DE2404711C3 - - Google Patents

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DE2404711C3
DE2404711C3 DE19742404711 DE2404711A DE2404711C3 DE 2404711 C3 DE2404711 C3 DE 2404711C3 DE 19742404711 DE19742404711 DE 19742404711 DE 2404711 A DE2404711 A DE 2404711A DE 2404711 C3 DE2404711 C3 DE 2404711C3
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01FMEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
    • G01F13/00Apparatus for measuring by volume and delivering fluids or fluent solid materials, not provided for in the preceding groups

Description

Die Erfindung betrifft eine Flüssigkeitsdosiereinrichtung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruciies 1.
Aus der DE-PS 29 03 248 ist eine Flüssigkeitsdosiereinrichtung dieser Art bekannt, bei der als Dosier- und Förderpumpen dienende Rotationskolbenpumpen jeweils aus einem Gefäß, dessen Lage zur zugehörigen Pumpe nicht definiert ist, Flüssigkeit ansaugen und über eine gemeinsame Leitung einer als Misch- und Förderpumpe dienenden Zentrifugalpumpe zuführen, deren Förderleistung größer ist als die Förderleistung der vorgeschalteten Rotationskolbenpumpen. Die einzelnen Rotationskolbenpumpen werden von getrennten Antrieben über zwischengeschaltete, stufenlos verstellbare Getriebe angetrieben. Die Druckverhältnisse auf der Einlaß- und Aiislaßseite der einzelnen Rotationskolbenpumpen sind völlig Undefiniert, d. h. deren Dosiergenauigkeit ist entsprechend gering, da Rotationskolbenpumpen hinsichtlich ihrer Dosiergenauigkeit sehr empfindlich auf Änderungen des Druckes auf der Einlaß- bzw. Auslaßseite reagieren.
Aus der DE-AS 10 57 J23 ist eine Flüssigkeitsdosiereinrichtung bekannt, bei der von mehreren Dosierpumpen einzelne Flüssigkeitskomponenten unter Druck einem Mischkopf zugeführt werden, von wo die gemischte Flüssigkeit aufgrund des von den Dosierpumpen erzeugten Druckes zu Einsprühdüsen an einem Mischer gefördert wird. Bei dieser bekannten Flüssigkeitsdosiereinrichtung werden die einzelnen Dosierpumpen von einem zentralen Antrieb über ein ebenfalls zentrales stufenlos einstellbares Getriebe und jeder Dosierpumpe einzeln zugeordnete stufenlos einstellbare Getriebe angetrieben. Die bekannte Fliissigkeitsclo siercinrichtung weist den Nachteil auf, daß die Dosiergenauigkcil darunter leidet, daß die Dosierpumpen gleichzeitig al«. Förderpumpen dienen. Ein Druckanstieg auf der Förderseile entsteht ζ. Π. dann, wenn sich Flüssigkeitssprühdiisen am Mischer zusetzen oder wenn eine Durchsatzstcigcriing durch die Düsen
vorgenommen wird.
Aus der US-PS 3134 576 ist eine einem Mischer vorgeordnete Flüssigkeitsdosiereinrichtung bekannt, bei der einem Gefäß eine als Rotationskolbenpumpe ausgebildete Förderpumpe nachgeschaltet ist, von der die Flüssigkeit durch Förder'.eitungen zu am Mischer angebrachten Einspritzdüsen gefördert wird. In die von der Förderpumpe zum Mischer führende Förderleitung ist ein Überdruckventil geschaltet, das bei Überschreiten eines vorgegebenen Druckes öffnet und die Förderflüssigkeit in das Gefäß zurückströmen läßt. Die Flüssigkeitsdosierung wird durch zwei ein bestimmtes Volumen im Gefäß festlegende Endschalter vorgenommen, wobei also dem aiskontinuierlich arbeitenden Mischer für jede Charge ein durch die genannten Endschalter begrenztes Flüssigkeitsvolumen zugeführt wird.
