DE914100C - Pumpenanlage mit mehreren zusammenwirkenden Umlauf-, Kolben- oder sonstigen Pumpen - Google Patents

Pumpenanlage mit mehreren zusammenwirkenden Umlauf-, Kolben- oder sonstigen Pumpen

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DE914100C
DE914100C DEM13808A DEM0013808A DE914100C DE 914100 C DE914100 C DE 914100C DE M13808 A DEM13808 A DE M13808A DE M0013808 A DEM0013808 A DE M0013808A DE 914100 C DE914100 C DE 914100C
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DE
Germany
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pump
pumps
pressure
pump system
piston
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Expired
Application number
DEM13808A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing August Schlimbach
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MAN AG
Original Assignee
MAN Maschinenfabrik Augsburg Nuernberg AG
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D13/00Pumping installations or systems
    • F04D13/12Combinations of two or more pumps
    • F04D13/14Combinations of two or more pumps the pumps being all of centrifugal type
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D13/00Pumping installations or systems
    • F04D13/02Units comprising pumps and their driving means
    • F04D13/06Units comprising pumps and their driving means the pump being electrically driven
    • F04D13/08Units comprising pumps and their driving means the pump being electrically driven for submerged use
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D15/00Control, e.g. regulation, of pumps, pumping installations or systems
    • F04D15/0072Installation or systems with two or more pumps, wherein the flow path through the stages can be changed, e.g. series-parallel

