DE752942C - Verfahren zur Gewinnung von Futterhefe - Google Patents

Verfahren zur Gewinnung von Futterhefe

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DE752942C
DE752942C DEV33412D DEV0033412D DE752942C DE 752942 C DE752942 C DE 752942C DE V33412 D DEV33412 D DE V33412D DE V0033412 D DEV0033412 D DE V0033412D DE 752942 C DE752942 C DE 752942C
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yeast
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alcohol
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DEV33412D
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Hermann Dr Fink
Josef Dr Krebs
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Versuchs & Lehranstalt
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    • C12BIOCHEMISTRY; BEER; SPIRITS; WINE; VINEGAR; MICROBIOLOGY; ENZYMOLOGY; MUTATION OR GENETIC ENGINEERING
    • C12NMICROORGANISMS OR ENZYMES; COMPOSITIONS THEREOF; PROPAGATING, PRESERVING, OR MAINTAINING MICROORGANISMS; MUTATION OR GENETIC ENGINEERING; CULTURE MEDIA
    • C12N1/00Microorganisms, e.g. protozoa; Compositions thereof; Processes of propagating, maintaining or preserving microorganisms or compositions thereof; Processes of preparing or isolating a composition containing a microorganism; Culture media therefor
    • C12N1/32Processes using, or culture media containing, lower alkanols, i.e. C1 to C6
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C12BIOCHEMISTRY; BEER; SPIRITS; WINE; VINEGAR; MICROBIOLOGY; ENZYMOLOGY; MUTATION OR GENETIC ENGINEERING
    • C12NMICROORGANISMS OR ENZYMES; COMPOSITIONS THEREOF; PROPAGATING, PRESERVING, OR MAINTAINING MICROORGANISMS; MUTATION OR GENETIC ENGINEERING; CULTURE MEDIA
    • C12N1/00Microorganisms, e.g. protozoa; Compositions thereof; Processes of propagating, maintaining or preserving microorganisms or compositions thereof; Processes of preparing or isolating a composition containing a microorganism; Culture media therefor
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Description

  • Verfahren zur Gewinnung von Futterhefe Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Gewinnen von Futterhefe, wobei als Kohlenstoffquelle für das Hefewadhsturn Essigsäure, ihre Salze und Reduktionsprodukte, wie z. B. Alkohol, Aldehyd, verwendet werden.
  • Wie aus zahlreichen Veröffentlichungen hervorgeht, wurden schon frühzeitig Untersuchungen darüber angestellt, in welchem N-Zaße niedrigmolekulare Kohlenstoffverhindungen, wie Essigsäure, Acetald-elhyd und Alkohol als Kohlenstoffna'hrung für niedrig organisierte Mikroorganismen, wie, z. B. Hefen und Schimmelpilze, in Betracht kommen. Schon im Jahre 1878 befa.ßte sich A. Schulz mit dem Stoffbedarf und Stoffumsatz von Kahmpitlzen, wobei er alkäholhaltige 1Vährlös@ungen verwendete. Das Wachstum des Pilzes verfolgte er jedoch nicht quantitativ, sondern nur durch mikroskopische Beobac'htungen. F. E.h rl.i c,h veröffentlichte in »Bioöhemi,gche Zeitschrift«, Bd. 36, igir, S. 477 ff., Versuche, die eine KI ä ung der Frage bringen sollten, wie weit Alkohol bei: Gegenwart von Aminosäuren als Stickstoffquelle fähig ist, den sonst bei der Hefezüchtung verwendeten Zucker zu ersetzen. Da er bei Verwendung von Kulturhefen kein nennenswertes Hefewachstum feststellen konnte, führte er seine weiteren Versuche mit einer auf der Oberfläche der gärenden Flüssigkeit wachsenden Hefe, einer Williaart, durch. Die Versuchsdauer betrug 5 Wochen bis 2 Monate, worauf die Bildung einer starken Kahmhaut festzustellen war. Die Ausbeute, auf Alkohol berechnet, betrug etwa 6 bis 81/a. In dem Patent 313 167 wurde F. Ehrlich ein Verfahren zur Züchtung von Pilzen, insbesondere Ka'hinhefen, mit Ausnahme der Torulaceen und Bakterien, unter Verwendung von Acetaldehyd als Kohlenstoffquelle geschützt. Die als Oberflächenverfahren durchgeführte Züchtung hat indessen nie technische Bedeutung erlangt, was bei diesem Verfahren wahrscheinlich atif die nur geringe erzielbare Ausbeute zurückzuführen ist. P. L i n d n e r zeigte in einer in der »Wochenschrift für Brauerei.«, Bd.29, 19i2, S. i ff., veröffentlichten Arbeit, daß Äthylalkohol von den verschiedfensten Hefen und Schimmelpilzen aufgenommen wird. Ouantitative Untersuchungen stellte Lindne r nicht an. Er prüfte.nur, ob ein mehr oder weniger starkes Wachstum eingetreten war.