Obwohl Rotationskolbenpumpen aufgrund ihres einfachen Aufbaus kostengünstig sind, ist ihr Einsatz zur Flüssigkeitsdosierung in der Praxis daran gescheitert, daß sie in ihrem Förderv/irkungsgrad au! im praktischen Betrieb unvermeidliche Druckdifferenzen empfindlich reagieren, so daß hierunter die Dosiergenauigkeit erheblich leidet. Als praktisch einzige Pumpenart, die hohen Anforderungen an die Dosiergenauigkeit genügt, sind daher Kolbendosierpumpen bekannt. Wenn diese Kolbendosierpumpen einwandfrei arbeiten sollen, müssen sie in ihrer Konstruktion außerordentlich aufwendig sein und benötigen darüber hinaus einen hohen Wartungsaufwand, insbesondere in bezug auf die Ventile. Außerdem müssen die Flüssigkeiten den Kolbendosierpumpen einwandfrei gefiltert zugeführt werden. Insbesondere bei der Dosierung von zur Aushärtung neigenden Flüssigkeiten, wie beispielsweise Kunstharzleimen, ergeben sich dabei erhebliche Schwierigkeiten. Da Kolbendosierpumpen intermittierend fördern, sind zur Vergleichmäßigung des dosierten Flüssigkeitsstromes Windkessel od. dgl. notwendig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Flüssigkeitsc'jsiereinrichtung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches I so auszugestalten, daß eine hohe Genauigkeit der Flüssigkeitsdosierung erreicht wird, die von Druckschwankungen und Störungen am Verbraucher bzw. an der Förderseite der Förderpumpe unbeeinflußt bleibt.
Diese Ajfgabe wird erfindungs^pmäß durch die Merkmale des Kennzeichnungsteiles des Patentanspruches I gelöst.
Das Wesen der Erfindung besteht darin, daß die als Rotationskolbenpumpen jusgebildeten Dosierpumpen völlig von dem nachgeschalteten Verbraucher, beispielsweise einem Holzspanbeleimur.gsmischer, getrennt werden, so daß dort auftretende betriebs- oder störungsbedingte Druckänderungen nicht zu entsprechenden Änderungen des Gegendruckes an der bzw. den Dosierpumpen führen. Erreicht wird dies dadurch, daß dei oder den Dosierpumpen ein Zwischengefäß nachgeschaltet ist, in das die von der oder den Dosierpumpen geförderte Flüssigkeit bzw. Flüssigkeiten frei einlaufen, und daß diesem Zwischengefäß wiederum eine Förderpumpe nacligeschahet ist, die diese Flüssigkeiten dann gemeinsam zu einem Verbraucher drückt. Selbstverständlich muß diese Förderpumpe mit mindestens der Durchsatzleistung der Dosierpumpe bzw. der Summe dor Durchsatzleistungen der Dosierpumpen arbeiten. Irgendwelche Änderungen ücs Gegendrucks vom Verbraucher her, sei es durch Zusetzen von Flüssigkeitssprühdüsen am Verbraucher oder aufgrund des erhöhten Widerstandes solcher Düsen bei Durchsatzsteigerungen, schlagen nicht als Gegendruckänderungen zu den Dosierpumpen zurück. Dadurch, daß in dem jeder Dosierpumpe vorgeschalteten Ansauggefaß das Flüssigkeilsniveau annähernd konstant gehalten wird und dadurch, daß die von jeder Dosierpumpe zum Zwischengefäß führende Übergabeleitung frei in dieses einmündet, ist eine annähernd konstante Druckdifferenz zwischen Einlaß- und Auslaßseite jeder Dosierpumpe gewährleistet. Diese statischen Druckverhältnisse r.ind entscheidend für den Förderwirkungsgrad. Demgegenüber fallen die dynamisch bedingten Druckänderungen durch Änderung des Strömungswiderstandes in den Übergabeleitungen bei Änderungen der Durchsatzmenge so gut wie gar nichi ins Gewicht, da sie um mehrere Größenordnungen kleiner sind. Dadurch, daß die von jeder Dosierpumpe kommende Übergabeleitung etwa in der Höhe des Flüssigkeitsniveaus in dem jeweiligen Ansauggefäß in das Zwischengefäß einmündet, wird die Druckdifferenz zwischen Einlaß- un ' Auslaßseite der Dr»CIPrni ΙΓΤΙΓΛί1 nifht nur onr>ötiornr) Xr .nrloni rnn^o^n 1—■ ι—; —· w iLJLllilLJv 1·*^.«!* EIu! UIiIiUIiWt uu ivOiu1 vuui, j\j ι luL ι 11 auch sehr klein, im Grenzfall also angenähert Null. Hierdurch wird erreicht, daß auch sich langfristig auswirkende Störungen, wie verschleißbeding;er Schlupf der Dosierpumpen, einen praktisch vernachlässigbaren Einfluß -?.uf deren Förderleistung und damit ihre Dosiergenauigkeiten haben.
