DE753575C - Geraet zum Bearbeiten von Spargelkulturen - Google Patents

Geraet zum Bearbeiten von Spargelkulturen

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DE753575C
DE753575C DEU13306D DEU0013306D DE753575C DE 753575 C DE753575 C DE 753575C DE U13306 D DEU13306 D DE U13306D DE U0013306 D DEU0013306 D DE U0013306D DE 753575 C DE753575 C DE 753575C
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plowing
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B13/00Ploughs or like machines for special purposes ; Ditch diggers, trench ploughs, forestry ploughs, ploughs for land or marsh reclamation
    • A01B13/02Ploughs or like machines for special purposes ; Ditch diggers, trench ploughs, forestry ploughs, ploughs for land or marsh reclamation for making or working ridges, e.g. with symmetrically arranged mouldboards, e.g. ridging plough
    • A01B13/025Ploughs or like machines for special purposes ; Ditch diggers, trench ploughs, forestry ploughs, ploughs for land or marsh reclamation for making or working ridges, e.g. with symmetrically arranged mouldboards, e.g. ridging plough with passively driven rotating disc-like elements for forming the ridge

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Soil Working Implements (AREA)

Description

Es sind Geräte für die Bearbeitung der Spargelkulturen bekannt, bei denen verstellbare Häufelscheiben zum Aufwerfen der Erddämme und zum Behacken derselben dienen. Bei diesen Geräten, an denen auch eine Pflugschar zusammen mit diesen Scheiben arbeitet, sind die Scheiben zwar verstellbar und schwenkbar, aber es ist mit ihnen nicht möglich, sämtliche Arbeiten, die an solchen Spargelbeeten vorzunehmen sind, in exakter Weise durchzuführen. Die Häufelschaufeln erreichten
zwar die Häufelung von Grund auf, aber es konnte nicht ein restloses Auspflügen der Laufgänge erfolgen. Es waren diese Geräte auch nicht dazu eingerichtet oder zu verwenden, die Dämme wieder ordnungsgemäß einzuebnen.
Die Erfindung betrifft nun einGerät, dessen an sich bekannte Einzelteile an einem Rahmen so angeordnet sind, daß nicht nur das Aufwerfen der Erddämme, das Behacken oder Bearbeiten derselben und das Abpflügen in
exakter Weise geschehen können, sondern daß auch insbesondere der Gang zwischen den Erddämmen glatt und tief hergestellt wird und daß man mit dieser Einstellung des Gerätes auch gerade diesen Gang bearbeiten kann, um das Unkraut herauszuholen.
Zu diesem Zweck sind an einem Fahrgestell beiderseits je ein schräg nach oben und rückwärts verlaufender Achsstummel in eine am ίο Fahrgestell starr sitzende Tasche auswechselbar eingesteckt, auf denen Häufelscheiben auswechselbar sitzen, die in bekannter Weise zum Anhäufeln der Dämme dienen. Für die Herstellung eines glatten Zwischenweges sind weitere Achsen starr an einem besonderen abnehmbaren Träger, welcher auch in eine am Fahrgestell starr sitzende Tasche eingesteckt wird, vorgesehen, die schräg nach unten und vorwärts gerichtet sind und auf welche die Scheiben gesteckt werden, um das Auspflügen der Laufgänge und Hacken der Beete vorzunehmen, um einen ebenen Untergrund der Laiufwege zu erreichen. Diese auf den Stummeln des Ansatzes angeordneten Scheiben arbeiten mit einem davor in der Mitte der Arbeitszone angeordneten Pflugkörper zusammen, der zum Bearbeiten der Mittelebene des Laufganges und der Ansätze für den Angriff der Scheiben beim Auf wer fen der Dämme dient. Dadurch ist im Gegensatz zu den bekannten Einrichtungen in einem einzigen Arbeitsgange das restliche Auspflügen und spätere Behacken der Laufgänge und der seitlichen Dammflächen erreicht. Für das Abschneiden der nach dem Einebnen stehengebliebenen Stiele der Spargelpflanzen können an dem Gestell zwei schräg gestellte, sich übergreifende Messer vor dem Pflug abnehmbar vorgesehen werden, nachdem die Häufelscheiben entfernt sind. Diese Messer schneiden die Stiele unterhalb des Erdbodens ab, und der Pflugkörper pflügt die abgeschnittenen Stiele beiseite, so daß sie leicht zu entfernen sind. Dieses Abschneiden der Stiele möglichst kurz oberhalb der Pflanzen ist erforderlich, weil sonst, wenn die Stiele beim neuen Anhäufeln herausstehen, der Spargelkäfer daran einen Angriffspunkt hat und die Maden in die Pflanze und die späteren neuen Schößlinge geraten können. Es ist deshalb wichtig, daß ein zweckmäßiges Abschneiden -und Wegräumen der die Pflanze mit der Oberfläche des Erdbodens verbindenden Stiele geschieht.
