DE424898C - Fluessigkeitspumpanlage - Google Patents
FluessigkeitspumpanlageInfo
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- F15—FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
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- F15B11/00—Servomotor systems without provision for follow-up action; Circuits therefor
- F15B11/02—Systems essentially incorporating special features for controlling the speed or actuating force of an output member
- F15B11/04—Systems essentially incorporating special features for controlling the speed or actuating force of an output member for controlling the speed
- F15B11/042—Systems essentially incorporating special features for controlling the speed or actuating force of an output member for controlling the speed by means in the feed line, i.e. "meter in"
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- F15B11/00—Servomotor systems without provision for follow-up action; Circuits therefor
- F15B11/16—Servomotor systems without provision for follow-up action; Circuits therefor with two or more servomotors
- F15B11/17—Servomotor systems without provision for follow-up action; Circuits therefor with two or more servomotors using two or more pumps
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- F15B2211/20—Fluid pressure source, e.g. accumulator or variable axial piston pump
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- F15B2211/20546—Type of pump variable capacity
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- F15B2211/205—Systems with pumps
- F15B2211/20576—Systems with pumps with multiple pumps
- F15B2211/20592—Combinations of pumps for supplying high and low pressure
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- Reciprocating Pumps (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft Flüssigkeitspumpanlagen, welche bei gegebener Ganggeschwindigkeit
eine zwischen einem Mindestwert und einem Höchstwert mindestens angenähert stetig
veränderliche Fördermenge aufweisen. Solche Pumpanlagen sind insbesondere für hydraulische Wechsel- und Wendegetriebe verwendbar,
bei welchen die von einem beliebigen Motor, ζ. Β. Dieselmotor, mit praktisch
ίο unveränderlicher Drehzahl getriebene Pumpanlage
Flüssigkeit (Öl) in einen Flüssigkeitsmotor liefert, der die zu treibende Maschine,
z. B. eine Lokomotive, antreibt.
Flüssigkeitspumpen mit bei gegebener Ganggeschwindigkeit stetig veränderlicher Fördermenge
sind bekannt. Die am häufigsten verwendete Art derselben ist nach Art einer Brotherhoodmaschine gebaut, sie weist nämlich
eine Anzahl von im Kreis angenähert radial angeordneten Zylindern auf, deren Kolben auf
einen zum Zylinderkreis exzentrisch gestellten Kurbelzapfen arbeiten, dessen Exzentrizität
durch Verstellung von Hand aus stetig geändert werden kann, womit sich auch die
as Fördermenge der Pumpe stetig ändert. Durch
Verstellung des Kurbelzapfens kann die Pumpe auch umgesteuert werden, so daß die Druck-
und Saugseite der Pumpe miteinander vertauscht werden. Derartige Pumpen sind jedoch,
wenn es sich um größere Fördermengen handelt, nicht nur sehr kostspielig, sondern
auch wenig betriebssicher; sie entsprechen aber ihrem Zweck ganz gut, wenn sie bloß für
kleine Fördermengen ausgeführt werden.
Die Pumpen für größere Fördermengen bestehen zumeist aus mehreren Teilen oder
Einzelpumpen (Kapselwerken) auf einer gemeinsamen Welle, die, mittels geeigneter
Steuerorgane zu- und abgeschaltet werden können. Ein solcher Satz von Einzelpumpen gestattet
— unveränderliche Geschwindigkeit vorausgesetzt — die Fördermenge nur stufenweise
zu regeln, indem bei Zu- oder Abschaltung einer Einzelpumpe die Fördermenge plötzlich
um einen bestimmten Betrag gesteigert oder vermindert wird. Solche Pumpen mit sich
sprungweise ändernder Fördermenge oder Apparate von Kapselwerken lassen sich billig
und betriebssicher herstellen, können aber hei unveränderlicher Geschwindigkeit keine stetige
Änderung der Fördermenge liefern.
