DE7533105U - Konzepthalter mit vorschubeinrichtung - Google Patents
Konzepthalter mit vorschubeinrichtungInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B43—WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
- B43L—ARTICLES FOR WRITING OR DRAWING UPON; WRITING OR DRAWING AIDS; ACCESSORIES FOR WRITING OR DRAWING
- B43L13/00—Drawing instruments, or writing or drawing appliances or accessories not otherwise provided for
Landscapes
- Tables And Desks Characterized By Structural Shape (AREA)
Description
Konzepthalter mit Vorschubeinrichtung
Die Neuerung betrifft einen Konzepthalter mit Vorschubeinrichtung für das Weiterrücken eines stufenlos einstellbaren
Zeilenanzeigers an einer Pultplatte um einen vorgegebenen Zeilenabstand von einer von der Pultplatte aufgenommenen
Konzeptvorlage.
Derartige Konzepthalter erleichtern alle Arbeiten, bei denen Schriftvorlagen schnell zu übertragen sind. Das betrifft
nicht nur Stenogramme, sondern auch das Abschreiben von Manuskripten oder das Auswerten von Tabellen. Sie sind dazu
mit einem Zeilenanzeiger ausgerüstet, um den geschriebenen Text auf der Vorlage leicht verfolgen zu können. Nachdem
die entsprechende Zeile des Konzepts geschrieben ist, wird der Zeilenanzeiger automatisch auf die nächste Zeile weiter
gerückt. Diese Zeilenschaltung erfolgt durch Hand- oder Fußdruck. Für Konzepte mit häufig wechselndem Zeilenabstand muß
der Schritt, um den der Zeilenanzeiger automatisch weiter rückt, stufenlos einstellbar sein.
BERLIN: TELEFON (000) B 31 20 BB
KABEL: PROPINDUS ■ TELEX 01 84 007
MÜNCHEN: TELEI=ON (OBB) 22 Bö BD
KABEL: PROPINDUS · TELEX OQ 24 244
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Es ist ein Konzepthalter mit einer stufenlos einstellbaren Verstelleinrichtung für die Zeilenschaltung des Zeilenanzeigers
bekannt, wobei die Einstellung der Verstelleinrichtung mittels einer Stellschraube erfolgt. Bei jedem
Wechsel des Zeilenabstandes auf dem Konzept muß der Zeilenschritt dann von der Schreibkraft durch Betätigen eines
Hand- bzw.Fußauslösers ausgeführt werden. Bei dieser bekannten Ausführung eines Konzepthalters ist es jedoch als Nachteil
zu werten, daß die Schreibkraft einerseits selbst die Zeilenschaltung mit einer entsprechenden Hand- bzw. Fußkraft ausführen
muß und andererseits nicht sicher sein kann, daß der Zeilenschritt des Zeilenanzeigers auch genau und deckungsgleich
mit der abzuschreibenden Zeile des Konzepts übereinstimmt, da die aufzuwendende Hand- bzw. Fußkraft der Schreibkraft
oft in ihrer Größe schwankt und niemals genau ist.
Der Neuerung liegt dio Aufgabe zugrunde, einen Konzepthalter
der in Frage stehenden Art so auszubilden, daß die Zeilenschaltung ohne Krafcausübung durch die Schreibkraft genau
und sicher eingestellt werden kann.
Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß jeweils
am Kopf- bzw. Fußende der Pultplatte Umlenkrollen angebracht sind, die aus einer Seite der Pultplatte etwas herausragen,
daß über diq Umlenkrollen und über eine Antriebsrolle ein Seilzug parallel zur Pultplattenseite verläuft, daß der
Zeilenanzeiger mit seinem einen freien Ende im Seilzug derart angeordnet ist, daß der Seilzug an der der zeilenanzeiger
aufnehmenden Stelle unterbrochen und mit seinen beiden Enden am Zeilenanzeiger befestigt ist, und daß die
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Antriebsrolle mit einer an der Rückseite der Pultplatte angeordneten Antriebsvorrichtung direkt verbunden ist.
Eine zweckmäßige Anordnung der einzelnen Vorschubelemente läßt sich neuerungsgemäß auch dadurch erreichen, daß die
Umlenkrollen auf an Winkelstücken festgelegten Drehachsen fliegend gelagert sind und daß die von dem Winkelstück
getragene Umlenkrolle mittels eines weiteren an der Pultplatte befestigten Winkelstücks über das Kopfende der Pultplatte
hinausragend angeordnet ist, während die von dem Winkelstück getragene Umlenkrolle mit der einen Schenkelseite
des Winkelstücks unmittelbar unterhalb an einem an der unteren Seite der Pultplatte rechtwinklig abgebogenen
Stegteil angeordnet ist.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Neuerung liegen die Umlenkrollen mit der Antriebsrolle in einer Flucht,
wobei die Antriebsrolle auf der Antriebswelle der Antriebsvorrichtung fliegend gelagert ist.
