CH217579A - Pumpenanlage mit einer oder mehreren Kreiselpumpen. - Google Patents

Pumpenanlage mit einer oder mehreren Kreiselpumpen.

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CH217579A
CH217579A CH217579DA CH217579A CH 217579 A CH217579 A CH 217579A CH 217579D A CH217579D A CH 217579DA CH 217579 A CH217579 A CH 217579A
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CH
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pressure
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Aktiengesellschaft Gebr Sulzer
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Sulzer Ag
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D15/00Control, e.g. regulation, of pumps, pumping installations or systems
    • F04D15/0072Installation or systems with two or more pumps, wherein the flow path through the stages can be changed, e.g. series-parallel

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Control Of Non-Positive-Displacement Pumps (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)

Description


  Pumpenanlage mit einer oder mehreren     ]Kreiselpumpen.       Die Erfindung betrifft eine Pumpen  anlage mit einer oder mehreren Kreiselpum  pen, die gegen einen stark veränderlichen       Förderdruck    zu fördern hat und besteht  darin, dass die Pumpenanlage mehrere Teile  aufweist, wobei die Förderseite eines Teils  nicht nur mit der Saugseite des Teils für  den nächsthöheren Förderdruck, sondern auch  unmittelbar mit der Druckleitung der Pum  penanlage verbunden ist, und dass bei einer  bestimmten Höhe des Gegendruckes der erst  genannte Teil mittels einer Umschaltvorrich  tung selbsttätig von der Druckleitung abge  schaltet und der zweitgenannte Teil ein  geschaltet wird.    Auf der Zeichnung sind drei Ausfüh  rungsbeispiele der Erfindung schematisch  dargestellt.  



       Fig.    1     stellt    eine Anlage mit einer mehr  stufigen Pumpe dar,     Fig.    2 das Diagramm  der Kennlinien der beiden Pumpenteile aus       Fig.    1,     Fig.    3 eine Anlage mit drei Pumpen,       Fig.    4 das Diagramm der Kennlinien der    Pumpen aus     Fig.    3;     Fig.    5 zeigt eine wei  tere Ausführungsform der Anlage.  



  Bei der Pumpenanlage in     Fig.    1 treibt  eine     Kraftmaschine    1 eine mehrstufige Pumpe  mit einem     Niederdruckteil    2 und einem  Hochdruckteil 3. Der Teil 2 saugt die     För-          derflüssigkeit    über die Saugleitung 4 an.  Die Förderseite des     Niederdruckteils    2 ist  nicht nur mittels der Leitung 5 mit der  Saugseite des Hochdruckteils 3, sondern auch  durch die Leitung 6 -unmittelbar mit der  Druckleitung 7 der Pumpenanlage verbun  den. Die Leitung 6 kann durch das als Um  schaltvorrichtung wirkende     Rückschlagventil     8 abgeschlossen werden. Der Hochdruckteil  3 ist mittels der Leitung 9 ebenfalls an die  Druckleitung 7 der Anlage angeschlossen.

      In     Fig.    2 stellen die Ordinaten des Dia  grammes die Förderhöhe     H,    die Basis die  geförderte Flüssigkeitsmenge Q dar. Die       Kurve        a    ist die Kennlinie für den Nieder  druckteil 2 in     Fig.    1, die Kurve     b    diejenige  für den     Hochdruckteil    3.      Solange nun der Gegendruck in der  Druckleitung 7 unter der bestimmten Höhe,  z. B. unter der maximalen Förderhöhe     a.ax     (Fix. 2) bleibt, fördert der     Niederdruckteil    2  in     Fig.    1 das angesaugte Fördermittel unmit  telbar durch die Leitung 6 in die Druck  leitung 7.

