfindung dient der Behebung dieser Schwierigkeit und ist dadurch gekennzeichnet, daß man die Menge des aus dem Rohrsystem zwischen den Heizflächen entnommenen Arbeitsmittels in Abhängigkeit vom Druck in den von diesem Arbeitsmittel durchströmten Speisewasservorwärmern regelt. Durch das Verfahren und eine entsprechende Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens wird gewährleistet, daß ein Druckanstieg im Speisewasserbehälter nicht stattfindet und dadurch eine; Drosselung der der Verdampferheizfläche entnommenen Arbeitsmittelmenge, die die notwendige Kühlung dieser Heizfläche bei Schwachlast beeinträchtigen würde, nicht erfolgen kann. Es wird also bei Schwachlast des Dampferzeugers die Verdampferheizfläc:he einerseits durch Entnahme einer größeren Arbeitsmittelmenge als es im Verbrauch bei Schwachlast geschieht, geschützt und andererseits thermisch der Wärmeinhalt dieser Überschußmenge im Speisewa.sservorwärmer voll ausgenutzt.
  • Hierbei kann mit Vorteil die Maßnahme ergriffen sein, daß man die Menge des aus dem Rohrsystem zwischen den Heizflächen entnommenen Arbeitsmittels bei Schwachlastbetrieb und beim Anfahren derart regelt, daß in jedem der von diesem Arbeitsmittel durchströmten Speisewasservorwärmer ein bestimmter Druck konstant gehalten wird.
  • Zweckmäßig wird man beim Anfahren den konstant zu haltenden Druck jeweils auf den maximal für jeden Speisewasservorwärmer zulässigen Druck einstellen. Eine Dampfkraftanlage zur Ausführung des Verfahrens, welche Anzapfdampfleitungen zwischen der Turbinenanlage und der Primärseite von Speisewasservorwärmern besitzt, ist gekennzeichnet durch ein Entnahmeleitungssystean für Arbeitsmittel, welches von einer Stelle des Dampferzeuger-Rohrsystems zwischen der hauptsächlich strahlungsbeheizten Verdampferheizfläche in der Umgebung der Brennkammer und der rauchgasbeheizten Überhitzerheizfläche abzweigt und ebenfalls zu der Primärseite von Speisewasservorwärmern führt, sowie durch Regeleinrichtungen in diesem Entnahmeleitungssystem, welche bewirken, daß bei Unterschreiten eines bestimmten Druckes in den Speisewasservorwärmern Arbeitsmittel aus dem Dampferzeuger-Rohrsystem in die Speisewasservorwärmer strömt.
  • Bei einer solchen Dampfkraftanlage kann mit Vorteil die Anordnung getroffen sein, daß ein Durchflußregelorgan in dem Entnahmeleitungssystem in Abhängigkeit vom Druck in dem in Durchströmrichtung des Arbeitsmittels letzten Vorwärmer eingestellt ist.
  • Weiterhin kann auch die Anordnung getroffen sein, daß in jeder zu einem Vorwärmer führenden Zweigleitung des Entnahmeleitungssystems ein vom Druck im zugehörigen Speisewasservorwärmer abhängig einstellbares Durchflußregelorgan angeordnet ist.
  • Und schließlich kann eine zweckmäßige Ausbildung der Dampfkraftanlage dadurch erreicht werden, daß Leitungen des Entnahmeleitungssystems jeweils mit einer der Anzapfdampfleitungen verbunden sind, und daß in diese Leitungen Durchflußregelorgane eingebaut sind, welche die dem Rohrsystem entnommene Arbeitsmittelmenge derart regeln, daß der Druck in den Wärmeaustauschern konstant auf einem einstellbaren Wert gehalten wird, und daß ferner in den Anzapfdampfleitungen Absperrorgane - beispielsweise Rückschlagn-entile - angeordnet sind, die öffnen, sobald der Dampfdruck in den Anzapfdampfleitungen den eingestellten Wert überschreitet, wobei die entsprechenden Durchflußorgane im Entnahmeleitungssystem schließen.