Damit der Seilzug durch die Antriebsrolle sicher angetrieben und mitgenommen wird, ist der über die Umlenkrollen und über
die Antriebsrolle laufende Seilzug um 360° um die Antriebsrolle herumgeschlungen.
Nach einem weiteren Merkmal der Neuerung ist zwischen dem einen Ende des Seilzugs und der einen Seite des Zeilenanzeigers
eine Feder angebracht, so daß der Seilzug ständig gespannt ist.
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Um ein Verschmutzen und ein eventuelles Beschädigen der Vorschubeinrichtung zu vermeiden ist es zweckmäßig,
daß die Vorschubvorrichtung an dar Pultplattenseite von einer Abdeckung abgeschlossen ist.
Es ist auch vorteilhaft, daß die Betätigung der Antriebsvorrichtung
der Vorschubeinrichtung für das Weiterrücken des stufenlos einstellbaren Zeilenanzeigers wahlweise
durch einen Hand- oder Fußtaster erfolgt.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Neuerung umfaßt die Antriebsvorrichtung einen Elektromotor mit vorgeschaltetem
Getriebe und ein Schaltgerät.
Die mit der Neuerung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß die Zeilenschaltung völlig ohne
Kraftaufwand für die Schreibkraft erfolgt und daß die Einstellung des Zeilenschritts selbst nicht mehr auf
ihre Richtigkeit überprüft werden muß, da die Einstellung jederzeit genau stimmt. Darüberhinaus ist die Pultplatte
mit der Vorschubeinrichtung platzsparend und für die Schreibkraft sehr bequem über der Schreibmaschine anzuordnen
.
Ein Ausführungsbeispiel der Neuerung ist in der Zeichnung
dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht des neuerungsgemäßen Konzepthalters
mit Vorschubeinrichtung;
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Fig. 2 eine Vorderansicht dee Konzepthalters und Fig. 3 eine Rückenansicht des Konzepthalters.
Wie aus den Fig. 1 und 2 ersichtlich ist, besteht der neuerungsgemäße Konzepthalter im wesentlichen aus
einer auf dem Konzepthalter 1 aufsteckbaren Pultplatte 2 mit einem Zeilenanzeiger 3, der über die Pultplatte 2
auf und ab verschiebbar ist, und aus einer an der Seite 2a der Pultplatte 2 angeordneten Vorschubeinrichtung 4, die
den Zeilenanzeiger 3 entweder um immer gleiche Schritte weiterrückt, die den gerade erforderlichen Zeilenabstand
entsprechen,oder aber den Zeilenanzeiger kontinuierlich
weiterbewegt, wenn Konzeptvorlagen mit unregelmäßigem Zeilenabstand vorliegen und abgeschrieben werden sollen.
Die Vorschubeinrichtung 4 umfaßt einen über Umlenkrollen laufenden Seilzug 6, eine den Seilzug antreibende Antriebsrolle
7, die von einem Elektromotor 8 über ein der Antriebsrolle vorgeschaltetes Getriebe 9 angetrieben wird
(Fig. 3), und ein in der Zeichnung nicht dargestelltes Steuergerät, welches nach manueller Einstellung einer
bestimmten Schaltdauer den den Seilzug 6 antreibenden Elektromotor 8 für die am Steuergerät eingestellte Zeitdauer
einschaltet und laufen läßt, so daß der mit dem Seilzug 6 verbundene Zeilenanzeiger 3 einen Zeilensprung
ausführt. Dabei entspricht die am Schaltgerät eingestellte Schaltdauer dem vorher ermittelten Zeilenabstand des abzuschreibenden
Konzeptes.
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Die Umlenkrollen 5 sind jeweils an der Seite 2a der
Pultplatte 2 am Kopfende 2b bzw. am Fußende 2c der Pultplatte angeordnet, und zwar etwas seitlich aus
der Pultplatte herausragend, wobei die Umlenkrollen 5 auf an Winkelstücken 11 und 12 festgelegten Drehachsen 13
fliegend gelagert sind.