   Das Umschaltventil 8 steht dabei  offen. Der Hochdruckteil 3 läuft leer mit.  Bei der     bestimmten    Höhe des Gegendruckes  in der Druckleitung 7, dem Druck     a",a"     schaltet das Umschaltventil 8 selbsttätig den       Niederdruckteil    2 von der Druckleitung 7  ab, indem es infolge des     Überdruckes    in der  Druckleitung 7 die Leitung 6 absperrt. Da  durch wird der Strom des     Fördermittels    um  geschaltet auf den Hochdruckteil 3, indem  das Fördermittel nunmehr über die Leitung  5 der Saugseite des     Hochdruckteils    3 zuge  führt wird und dieser     dasselbe    auf den herr  schenden Gegendruck bringt und über die  Leitung 9 in die Druckleitung 7 fördert.

    Der Hochdruckteil 3     übernimmt    somit die  Förderung vom Gegendruck     a",..    bis zum  Druck     amax        -I-        bn,ax.    Sobald der sinkende       Gegendruck    in der Druckleitung 7 den Wert       amax    unterschreitet, wird das Umschaltventil  8 wieder geöffnet, und der anfänglich be  schriebene Betriebszustand tritt wieder ein.  



  In     Fig.    3 treibt die Kraftmaschine 1 eine  . Niederdruckpumpe 10, eine Mitteldruck  pumpe 11 und eine Hochdruckpumpe 12. Die       Niederdruckpumpe    10 saugt aus der Saug  leitung 4 und ist nicht nur mittels der Lei  tung 13 mit der Saugseite des Teils für den  ,nächsthöheren Förderdruck, der Mitteldruck  pumpe 11, sondern auch über die Leitung 6  unmittelbar mit der     Druckleitung    7 der  Pumpenanlage verbunden.

   Die Leitung 6  kann durch das Umschaltventil 14 abge  schlossen werden, das mittels des Doppel  hebels 15 mit dem     Abschlussorgan    16 in der  Leitung 19 so gekuppelt ist, dass, wenn das  Umschaltventil 14 offen ist, das     Abschluss-          organ    16 die     Förderung    der Mitteldruck  pumpe 11 verhindert. Hingegen, wenn das  Umschaltorgan 14 geschlossen ist, öffnet das  Organ 16 den     Durchlass.    Zwischen dem Um  schaltorgan 16 und der Druckleitung 7 ist    ein     weiteres    Umschaltorgan 17 angeordnet,  das die Kammer 18 von der Druckleitung 7  abschliessen kann und damit. auch die Mittel  druckpumpe 11, die mit der Kammer 18  durch die Leitung 19 verbunden ist.

   Von  der Leitung 19 zweigt dann die Leitung 20  zur Hochdruckpumpe 12 ab, und das Um  schaltorgan 17 ist mittels des Hebels 21 mit  dem     Abschlussorgan    22 in der Leitung 23 in  ähnlicher Weise verbunden wie die Organe  14 und 16. Von der Hochdruckpumpe 12  führt die Leitung 23 zur Ventilkammer 24  und von     dort    zur     Druckleitung    7.  



  In     Fig.    4 ist die Kurve c die     Kennlinie     der Niederdruckpumpe 10, die Kurve d die  jenige der Mitteldruckpumpe 11 und die  Kurve e diejenige der Hochdruckpumpe 12.  



  Beim Antrieb durch die Kraftmaschine 1  laufen anfänglich die Pumpen Il und 12  leer mit, und nur die     Pumpe    10 fördert das       Fördermittel    in die Leitung 6 und durch die  Kammern 18 und 24 zur Druckleitung 7.  Steigt der Gegendruck bis auf den Druck       cmax    (Fix. 4), so schliesst sich das Umschalt  organ 14 und öffnet das     Abschlussorgan    16  in der Leitung 19.

   Infolgedessen ist die Nie  derdruckpumpe 10 von der Druckleitung 6  abgeschaltet     und    fördert nunmehr in die  Mitteldruckpumpe 11, die ihrerseits nun     das          Fördermittel    auf höheren Druck bringen und  durch die Leitung 19 die     Kammern    18 und  24 der Druckleitung 7 zuführen kann. Die  geförderten Mengen ergeben sich aus der  Kurve d (Fix. 4). Übersteigt der Gegen  druck in der Druckleitung 7 einen bestimm  ten, dem     Mitteldruckteil    zugeordneten Wert,  z.