Description

  • Pumpenanlage mit mehreren zusammenwirkenden Umlauf-, Kolben-oder sonstigen Pumpen Die Erfindung betrifft eine Pumpenanlage mit mehreren zusammenwirkenden Umlauf-, Kolben-oder sonstigen Pumpen.
  • Es sind bereits Pumpenanlagen, bekanntgeworden, die aus zwei oder mehr auf die zu fördernden Stoffe gemeinsam einwirkenden, voneinander unabhängigen Pumpen bestehen. Hierbei dient die jeweils zweite Pumpe, je nachdem, ob ihre Drehzahl oder Leistungsmöglichkeit mit der der vorangehenden Pumpe übereinstimmt oder unter diese absinkt, zur Aufhebung oder Beschränkung der Förderleistung dieser Pumpe.
  • Weiterhin sind zusammenwirkende, voneinander unabhängig ein- oder abschaltbare Pumpen bekannt, die über ihnen gemeinsame Saug- und Druckräume hinweg wirken, an die beliebig viele Leitungen, wahlweise zum Saugen oder Drücken dienend, willkürlich anschaltbar sind und die demnach eine Verteilung der Saug- und Druckleistung zulassen.
  • Ein Heben der zu fördernden Stoffe auf unterschiedliche Förderhöhen wird mit den vorgenannten Anordnungen nicht erreicht.
  • Eine andere Anlage sieht die Inbetriebnahme von zwei oder mehreren Pumpen für verschiedene Liefermengen und Widerstandshöhen je Pumpe vor. Jede einzelne Pumpe fördert hierbei die dem jeweiligen Wasserverbrauch entsprechende Wassermenge unter überwindung der zugehörigen Widerstandshöhe. Wird eine bestimmte Wassermenge mit großer Förderhöhe nicht mehr benötigt, dann wird die liefernde Pumpe unter gleichzeitigem Einschalten der nächsten Pumpe für größere oder geringere Fördermenge und Förderhöhe abgeschaltet. Durch die Anordnung mehrerer einzeln wirkender Pumpen verschiedener Leistung ergeben sich ebenso unterschiedliche Antriebsaggregate, die in Entwurf, Bau und Unterhaltung besondere Aufwendungen verursachen.
  • Weiter ist bereits eine Pumpenanlage vorgeschlagen worden, die aus mehreren in einem gewissen Abstand übereinander angeordneten, auf einer gemeinsamen Welle sitzenden und gleichzeitig mit dieser angetriebenen Laufrädern besteht. Hierbei sind jedem Laufrad Ventilklappen und Druckleitungen zum Abführen des geförderten Wassers zugeordnet, die in- den die Laufräder umfassenden Gehäuseteilen vorgesehen sind. Mit dieser Pumpenanlage wird eine selbsttätige Anpassung des Förderspiegels an den Wasserspiegel von wechselnder Höhe des Aufnahmebeckens bezweckt, wobei das in dem Becken steigende oder fallende Wasser jeweils die An- oder Abschaltung des nächstfolgenden oder des diesem vorangehenden Laufrades bewirkt. Pumpenanlagen dieser Art haben den Nachteil, daß sie für die Füllung von voneinander unabhängigen Becken od. dgl. unterschiedlicher Höhe nicht brauchbar sind und der Antriebsmotor der größtmöglichen Förderhöhe entsprechend bemessen sein muß. Dadurch ergeben sich unrationelle Anlagekosten und eine erhebliche Verschlechterung des Motorwirkungsgrades für die hauptsächlich mit kleiner Förderhöhe arbeitende Pumpenanlage.
  • Bei einer anderen Pumpenanlage ist wohl jeder einzelnen Pumpe eine besondere Antriebsmaschine zugeordnet; alle Pumpen werden jedoch gleichzeitig angetrieben, um die Anlage sofort jeder in deren Druckrohr auftretenden Druckänderung anpassen zu können. Dadurch wird ein außerordentlicher Leerlauf bewirkt, der hohe Betriebskosten bedingt.
  • Im Gegensatz zu den vorgenannten Pumpenanlagen liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die Flüssigkeit, z. B. Wasser, wahlweise in verschiedene voneinander unabhängige und im allgemeinen gleichbleibende Höhen zu fördern. Betriebsbedingungen dieser Art sind z. B. bei Kühlwasserpumpen gegeben, die entweder einen Kondensator oder einen Kühlturm bedienen. Kann der Kondensatorbetrieb im Sommer wegen eines unzureichenden Flußwasserstandes nicht aufrechterhalten werden, dann ist auf Kühlturmbetrieb umzuschalten. Dies bedingt aber eine bedeutende Steigerung der Förderhöhe, z. B. auf das Doppelte.