  • Von H. Claassen wurden in der Zeitschrift des Vereins der deutschen Zuckerindustrie, Bd. 84 (193d.), S. 713 ff ., Versuche veröffentlicht, bei denen das Wachstum von Kulturhefe in verdünnten Alkohollösungen, die idie üblichen Nährsalze enthielten, geprüft wurde. Der Zuwachs an Hefetrockensubstanz betrug etwa io bis 15°/o des Gewichts des aufgenommenen Alkohols. Claassen kommt auf Grund seiner Versuchsergebnisse zu der Feststellung, daß die Hefezellen bei der Ernährung mit Alkohol sich kaum vermehren, sondern nur ihre Trockenmasse erhöhen.
  • In allen vorstehend erwähnten und in zahlreichen weiteren Arbeiten wurde nur vom rein wissenschaftlichen Standpunkt aus untersucht, wie weit die Hefe in der Lage isst, niedrigmolekulare Kohlenstoffverbi:ndungen der an: gegebenen Art auszunutzen. Zu einem technisch brauchbaren Verfa::hren zur Gewinnung von Hefeeiweiß aus Essigsäure, Acetalde@hcd oder Alkohol hat keine der früheren wissenschaftlichen Arbeiten geführt.
  • In dem Patent 310 461 wird zwar vorgeschlagen, Kulturhefe in Würzen, die organische Säuren enthalten, mit organischen Eiweißverbind'ungen als Stickstoffquelle in der bei der Lufthefebereitun.g üblichen. Weise zu züchten. Bei dein hekannten Verfahren handelt es sich in .erster Linie um die Verwendung von -Milchsäure, die in Form von bakteriell gesäuerten -Maischen verw-en:diet wird. Eine Nacharbeitung des Verfahrens dieser Patentschrift hat aber ergeben, daß bei Verwendung von Essigsäure, deren Salzen bzw. Reduktionsprodukten unter Benutzung von Kulturliefe keine nennenswerten :1,usbeuten zu erzielen sind, was sich mit dem obenerwähnten wissenschaftlichen Befumd von F. Ehrlich (a. a. O. S. .I8.I) deckt.
  • In der norwegischen Patentschrift 38 58.4 ist ein Verfahren zur Verarbeitung von Sulfitablauge auf Futterhefe unter Verwendung von Tortilahefe beschrieben. Sulfitablauge enthält zwar eine geringe Menge an Essigsäure, jedoch war hieraus keinerlei Rückschluß auf das erfindungsgemäße Verfahren möglich.
  • Gemäß dein Verfahren der britischen Patentschrift 192 085 soll eine Maische, die geringe Mengen an organischen Säuren oder Alkohol enthält, zur Herstellung von Hefe benutzt «-erden. Auch aus dieser Patentschrift konnte hiebt geschlossen werden, daß man ausschließlich oder vorwiegend aus Essigsäure oder ihren Reduktionsprodukten unter Zusatz rein anorganischer Nährsalze u. dgl. in ausgezeichneter Weise Futterhefe herstellen kann.
  • Um unter Verwendung von Essigsäure, ihren Salzen bzw. Reduktionsprodukten als Kdhlenstoffquelle in technisch befriedigender Weise Hefeeiweiß zu erzeugen, müssen, wie gefunden wurde, eine Reihe von Versuchsbedingungen eingehalten werden. Es müssen besonders leistungsfähige und anspruchslose, swbmers wachsende und im Bottich züchtbare Wuchshefen, wie die torula utilis, zur Anwendung kommen. Gleichzeitig muß für eine sehr intensive Belüftung des Gärbottichs Sorge getragen werden. Außerdem müssen die Nährstoffe der Hefe jeweils in geringer Konzentration dargeboten «-erden, was die Anwendung des Zulatrfverf.a.hrens nötig macht.
