DE915022C - Maschinensatz zur Leistungssteigerung von Kreiselverdichtern oder Kreiselpumpen durch Drehzahlerhoehung ueber einen gewaehlten Normalpunkt hinaus - Google Patents

Maschinensatz zur Leistungssteigerung von Kreiselverdichtern oder Kreiselpumpen durch Drehzahlerhoehung ueber einen gewaehlten Normalpunkt hinaus

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DE915022C
DE915022C DEG2255D DEG0002255D DE915022C DE 915022 C DE915022 C DE 915022C DE G2255 D DEG2255 D DE G2255D DE G0002255 D DEG0002255 D DE G0002255D DE 915022 C DE915022 C DE 915022C
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DE
Germany
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increasing
centrifugal
speed
performance
machine
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Expired
Application number
DEG2255D
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Ernst Thomann
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Gutehoffnungshutte Sterkrade AG
Original Assignee
Gutehoffnungshutte Sterkrade AG
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D25/00Pumping installations or systems
    • F04D25/02Units comprising pumps and their driving means
    • F04D25/022Units comprising pumps and their driving means comprising a yielding coupling, e.g. hydraulic

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Control Of Positive-Displacement Air Blowers (AREA)

Description

  • Maschinensatz zur Leistungssteigerung von Kreiselverdichtern oder Kreiselpumpen durch Drehzahlerhöhung über einen gewählten Normalpunkt hinaus An Kreiselmaschinen wird in der Regel die Forderung einer vorübergehenden Überlastbarkeit gestellt, die häufig nur durch höhere Drehzahl der Kreiselmaschine erreicht werden kann. Beim Antrieb durch Turbinen, Dampfmaschinen oder Gleichstrommotoren ist dieser Forderung infolge der leichten Regelbarkeit und Drehzahlverstellung dieser Maschinen ohne Schwierigkeiten nachzukommen. Anders liegt jedoch der Fall z. B. beim Antrieb von Kreiselmaschinen durch einen Drehstrommotor oder andere, eine feste, unveränderliche Drehzahl aufweisende Antriebsmaschinen. In manchen Fällen läßt sich bei solchen Antrieben eine Änderung der Drehzahl an der Arbeitsmaschine durch Einbau eines Wechselgetriebes erreichen. EinWechselgetriebe ist jedoch teuer und nur dort leicht anzuordnen, wo einem für ein Umschalten notwendigen vorübergehenden Stillsetzen der Anlage nichts im Wege steht. Bei Maschinen mit hoher Drehzahl und großer Leistungsaufnahme, z. B. bei Hochofengebläsen, Kesselspeisepumpen u. dgl., verbietet sich daher diese Betriebsweise einer Drehzahlsteigerung durch Umschalten mittels Wechselgetriebes aus wirtschaftlichen Gründen.
  • Eine weitere Möglichkeit einer durch Diehzahlerhöhung erzielbaren Leistungssteigerung solcher Arbeitsmaschinen besteht darin, die Kreiselmaschine so groß zu bauen, daß sie bei der festen Drehzahl nicht die Normalleistung, sondern die Höchstleistung abgibt und die Normalleistung durch Drosselung oder andere Maßnahmen bei entsprechendem Leistungsverlust erreicht wird. Dieser Verlust ist jedoch insbesondere bei Dauerbetrieb im Normalpunkt nicht unbeträchtlich. Um ihn zu vermindern, werden bekanntlich, z. B. bei Kreiselmaschinen, diese mit dem Antriebsmotor durch eine Flüssigkeitskupplung bekannter Bauart verbunden. Es ist dadurch möglich, eine Drehzahlverminderung durch Vergrößerung des Schlupfes zu erreichen. Aber auch hierbei besteht der Nachteil, daß die Kreiselmaschine während der längeren Betriebszeit mit großem Schlupf d. h. auch mit entsprechend großen Verlusten laufen muß und nur beim Höchstlastpunkt mit geringstem Verlust, der mindestens etwa 2 bis 3 °/o der Antriebsleistung beträgt.