  • Zwei Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes werden an Hand der Zeichnung näher erläutert.
  • Fig. 1 zeigt eine Dampfkraftanlage, bei der eine Gruppe von Speisewasservorwärmern durch Anzapfdampf aus der Turbinenanlage und eine zweite Gruppe von Speisewasservorwärmern durch unmittelbar aus dem Rohrsystem entnommenes Arbeitsmittel beheizt werden können; in Fig.2 ist eine Dampfkraftanlage dargestellt, bei der eine Gruppe von Speisewasservorwärmern sowohl durch Anzapfdampf als auch durch Arbeitsmittel aus dem Rohrsystem beheizt werden kann.
  • In der Dampfkraftanlage gemäß Fig. 1 wird das Speisewasser aus dem Kondensator 1 mittels Kondensatpumpe 2 durch die Leitung 3 und die Speisewasservorwärmer 4, 5 und 6 in den Speisewasserbehälter 7 gefördert. Von dort aus führt eine Leitung 8 über die Speisewasserpumpe 9 und die Speisewasservorwärmer 10, 11, 12 und 13 zu einem rauchgasbeheizten Vorwärmer 14 des Dampferzeugers. Anschließend strömt das Arbeitsmittel durch einen weiteren Speisewasservorwärmer 15, das Differenzdruckregelventil 16 und das Speiseventil 17 in die Heizfläche 18, in der die Umwandlung von Wasser in Dampf stattfindet und die zur Auskleidung der Brennkammer verwendet wird. Das Arbeitsmittel strömt weiter durch eine Meßblende 19 in der Leitung 20 zu der Heizfläche 21 - einen ersten Überhitzer - anschließend durch die Leitung 22 zu der Heizfläche 23 - den Endüberhitzer - und weiter über die Leitung 24, das Dampfventil 25 und das Schnellschluß- und Regelventil 26 in die Turbine 27, die einen Generator 28 antreibt. Die Turbine 27 kann auch aus mehreren Teilen bestehen, wobei gegebenenfalls der Dampf zwischenüberhitzt wird. Nach seiner Entspannung strömt das Arbeitsmittel durch die Leitung 29 zurück in den Kondensator 1, um dort zu kondensieren.
  • Die Regelung der Dampfmenge und Dampftemperatur geschieht in bekannter Weise. Das Speiseventil 17 wird durch die Druckdifferenzmeßstelle 30 an der Blende 19 und durch die Temperaturmeßstelle 31 hinter der Heizfläche 18 beeinflußt. Das Druckdifferenzventil 16 wird so eingestellt, daß am Speiseventil 17 ein konstanter Druckabfall auftritt. Zwischen den Ventilen 16 und 17 zweigt eine Leitung 32 ab, durch die Arbeitsmittel über die Leitung 33 hinter der Heizfläche 18 und durch die Leitung 34 hinter der Heizfläche 21 unmittelbar in das Rohrsystem des Dampferzeugers eingespritzt werden kann. Die Einspritzmenge wird in der Leitung 33 durch das Durchflußregelorgan 35, welches von Temperaturmeßstellen 36 und 37 vor bzw. hinter der Heizfläche 21 gesteuert wird, und in der Leitung 34 durch das Durchflußregelorgan 38, welches von den Temperaturmeßstellen 39 und 40 vor bzw. hinter der Heizfläche 23 gesteuert wird, eingestellt. Eine Druckmeßstelle 41 regelt das Dampfventil 25. Beim Anfahren, wenn der Druck am Austritt aus dem Dampferzeuger noch zu gering ist, bleibt das Dampfventil 25 geschlossen, dafür ist das Umgehungsventil 42 geöffnet, und das Arbeitsmittel kann über die Umgehungsleitung 43 direkt in den Kondensator 1 fließen.