Die Weiterbildung nach Anspruch 2 führt dazu, daß generell bei einer Dosiereinrichtung gleichartige oder sogar gleiche Pumpen eingesetzt werden können, wodurch der konstruktive Aufwand verringert wird. Hinzu kommt, daß eine Störung angezeigt wird, wenn die Förderung der Förderfiüssigkeit mittels der Förderpumpe zum Verbraucher beispielsweise durch Verstopfen von Düsen und die damit verbundene Drucksteigerung beeinträchtigt wird und wenn hierdurch bedingt die Förderpumpe die dem Zwischengefäß zudosierte Flüssigkeilsmenge nicht mehr vollständig wegfördert. Sollte eine Überförderung der Förderpumpe mit Gaseinschlüssen unerwünscht sein so kann durch die Maßnahmen nach dem Patentanspruch 2 die Drehzahl und damit die Förderleistung dieser cörderpumpe abhängig von einem im Zwischengefäß konstant zu haltenden Flüssigkeitsniveau angesteuert werden.
Durch die Maßnahmen nach dem Patentanspruch 3 wird erreicht, daß in einer Gesamtfabrikationsanlage aus den gleichen Flüssigkeiten mehrere verschiedene Rezepturen dosiert und zusammengebracht werden können.
Durch die Maßnahmen nach dem Patentanspruch 4 werden völlig konstante statische Druckverhältnisse auf der Einlaßseite jeder Dosierpumpe erreicht. Praktiscn gleichartige Effekte werden alternativ durch die Maßnahmen nach dem Patentanspruch 5 bzw. nach dem Patentanspruch 6 erreicht. Wenn in den AnsauggefäfJen die Flüssigkeitsniveaus etwa gleich sind, dann sind die Maßnahmen nach dem Patentanspruch 7 zweckmäßig.
Die Maßnahmen nach dem Patentanspruch 8 bilden eine vorteilhafte Möglichkeit sicherzustellen, daß die Förderpumpe tatsächlich auch immer die gesamten von der Dosierpumpe oder den Dosierpumpen gelieferte Förderflüssigkeit zum Verbraucher wcg'ördert. Die Förderpumpe kann in den meisten in der Praxis auftretenden Fällen mit einer höheren Durchsatzlei· stung arbeiten, als sie der Summe der Durchsatzleistungen der einzelnen Dosierpumpen entspricht. In diesen Fällen saugt die Förderpumpe dann Luft oder — bei Ausgestaltung nach dem Patentanspruch 9 — Schutzgas
mil an. vviis m einigen Anwendungsfällcn sogar vorteilhaft ist.
Durch clic Weiterbildung nach den Patentansprüchen 10 und I 1 kann ein gen.nies Dosierverhältnis von mehreren Flüssigkeiten eingehalten werden, wobei es insbesondere von Vorteil ist. daU alle Dosicrptimpcn gleich dimensioniert werden können und ihre jeweilige Durchsatzleistung lediglich über ihre Antnehsdreh/ahl verändert wird. Außerdem ist hierbei das eingestellte Übersetzungsverhältnis jedes Getriebes ein Maß für die relative Durchsatzleistung der zugeordneten Dosierpumpe bezogen auf die Durchsatzleistung der kein vorgeschaltetes Getriebe aufweisenden Dosierpumpe. Diese relative Durchsatzleistung kann also ohne weiteres zusammen mit oder anstelle des eingestellten Übersetzungsverhältnisses, beispielsweise in Prozent, abgelesen werden.