Für die seitliche Bearbeitung der Spargeldämme, die während der Zeit geschieht, in welcher der Spargel ins Kraut geschossen ist, ist es notwendig, daß die Zweige dieser Spargelpflanzen nicht von den Häufelscheiben erfaßt werden. Es sind deshalb für diese Bearbeitungsstellung an den äußeren Enden der eingesteckten Achsen nach außen im Bogen ausladende Abwehrstangen vorgesehen, die nach vorn reichen und dort mit dem anderen Ende befestigt sind. Diese Abwehrstangen drücken das Kraut der Spargelpflanzen nach der Mitte des Dammes zu, so daß die Scheibe an der Seite des Dammes anbei ten kann, ohne diese Pflanzen zu erreichen.
Die Erfindung wird erblickt in der Kombination, die in dem Anspruch 1 gekennzeichnet ist, also in dem Zusammenwirken und Umordnen der Scheiben am Gestell und in der Zusammenarbeit dieser Scheiben mit einem davor angeordneten Pflugkörper. Die Kennzeichen der Ansprüche 2 und 3 sollen nur im Zusammenhange und als Ergänzung der Kennzeichen nach Anspruch 1 Schutz genießen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstands dargestellt, und zwar veranschaulichen die einzelnen Abbildungen die Bearbeitungsphasen der Spargelbeete. Dabei ist zu der jeweiligen Anwendungsform des Pfluges die Wirkungsweise an Hand eines schematisch dargestellten Querschnittprofils der Bodenform gezeigt.
Der Pflug weist ein Fahrgestell α auf, an welchem die Hinterräder b zur Einstellung des Tiefganges verstellbar angeordnet sind. Am Gestellrahmen α ist am rückwärtigen Ende eine Achse c mit zueinander schräg nach hinten und oben gestellten Achsschenkeln c1 auswechselbar befestigt. Auf den Achsschenkeln c1 ist je eine Pflugscheibe d befestigt, die in Längsrichtung der Achsschenkel verstellbar ist, so daß der Abstand der beiden Pflugscheiben regelbar ist. Gemäß Abb. 1 weist die Achse c zwei schräg nach unten und vorn gerichtete Achsschenkel c1 auf, und die Pflugscheibendwerden auf ihnen miteinander zugekehrten Arbeitsflächen befestigt. Mit dieser Pflugausbildung erfolgt das erste Hochpflügen der Beete gemäß Profilbild nach Abb. ι a. Alsdann wird die Achse c ausgebaut (oder es werden auch nur die Scheiben d abgenommen) und eine Strebe e mit schrägen, in Fahrtrichtung auseinanderstrebenden Achsschenkeln c2 am Fahrgestellrahmen α und am Sterzenrahmen / befestigt. Hierbei werden die Pflugscheiben d mit einander abgekehrten Arbeitsflächen auf den Achsschenkeln c2 befestigt. Dabei erfolgt die Beetprofilierung nach Abb. 2 a. Zweckmäßig werden hierbei die Vorderräderg" breiter gestellt. An der Strebe? ist, <um eine günstige Laufgangform zu erielen, eine Häufelscharfe befestigt. Zum Abpflügen der Beete gemäß Profilbild 3 a werden am Pflug gemäß Abb. 1 die Scheiben d in weitem Abstand voneinander angeordnet. Dabei ist eine Schutzvorrichtung aus Abwehrstangen h für das Spargelkraut vorgesehen.
Ferner kann gegebenenfalls eine Verstrebung! für die Achsschenkel vorgesehen werden. Mit dieser Pflugstellung kann auch Dung untergepflügt und das Unkraut bedeckt werden. Für die Unkrautbekämpfung wird ,die Erde alsdann mit dem Pflug nach Abb. 4 gemäß Profilbild 4 a wieder an das Beet hochgeworfen. Dieses Ab- und Hochpflügen des Bodens nach der Ernte kann in einfacher Weise .beliebig oft wiederholt werden und trägt somit zur Bekämpfung des Spargelrostes bei. Die Abb. 5 zeigteinePflugausbildungzum Stubbenpflügen. Dabei ist wieder an dem Steg e die •Häuf elschar k befestigt, während am Rahmen α Messer m zum Schneiden der Stubben eingesetzt sind. Die Schar k hebt die abgeschnittenen Spargelstubben heraus und bildet gleichzeitig eine Furche zum Markieren der Spargelreihe für das Hochpflügen der Beete, wobei durch ein Pendel η am Vorderteil des Pflugrahmens (Abb. 1) der Pflug genau über der Spargelreihe geführt werden kann. Die Pflugscheiben sind zweckmäßig in Walzenlagern gelagert, wodurch eine erhebliche Ersparnis an Zugkraft gegenüber den alten Geräten erzielt ist. Der Pflug gemäß der Erfindung dient zum Hochpflügen und Abpflügen der Spargelbeete