  • Im Normalbetrieb strömt Anzapfdampf aus der Turbine 27 durch die Leitungen 44 in die Speisewasservorwärmer 4, 5 und 6 und kondensiert unter Wärmeabgabe an das Speisewasser, worauf das Kondensat durch die Leitungen 45 über die Kondenstöpfe 46 und weiter durch die Leitung 47 in den Kondensator 1 fließen kann. In gleicher Weise wird durch die Leitungen 48 Anzapfdampf aus der Turbine 27 in die Hochdruck-Speisewasservorwärmer 10, 11 und 12 geleitet. Der Dampf kann hier ebenfalls unter Wärmeabgabe an das Speise-,vasser kondensieren, worauf das Kondensat durch die Leitungen 49 und die Kondenstöpfe 50 und weiter über die Leitung 51 in den Speisewasserbehälter 7 abfließen kann. Schließlich führt noch eine Anzapfdampfleitung 52, die mit einer Rückschlagklappe 53 versehen ist, direkt in den Speisewasserbehälter 7.
  • Wenn das Speisewasser mit Hilfe der Vorwärmung durch den Anzapfdampf nicht genügend stark erhitzt wird - also beim Anfahren und beim Schwachlastbetrieb -, kann über die Entnahmeleitung 54 an einer hinter der am stärksten beheizten Zone des Dampferzeugers liegenden Stelle unmittelbar aus dem Rohrsystem Arbeitsmittel zur Vorwärmung des Speisewassers abgeführt werden. Das Durchflußregelorgan 55 in der Entnahmeleitung 54, welches die entnommene Arbeitsmitteltnenge regelt, wird von dem Druck im Speisewassen-orwärmer 15 bzw. in der zu diesem Vorwärmer führenden Leitung 56 beeinflußt. Von der Entnahmeleitung 54 führt eine Zweigleitung 57 zu dem Speisewasservorwärmer 13. Das Durchflußregelorgan 58, welches die dem Speisewasservorwärmer 13 zugeführte Arbeitsmittelmenge regelt, wird vom Druck in dem Vorwärmer 13 beeinflußt. Wenn das Arbeitsmittel unter Wärmeabgabe an das zuströmende Speisewasser in den Vorwärmern 13 und 15 kondensiert ist, kann es über die Kondenstöpfe 59 und die Leitung 60 in den Vorwärmer 12 und weiter in den Speisewasserbehälter 7 abfließen.
  • Die Druckregler der Durchflußregelorgan.e 55 und 58 werden auf einen. bestimmten Druck eingestellt. Wird vom Normalbetrieb auf den Schwachlastbetrieb übergegangen, so sinkt der Druck an den Anschlußstellen der Anzapfdampfleitungen 48 und 44 etwa proportional mit der sinkenden Dampfmenge. Der Anzapfdampf kondensiert also in den Vorwärmern mit einer geringeren, diesem Druck entsprechenden Temperatur. Infolgedessen wird das Speisewasser weniger stark vorerwärmt und der thermische `'Wirkungsgrad der gesamten Anlage sinkt. Wenn das Speisewasser eine geringere Temperatur hat, ist aber die Temperaturdifferenz zwischen dem aus dem Rohrsystem entnommenen Heizdampf für die Speisewasservorwärmer 13 und 15 und dem Speisewasser größer. Das Speisewasser kann eine größere Wärmemenge als vorher aufnehmen. Deshalb kondensiert eine größere Menge des aus dem Rohrsystem entnommenen Arbeitsmittels und der Druck in den beiden Vorwärmern 13 und 15 sinkt. Sofort öffnen die Durchflußregelorgane 58 und 55 in einem stärkeren -Maße, so daß bei verminderter Vorwärmung durch den Anzapfdampf automatisch eine vermehrte Vorwärmung durch das aus dem Rohrsystem entnommene Arbeitsmittel eintritt. Wird die Dampfkraftanlage mit unterkritischem Druck betrieben, so. kann das Durchflußregelorgan 55 gegebenenfalls in Fortfall kommen, da der zum Vorwärmer 15 gehörende Kondenstopf 59 eine ähnliche Regelung vornimmt.