   B. den Druck     C.",        +        d.ax,    so bewirkt das       Umschaltorgan    17 eine Umschaltung der För  derung von der Mitteldruckpumpe 11 auf die  Hochdruckpumpe 12 in dem Sinne, dass das  Organ 17 schliesst, so dass die Pumpen 10  und 11 der Hochdruckpumpe 12 vorgeschal  tet werden und das Organ 22 öffnet und so  mit das     Fördermittel    über die Leitung 23 in  die Druckleitung 7 gelangt. Die Hochdruck  pumpe 12 vermag bis auf den Druck     cn,ax          -I-        dmax        -f-        emax    zu fördern.

   Sinkt der Druck,  so erfolgt beim     Unterschreiten    des Druckes           en,a,        -f-        dm"",    ein Öffnen des Ventils 17 und  ein Schliessen des     Ventils    22, und beim Un  terschreiten des Druckes     cm"e    ausserdem ein  Öffnen des Ventils 14 und     ein    Schliessen des  Ventils 16.  



  Wenn die Pumpen 11 und 12 bei ge  schlossenen Ventilen 16 und 22 angetrieben  werden, können diese Ventile beim Schliessen  in bekannter Weise einen zu den Leitungen  13 und 20     zurückführenden        Bypass    öffnen  und diesen schliessen, wenn die     Ventile    16  und 22 öffnen.  



  Die Abweichung in     Fig.    5 gegenüber       Fig.    1     bezw.        Fig.    3 besteht darin, dass die       ;Förderseite    des einen Teils der Pumpen  anlage, der Pumpe     bezw.    Pumpenstufe 10,  auch     mittels    der Leitung 13 mit der Saug  seite des Teils für den nächsthöheren För  derdruck, der Pumpe     bezw.    der     Pumpenstufe     11, verbunden ist, dass aber in der Leitung  13 ein Drosselorgan 30 eingeschaltet ist, das  mit der Hand oder durch     einen    Servomotor  in Abhängigkeit von irgendeiner Betriebs  grösse der Anlage, z.

   B. dem     Druck    in der  Leitung 13 oder dem Druck in der Leitung  1.9 selbsttätig eingestellt wird. Ausserdem ist  die Saugseite der Pumpenstufe 11 durch eine  Saugleitung 25 mit einem     Rückschlagventil     28 mit der Saugleitung 4 der Pumpenstufe  10 verbunden. Handelt es sich um eine mehr  stufige Pumpe mit drei Stufen 10, 11, 12  oder um eine mehrstufige Pumpe mit drei  Pumpen 10, 11, 12, so ist, wie     in        Fig.    5  strichpunktiert angegeben, in der Leitung 20  zwischen dem Pumpenteil 11 und dem Pum  penteil 12 das Drosselorgan 31 eingeschaltet  und die Saugseite der Pumpenstufe 12 durch  eine Saugleitung 26 mit einem Rückschlag  ventil 29 mit der Saugleitung 4 verbunden.

         i    Das Organ 31 wird ebenfalls mit der Hand  oder in Abhängigkeit von einer Betriebs  grösse eingestellt.  



  Wenn zunächst die Drosselorgane 30 und  31 geschlossen sind und der Druck in der  Druckleitung 7 den höchsten Förderdruck  des Pumpenteils 10 übersteigt, so schliesst  das Ventil 14, und der Teil 10 wird     mittels     des Umschaltventils 14 von der Druckleitung    7 abgeschaltet, so dass von der Anlage nun  mehr die Teile 11     bezw.    12 allein eingeschal  tet     sind.    Wird nun das     Ventil    30 geöffnet,  so fördert der     Teil    10 in den     Teil    11. Das       Rücksehlagventil    28 schliesst sich, da in der  Saugleitung 25 des Teils 11 der Förderdruck  der Pumpe 10 auftritt.

   Infolgedessen sind  die     Teile    10 und 11     hintereinander    geschal  tet. Übersteigt der     Druck        in    der Druck  leitung 7 auch den     maximalen        Förderdruck     in. der Pumpe 11, so schliesst sich die Klappe  17, und es fördert nur noch der     Teil    12. Bei  geschlossenem Ventil 31 saugt der Teil 12  durch die Saugleitung 26 über das Rück  schlagventil 29 unmittelbar aus der Leitung  4.