Um nun bei unveränderlicher Ganggeschwindigkeit und bei großen Fördermengen
eine stetige Änderung der Fördermenge erzielen zu können, werden gemäß der vorliegenden
Erfindung eine Pumpe mit stetig veränderlicher Fördermenge und eine Pumpe mit sprungweise veränderlicher Fördermenge in
Parallelschaltung an die Förderleitung angeschlossen und die Vorrichtung zur Regelung
der Fördermenge der Pumpe mit stetig veränderlicher Fördermenge mit der Vorrichtung zum Zu- und Abschalten
der Einzelpumpen derart verbunden, daß, sobald die Pumpe mit stetig veränderlicher
Fördermenge auf die Höchstförderung gebracht worden ist, eine Einzelpumpe zugeschaltet
und die Pumpe mit stetig veränder-
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lieber Fördermenge wieder auf Mindestförderung
gestellt wird. In der Zeichnung sind verschiedene Ausführungsformen der Erfindung
durch Schaulinien veranschaulicht, wobei als Ordinaten die Fördermengen und als Abszissen die Stellungen der Pumpe mit stetig
veränderlicher Fördermenge und die Zahl der Einzelpumpen der Pumpe mit sprungweise
veränderlicher Fördermenge aufgetragen sind.. Es soll dabei angenommen werden, daß die
vorliegende Pumpanlage die Pumpe eines hydraulischen Wechsel- und Wendegetriebes darstellt,
dann sind die die gesamte Fördermenge darstellenden Ordinaten auch proportional der
Geschwindigkeit des Ölmotors.
Es ist festzuhalten, daß in allen Fällen die Geschwindigkeit der Pumpe S mit stetig veränderlicher
Fördermenge und die Geschwindigkeit der von den Einzelpumpen U1, U2...
gebildeten Pumpe von sprungweise veränderlicher Fördermenge unveränderlich ist.
Ist die Fördermenge der ersten Einzelpumpe U1 (Abb. 1) gleich der größten Fördermenge
der Pumpe 5, so wird, wenn bloß die erste Einzelpumpe U1 eingeschaltet ist
und die Pumpe 5 auf die größte, aber negative Fördermenge eingestellt ist, die Gesamtfördermenge
G Null sein. Läßt man nun die Fördermenge der Pumpe 5 allmählich
vom negativen zum positiven Höchstwert übergehen, indem man den Kurbelzapfen der als
Brotherhoodpumpe angenommenen Pumpe S von der einen zur anderen Endstellung verschiebt,
so wird die Gesamtfördermenge von Null bis zum doppelten Wert der Fördermenge der Einzelpumpe U1 steigen. Ist dies geschehen,
so wird die Einzelpumpe U2 züge- :
schaltet, dagegen die Pumpe 5 auf die Fördermenge Null zurückgestellt. Ist, wie in
Abb. ι angenommen, die Fördermenge der Einzelpumpe U2 erheblich größer als die Fördermenge
der Einzelpumpe U1, so stellt sich eine plötzliche Steigerung der Gesamtförder- '
menge ein, wie in Abb. 1 gestrichelt ange- i deutet ist. j
In Wirklichkeit kommt es jedoch nicht i zu der gestrichelt gezeichneten plötzlichen,
also unstetigen Steigerung der Fördermenge, , sondern es verläuft die Linie der Gesamtfördermenge
nach einer von der gestrichelten . Ecke umschlossenen Kurve, deren Form ver- ;
schieden gestaltet und beeinflußt werden kann. ; Auf alle Fälle widersetzt sich der Trägheits- 1
widerstand der geförderten Flüssigkeitssäule j der plötzlichen Steigerung der Fördermenge ;
im Moment der Zuschaltung der Einzelpumpe U2. Es tritt also jedenfalls unmittelbar
hinter der Einzelpumpe U2 eine Drucksteigerung in der Förderleitung ein, welche mit
bekannten Mitteln, wie Anordnung eines federbelasteten Überströmventils oder eines gegen
Federdru'ck ausweichenden, windkesselartig
wirkenden Kolbens, unschädlich gemacht werden kann. In den meisten Fällen wird jedoch
die Rückwirkung dieses Druckes auf den die Pumpe treibenden Motor ohne Sondereinrichtungen
genügen, um die ' Unstetigkeit praktisch zu beseitigen.
Es wird nämlich nach dem Prinzip von Druck und Gegendruck durch den Beschleunigungsdruck
der Fördersäule im Moment der Zuischaltung der Einzelpumpe U2 die Umdrehungszahl
des treibenden Motors und dadurch die Liefermenge der von ihm angetriebenen Einzelpumpen U1 und U2 um so
viel verkleinert, als die Einzelpumpe U2 überdimensioniert
ist. Der Motor selbst, etwa ein Dieselmotor, erholt sich unter der Wirkung seines Regulators rasch wieder bis zu seiner
Normaldrehzahl, womit auch die volle volumetrische Leistung der Pumpen U1 und CZ2
erreicht ist. Schon während dieser Erholung wird die Pumpe S allmählich wieder von
Null auf höchste Fördermenge gestellt, so daß die von der vorgenannten Ecke umschlossene
Kurve im Linienzug der Gesamtfördermenge als Gesamtwirkung der durch Tourenerholung
steigenden Fördermenge der Pumpen U1
und U2 und der stetig steigenden Fördermenge der Pumpe 5 zustande kommt. Wenn nun die
höchste Fördermenge der Pumpe 5 erreicht ist, wird die nächste Einzelpumpe U3 zugeschaltet
und die Pumpe 5 auf die Fördermenge Null zurückgestellt usf. Will man die Gesamtfördermenge verringern, so schlägt
man den umgekehrten Vorgang ein, d.i., man läßt die Pumpe 5 vorerst auf kleinste Fördermenge
zurückgehen, schaltet eine Einzelpumpe, z. B. t/3, ab und stellt gleichzeitig
die Pumpe 5 auf größte Fördermenge.