Durch die Maßnahmen nach dem Patentanspruch 12 wird bewirkt. dai\ in rtrn Αητ.Ά\ισσί*ΐϋί\ηη pinp σρννίςςρ
Umwälzwirkung bewirkt wird, wodurch insbesondere bei Suspensionen bzw. Emulsionen eine Separierung oder ein Aufschwimmen verhindert wird.
Die Maßnahmen nach den Patentansprüchen 13 und 14 dienen dazu, bei Dosierung von mehreren Flüssigkeilen eine besonders gute Durchmischung dieser Flüssig keiten zu erreichen.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigt
Fig. I einen Vertikal-I.ängs-Schnitt durch eine Flüssigkeitsdosiereinrichtung gemäß der Erfindung gemäß der Schnittlinie 1-1 in F i g. 2 und
Fig. 2 einen Vertikal-Quer-Schnitt gemäß der Schnittlinie H-Il in Fig. 1 durch eine Flüssigkeitsdosiereinrichtung, wobei einige leichte Abwandlungen gegenüber der Ausführung nach Fi g. I vorgenommen sind.
Die in der Zeichnung dargestellte Flüssigkeitsdosiereinrichtung weist ein Gestell I auf, das im wesentlichen aus mit horizontalen Quertraversen 2 verbundenen vertikalen Rahmenständern besteht. Auf den Quertraversen 2 sind oben weitgehend offene Gefäße 4,5,6, 7,8 angeordnet, von denen die Gefäße 4, 5, 6. 7 als AnsauggelaUe und das GetäLS 8 als Zwischengetäß dienen. An der Unterseite jedes Gefäßes ist eine in der Praxis auch als Rotations-Verdrängerpumpe bezeichnete Rotationskolbenpumpe 9, 10, 11, 12, 13 angebracht, wobei alle Pumpen sich in einer horizontalen Ebene befinden. Bei den Rotationskolbenpumpen handelt es sich um bekannte Pumpen, bei denen ein rotierender Körper während jeder Umdrehung ein Volumen verdrängt, also um Zahnradpumpen, Exzenterschnekkenpumpen, Doppelwellenschneckenpumpen, Kreiskolbenpumpen od. dgl. Insbesondere kommen wegen ihres einfachen Aufbaus Zahnradpumpen in Betracht. Die mit ihrer jeweiliger. Einlaßseite 14, 14a mit den Gefäßen 4 bis 8 verbundenen Pumpen 9 bis 13 werden von einer gemeinsamen, oberhalb der Gefäße 4 bis 8 im Gestell 1 mittels Lagern 15, 16 gelagerten Vorgelegewelle 17 angetrieben. Die Vorgelegewelle 17 wird von einem Motor 18 ..ber ein stufenlos verstellbares Regelgetriebe 19 und einen Kettentrieb 20 mit stufenlos einstellbarer Drehzahl angetrieben. Motor 18 und Regelgetriebe 19 sind ebenfalls am Gestell I gelagert Der Antrieb der Pumpen 9 bis 13 erfolgt von der Vorgelegewelle 17 aus über Kegeltriebe 21, 22, 23, 24 und 25, wobei die Kcgeltriebe 21 bis 24 zweckrnäßigerweise jeweils das gleiche Übersetzungsverhältnis aufweisen, während das Übersetzungsverhältnis des letzten zur Pumpe 13 gehörenden Kegehricbs 25 derart ist. daß semi Abtriebsdrehzahl hoher als die der anderen Kegeltrielu' 21 bis 24 ist. Hei dem ersten — in Fig. ! linken — Ansatiggefäß 4 erfolgt der Antrieb der Pumpe 9 direkt t vom Kcgcltricb 2! mittels einer Wolle 26, die oberhalb des AnsauggefäÜL's 4 im Gestell mittels eines Lagers 27 gelagert ist und durch das Ansauggefäß 4 hindurc. verläuft. ■.<> daß keine StopfbuchsdichUing zwischen der Welle 26 und der Pumpe 9 b/w. dem Hoden des
in Ansauggefäßes 4 vorgesehen sein muß. Bei den Pumpen 10, 11, 12 ist zwischen dem jeweiligen Kegeltrieb 22, 23, 24 und der entsprechend angeordneten und ausgebildeten Welle 28, 29, 30 jeweils ein stufenlos verstellbares Getriebe 31, 32, 33 eingeschaltet. Die Pumpe 13 am
ι > Zwischengefäß 8 wird wie die erste Pumpe 9 direkt vom Kegeltrieb 25, aber mit höherer Drehzahl als die Pumpe 9 angetrieben, wobei die entsprechende Welle 34 wiederum in einem Lager 35 im Gestell I gelagert ist, ^pjhct vprctänHljrh k?.nn ?.uch hler zwischen Kcchneb
.'ο 25 und Welle 34 ein stufenlos verstellbares Getriebe wie die Getriebe 31,32,33 vorgesehen sein.
