DE369836C - Verdichteranlage - Google Patents

Verdichteranlage

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DE369836C
DE369836C DEG56506D DEG0056506D DE369836C DE 369836 C DE369836 C DE 369836C DE G56506 D DEG56506 D DE G56506D DE G0056506 D DEG0056506 D DE G0056506D DE 369836 C DE369836 C DE 369836C
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D25/00Pumping installations or systems

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Control Of Positive-Displacement Air Blowers (AREA)

Description

  • Verdichteranlage. Gegenstand der Erfindung bildet eine Verdichteranlage, welche mindestens einem Hauptverdichter und mindestens einen Zusatzverdichter aufweist, der zwecks Erzielung eines höheren Druckes mit dem Hauptverdichter in Reihe geschaltet werden kann.
  • Namentlich von Kreiselverdichteranlagen wird häufig verlangt, daß sie zeitweise mit einem wesentlich größeren Druck als dem normalen fördern, wobei jedoch eine kleinere Fördermenge in Kauf genommen werden kann. Dies ist namentlich bei Hochofengebläsen der Fall, welche bei normalem. Betrieb mit einem: Förderdruck von beispielsweise o,8 Atm. Überdruck arbeiten. Für gewisse Fälle (Hängebleiben des Ofens) wird jedoch eine starke Steigerung des Druckes bis auf das Doppelte des normalen verlangt, wobei die Luftmenge in starkem Maße zurückgehen darf. Diese Betriebsweise kommt jedoch verhältnismäßig selten vor, sa daß es gerechtfertigt ist, den Betrieb bei normalen Verhältnissen möglichst günstig zu gestalten. Bei Verdichtern mit sich gleichbleibender Umdrehungszahl (Elektromotorantrieb) ist das Erreichen eines höheren Druckes nicht möglich., wenn nicht der Verdichter für die normalen Verhältnisse so gebaut wird, daß er dann mit einem schlechten Wirkungsgrad arbeitet. Aber auch bei Anlagen mit veränderlicher Umdrehungszahl (Turbinenartrieb) arbeiten Turbine und Verdichter im normalen Betriebe ungünstig, wenn auf eine große Steigerung des Druckes Rücksicht genommen werden muß.
  • Um nun der erwähnten Forderung entsprechen zu können, ohne daß dabei die angeführten Übelstände in Kauf genommen werden müssen, erhält bei einer Verdichteranlage der eingangs erwähnten Art erfindungsgemäß der mit dem Hauptverdichter in Reihe geschaltete Zusatzverdichter seinen Antrieb von einer Kraftmaschine, in welcher der nicht in den Zusatzverdichter gelangende Teil des, vom Hauptverdichter geförderten Mittels expandiert. Der Häuptverdichter kann in einer solchen Anlage für die normalen Verhältnisse möglichst günstig ausgebildet werden. Auch die Antriebsmaschine des Hauptverdichters kann für die normalen Verhältnisse möglichst günstig bestimmt werden. Die Antriebsmaschine des Zusatzverdichters wird einfach und billig. Die Arbeit wird letzten Endes doch von der gut ausgebildeten und normal belasteten Antriebsmaschine des Hauptverdichters geleistet.
  • Der Zusatzverdichter kann als Kreiselverdichter oder als Kolbenverdichter ausgebildet sein. Im! ersteren Falle wird die denselben antreibende Kraftmaschine zweckmäßig auch als Turbine und im: zweiten Falle als Kolbenmaschine ausgebildet, Auf der beiliegenden Zeichnung sind beispielsweise Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes veranschaulicht.
  • Abb. i zeigt schematisch eine erste Ausführungsform Abh.2 zeigt ein Diagramm, welches die Arbeitsweise einer Anlage nach vorliegender Erfindung veranschaulicht: Abb. 3 zeigt einen Teil einer konstruktiven Ausbildung des Zusatzverdichters und der denselben antreibenden Kraftmaschine: Abb. d zeigt schematisch eine zweite Ausführungsform.
  • Die in Abb. i veranschaulichte Anlage weist einen als Kreiselverdichter ausgebildeten Hauptverdichter i auf, der von einer Kraftmaschine 2 beliebiger Bauart angetrieben wird. Das vom Verdichter i durch die Leitung 3 angesaugte Mittel wird in eine Leitung d gefördert, in welcher ein Absperrorgan. 5 vorgesehen ist. 6 bezeichnet einen Zusatzverdichter, der von einer Kraftmaschine 7 angetrieben wird. Mit der Druckleitung d. steht eine Leitung 8 in Verbindung, die sich am einen Ende in zwei Äste 9, io teilt, von denen das vom Verdichter i geförderte Mittel der Ast 9 der Kraftmaschine 7 und der Ast io dein Zusatzverdichter 6 zuführen kann. Die Verbindung zwischen den Leitungen 4. und 8 wird von einem Absperrorgan i i beherrscht. Das der Kraftmaschine 7 zugeführte Treibmittel verläßt diese Maschine durch eine Leitung i :z. Das iin Zusatzverdichter 6 auf einen höheren Druck gebrachte Mittel wird in eine Leitung 13 gefördert, deren Verbindung mit der Leitung 4. durch ein Absperrorgan 1.4 beherrscht wird.