Man kann die in Abb. 1 veranschaulichte Anordnung auch dahin abändern, daß, wie
in Abb. ia gezeigt, die Pumpe S nach Erreichung der positiven Höchstfördermenge
nicht auf die Fördermenge Null, sondem auf die negative Höchstfördermenge eingestellt und gleichzeitig die nächstfolgende
Einzelpumpe U2, U3... eingeschaltet wird.
Man kann dann die Fördermengen der Einzelpumpen U2, CZ3... um je die positive
Höchstfördermenge der Pumpe 5 -steigern,
ohne eine lästige Störung im Betrieb der Pumpanlage befürchten zu müssen. Diese Einrichtungen,
insbesondere die in Abb. la veranschaulichte, gestatten bei einer verhältnismäßig
geringen Zahl von Einzelpumpen und einer einzigen kleinen Pumpe S die Gesamtfördermenge
der Pumpanlage zwischen Null und einem verhältnismäßig sehr hohen Wert zu steigern.
Um die Änderungen der Fördermenge völlig stetig zu machen, d.i. die in der KurveG
ersichtlichen Knicke zum Verschwinden zu bringen, ist es nur nötig, wie Abb. 2 zeigt,
die Fördermengen der Einzelpumpen U1, U2,
f/3... sämtlich der größten Fördermenge der
Pumpe S gleichzumachen. Die Gesamtfördermenge G verläuft dann im ganzen Regelungsbereich
vollkommen stetig, wie Abb. 2 zeigt. Man kann dieses letztere Ergebnis auch unter gleichzeitiger Verringerung der Zahl
der Einzelpumpen erzielen, wenn man die Fördermenge der Einzelpumpen U2, U3 ...
doppelt so groß macht wie die Fördermenge der Einzelpumpe U1 (Abb. 3), aber die Pumpe S
jedesmal, wenn sie auf positive Höchstförderung gelangt ist, auf negative Höchstförderung
stellt und eine neue Einzelpumpe zuschaltet. Bei Bemessung der Pumpen muß selbstverständlich der volumetrische Wirkungsgrad
der Pumpen berücksichtigt werden, um den Durchflußverlusten Rechnung zu tragen.
Läßt man die Pumpe S zunächst allein
laufen (Abb. 4), so erreicht man gleichfalls einen vollkommen stetigen Verlauf der Gesamtförderungskurve.
Damit wird eine der Einzelpumpen erspart.
Ferner kann man auch bei der in Abb. 2 dargestellten Anordnung die Pumpe 5 allein
mit der Fördermenge Null beginnen lassen, um, sobald sie ihre höchste Fördermenge erreicht
hat, eine Einzelpumpe U1 einzuschalten und gleichzeitig die Pumpe 5 auf die
Fördermenge Null zurückzustellen, wie in Abb. 2 usf. Man erhält dann wieder eine völlig I
stetige Änderung der Gesamtfördernienge bei ; unveränderlicher Geschwindigkeit der Pumpen,
wie Abb. 5 erkennen läßt. Dabei erspart man eine Einzelpumpe, und außerdem braucht man die Pumpe 5 nicht auf negative
Fördermengen einzustellen.
no Bei Anwendung der vorstehend beschriebenen
Pumpenanlage bei hydraulischen Wechsel- und Wendegetrieben ist, wie schon bemerkt,
die Geschwindigkeit des Flüssigkeitsmotors proportional der Gesamtfördermenge; es ist daher bei dieser Pumpanlage möglich,
mit einer kleinen Pumpe 5 und einer Anzahl von Einzelpumpen von gleichbleibender
Fördermenge innerhalb eines weiten Bereiches stetig veränderliche Gesamtfördermengen und
go somit auch Geschwindigkeiten des Flüssigkeitsmotors
zu erzielen. Es ergibt sich hierbei der Vorteil, daß der verhältnismäßig
schlechte mechanische Wirkungsgrad der Pumpe 5 in der Pumpanlage viel weniger
fühlbar ist, als wenn die ganze Leistung durch eine große Pumpe S aufgebracht werden
müßte.