  • Von der Entnahmeleitung 54 zweigt noch eine weitere Leitung 61 ab, die sich mit der Anzapfdampfleitung 52 verbindet. Ein Durchflußregelorgan 62, welches vom Druck im Speisewasserbehälter 7 bzw. in der Zweigleitung 61 beeinflußt wird, regelt die durch die Zweigleitung 61 hindurchtretende Arbeitsmittelmenge. Weiterhin, befindet sich eine Rückschlagklappe 63 in dieser Leitung. Der Druckregler für das Durchflußregelorga.n 62 arbeitet in Verbindung mit den Rückschlagklappen 53 und 63 in der Weise, daß ein einstellbarer Druck in dem Speisewasserbehälter 7 konstant gehalten. wird, sofern nicht der Anzapfda.mpf in der Leitung 52 einen Druck über dem eingestellten Wert hat. In diesem Fall ist das Durchflußregelorgan 62 und die Rückschlagklappe 63 geschlossen. Sinkt der Druck des Anzapfdampfes aber unter den eingestellten Wert, so schließt die Rückschlagklappe 53 und das Durchflußregelorgan 62 und die Rückschlagklappe 63 öffnet sich derart, daß der Druck im Speisewasserbehälter 7 etwa. konstant bleibt. 11Ian braucht also nicht zu befürchten., daß der Druck itn Speisewasserbehälter 7 unter den atmosphärischen Druck absinkt, wodurch Luft in das Rohrsystem eindringen könnte.
  • Für Notfälle ist ein Abblasventil 64 an der Entnahmeleitung 54 vorgesehen. Weiterhin ist eine Abblasleitung 65 zwischen Speisewasserbehälter 7 und Kondensator 1 angeordnet, die durch das Durchflußregelorgan 66 geöffnet wird, sobald der Druck im Speisewasserbehälter 7 einen zulässigen Wert überschreitet.
  • Die in Fig.2 dargestellte Dampfkraftanlage entspricht in ihrem Aufbau der soeben beschriebenen Dampfkraftanlage. Lediglich die Entnahmeleitung 54 führt nicht mehr zu eigenen Speisewasservorwärmern, sondern ist mit den Anzapfdampfleitungen 48 v erbunden, so daß die gleichen Speisewasservorwärmer 10, 11 und 12 sowohl vom Anzapfdampf als auch von dem aus dem Rohrsystem entnommenen Arbeitsmittel beheizt werden können. Von der Entnahmeleitung 54 zweigen die Zweigleitungen 67, 68 und 69 ab und münden in die drei Anzapfdampfleitungen 48. Die durch die Leitung 68 durchtretende Arbeitsmittelmenge wird durch das Durchflußregelorgan 70, die durch die Leitung 69 durchtretende Arbeitsmittelmenge durch das Durchflußregelorgan 71 geregelt. Beide Organe 70 und 71 sind in ähnlicher Weise wie das Durchflußorgan 62 in der Leitung 61 vom Druck im entsprechenden Speisewasservorwärmer bzw. der zugehörigen Leitung beeinflußt. Die gesamte aus dem Rohrsystem entnommene Arbeitsmittelmenge wird durch das Durchflußregelorgan 55 gesteuert, welches vom Druck in dem in Speisewasserdurchflußrichtung letzten Speisewasservorwärmer 12 beeinflußt ist. Weiterhin sind in den Leitungen 67, 68 und 69 die Rückschlagklappen 72, in den Anzapfdampfleitungen 48 die Rückschlagklappen 73 und in den Anzapfdampfleitungen 44 die Rückschlagklappen 74 eingebaut.
  • Das Arbeitsmittel kann der Entnahmeleitung 54 von einer Stelle direkt hinter der in oder nahe der Brennkammer angeordneten Heizfläche 18 oder auch über eine am Ende des Dampferzeuger-Rohrsystems abzweigende. Leitung 75 zugeführt werden. Die Ventile 76 und 77 gestatten die wahlweise Einschaltung einer der beiden Entnahmestellen.