  • Für die Lösung dieser Aufgabe wird eine Pumpenanlage mit mehreren zusammenwirkenden Umlauf-, Kolben- oder sonstigen Pumpen verwendet, deren unmittelbar ansaugende Pumpe entweder allein tätig ist oder zur Erreichung einer veränderlichen Förderhöhe bei gleichbleibender Fördermenge mit einer oder mehreren nachgeschalteten, mit Einzelantrieb ausgerüsteten Pumpen fördernd zusammenwirkt, wobei jeweils die vorhergehende Pumpenstufe nicht nur mit der Saugseite der nächsthöheren Stufe, sondern auch unmittelbar mit der Druckleitung der Pumpe verbunden ist und wobei Umschaltvorrichtungen vorhanden sind, mittels deren jede Pumpenstufe von der Druckleitung abgeschaltet und an die Saugleitung der nächsthöheren Stufe angeschaltet werden kann. Die Erfindung besteht darin, daß jede mit Einzelantrieb ausgerüstete Pumpe jeweils einzeln und, aus dem Stillstand heraus wahlweise an (die vorangehende tätige Pumpe oder Pumpengruppe fördernd anschaltbar ist.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt Fig. i eine prinzipielle Anordnung einer Pumpenanlage, Fig.2 das Schema einer aus mehreren Pumpen oder Pumpengruppen zusammengesetzten Pumpenanlage.
  • Die mit dem in den zu fördernden Stoff hineinragenden Saugansatz i (Fig. i, 2) versehene Pumpe 2 wird von einem Motor 3 angetrieben und ist an ein Druckrohr 4 angeschlossen. Dieses Druckrohr gabelt sich in zwei Druckleitungen 5 und 6, die abwechselnd durch Schieber 7 und 8 absperrbar sind. Die Schieber 7, 8 sind von einer Handsteuereinrichtung 9 aus bedienbar. Die Druckleitung 6 führt zu einem Saugstutzen 12 einer weiteren Pumpe io, deren Druckrohr 13 gleich der Druckleitung 5 zu einem Sammler 1.4 führt, in dem vorteilhaft gleichzeitig das Antriebsgestänge der durch den Motor 311 angetriebenen Pumpe io gelagert ist. Die Motoren 3 und 311 sind gleich groß, so daß der zweite Motor auch als Ersatzmotor für denn ersten verwendet werden kann. Die vom Sammler 14 ausgehende Druckleitung 511 ist ebenfalls, vorzugsweise beim Stillstand der Pumpenanlage, durch einen Schieber 711 (Fig. i, 2) abschließbar.
  • Das Druckrohr 13 der Pumpe io kann in Erweiterung der vorbeschriebenen Anordnung wiederum in zwei Druckleitungen 13a und 611 (Fig. 2) unterteilt sein, von denen die Leitung 13" zum Sammler 14. und die Leitung 611 zum Saugansatz einer weiteren Pumpe 15 führen. Die Druckleitungen 511, 611 sind dann wahlweise durch den vorgenannten: Schieber 711 und einen, weiteren, in der Druckleitung 611 angeordneten Schieber 811 bei jeder Betriebslage von einer Handsteuereinrichtung 911 aus absperrbar. In Fortsetzung der bisher beschriebenen Gestaltungsweise kann das Druckrohr 16 der Pumpe 15 in voneinander getrennte Druckleitungen 1611, 6b auslaufen, von denen das erstbezeichnete an einen weiteren Sammler i411 angeschlossen ist, während das andere zu einer zusätzlichen Pumpe 17 führt, dessen Druckrohr 18 sich wiederum in zwei Druckleitungen 18a, 6c fortsetzt, wobei mit der Leitung 6c eine zusätzliche, eine Druckleitung 2o aufweisende Pumpe i9 in Verbindung steht. Die Druckleitungen 18a, 20 sind dann an Sammler 14b, 14c angeschlossen. Druckleitungen 511 bis 5c verbinden die Sammler 14, 14a bis 14c unmittelbar. Die Druckleitungen 5b-6b, 5c-6c der Pumpen 15, 17 sind durch Schieber 7b-8b 7c-8c je pumpe mit Handeinstelleinrichtungen 9b, 9c einzeln für sich und wahlweise absperrbar. Das je nach der Größe der Pumpenanlage vom Sammler 14bis i4# ausgehende, jeweils äußerste Druckrohr kann in Höhe der jeweiligen Förderspiegel zusätzlich mit absperrbaren Schiebern od. dgl. versehen sein, die einzeln für sich bedienbar sind oder mittels ergänzend vorzusehender Übertragungsgestänge von der der entsprechenden Pumpe zugeordneten Handeinstellvorrichtung 9, 9a bis 90 mit erfaßt werden können, so daß jeweils nur das dem bestimmten Förderspiegel zugeordnete Druckrohr oder Druckrohrteil geöffnet ist. Jeder Pumpe 2, 10, 15, 17, 19 ist grundsätzlich ein besonderer Antriebsmotor 3; 3a bis 3d zugeordnet. Die Pumpen können einzeln für sich oder zu mehreren in Gruppen aneinandergefügt zusammengeschlossen sein.