  • Mit Verlusten in ähnlicher Höhe ist auch das bekannte Verfahren verknüpft, den Läuferstrom des Drehstrommotors teilweise in einem Widerstand zu vernichten, um die Drehzahl herabzusetzen. Eine weitere Ausführungsmöglichkeit, den Läuferstrom nicht in einem Widerstand zu vernichten, sondern in einer Zusatzmaschine auszunutzen, ist wohl wirtschaftlicher, wird aber in der Ausführung sehr teuer und hat ebenfalls den Nachteil, daß die Verluste im Dauerbetrieb am Normalpunkt am höchsten und am Überlastpunkt am kleinsten sind. Außerdem sind solche Anlagen teuer und erfordern viel Platz. Ein weiterer Nachteil, die Drehzahl durch Änderung des Läuferstromes zu beeinflussen, besteht darin, daß die Klotoren mit Schleifringläufer und ständig mit angelegten Bürsten laufen müssen.
  • Diese Nachteile der bekannten Einrichtungen und Maßnahmen werden durch die Erfindung beseitigt. Sie besteht in der Anordnung eines besonderen Maschinensatzes. Mit Hilfe der an sich bekannten Ausbildung des Kupplungsgliedes zwischen Antriebsmaschine und Kreiselpumpe oder Kreiselverdichter, d. h. des Flüssigkeitsgetriebes mit seiner Schlupfmöglichkeit und der Vorrichtung zur synchronen Kupplung der beiden Getriebehälften durch Klauen, Bolzen oder Reibungsflächen. kann der Übergang vom Synchronbetrieb in den Höchstlastbetrieb und umgekehrt ohne Stillsetzen des Maschinensatzes bewerkstelligt werden. Während die Kupplung eingelegt also synchron geschaltet ist, ist gleichzeitig die Wirkung des Flüssigkeitsgetriebes ausgeschaltet. Hierbei wird die Normalleistung der Kreiselmaschine mit der Drehzahl des Antriebes erreicht, während die Synchronkupplung eingerückt und das Flüssigkeitsgetriebe entleert ist. Die Anlage arbeitet also im Normalpunkt ohne zusätzliche Verluste. Das Flüssigkeitsgetriebe und die Kreiselmaschine sind so aufeinander abgestimmt, daß mit der höchsten Drehzahl des als Turbine arbeitenden Teils des Getriebes die Höchstlast der Arbeitsmaschine gefahren werden kann. Zwar treten bei Höchstlast zusätzliche Verluste durch die Reibungsarbeit des Flüssigkeitsgetriebes auf, aber diese sind leicht in Kauf zu nehmen, weil die Überlastung nur verhältnismäßig kurzzeitig erforderlich ist.
  • Ein beispielsweises Flüssigkeitsgetriebe ist in Abb. r teils im Schnitt und in Ansicht andeutungsweise dargestellt. Die Kurvenbilder 2, 3 und 4 lassen eine Gegenüberstellung der geschilderten Arbeitsweisen ersehen.
  • Mit a ist der als Pumpe wirkende Getriebeteil, mit b ein Leitapparat und mit c der als Turbine wirkende Teil bezeichnet. Für die Synchronschaltung sind beispielsweise Reibungsflächen f und g an der Kupplung vorhanden. Diese kann betätigt werden, indem der Kolben h zum Ausrücken der Kupplung und Federn i zum Zusammenpressen der Kupplungskegel benutzt werden. Der Druckraum des Kolbens k kann mit dem Flüssigkeitsgetriebe in Verbindung stehen, oder er kann auch durch andere Maßnahmen verstellbar sein, z. B. durch elektrische Mittel. An Stelle der Reibungskupplung, wie gezeichnet, kann auch eine Bolzen- und Klauenkupplung vorgesehen sein, die in der gleichen oder ähnlichen Weise, gegebenenfalls auch elektrisch bzw. elektromagnetisch ein- und ausgerückt werden kann. Außerdem besteht die Möglichkeit, die Welle der Antriebsmaschine, z. B. den Turbinenläufer, auf eine Überholungskupplung bekannter Bauart zusetzen, die bei Erreichung der Synchrondrehzahl kuppelt und bei größerer Drehzahl des Antriebs als Freilauf wirkt.
  • Die Gegenüberstellung der bisherigen Regelungsmöglichkeiten mit der erfindungsgemäßen Regelung gemäß den Kurven Abb. 2 bis 4 beweist deutlich die Verbesserung der Arbeitsweise. Für die Aufstellung dieser Kurven wurde als Beispiel der Betrieb eines Kreiselgebläses gewählt, das im Normalbetrieb einen bestimmten Druck zu halten hat, mit dem außerdem vorübergehend ein höherer Druck gefahren werden soll.