  • Während des normalen Betriebes sind die Absperrorgane i i und i.1 geschlossen, während das Absperrorgan 5 offen ist. Der Hauptverdichter i fördert dann in die Leitung d., die das verdichtete Mittel der Verbrauchsstelle oder den Verbrauchsstellen zuführt.
  • Wird eine Steigerung des Druckes verlangt, so wird das Absperrorgan 5 geschlossen, während die Absperrorgane i i und 1.4 geöffnet werden. Der Hauptverdichter i fördert nun in die Leitung 8, die das Drittel auf die Kraftmaschine ; und den Zusatzverdichter 6 verteilt. Dieser ist dann finit dein Hauptverdichter 1 in Reihe geschaltet. Der durch den Zusatzverdichter 6 gehende Teil des vom Verdichter i geförderten Mittels erfährt ini Verdichter 6 eine Erhöhung auf den erforderlichen Druck. Zum besseren Z'erständnis der Arbeitsweise der beschriebenen Anlage sei noch auf Abb. 2 verwiesen, in welcher n in einem Druckvolumendiagrannn die Charakteristik zeigt, welche der konstanten Umdrehungszahl ii des Hauptverdichters i entspricht. Die steil verlaufende Kurve a bezieht sich auf die Zusammenarbeit des Hauptverdichters mit dem Zusatzverdichter 6. Diese Kurve entsteht aus einer Gbereinanderl.agerung der Druckvoluniencharakteristiken des Hauptverdichters und des Zusatzverdichters unter Berücksichtigung der durch das in der Antriebsmaschine des Zusatzverdichters expandierende Mittel geleisteten Arbeit (wobei in diesem Fall der Zusatzverdichter ebenfalls ein Kreiselverdichter und die zugehörige Kraftmaschine eine Turbine ist).
  • Jedem Punkt der steilen Kurve a entspricht ein bestimmter Punkt der Kurve n. Wenn beispielsweise der Punkt O2, P2 dem maximalen verlangten Druck entspricht, so können die Verhältnisse so gewählt sein, daß diesem Punkt der Punkt Q1, p, des Hauptverdichters zugeordnet ist, wobei dieser Punkt das graphische Bild der normalen Belastung des Hauptverdichters darstellt. Um bei dem verlangten Maximaldruck die erreichbare Liefermenge _O, möglichst groß zu bekommen, kann aber auch der zugehörige Betriebspunkt O1, Pi in das Überlastgebiet des Hauptverdichters verlegt «=erden unter Ausnutzung der in der Regel vorgesehenen Überlastungsfähigkeit der Antriebsmaschine. Dies um so mehr, als in der Regel die Einhaltung des Maximaldruckes und damit die Überlastung nur für kurze Zeit notwendig ist. Wenn bei der Zusatzmaschine eine Veränderung der Umdrehungszahl möglich ist, so kann zur Erreichung des verlangten Maximaldruckes eine Steigerung der Umdrehungszahl gegenüber der normalen in solchem Maße vorgesehen werden, daß dabei die Betriebsbedingungen für den Normalbelastungspunkt nicht wesentlich beeinträchtigt werden. In diesem Fall entspricht dann in Ab@b.2 die Charakteristik ii, der für den Hauptverdichter zugelassenen Höchstumdrehungszahl. Alle Punkte D, p unter den Kurven n und a sind mögliche Betriebspunkte.
  • Es liegt in der Natur der ganzen Anlage, d'aß während des Betriebes mit der Zusatzanlage in dieser ohne besondere Mittel eine weitgehende, selbsttätige Einstellung der Uindre,hungszahli entsprechend dem Widerstand in der Verbrauchsstelle erfolgt. Trotzdem kann die Kraftmaschine 7 mit einem Regler versehen sein, der von mindestens einer der drei Größen: Umdrehungszahl, Förderdruck und Fördervolumen des Verdichters 6 beeinflußt «erden, und der als Drossel- od°r als Mengenregler ausgebildet sein kann.
  • Wie in Abb. i in gestrichelten Linien angedeutet ist, kann der zwischen dein Kreiselverdichter i und dem Absperrorgan 5 gelegene Teil der Leitung 4 mit einem Abblaseventil versehen sein. Auch in die Leitung, 13 kann zwischen Zusatzverdichter 6 und Absperrorgan 14 ein Abblaseventil 16 eingebaut sein.
  • Bei der in Abb.3 gezeigten Ausführung ist der Zusatzverdichter 6 als Kreiselverdichter ausgebildet, und die Kraftmaschine 7 zur Betätigung des letzteren ist als Luftturbine ausgebildet. Verdichter und Turbine besitzen einen gemeinsamen Einlaufstutzen 17. Der Druckstutzen 18 des Zusatzverdichters 6 ist auf der einen Seite und der Auspuffstutzen i9 der Luftturbine 7 auf der anderen Seite der in einem gemeinsamen Gehäuse angeordneten Maschinengruppe 6, 7 angeordnet.