Die jeweilige Auslaßseite 36 der Pumpen 9, 10, 11, 12 ist über jeweils eine Übergabeleitung 37, 38, 39, 40 mit dem Zwischengefäß 8 verbunden. Sie munden frei und
:~> zweckmäßigerweise in gleicher Höhe in einen in diesem Zwischengefäß 8 konzentrisch zur Welle 34 angeordneten Einlauftrichter 41, in den sich also durch die Übergabv'eitungen 37 bis 40 geförderte Flüssigkeiten im freien Fall ergießen. Die Pumpe 13 ist mit ihrer
i'i Einlaßseite 14a mit diesem Einlauftrichter 41 verbunden. An der Welle 34 können Mischflügel oder -arme 42 angebracht sein, um eine Vormischung oder Durchmischung der durch die Übergabeleitungen 37 bis 40 in den Einlauftrichter 41 eingegebenen Flüssigkeiten zu bewir-
Ji ken. An die Auslaßseite der Pumpe 13 ist eine Förderleitung 43 angeschlossen.
Die Ansauggefäße 4 bis 7 sind so ausgebildet, daß in ihnen ein konstantes Flüssigkeitsniveau gehalten wird. Sie werden jeweils von einem nur für das Gefäß 4
■»ο gezeichneten Vorratsbehälter 44. gegebenenfalls unter Zwischenschaltung einer Speisepumpe 45, mit Flüssigkeit versorgt. Für das Ansauggefäß 4 ist dargestellt, daß die tinhaltung eines konstanten Hussigkcitsniveaus 46 dadurch erreicht wird, daß das Ansauggefäß 4 als Überlaufgefäß ausgebildet ist, d. h. es wird ständig Flüssigkeits mittels der Speisepumpe 45 über die Vorlaufleitung 47 in das Ansauggefäß 4 gepumpt, wobei die überschüssige Flüssigkeiismenge ständig durch die Rücklaufleitung 48 in den Vorratsbehälter 44 zurück-
5(i läuft.
Im Ansauggefäß 5 ist ein Schwimmerschaltf 49 angebracht, der jeweils bei Absinken des Flüssigkeitsniveaus unter das Soll-Niveau 46 die Speisepumpe einschaltet. Eine Rücklaufleitung entfällt in diesem Falle.
Im Ansauggefäß 6 sind übereinander mit einer geringen Niveaudifferenz zwei Schwimmerschalter 50, 51 angebracht, wobei der untere Schwimmerschalter 51 die Speisepumpe bei Absinken des Flüssigkeitsniveaus in dem Ansauggefäß 6 unter ein Minimalniveau 52 einschaltet und der obere Schwimmerschalter 50 die Speisepumpe dann bei Erreichen eines Maximalniveaus 53 der Flüssigkeit im Ansauggefäß 6 wieder ausschaltet. Durch entsprechende Anordnung der Schwimmerschalter 50 und 51 kann die Niveaudifferenz und damit die maximal mögliche Druckdifferenz an der Einlaufseite der Pumpe klein gehalten werden. Selbstverständlich wird zweckmäßigerweise bei allen Ansauggefäßen 4, 5, 6, 7 von den vorgeschilderten Niveauregelungsmöglich-
keilen jeweils die gleiche angewendet. Im AnsauggefäB 7 ist iius Gründen der Übersichtlichkeit keine Maßnahme /ur Nivcaiihaltung eingezeichnet.