   Wird nun ebenfalls das Drosselorgan 31  geöffnet, so schliesst sich das Rückschlag  ventil 29, und die drei Teile 10, 11 und 12  fördern hintereinander durch die Leitung 23  in die     Druckleitung    7.     Mittels    der Drossel  organe 30 und 31 können die Drücke in den  einzelnen Teilen 10, 11 und 12 im Verhält  nis zueinander     bezw.    zur Erzielung einer be  absichtigten Fördermenge geregelt werden.  



  Die beschriebenen Pumpenanlagen, die  zum Beispiel bei     chemischen    Prozessen zur  Förderung zu behandelnder Flüssigkeiten  oder Gase     in    einen geschlossenen Apparat;  in dem der Druck stark variiert, oder zum  Entwässern von geschlossenen     Tauchglocken     für     Tiefseeforschung    angewendet werden  können, können so ausgebildet sein, dass die  Pumpenanlage vollständig selbsttätig arbei  tet und es ausgeschlossen ist, dass beim An  steigen des Gegendruckes Flüssigkeit oder  Gas ' rückwärts durch eine     Pumpe    fliesst,  deren maximale Förderhöhe nicht mehr ge  nügt,

   um den Gegendruck zu     überwinden.     Die     Bedienung    wird dadurch wesentlich ver  einfacht. Der Abschluss der     Förderseite    der  Pumpen oder Pumpenstufen, die zwar an  getrieben werden, jedoch nicht fördern, hat  den Vorteil, dass ihr     Leerlaufkraftbedarf     klein gehalten werden kann. Die Anordnung  eines     Bypasses    für die nicht     fördernden    Teile  der Anlage hat besonders, bei der Möglich  keit der     Dampfbildung    den     Vorteil,    einen  Trockenlauf der Rotoren solcher Teile zu      verhindern.

   Werden alle Teile gleichzeitig  angetrieben, so hat dies den Vorteil, dass  auch die nicht fördernden Teile sofort die  Förderung aufnehmen können.  



  L: m das Umschalten bei einem andern  Gegendruck als beim maximalen Förder  druck eines Teils stattfinden lassen zu kön  nen, kann die U     msehaltvorrichtung    zusätz  lich zum Gegendruck durch eine Feder be  lastet werden, wie zum Beispiel die in     Fig.    3  gestrichelt gezeichnete Feder 27. In diesem  Falle schliesst das Umschaltventil 14 bei  einem     Gegendruelz    von     c",;V@,    vermindert um  die spezifische, das Ventil belastende Kraft  der Feder 27.  



  Die     Absühlussorgane    16 und 22 können  durch Federkraft im schliessenden Sinne be  lastet werden, die derart     bemessen    ist, dass,  wenn nur die Stufe 10 oder die Stufen 10  und 11 in     Betrieb    sein sollen, die Stufen<B>11</B>       bezw.    12 bei Nullförderung arbeiten, das  heisst bei geschlossenem     Riielcselilagorgan    16       bezw.    22, und ihre Leerlaufleistung mög  lichst klein gehalten werden kann.  



  Die Pumpen oder     Pumpenstufen    können  auch einzeln angetrieben sein und nach dem       a.chsialen    oder radialen Prinzip arbeiten.  Ferner können die einzelnen Pumpen oder  Pumpenstufen     entweder    gleichzeitig, aber  durch je eine besondere Antriebsmaschine  angetrieben sein oder einzeln beim     bezw.     kurz vor dem Zuschalten einer     weiteren     Pumpe     resp.        Pumpenstufe    durch eine ge  meinsame     Antriebsmaschine    in Betrieb ge  setzt werden.  



  Bei den     Umsehaltvorrielitungen    gemäss       Fig.    3 können die Ventile 16 und 22 auch  weggelassen werden, und in     Fig.    1. kann das  Umschaltventil 8 auch mit einem     Abschluss-          ventil    in der Leitung 9 gekuppelt werden.  