Das die Umlaufrolle 5 tragende Winkelstück 11 ist über
das Kopfende der Pultplatte 2 hinaus angeordnet,, indem das Winkelstück 11 derart an einem weiteren Winkelstück 14
befestigt ist, daß die kürzere Schenkelseite 14a des Winkelstücks 14 das Winkelstück 11 aufnimmt, während die
längere Schenkelseite 14b des Winkelstücks 14 an der Pultplatte 2 befestigt ist, wobei die Schenkelseite 14b sich
einerseits über das Kopfende 2b der Pultplatte hinaus erstreckt und andererseits mit der Seite 2a der Pultplatte
2 abschließt.
Demgegenüber ist das die andere Umlaufrolle 5 an einer
Schenkelseite tragende Winkelstück 12 gleichschenklig und ist mit der freien Schenkelseite am Fußende 2c der
Pultplatte 2 unmittelbar unterhalb an einem an der unteren Seite der Pultplatte rechtwinklig abgebogenen Stegteil 2d
befestigt. Die Umlenkrollen 5 selbst sind zueinander in einer Flucht angeordnet, damit der um die Umlenkrollen
geschlungene Seilzug 6 parallel zur Pultplattenseite 2a verlaufen kann.
Die ebenfalls mit den Umlenkrollen 5 in einer Flucht liegende Antriebsrolle 7 ist auf der Getriebewelle des dem
Elektromotor 8 nachgeschalteten Getriebes 9 fliegend gelagert. Dabei ist der Elektromotor 8 mit dem Getriebe 9
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und der Antriebsrolle 7 an der Rückseite der Pultplatte 2 angeordnet, und zwar am oberen rechten Bereich der Rück~
eeite der Pultplatte (Fig. 3).
Im Seilzug 6 ist der Zeilenanzeiger 3 an einem freien
Ende befestigt, d.h., der im gewissen Sinne unendliche Seilzug ist an einer Stelle zur Aufnahme des Zeilenanzeigers
unterbrochen und wird durch eine Zugfeder 15 und dem Zeilenanzeiger selbst wieder geschlossen, in dem ein
Seilzugende mit dem einen freien Ende des Zeilenanzeigers verbunden ist und zwischen dem anderen Seilzugende und dem
Zeilenanzeiger die Feder 15 dazwischen gespannt ist.
Der Seilzug 6 ist einmal um 360° um die Antriebsrolle 7 herumgeschlungen und verläuft dann über die Umlenkrollen
Dabei erfüllt die Feder 15 außer ihrer verbindenden Funktion zwischen dem Seilzug 6 und dem Zeilenanzeiger 3 aufgrund
ihrer Federspannung noch die Funktion für einen schlupflosen Antrieb des Seilzugs 6 über die Antriebsrolle und die Umlenkrollen,
da sie zu jeder Zeit den Seilzug entsprechend gespannt hält.
Die Arbeitsweise der Vorschubeinrichtung für die Zeilenschaltung des Zeilenanzeigers an der Pultplatte ist folgende:
Das Maß des vorher ermittelten Zeilenabstands des abzuschreibenden
Konzeptes wird am in der Zeichnung nicht dargestellten Steuergerät an einem Drehknopf eingestellt, was
bewirkt, da/3 eine dem Zeilenabstand entsprechende Impulsbreite eingestellt wird, die einen Zeitabschnitt bzw. eine
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Schaltdauer darstellt. Durch Betätigen eines Hand- oder Fußschalters 10, der am Steuergerät angeschlossen ist,
wird ein Schaltvorgang ausgelöst, der den Elektromotor für den vorher am Steuergerät eingestellten Zeitabschnitt
einschaltet. Da der Elektromotor 8 mit einer bestimmten und konstanten Drehzahl läuft, wird über den Seilzug 6
der Zeilenanzeiger 3 gleichmäßig um ein den Zeilenabstand entsprechendes Stück weiterbewegt. Durch Verstellen der
Impulsbreite, d.»h. der Einschaltdauer am Steuergerät
ist es möglich, durch Tastendruck am Hand- bzw. Fußschalter IO den Zeilenanzeiger 3 einen in einem bestimmten Bereich
stufenlos einstellbaren Zeilensprung ausführen zu lassen. Dabei ist das Steuergerät so ausgelegt, dafi der Zeilensprung
im Bereich von ca. 2-15 mm einstellbar ist. Für den Fall, daß die abzuschreibende Konzeptvorlag« einen
unregelmäßigen Zeilenabstand aufweist, ist es durch einen zweiten Hand- oder Fußtaster möglich, den Motor so lange
laufen zu lassen, wie der Taster betätigt wird, so daß der Zeilenanzeiger 3 entsprechend der unregelmäßigen
Zeilenabstände bewegt wird.