Die beschriebene Flüssigkeitsdosiereinrii htunt: arbeitet folgendermaßen:
Die Rotationskolbenpumpen 9, 10, II, 12 arbeiten als Dosicpumpen. Sie fördern Flüssigkeit aus dem jeweiligen AnsauggefäB 4, 5, 6, 7 in den l.mlauftrichtcr 41 des /wischcngcfiißcs 8. Aufgrund der völlig oder annähernd konstanten Druckverhältnisse auf der tinlaßseite 14 der Rotationskolbenpumpe 9, 10, II, 12 und aufgrund der ebenfalls praktisch konstanten Gegendruckverhältnisse an der Auslaßseitc 36 der Rotationskolbenpumpen 9, 10, II, 12 ist deren jeweilige Durchsatzmenge pro Zeiteinheit auch über lange Zeiträume weitgehend konstant. Wenn die Auslauföffnungen der Übergabeleitungen 37 bis 40 in den Einlauftrichter 4Il des Zwischenbehälters 8 auf der Höhe des Flüssigkeitsniveaus 46 liegen, dann wird bei ausreichend weitem Querschnitt der Übergabeleitungen 37 bis 40 die Druckdifferenz zwischen Einlaßseite 14 und Auslaßseite 36 der Dosierpumpen 9 bis 12 angenähert Null. Die Einstellung der Durchsatzleistung der Pumpe 9 des AnsauggefäOes 4 erfolgt über das Regelgetriebe 19. Mittels dieser Pumpe 9 wird zweckmäßigerweise die als sogenannte Führungsgröße bezeichnete Flüssigkeit dosiert, während aus den übrigen Ansauggefäßen 5, 6, 7 sogenannte Nebenkomponenten dosiert werden, d. h. die Durchsatzleistungen der entsprechend zugeordneten "umpen 10, 11, 12 werden über die entsprechenden Getriebe 31,32,33 eingestellt. Zweckmäßigerweise sind die Rotationskolbenpumpen 9, 10, 11, 12 völlig gleich ausgelegt. Die stufenlos verstellbaren Getriebe 31, 32, 33 können an ihrer Einstelleinrichtung zur Einstellung des Übersetzungsverhältnisses mit einer Skala versehen sein, durch die das Dosierverhältnis zu der von der Rotationskolbenpumpe 9 als Führungsgröße geförderten Flüssigkeit angezeigt wird. Die einzelnen dem ZwischengefäQ 8 genau dosiert zugeführten Flüssigkeiten laufen an der Wand des Einlauftrichters 41 herunter und werden gegebenenfalls von den Mischflügeln oder -armen 4Z vorgemiscnt und aurcn die eDcntalls als Rotationskolbenpumpe ausgebildete Förderpumpe 13 beispielsweise über die Förderleitung 43 dorthin gepumpt, wo das dosierte Flüssigkeitsgemisch eingesetzt werden soll, beispielsweise also zu einem Holzspan-Beleimungsmischer, dem Leim mit Zusatzkomponenten dosiert zugeführt werden soll. Die Förderpumpe 13 kann genauso ausgelegt sein, wie die Pumpen 9, 10, 11, 12; aufgrund ihrer höheren Antriebsdrehzahl ist ihre Durchsatzleistung mindestens gleich groß — zweckmäßigerweise aber etwas größer — wie die Summe der Durchsatzleistungen der Pumpen 9, 10, 11, 12. Die Förderpumpe 13 fördert in in diesem Falle zwar in geringem Umfang Luft oder Schutzgas, was in der Regel aber ohne Bedeutung is·. Zweckmäßigerweise ist im linieren Hereich des Einhtnftrichters 41 ein Schwimmerschalter 54 vorgesehen, der über eine entsprechende Anzeigevorrichtung, beispielsweise eine Kontrollampe oder einen Summer, meldet, wenn in der -, Förderleitung 43 Störungen auftreten, ι'ic einen ständigen vollständigen Abtransport der dosiert zugeführten Flüssigkeit oder Flüssigkeiten verhindern.