  • Namentlich in Verbindung mit Hochöfen, wo eine absolute Betriebssicherheit verlangt wird, können zwei oder auch mehrere als Kreiselverdichter ausgebildete Hauptverdichter auf eine gemeinsame Druckleitung, geschaltet sein. In Abb. i ist in strichpunktierten Linien ein zweiter Hauptverdichter 2o angedeutet, der auf dieselbe Druckleitung 4 wie der Hauptverdichter i arbeiten kann, und dem derselbe Zusatzverdichter 6 wie dem Hauptverdichter i zugeordnet ist. In einem solchen -Fall sind besondere Absperrorgane 21, 22 vorzusehen, welche den Kreiselverdichter i bzw. den Kreiselverdichter 2o von der Druckleitung 4 abzuschalten gestatten, wenn der betreffende Verdichter nicht in Betrieb ist. Angenommen z. B., der Kreiselverdichter i sei nicht betriebsfähig, und es sei ein höherer Druck als der normale erforderlich, so wird das Ahsperrorgan 21 geschlossen, das. Absperrorgan 22 dagegen geöffnet. Das Absperrorgan 5 wird geschlossen, und die Absperrorgane i i und 14 werden geöffnet; es arbeitet dann der Verdichter 6 in Reihe mit dem Verdichter 2o. Wenn dagegen bei abgestelltem Kreiselverdichter i mit normalem: Druck gearbeitet werden soll, so werden nur die Absperrorgane 5 und a2 geöffnet, während die Absperrorgane 21, i i und 14 geschlossen werden.
  • Wie in Abb. i in gestrichelten Linien angedeutet ist, kann auch zwischen dem Absperrorgan 22 und der Druckleitung 4 ein Abblaseventil 23 vorgesehen sein.
  • Es kannnatürlich auch in Verbindung mit jedem Hauptverdichter ein Zusatzverdichter mit zugehöriger Kraftmaschine vorgesehen sein.
  • Falls die Kraftmaschine 7 als Turbine ausgebildet ist, wie das bei der in Abb.2 gezeigten Ausführung der Fall ist, kann die Turbine mit nach Belieben einschaltbaren Düsen versehen sein, welche die Verteilung des vom: Hauptverdichter geförderten Mittels auf den Zusatzverdichter 6 und die Turbine 7 zu beeinflussen gestatten.
  • Wie in Ab@b. 4 dargestellt ist, kann das vom Hauptverdichter i geförderte Mittel vor dem Eintreten in den Zusatzverdichter 6 durch eine besondere Kühlvorrichtung 24 hindurchgesandt werden, welche eine von Kühlwasser durchflossne Schlange 25 aufweist. Anderseits kann- der in der Antriebsmaschine 7 arbeitende Teil des Mittels vor der Expansion geheizt werden.
  • In allen Fällen können die zu verstellenden Absperrorgane, denen die Bedeutung von Schaltorganen zukommt, durch eine Druckmittelsteuerung (Flüssigkeit oder Luft) in der erforderlichen Weise betätigt werden.
  • Das Schmiermittelsystem für die Zusatzanlage kann mit dem der Hauptmaschinengruppe durch ein Absperrorgan oder auch dauernd verbunden sein. In, letzterem Fall ist dann alles betriebsbereit, wenn der Zusatzverdichter plötzlich in Tätigkeit zu setzen ist. Der oder die Zusatzverdichter können auch als Kolbenverdichter ausgebildet sein, in welchem Fall die Kraftmaschinen für die Zusatzverdichter zweckmäßig ebenfalls als Kolbenmaschinen ausgebildet werden.

Claims (1)

  1. Pt`iTENT-ANSPRUCH: -Verdichteranlage, welche mindestens einen Hauptverdichter und mindestens einen Zusatzverdichter aufweist, der zwecks Erzielung eines höheren Druckes mit dem Hauptverdichtzr in Reihe geschaltet werden kann, dadurch gekennzeichnet, daB der mit dem Haupte erdichter in Reihe geschaltete Zusatzverdichter (Kreisel- oder Kolbenverdichter) seinen Antrieb von einer Kraftmaschine (Tur- j bine oder Kolbenmaschine) erhält, in welcher der nicht in den Zusatzverdichter gelangende Teil des vom Hauptverdichter geförderten Mittels expandiert.
DEG56506D 1922-04-24 1922-05-07 Verdichteranlage Expired DE369836C (de)

Applications Claiming Priority (1)

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CH369836X 1922-04-24

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DE369836C true DE369836C (de) 1923-02-23

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ID=4513428

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DEG56506D Expired DE369836C (de) 1922-04-24 1922-05-07 Verdichteranlage

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