  • Abb.2 zeigt die Druckvolumenlinie für eine Maschine, bei der nur die übliche Drosselregelung vorhanden ist. Die Maschine wird für den höchsten Druck ausgelegt, der normale Betriebsdruck wird nur durch Drosselung in der Saug- oder Druckleitung des Verdichters erreicht. Der Leistungsbedarf wird sich in diesem Falle nach der Höchstlast einstellen, niedrigere Drücke können nur durch Drosselung erreicht werden. Deshalb bleibt der Leistungsbedarf für diese Regelungsart auch bei vermindertem Druck immer bei dem vollen Wert, der verminderte Druck hat also überhaupt keinen Gewinn an Leistungsaufnahme zur Folge, der Verlust im Dauerbetrieb beim Normalpunkt beträgt etwa 3o %.
  • Abb. 3 zeigt die Wirkungsweise einer Drehzahlregelung, die durch eine Schlupfregelung (am Motor oder durch Schlupfkupplung) erreicht wird. Bei der beispielsweise angeführten Herabminderung der Drehzahl auf 9o % ist mindestens mit einem Verlust von 12 bis 1g °/o zu rechnen, der während des Dauerbetriebes im Normalpunkt auftreten wird.
  • Abb. 4 erläutert die Leistungsaufnahme nach der Erfindung. Im Normalpunkt treten keine Zusatzverluste auf, weil Antriebs- und Arbeitsmaschine starr gekuppelt sind und das Fördermittel aus dem Flüssigkeitsgetriebe abgelassen ist. Bei Überlast fährt die Kreiselmaschine mit einer höheren Drehzahl als der Antrieb und kann. damit die geförderte höhere Leistung abgeben. Es entsteht bei dem Überlastpunkt ein zusätzlicher Verlust durch die Getriebereibung, die aber leichter in Kauf genommen werden kann, weil die Betriebszeiten im Überlastbereich nur kurz sind. Die technischen Vorteile erhellt folgendes Beispiel eines Hochofengebläses:
    Normale Ansaugmenge ..... 6oo ms/min
    Normaler Enddruck. . . . . . . . i atü
    Verlangter Höchstdruck für hängenden Hochofen 1,3 atü bei Normalmenge. Nach Abb. 2 und 3 muß bei Drosselregelung oder Schlupfregelung der Berechnungspunkt auf 1,3 atü für Drehstromdrehzahl 295o U/min ausgelegt werden. Bei einer erfindungsgemäßen Regelung braucht das Gebläse nur auf i atü bei 295o U/min ausgelegt zu werden.
  • Es sei angenommen, der Hochofen braucht während 8ooo Stunden jährlich einen Druck von:[ atü und während 5oo Stunden einen Druck von 1,3 atü, so ergibt sich folgendes Vergleichsbild:
    ' Ausgel, kWh in kWh in kWh
    Normale Ersparnis
    für 8000 Stunden 5co Stunden Zusammen
    Regelart Nenndruck I-eistungsb. bei bei in in
    atü kW i atü 1,3 atü 85oo Stunden kW
    Drosselregelung nach Abb. 2. i,3 1250 io ooo ooo 625000 io 625 000 0
    Drehzahlregelung mit Schlupf
    Abb. 3 . . . . . . . . . . . . . . . . . 1,3 1125 9 ooo ooo 645000 9645000 980000
    Drehzahlregelung nach der Er-
    findung Abb. 4 . . . . . . . . . . 1 iooo 8000000 65o dboo 8 65o ooo 1 975 ooo

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Maschinensatz zur Leistungssteigerung von Kreiselverdichtern oder Kreiselpumpen durch Drehzahlerhöhung über einen gewählten Normalpunkt hinaus, bestehend aus einer Antriebsmaschine mit unveränderlicher Drehzahl, einer Kreiselmaschine und einem zwischen diesen angeordneten Flüssigkeitsgetriebe, welches eine Über-Setzung ins Schnelle ermöglicht und dessen treibender Teil (a) und getriebener Teil (c) fest miteinander gekuppelt werden können, wenn eine Übersetzung ins Schnelle nicht erforderlich ist. Angezogene Druckschriften Deutsche Patentschriften Nr. 303 579, 313 618, 374 259, 479119 559 972 österreichische Patentschrift Nr. 135 389.
DEG2255D 1940-06-14 1940-06-14 Maschinensatz zur Leistungssteigerung von Kreiselverdichtern oder Kreiselpumpen durch Drehzahlerhoehung ueber einen gewaehlten Normalpunkt hinaus Expired DE915022C (de)

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