  Die Förderhöhe der einzelnen Stufen oder  der einzelnen Pumpen kann entweder gleich  oder verschieden sein.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Pumpenanlage mit einer oder mehreren Kreiselpumpen, die gegen einen stark verän derlichen Gegendruck zu fördern haben, da.- durch gekennzeichnet, dass die Pumpen anlage mehrere Teile aufweist, wobei die Förderseite eines Teils nicht nur mit der Saugseite des Teils für den nächsthöheren Förderdruck, sondern auch unmittelbar mit der Druckleitung der Pumpenanlage verbun den ist, und dass bei einer bestimmten Höhe des Gegendruckes der erstgenannte Teil mit tels einer Umschaltvorrichtung selbsttätig von der Druckleitung abgeschaltet und der zweitgenannte Teil eingeschaltet wird. UNTERANSPRüCHE: 1.
    Pumpenanlage nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die einzelnen Teile der Anlage derart abgestuft sind, dass bei den Teilen in ihrer Aufeinanderfolge die grösste Förderhöhe zunimmt und die grösste Fördermenge abnimmt. 2. Pumpenanlage nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Teile der Pumpenanlage miteinander angetrieben wer den. 3. Pumpenanlage nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils der oder die von der Druckleitung abgeschalteten Teile dem Teil für den nächsthöheren För derdruck vorgeschaltet werden. 4.
    Pumpenanlage nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass neben dem Nie derdruckteil ein Teil mittleren Druckes unter Umgehung des Hochdruckteils mit der Druckleitung der Anlage verbunden, und dass in dieser Verbindung eine zweite U m selialtvorrichtung vorgesehen ist, die in Ab hängigkeit eines bestimmten, dem Mittel- druckteil zugeordneten Gegendruckes den Mitteldruckteil von der Druckleitung ab schaltet. 5. Pumpenanlage nach Patentanspruch, mit einer mehrstufigen Pumpe, dadurch ge kennzeichnet, dass die erste oder ersten Stu fen mittels einer ein Rückschlagventil auf weisenden Leitung mit der Druckleitung ver bunden sind. 6.
    Pumpenanlage nach Patentanspruch, mit mehreren Pumpen, dadurch gekennzeich net, dass eine Niederdruckpumpe einerseits über ein Rückschlagventil an die Druck leitung, anderseits an die Saugleitung einer Hochdruckpumpe angeschlossen ist. 7. Pumpenanlage nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Kreiselpumpe einstufig ausgebildet ist. B. Pumpenanlage nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Kreiselpumpe mehrstufig ausgebildet ist. 9. Pumpenanlage nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Kreiselpumpe als Radialpumpe ausgebildet ist. 10.
    Pumpenanlage nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Kreiselpumpe als Achsialpumpe ausgebildet ist. 11. Pumpenanlage nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das den An- lageteil für niedere Druckhöhe von der Druckleitung abschliessende Organ mit einem zweiten Organ gekuppelt ist, das beim Schlie ssen des ersten Organes die Förderung durch den Teil für den nächsthöheren Förderdruck freigibt. 12.
    Pumpenanlage nach Patentanspruch und Unteranspruch 4, dadurch gekennzeich net, dass die zweite Umschaltvorrichtung ein in der Verbindungsleitung zwischen dem i#litteldruckteil und dem Hochdruckteil vor gesehenes Abschlussorgan so betätigt, dass das Abschlussorgan öffnet, wenn die Umschalt vorrichtung schliesst.
CH217579D 1938-12-24 1938-12-24 Pumpenanlage mit einer oder mehreren Kreiselpumpen. CH217579A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE914100C (de) * 1952-04-23 1954-06-24 Maschf Augsburg Nuernberg Ag Pumpenanlage mit mehreren zusammenwirkenden Umlauf-, Kolben- oder sonstigen Pumpen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE914100C (de) * 1952-04-23 1954-06-24 Maschf Augsburg Nuernberg Ag Pumpenanlage mit mehreren zusammenwirkenden Umlauf-, Kolben- oder sonstigen Pumpen

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