F i g. 2 zeigt eine Ergänzung gegenüber Fig. 1, wobei gleiche Teile mit gleichen Bezugsziffern versehen sind.
ίο In vielen Fällen kommt es vor. daß in einer Gesamtfabrikationsanlage aus den gleichen Einzelkomponenten, also aus den gleichen Flüssigkeiten, zwei oder mehrere verschiedene Rezepturen dosiert und zusammengebracht werden müssen. In diesem Fall bietet es
η sich an, jedem Ansauggefäß 4 und 5, 6, 7) zwei oder mehrere Rotationskolbenpumpen 10' und 10" zuzuordnen, die über eine entsprechende Zahl von Vorgelegewellen 17' und 17" angetrieben werden. Wie bei der Ausführung nach F i g. I werden die Pumpen 10' und 10" dann gegebenenfalls unter Zwischenschaltung von stufenlos einstellbaren Getrieben 3Γ und 31" über die Wellen 28' und 28" angetrieben.
Zusätzlich sind in Fig. 2 noch Einstellscheiben 55 angedeutet, über die das Übersetzungsverhältnis der Getriebe 3Γ und 31" gleichermaßen wie bei der Ausführung nach Fig. 1 geändert wird. Außerdem sind am Boden des Ansauggefäßes 4 noch ein T-Rohrstück 56 für die Flüssigkeitszufuhr vom Vorratsbehälter 44 über die Leitung 47 und ein Ablaßhahn 57 dargestellt.
jo Die Förderung der Flüssigkeit von den Rotationskolbenpumpen 10' und 10" erfolgt über entsprechende Übergabeleitungen 38' und 38" zu nicht dargestellten getrennten Zwischengefäßen.
Anstelle der oben beschriebenen Maßnahmen zur völligen oder annähernden Konstanthaltung des Flüssigkeitsniveaus in den Ansauggefäßen ist es auch möglich, mit nur einem Schwimmerschalter eine Zeituhr zu koppeln, durch die automatisch nach einer einstellbaren Zeit die Speisepumpe eingeschaltet wird und das Ansauggefäß bis zum Sollniveau füllt. Die einzustellende Zeitspanne, nach der jeweils eine Auffüllung wieder ertoigt, ware mit der von der entsprecnenden Rotationskolbenpumpe pro Zeiteinheit zu dosierenden Flüssigkeitsmenge abzustimmen.
Bei den in der Praxis bekannten Flüssigkeitsdosiereinrichtungen, beispielsweise in der Spanplattenindustrie, wo Leim und gegebenenfalls Zusätze, wie Emulsion, Härter u. dgl. zuzudosieren sind, treten statische Druckdifferenzen zwischen 3 und 25 m H2O an den Dosierpumpen auf. Diese statischen Druckdifferenzen kennen durch die erfindungsgemäße Einrichtung praktisch bis auf Null gesenkt werden, wobei es aber für die in der Praxis erforderliche Dosiergenauigkeit ausreichend ist, wenn diese Druckdifferenzen nicht größer als 0.7 m H2O sind.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (14)

Patentansprüche:
1. Flüssigkeitsdosiereinrichtung, insbesondere für Beleimungsmischer, mit mindestens einer als Dosierpumpe dienenden, mengenregelburen Rotationskolbenpumpe, der jeweils aus einem Ansauggefäß die Förderflüssigkeit zuströmt, wobei der oder den Dosierpumpen eine gemeinsame Förderpumpe nachgeschaltet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das oder jedes Ansauggefäß (4,5,6,7) mit einem Überlauf (48) oder einer anderen Einrichtung (49; 50, 51) zur annähernden Konstanthaltung des Flüssigkeitsniveaus versehen ist, wobei bei mehreren Ansauggefäßen diese alle im wesentlichen auf einer Höhe liegen, daß die Dosierpumpe bzw. -pumpen (9, 10,11,12; 10', 10") über ihre jeweilige Übergabeleitung (37,38,39,40; 38', 38") in ein Zwischengefäß (8, 41) fördern, in das diese Übergabeleitungen etwa in Höhe des Flüssigkeitsniveaus in dem jeweiligen Ansauggefr.ß (4,5, 6, 7) frei einmünden, und daß die Einlaßseite (14a.) der gemeinsamen Förderpumpe |13) an das Zwischengefäß angeschlossen ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auch die Förderpumpe (13) eine Rotationskolbenpumpe ist, und daß dieser im Ewischengefäß (8) ein Schwimmerschalter (54) Zugeordnet ist, über den eine Störung der Förderlei-Itung angezeigt werden kann, oder durch den die Förderleistung dieser Förderpumpe in Abhängigkeit ton einem im Zwischengefäß konstant zu haltenden Flüssigkeitsniveau ausgesteuert werden kann.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß aus dem vder jet jm Ansaiiggefäß (4,5, f, 7) Förderflüssigkeit je .veils mehreren Dosierpum- |>en (z. B. 10', 10") zuströmt, wc ei jede Dosierpumpe (10', 10") am betreffenden Ansauggefäß (4,5,6,7) Zu einer von mehreren Dosiereinrichtungen gehört.