Schutzansprüche:
Be/MP - 25 847
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Claims (8)
1. Konzepthalter rait Vorschubeinrichtung für das Weiterrücken
eines stufenlos einstellbaren Zeilenanzeigers an einer Pultplatte um einen vorgegebenen Zeilenabsfcand von einer
, von der Pultplatte aufgenommenen Konzeptvorlage, dadurch
' gekennzeichnet, daß jeweils am Kopf- bzw.
Fußende (2b, 2c) der Pultplatte (2) Umlenkrollen (5) angebracht sind, die aus einer Seite (2a) der Pultplatte (2)
etwas herausragen, daß über die Umlenkrollen (5) und über eine Antriebsrolle (7) ein Seilzug (6) parallel zur Pultplattenseite
(2a) verläuft, daß der Zeilenanzeiger (3) mit seinem einen freien Ende im Seilzug (6) derart angeordnet
ist, daß der Seilzug an der der Zeilenanzeiger (3) aufnehmenden Stelle unterbrochen und mit seinen beiden Enden
am Zeilenanzeiger befestigt ist, und daß die Antriebsrolle (7) mit einer &n der Rückseite der Pultplatte (2) angeordneten
Antriebsvorrichtung (8,9) direkt verbunden ist.
2. Konzepthalter nach Anspruch 1, dadurch gekenn zeichnet,
daß die Umlenkrollen (5) auf an Winkelstücken (11 und 12) festgelegten Drehachsen (13)fliegend
gelagert sind und daß die von dem Winkelstück (11) getragene Umlenkrolle (5) mittels eines weiteren an der Pultplatte (2)
befestigten Winkelstücks (14) über das Kopfende der Pultplatte hinausragend angeordnet ist, während die vcn dem
Winkelstück (12) getragene Umlenkrolle (5) mit der einen Schenkelseite des Winkelstücks (12) unmittelbar unterhalb
an einem an der unteren Seite der Pultplatte (2) rechtwinklig abgebogenen Stegteil (2d) angeordnet ist.
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3. Konzepthalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die UmlenkrolXen (5)
mit der Antriebsrolle (7) in einer Flucht liegen, wobei die Antriebsrolle auf der Antriebswelle der Antriebsvorrichtung
fliegend gelagert ist.
4. Konzepthalter nach Anspruch 1, dadurch gekennze i c h η e t, daß der über die Umlenkrollen
(5) und über die Antriebsrolle (7) laufende Seilzug (6) um 360° um die Antriebsrolle (7) herumgeschlungen
ist.
5. Konzepthalter nach Anspruch 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem einen
Ende des Seilzugs (6) und der einen Seite des Zeilenanzeigers (3) eine Feder (15) angebracht ist, so daß
der Seilzug ständig gespannt ist.
6. Konzepthalter nach iUispruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Vorschubvorrichtung (5,6,7) an der Pultplattenseite (2a) von einer Abdeckung
abgeschlossen ist.
7. Konzepthalter nach Anspruch 1, dadurch
j gekennzeichnet, daß die Betätigung der
Antriebsvorrichtung (8,9) der Vorschubeinrichtung (5,6,7) für das Weiterrücken des stufenlos einstellbaren Zeilenanzeigers
(3) wahlweise durch einen Hand- oder Fußtaster erfolgt.
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8. Konzepthalter nach Anspruch 1 oder 7, dadurch
gekennzeichnet, das die Antriebsvorrichtung l
einen Elektromotor (8) mit vorgeschaltetem Getriebe (9) und ein Schaltgerät umfaßt.
Be/MP -25 847
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7533105U DE7533105U (de) | 1975-10-15 | 1975-10-15 | Konzepthalter mit vorschubeinrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7533105U DE7533105U (de) | 1975-10-15 | 1975-10-15 | Konzepthalter mit vorschubeinrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7533105U true DE7533105U (de) | 1976-02-12 |
Family
ID=31962480
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7533105U Expired DE7533105U (de) | 1975-10-15 | 1975-10-15 | Konzepthalter mit vorschubeinrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7533105U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3529698A1 (de) * | 1985-08-20 | 1987-03-05 | Maul Jakob Gmbh | Konzepthalter |
-
1975
- 1975-10-15 DE DE7533105U patent/DE7533105U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3529698A1 (de) * | 1985-08-20 | 1987-03-05 | Maul Jakob Gmbh | Konzepthalter |
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