und ist geeignet zur Unkrautbekämpfung sowie zum Unterpflügen von Gründung und Stalldung. Die Anwendung des Pfluges erfolgt in der Weise, daß bei der Anordnung der Pflugscheiben mit einander zugekehrten Arbeitsflächen das Hochpftügen der Beete erfolgt, wobei der Pflug auf der Spargelreihe geht. Das Pendel zwischen den Vorderrädern des Pfluges ermöglicht die genaue Führung derselben über der Spargelreihe. Die Erde wird durch die sich drehenden Stahlscheiben hoch und locker aufgeworfen, und die Spargelreihe kommt genau in die Mitte des Beetes. Hierauf werden die Pflugscheiben umgestellt, so daß die Arbeitsflächen einander abgekehrt sind. Der Pflug wird jetzt in der Furche zwischen zwei Beeten entlang geführt, wobei die Erde aus dem Laufgang herausgepflügt und an die Beete .herangeworfen wird. Dabei werden zweckmäßig die Vorderräder mittels Aufsteckachsen breitgestellt, derart, daß sie in den Furchen des noch herauszupflügenden Erdstreifens laufen und dadurch einen sicheren Gang des Pfluges bewirken. Mittels einer Schleife erfolgt alsdann die genaue Profilierung der Beete. Nach dem Spargelstechen werden die Beete mit dem gleichen Pflug abgepflügt, wobei die Pfkigscheiiben wieder in die Lage mit einander zugekehrter Arbeitsfläche gebracht werden und der Pflug in der Furche zwischen zwei Beeten entlang geführt wird. Hierbei wird der Gründung oder das Unkraut sauber mit Erde gedeckt. Eine Schutzvorrichtung am Pflug verhindert dabei eine Beschädigung des Spargelkrautes. Um das nach dem Stecken üppig wachsende Unkraut wirksam zu bekämpfen, wird nach dem Umstecken der Scheiben die Erde wieder nach außen bis an den Spargel geworfen und jegliches Unkraut sauber verdeckt. Der Spargel ist alsdann für längere Zeit von jeglichem Unkraut frei. Zum Abpflügen der Spargelstubben werden am Pflugrahmen eine Häufelschar und ein Messer angebracht, wobei nach eingestelltem Tiefgang die Stubben abgeschnitten und durch die Häufelschar herausgesetzt werden, wobei die Schar gleichzeitig eine Furche zur Markierung der Spargelreihe zieht, nach welcher alsdann wieder das Hochpflügen des Beetes erfolgt. Somit ist eine wirksame Bearbeitung von Spargelkulturen mit einem Pflug ermöglicht. Dabei wird der wirtschaftliche Vorteil erreicht, daß z. B. bei einer Anlage von 10 Morgen eine Zeitersparnis von annähernd 50% und eine Unkostenersparnis von annähernd 64% erzielt wird.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE:
    ι. Gerät zum Bearbeiten von Spargelkulturen mit verstellbaren Scheiben zum Aufwerfen und Hacken der Dämme, dadurch gekennzeichnet, daß zum Verstellen der Scheiben (d) von den am Rahmen (a) des Gerätes seitlich schräg nach hinten 'und oben weisenden Achsen (c1) aus der zum Aufwerfen und Abpflügen der Dämme dienenden Arbeitsstellung in die zum Auspflügen der Laufgänge und Behacken der Beete dienende Arbeitsstellung ein abnehmbarer Träger (e) mit schräg nach unten und vorn gerichteten Achsstummeln (c2) für die Scheiben (rf) vorgesehen ist und daß vor den auf dem abnehmbaren Träger (e) sitzenden Scheiben (rf) ein Pflugkörper (k) zum Bearbeiten der Mittelebene des Laufganges und der Ansätze für den Angriff der Scheiben (rf) angeordnet ist.
  2. 2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß vor der Schar (k) zwei versetzt zueinander angeordnete, sich übergreifende Messer (tri) abnehmbar angeordnet sind.
  3. 3. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem äußeren Ende der feststehenden Achsstummel (c1) für die Scheiben (rf) seitlich nach außen ausladende Abwehrstangen Qi) angreifen, die mit dem anderen Ende am vorderen Rahmen (a) des Fahrgestells auswechsel-
    bar festgelegt sind, um die Zweige der Spargelpfianze von dem Arbeitsbereich der Scheiben (d) fernzuhalten.
    Zur Abgrenzung des Erfindungsgegenstands vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden:
    Deutsche Patentschriften Nr. 102 809,
    471284, 555 429. 615 541; USA.-Patentschriften Nr. 675431, 673044, ι 000 650, ι 040 049, ι 421 371.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    © 9586 1.55
DEU13306D 1936-02-27 1936-02-27 Geraet zum Bearbeiten von Spargelkulturen Expired DE753575C (de)

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