DE943803C - Fluegelradpumpe mit seitlichem Ringkanal - Google Patents

Fluegelradpumpe mit seitlichem Ringkanal

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DE943803C
DE943803C DEH14218A DEH0014218A DE943803C DE 943803 C DE943803 C DE 943803C DE H14218 A DEH14218 A DE H14218A DE H0014218 A DEH0014218 A DE H0014218A DE 943803 C DE943803 C DE 943803C
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D15/00Control, e.g. regulation, of pumps, pumping installations or systems
    • F04D15/0027Varying behaviour or the very pump
    • F04D15/005Varying behaviour or the very pump the pumps being of the circumferential flow type

Description

  • Flügelradpumpe mit seitlichem Ringkanal Getränke-Pumpen, speziell solche zur Förderung von Wein, Spirituosen, Bier, Süßmosten, Essig usw. werden zumeist als selbstansaugende Flügelradpumpen mit seitlichem Ringkanal. (Seitenkanalpumpen) hergestellt, deren Förderleistung mittels eines Hahn-Elementes, das eine partielle Verbindung zwischen der Saug- und der Druckseite der Pumpe herstellt, geregelt wird. Pumpen dieser Art haben den Nachteil, daB durch partielles Rundpumpen eine unerwünschte Erwärmung des Fördergutes eintritt. Auch wirkt speziell bei empfindlichen Getränken wie Wein, Spirituosen, Bier, die Einrichtung des partiellen Kurzschlusses der Pumpe durch das Hahn-Element hinsichtlich der Alterierung des Fördergutes auf dieses nachteilig. Die als Getränke-Pumpen bisher verwandten Seitenkanalpumpen selbstansaugender oder nicht selbstansaugender Art, mit ein oder zwei Seitenkanälen sind ein- oder. mehrstufig ausgebildet und arbeiten bei mehrstufiger Ausbildung in Parallel-oder Reihenschaltung. Diese bekannten Seitenkanalpumpen haben aber den Nachteil., daß sie nicht, wie es im Sinne der schonenden Förderung von Getränken vorteilhaft wäre, regelbar, sondern lediglich drosselbar sind.
  • Es sind zwar schon Pumpen dieser Art vorgeschlagen worden, bei denen bei Parallel- oder Reihenschaltung eine Leistungsregelung durch partiellen Kurzschluß erfolgt, jedoch haben diese Pumpen den Nachteil, daß sie mindestens zweistufig gebaut werden müssen und zusätzlich Steuerorgane erfordern, die die Pumpe verteuern.
  • Gemäß der Erfindung wird .eine Flügelradpumpe mit seitlichem Ringkanal bzw. Ringkanälen. vorgeschlagen, bei der zum Zwecke der Leistungsregelung der zwischen Saug- und Drucköffnung befindliche Förderweg und/oder Förderraum durch gegenseitige Verstellung der Seitenwände um die Achse der Lauf radwellen veränderbar ist.
  • Zweckmäßigerweise werden der oder .die Seitenkanäle mit in Umfangsrichtung zunehmendem oder abnehmendem Querschnitt versehen.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung kann außerhalb des Flügelumfanges ein zusätzlicher, mit dem Förderraum in Verbindung stehender Schleppkanal mit in Umfangsrichtung zunehmendem oder abnehmendem Querschnitt angeordnet sein, .dessen Stellung zur Saug- und Drucköffnung durch eine die Achse der Laufradwelle erfolgende Verdrehung .des Teiles, in dem er ausgenommen ist, veränderlich ist.
  • Die bei Pumpen -an sich bekannte Maßnahme, die Versteltung der Regelorgane unmittelbar von Hand oder durch kraftschlüssige Verbindung mit einem Druckempfänger und/oder einem Mengenmesser vorzunehmen, kann,-mit Vorteil auch bei der vorgeschlagenen Vorrichtung zur Regelung von Seitenkanalpumpen benutzt werden.
  • Fig. i stellt die vorgeschlagene Pumpe im Schnitt gemäß der Linie i-2 der Fig. 2, Fig. 2 im Aufriß und Fig. 3 im Schnitt nach der Linie 3-4 der Fig. i beispielsweise dar; F ig. 4 -atellt beispielsweise eine Ausführung mit außerhalb des Umfanges des Flügelrades angeordnetem Schleppkanal dar.
  • A ist das Pumpengehäuse, B der Saugansehluß und C der Druckanschluß, D die Antriebswelle, E dass Flügelrad, F die in Umfangsrichtung über einen bestimmten Winkel .drehbare Saugscheibe, G die beispielsweise feststehend dargestellte Druckscheibe, H die Abdichtung der beiden Scheiben gegeneinander, J der bzw. die Seitenkanäle. L stellt ein Betätigungsorgan, NI die Stopfbüchse der Pumpe, K1 den in dem Saugteil ausgenommenen Saugschlitz und K2 den in dem Druckteil ausgenommenen Druckschlitz dar. N kennzeichnet im Fig. 4 beispielsweise die Ausführung eines Schleppkanals, der außerhalb des Umfanges des Flügelrades angeordnet ist und in bezog auf die Drehrichtung des Flügelrades einen zu- oder abnehmenden Querschnitt besitzt.