Das Zu- und Abschalten der Einzelpumpen und das gleichzeitige Verstellen der Pumpe S
von der positiven Höchstfördermenge auf die negative oder auf die Fördermenge Null kann
von Hand erfolgen, oder es können die Zu- und Abschaltorgane der Einzelpumpen mit
der Verstellvorrichtung der Pumpe 5 in irgendeiner dem angegebenen Zweck entsprechenden
Weise kinematisch verbunden sein, um beide von einer Stelle aus von Hand betätigen zu
können. Zweckmäßig wird hierzu ein Handschalter (Fahrschalter) nötigenfalls in Verbindung
mit einem Hilfsmotor (Servomotor) verwendet.
Die Pumpe S und die Einzelpumpen U1,
i/o ... können auf einer gemeinsamen Welle
sitzen oder auf verschiedenen durch Vorgelege gekuppelten Wellen, wobei vorteilhaft die
Pumpe S, um sie möglichst klein zu machen, mit höherer Geschwindigkeit als die Pumpen
CZ13 U2, CZ3 ... getrieben wird.
Die bauliche Einrichtung der Pumpe S und der Einzelpumpe bilden keinen Gegenstand
der Erfindung.
Im vorstehenden wurde die Geschwindigkeit der Pumpen als gegeben betrachtet, sie
kann aber selbstverständlich nach Belieben geändert und auch diese Änderung zur Regelung
der Fördermenge herangezogen werden, wie es bei den Pumpen üblich ist.
Claims (3)
1. Flüssigkeitspumpanlage für stetig oder angenähert stetig veränderliche Fördermengen
bei unveränderlicher Geschwindigkeit der in Betrieb gesetzten Pumpen, dadurch gekennzeichnet, daß eine Pumpe
(S) mit stetig veränderlicher Fördermenge und eine oder mehrere unabhängig voneinander
zu- und abschaltbare Einzelpumpen (U1, U2 ...) mit unveränderlicher Fördermenge
in Parallelschaltung derart verbunden sind, daß bei jedesmaligem Erreichen der Grenzförderung der erstgenannten
Pumpe (S) unter gleichzeitigem Umschalten derselben eine der Einzelpumpen (U1, U2 ...) zu- oder abgeschaltet
wird.
2. Flüssigkeitspumpanlage nach Anspruch ij dadurch gekennzeichnet, daß die
Fördermenge der ersten Einzelpumpe (CZ1) gleich ist der Höchstfördermenge der
Pumpe (S).
3. Flüssigkeitspumpanlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Fördermengen der zweiten und folgenden Einzelpumpen (U2, U3 ...) ungefähr gleich
sind der doppelten oder der einfachen Fordermenge der Pumpe (S).
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEF56787D DE424898C (de) | 1924-08-31 | 1924-08-31 | Fluessigkeitspumpanlage |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEF56787D DE424898C (de) | 1924-08-31 | 1924-08-31 | Fluessigkeitspumpanlage |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE424898C true DE424898C (de) | 1926-02-08 |
Family
ID=7108081
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEF56787D Expired DE424898C (de) | 1924-08-31 | 1924-08-31 | Fluessigkeitspumpanlage |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE424898C (de) |
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE914100C (de) * | 1952-04-23 | 1954-06-24 | Maschf Augsburg Nuernberg Ag | Pumpenanlage mit mehreren zusammenwirkenden Umlauf-, Kolben- oder sonstigen Pumpen |
DE943803C (de) * | 1952-10-23 | 1956-06-01 | Philipp Hilge Fa | Fluegelradpumpe mit seitlichem Ringkanal |
DE1273947B (de) * | 1964-04-28 | 1968-07-25 | Duesterloh Fabrik Fuer Bergwer | Selbsttaetige Steuervorrichtung fuer die Leistung eines hydrostatischen Getriebes |
FR2229893A1 (de) * | 1973-05-17 | 1974-12-13 | Sulzer Ag | |
DE3740344A1 (de) * | 1987-11-27 | 1989-06-15 | Rexroth Mannesmann Gmbh | Einrichtung zum einspeisen von druckmittel in eine druckleitung |
DE3800964A1 (de) * | 1988-01-15 | 1989-07-27 | Loewe Pumpenfabrik Gmbh | Pumpensystem zum betrieb von pumpenanlagen mit mehreren pumpen |
-
1924
- 1924-08-31 DE DEF56787D patent/DE424898C/de not_active Expired
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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