  • Im Betrieb wird jeder Druckregler für die Durchflußorgane 55, 62, 70 und 71 auf einen festen Wert eingestellt. Sinkt der Druck des Anzapfdampfes in den Leitungen 48 und 52, beispielsweise bei Schwachlastbetrieb, unter diesen eingestellten Wert, so öffnen alle genannten Durchflußregelorgane derart, daß der eingestellte Druck in den Speisewasservorwärmern 10, 11 und 12 sowie in dem Speisewasserbehälter 7 konstant gehalten wird, während die Rückschlagklappen 73 und 53 schließen.
  • Insbesondere beim Anfahren wird der eingestellte Druckwert dem für die Speisewasservorwärmer zulässigen Höchstwert entsprechen. Auf diese Weise ist es möglich, die maximale Arbeitsmittelmenge, deren Wärmeinhalt das zuströmende Speisewasser aufnehmen kann, aus dem Rohrsystem zu entnehmen, während der restliche Teil des Arbeitsmittels nach Kühlung der Überhitzerheizflächen 21 und 23 über die Umgehungsleitung 43 in den Kondensator 1 abgeleitet werden kann. Um möglichst schnell anfahren zu können, ist es von Vorteil, zu Beginn des Anfahrens das Arbeitsmittel durch die Leitung 75 am Ende des Dampferzeuger-Rohrsystems zu entnehmen, da es hier bereits früher höhere Temperaturen erreicht als unmittelbar hinter der Heizfläche 18.
  • Es ist besonders zweckmäßig, wenn die Druckregler nach dem Anfahren derart eingestellt werden, daß sie nicht gleichzeitig, sondern nacheinander die zugehörigen Durchflußregelorgane öffnen. Beispielsweise kann das Durchflußregelorgan 55 bei einem Druck öffnen, der etwa 6011/o des Anzapfdampfdruckes in der ersten Leitung 48 bei Normallast entspricht. Das Durchflußregelorgan 70 könnte bei 50°/o des Normalwertes des Anzapfdampfdruckes in der zweiten Leitung 48, das Durchflußregelorgan 71 bei 40% des Normalwertes des Anzapfdampfdruckes in der dritten Leitung 48 und das Durchflußregelorgan 62 bei 30% des Normalwertes des Anzapfdampfdruckes in der Leitung 52 öffnen. Auf diese Weise ist ein. feinstufiger Übergang vom Normallast- zum Schwachlastbetrieb möglich, weil verschiedene Speisewasservorwärmer gleichzeitig sowohl vom Anzapfdampf als auch von aus dem Rohrsystem entnommenem Dampf beheizt werden.
  • Die beiden dargestellten Dampfkraftanlagen dienen lediglich der Erläuterung des Erfindungsgegenstandes. Es sind viele Abwandlungen möglich. Insbesondere wird die Zahl der Speisewasservorwärmer wesentlich größer sein. Es ist beispielsweise auch nicht immer nötig, bei den zwei Gruppen von Speisewasservorwärmern gemäß Fig.l einen arbeitsmittelbeheizten Speisewasservorwärmer hinter einem rantchgasbeheizten Vorwärmer anzuordnen. Ebenso kann das Arbeitsmittel an einer anderen als der dargestellten Stelle aus denn Rohrsystem abgeführt werden, wenn dort das Arbeitsmittel eine entsprechend hohe Temperatur besitzt.