  • Bei Volleistung stehen die beiden Schlitze, wie aus Fig. 3 ersichtlich, so, daß nur ein geringer Teil des Radumfanges auf der Saugscheibe sowohl als auch auf der Druckscheibe als Abschluß und Trennung zwischen K2 und K1 besteht, der von,den Ausnehmungen des baw. der Seitenkanäle J nicht überdeckt wird. Soll die Leistung der Pumpe vermindert werden, so wird der Förderweg des Flügelrades und damit der Weg, in dem dieses der Flüssigkeit die Bewegungs-Impulse vermittelt, von dem Saugschlitz K1_ zu dem Druckschlitz K2 dadurch verkürzt, daß die drehbar angeordnete Saugscheibe F mittels des Hebels L beispielsweise in Laufrichtung bewegt wird, während der in der feststehenden Scheibe C ausgenommene Druckschlitz K, z. B. seine Stellung nicht verändert, wodurch der Saugschlitz K1 sich dem Druckschlitz K2 nähert. Selbstverständlich kann die gegenseitige Annäherung von K1 und K2 auch durch Drehung der Druckscheibe oder beider Scheiben bewerkstelligt werden, wie auch der Seitenkanal J statt als doppelter Kanal zu beiden Seiten des Flügelrades E nur an einer beliebigen Seite desselben ausgebildet werden kann.
  • Der in Fig. 4 .beispielsweise .dargestellte Schleppkanal N hat in bezog auf die Drehrichtung des Flügelrades eine je nach Charakteristik, mit der die Pumpe ausgelegt werden :soll, abnehmende oder zunehmende radiale Tiefe. Mittels des Schaltgriffes L erfolgt die Verdrehung der Scheibe in Umfangsrichtung.
  • Die besonderen Vorzüge der vorgeschlagenen regelbaren Seiterikanalpumpe sind folgende: i. stufenlose Leistungsregelung, durch die nicht eine der Flüssigkeit bereits vermittelte Energie vernichtet wird, sondern die bereits vor der Impulsierung der Flüssigkeit stattfindet bzw. die diese Impulsierung selbst regelt, wodurch sowohl ein günstiger Wirkungsgrad der Pumpe als auch eine schonende Förderweise erreicht wird; 2. drosselfreie und stoßfreie Regelung, die insbesondere bei der Förderung von labilen Medien wie Wein; Süßmost und Spirituosen oder .gashaltigen Medien wie Bier, sich in schonender und schaumfreier Förderweise bemerkbar macht. Da bei Minderleistung der Förderweg kürzer oder der - Förderraum kleiner als bei Volleistung ist, erfährt jedes Flüssigkeitsteilchen geringere Beau'fschlagung und Berührung mit dem Flügelrad als bei einer der eingangs beschriebenen bekannten Regelarten. Gerade bei der Förderung gashaltiger Flüssigkeiten wie Bier führt jede Berührung mit dem Flügelrad infolge der Oberflächenreibung zu Erwärmungen und Alterierungen, die Kohlensäure-Entbindungen zur Folge haben können. Dies erfolgt vorzugsweise dann, wenn auf der Druckseite der Pumpe Staustellen vorhanden sind, denen im Förderfloß Druckgefälle folgen; 3. einfacher Aufbau der Regelvorrichtung, der die Ausbildung der vorgeschlagenen Pumpe in konstruktiv einfachster Form ermöglicht, :da keine neuen Bau-Elemente benötigt werden, sondern lediglich die bei jeder Seitenkanalpumpe vorhandenen Seitenscheiben drehbar angeordnet sind. Auch kann die Pumpe mit mittlerer Drehzahl konstant laufen, wodurch Spezial-Motore oder Regelgetriebe erübrigt werden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Flügelradpumpe mit seitlichem Ringkanal in einer oder in beiden Seitenwänden des Flügelrades und mit einer gemeinsamen Eintrittsöffnung für Flüssigkeit .und Luft in der einen Seitenwand (Saugscheibe) und einer gemeinsamen Austrittsöffnung für Flüssigkeit und Luft in der anderen Seitenwand (Druckscheibe) des Flügelrades, insbesondere für Getränkeförderung, dadurch gekennzeichnet, daß der zwischen Saug- und Drucköffnung befindliche Förderweg und/oder Förderraum des Zellenrades zum Zwecke der Leistungsregelung, durch gegenseitige Verstellung der Seitenwände um die Achse der Lauf radwelle veränderbar ist.
  2. 2. Flügelradpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß einer der oder die Seitenkanäle in Umfangsrichtung zunehmenden oder abnehmenden Querschnitt besitzen.
  3. 3. Flügelradpumpe nach Anspruch i bis 2. dadurch gekennzeichnet, daB außerhalb des Flügelradumfanges ein zusätzlicher mit dem Förderraum in Verbindung stehender Schleppkanal mit in Umfangsrichtung zunehmendem oder abnehmendem Querschnitt angeordnet ist, dessen Stellung zur Saug- und Drucköffnung durch um die Achse der Laufradwelle erfolgende Verdrehung des Teiles, in dem er ausgenommen ist, veränderlich ist. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 424 898, 526 661, 715 119, 725 637; schweizerische Patentschrift. Nr. 213 656: USA.-Patentschrift Nr. 2 194 054.
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