4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem oder jedem Ansauggefäß (4, 5, 6, J) ein Vorratsbehälter (44) zugeordnet ist. von dem •us die betreffende Förderflüssigkeit über eine tpeisepumpe (45) in das Ansauggefäß gepumpt wird •nd in den sie über den Übeilauf (48) wieder turückfließenkann.
5. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das jeder Dosierpumpe (z. B. 10, 11; 10', 10") vorgeschaltete Ansauggefäß (z. B, 5, ·) unter Fortfall des Überlaufs mindes'ens einen Schwimmerschalter (49; 50, 51) für die Speisepumpe (z. B. 45) aufweist.
6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß da;, oder jedes Ansauggefäß (z. B. 6) •inen oberen, das Ausschalten der Speisepumpe (fc. B. 45) bewirkenden Schwimmerschalter (50) und •inen mit geringem Niveauunterschied angeordneten, das Einschalten der Speisepumpe bewirkenden Unteren Schwimmerschalter^!) aufweist.
7. Einrichtung nach Anspruch I mit mehreren Dosierpumpen, dadurch gekennzeichnet, daß die Clbergabeleitungen (37, 38, 39, 40; 38', 38") in gleicher Höhe in das Zwischengefäß (8) münden.
8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischengefäß (8) mit der Atmosphäre in Verbindung steht.
9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischengefäß (8) als unter Schutzgas von annähernd Atmosphärendruck stehend ausgebildet ist.
10. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß ein gemeinsamer Antrieb (18,19,20,17,17') für die Dosierpumpe bzw. sämtliche Dosierpumpen (9,10,11,12; 10', 10") und die Förderpumpe (13) vorgesehen ist.
11. Einrichtung nach Anspruch 10 mit mehreren Dosierpumpen, dadurch gekennzeichnet, daß die Dosierpumpen (10,11,12; 10', 10") bis auf höchstens eine Dosierpumpe (9) mit je einem vorgeschalteten
ίο Getriebe (31, 32, 33, 31', 31") mit stufenlos verstellbarer Übersetzung versehen sind.
12. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
11, dadurch gekennzeichnet, daß die Dosierpumpe bzw. sämtliche Dosierpumpen (9,10,11,12; 10', 10") die Förderpumpe (13) in oder an dem zugeordneten Ansauggefäß (4, 5, 6, 7; 8) angebracht sind und ihre Antriebswellen (26, 28, 29, 30; 28', 28"; 34) stopfbuchslos durch das jeweilige Ansauggefäß geführt sind.
13. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
12, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderpumpe (13) als Mischpumpe ausgebildet ist.
14. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
13, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (34) der Förderpumpe (13) im Zwischengefäß (8) mit Mischflügeln oder -armen (42) versehen ist.
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BE6044908A BE824957A (fr) 1974-02-01 1975-01-29 Dispositif a doser les liquides
DD18392375A DD116397A5 (de) 1974-02-01 1975-01-30
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