Claims (7)

  1. PATENTA\SPI"@(:11L: 1. Verfahren zum Betrieb einer Dampfkraftanlage mit einem nach dem Einrohrsystem und vorzugsweise mit überkritischem Druck arbeitenden Zwangdurchlauf-Dampferzeuger, mit nachgeschalteter Turbinenanlage und mit durch Arbeitsmittel beheizten Speisewasservorwärmern, die der Verdampfungsheizfläche des Dampferzeugers, an die sich mindestens eine rauchgasbeheizte Überhitzerheizfläche anschließt, vorgeschaltet sind, wobei die zur Beheizung der Speisewasservorwärtner dienenden Arbeitsmittel im Normalbetrieb der Turbinenanlage, bei Anfuhr- und Schwachlastbetrieb dem Dampferzeuger entnommen werden, derart, daß seine Verdampfungsheizfläche- von einem größeren Arbeitsmittelstrom durchflossen wird als die Überhitzerheizfläche und der aus dieser Differenz bestehende Teilstrom des Arbeitsmittels aus der Verbindungsleitung beider Heizflächen den Speisewasservorwärmern im Gegenstrom zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß man die Menge des aus dem Rohrsystem zwischen den Heizflächen entnommenen Arbeitsmittels in Abhängigkeit vom Druck in den von diesem Arbeitsmittel durchströmten Speisewasservorwärmern regelt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Menge des aus dem Rohrsystem zwischen den Heizflächen entnommenen Arbeitsmittels bei Schwachlastbetrieb und beim Anfahren derart regelt, daß in jedem der von diesem Arbeitsmittel durchströmten Speisewasservorwärmer ein bestimmter Druck konstant gehalten wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß man beim Anfahren den konstant zu haltenden Druck jeweils auf den maximal für jeden Speisewasservorwärmer zulässigen Druck einstellt.
  4. 4. Dampfkraftanlage zur Ausführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 bis 3 mit Anzapfdampfleitungen zwischen der Turbinenanlage und der Primärseite von Speisewasservorwärinern, gekennzeichnet durch ein Entnahmeleitungssystem für Arbeitsmittel, welches von einer Stelle des Dampferzeuger-Rohrsystems zwischen der hauptsächlich strahlungsbeheizten Verdampferheizfläche in der Umgebung der Brennkammer und der rauchgasbeheizten Überhitzerfläche abzweigt und ebenfalls zu der Primärseite von Speisewasservorwärmern führt, sowie durch Regeleinrichtungen in diesem Entnahmeleitungssystem, welche bewirken. daß bei Unterschreiten eines bestimmten Drucke: in den Speisewasservorwärmern Arbeitsmittel aus dem Dampferzeuger-Rohrsystetn in die Speisewasservonvärtn°r strömt.
  5. 5. Dampfkraftanlage nach Anspruch -1, gekennzeichnet durch ein Durchflußregelorgan in dem Entnahmeleitungssystem, welches in Abhängigkeit vom Druck in dem in Durchströ nirichtung des Arbeitsmittels letzten Vorwärlner eingestellt ist.
  6. 6. Dampfkraftanlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß in jeder zu einem Vorwärnier führenden Zweigleitung des Entiiahnieleittin<l,ssystems ein vom Druck im zugehörigen Speisewasservorwärmer abhängig einstellbares Durchflußregelorga.n angeordnet ist.
  7. 7. Dampfkraftanlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, da,ß Leitungen des Entnul7rieleitungssystems jeweils mit einer der Anzapfdampfleitungen verbunden sind und daß in diese Leitungen Durchflußregelorgane eingebaut sind. welche die dem Rohrsvsteln entnommene Arbeitsmittelmenge derart regeln, daß der Druck in den Wärmeaustauschern kor-tant ; uf einem einstellharen Wert gehalten wird. und <1z_ß ferner in den Anzapfdampfleitungen Absperrorgane - 1>°ispielsweise Rückschlagventile - angeordnet sind die öffnen, sobald der Dampfdruck in den Anzapfdampfleitungen den eingestellten Wert überschreitet, wobei die entsprechenden Durchflußorgane im Entnahmeleitungssystem schließen. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften IN, r. 596 823. 550 827. 715 931, 754 455, 802 458. 895 770; österreichische Patentschriften -Nr. 104620, 108550.
DES37211A 1953-12-17 1954-01-18 Verfahren zum Betrieb einer Dampfkraft-anlage mit einem nach dem Einrohrsystem und vorzugsweise mit ueberkritischem Druck arbeitenden Zwangdurchlauf-Dampferzeuger und Vorrichtung zur Ausfuehrung des Verfahrens Pending DE1035158B (de)

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