  • Soll nur auf eine Normalförderhöhe, z. B. auf io m, gefördert werden, so genügt die Anschaltung des ersten Motors 3 (Fig. 1, 2) allein. Die Handeinstellvorrichtungen 9 (und 9a bis 9e) werden dann so betätigt, daß der Schieber 7 geöffnet und der Schieber 8 geschlossen ist. Weitere gegebenenfalls vorhandene Schieber 7a bis 7c werden dann ebenfalls geöffnet, während die mit 8a bis 8c bezeichneten in Absperrlage treten. Weitere Motoren stehen außer 3 still. Die Pumpe 2 fördert sodann den zu fördernden Stoff durch die Druckleitungen q., 5 und den Sammler 14 (und 1q.a bis 14c) in die Druckrohrleitung 511 (und 5b bis 5d) und damit mittel- oder unmittelbar an den gewünschten Ort.
  • Fordern die Betriebsbedingungen die doppelte Förderhöhe gegenüber dem vorhergehenden beispielsweisen Fall, dann wird der in gleicher Weise abgestimmte Motor 3a zusätzlich zur Pumpe io eingeschaltet, und die Handeinstellvorrichtung 9 wird so umgestellt, daß der Schieber 7 die Druckleitung 5 absperrt und der Schieber 8 die Druckleitung 6 öffnet. Die Pumpe 2 fördert dann gemäß dem vorliegenden Beispiel auf etwa io m Höhe, was im vorliegenden Falle ihrem besten Wirkungsgrad entsprechen soll, in die nachgeordnete zweite Pumpe io hinein, die hier ebenfalls bei io m ihren bestem Wirkungsgrad haben soll und den zu fördernden Stoff durch die Druckleitung 13 und den Sammler 14 (14a bis 14d) hindurch um ein entsprechendes Maß zusätzlich hebt. Beide Pumpen fördern sodann den zu hebenden Stoff mit bestem Wirkungsgrad auf eine Gesamthöhe von 2o m.
  • Sind außergewöhnliche Betriebsbedingungen im Hinblick auf die Förderhöhe gegeben und ist die Pumpenanlagedementsprechendverstärktentwicke@lt, dann kann ein weiteres Vielfaches der ursprünglichen Förderhöhe durch zusätzliche Anschaltung einer weiteren Pumpe 3b, 15 oder weiterer Pumpen 15, 17, i9 erreicht werden, wobei die jeweils zwischen der ersten und der letzten nachgeordnet angeschalteten Pumpe, z. B. 3e, 17, liegenden Schieber 7, 7a, 7b geschlossen und die diesen zugeordneten Schieber 8, 8a, 8b geöffnet sind. Der zu förderrüde Stoff gelangt sodann vom Saugansatz i aus durch die Pumpen 2, 10, 15, 17 und die zwischen- bzw. nachgeordneten Leitungen 6, 13, 6a, 16, 6b, 18, i8a, 14b zum Druckrohr 5c (und 5d) und damit zu dem entsprechenden Förderhorizont.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Pumpenanlage mit mehreren zusammenwirkenden Umlauf-, Kolben- oder sonstigen Pumpen, deren unmittelbar ansaugende Pumpe entweder allein tätig ist oder zur Erreichung einer veränderlichen Förderhöhe bei gleichbleibender Fördermenge mit einer oder mehreren nachgeschalteten, mit Einzelantrieb ausgerüsteten Pumpen fördernd zusammenwirkt, wobei jeweils die vorhergehende Pumpenstufe nicht nur mit der Saugseite der nächsthöheren Stufe, sondern auch unmittelbar mit der Druckleitung der Pumpe verbunden ist und wobei Umschaltvorrichtungen vorhanden sind, mittels deren jede Pumpenstufe von der Druckleitung abgeschaltet und an die Saugleitung der nächsthöheren Stufe angeschaltet werden kann, dadurch gekennzeichnet, d.aß jede -mit Einzelantrieb ausgerüstete Pumpe jeweils einzeln und aus dem Stillstand heraus wahlweise an die vorangehende tätige Pumpe oder Pumpengruppe fördernd anschaltibar ist. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 2oi 855, q.aq.898.; schweizerische Patentschrift Nr. 217 579.
DEM13808A 1952-04-23 1952-04-23 Pumpenanlage mit mehreren zusammenwirkenden Umlauf-, Kolben- oder sonstigen Pumpen Expired DE914100C (de)

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE201855C (de) *
DE424898C (de) * 1924-08-31 1926-02-08 Carl Alexander Fieber Fluessigkeitspumpanlage
CH217579A (de) * 1938-12-24 1941-10-31 Sulzer Ag Pumpenanlage mit einer oder mehreren Kreiselpumpen.

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE201855C (de) *
DE424898C (de) * 1924-08-31 1926-02-08 Carl Alexander Fieber Fluessigkeitspumpanlage
CH217579A (de) * 1938-12-24 1941-10-31 Sulzer Ag Pumpenanlage mit einer oder mehreren Kreiselpumpen.

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