  • Die einzelnen Verfahrensschritte sind zwar für sieh hekamit. Durch die gemeinsame Anwendung der erwähnten Einzelmaßnahmen ist es jedoch erst möglich, im großtechnischen Maßstab und mit Hoher Ausbeute Hefeeiweiß aus Essigsäure, ihren Salzen und Reduktionsprodukten zu erhalten.
  • Bei dem Verfahren nach der Erfindung ist es möglich, als Stickstoffquelle anorganische Stickstoffverbindungen zu verwenden. Da die in Betracht kommenden Nährstoffe sämtlich aus Kohle zu erhalten sind, verwirklicht das erfindungsgemäße Verfahren zum erstenmal die technische Eiweißgewinnung aus Kohle im großen. Die volkswirtschaftliche Bedeutung des neuen Verfahrens ist daher sehr erheblich.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird die Essigsäure vorzugsweise in Form ihrer Salze, z. B. als Calciumacetat (Graukalk), Alkaliracetat oder AmmonJumacetat, verivenrd"°t. Die Verwendung von Ammoniumacetat als Ausgangsmaterial ist besonders vorteilhaft, da das in ihm gebundene Amnioniak gleichzeitig als Stickstoffquelle für die Hefezüchtung dient. Ebeaso ist für die Durchführung des Verfahrens auch die Verwendung von Aoetami.d und von Verbindungen der Essigsäure mit Harnstoff oder organischen Aminen, wie z. B. den aus der Zuckerschlämpe gewonnenen alkylierten Aminen, von Vorteil. Freie Essigsäure wird z-,veckm_ äß;ig in gepufferter Form verwendet.
  • Es können auch ungiftige Reduktionsprodukte -der Esisigsäure bzw. Derivate oder Polymerisations- und 1,Condensationsprodükte derartiger Reduktionsprodukte Anwendung finden. Beispielsweise kommen Acetaldehyd, z. B. in Form seiner Additionsprodukte mit schwefligsauren Salzen, Acetale, Aldole, Alkohol, besonders im status nascendi oder in großer Verdünnung, in Betracht.
  • Zur Durchführung des Verfaihrens dienen submers wachsende Wuchshefen, wobei sich die torula utilis als besonders geeignet erwies.
  • Den Ausgangsmateriialien werden zur Erzielung eines kräftigen Hefewachstums die üblichen Nährsalze, wie Kalnumphosphat, Magnesiumsulfat usw., und anorganische Stickstoffverbindungen, wie beispielsweise Ammo@nrsu.lfat und Ammoniak, im Zulaufverfah.ren und gegebenenfalls auch die üblichen Wuchsstoffe zugesetzt. Unter Umständen kann auch der Zusatz von organischen Stickstoffverbindungen empfehlenswert sein.
  • Während der Hefezüchtung wird kräftig belüftet, wobei die verschiedensten Belüftungsarten zur Anwendung kommen, können. Als Lüftungskörper kann beispielsweise ,eine mit engen Öffnungen versehene Kupferschlange verwendet werden.- Mit besonderem Erfolg werden keramische Massen bzw. Stichsehe Belüftungsarten, ferner Umpump- und Rührvorrichtung verwendet. Eine hinreichende Belüftung ist für ,die Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens von erheblicher Bedeutung.
  • Die Essigsäure bzw. ihre Salze werden in einer Konzentration von etwa i bis 8% und höher zur Anwendung gebracht. Die Arbeitstemperatur ist de bei Hefezüchtungen übliche. Ebenso entsprechen die zur Anwendung gelangenden Luftmenagen den bei den bekannten Hefezüdhtungs-verfahren üblichen Mengen. Außerdem wird, wie bei neueren Hefezüchtungsverfahren, das pHderLösung fortlaufend kontrolliert und entsprechend geregelt.
  • Das Zulaufschema, .d. h. die pro- Zeiteinheit zulaufende Flüssig-keitsmernge, ist ähnlich wie bei anderen technischen Zulaufverfahren zur Hefezüchtung. Die Züchtungsdauer beträgt etwa 8 bis 2.4 Stunden., und die erhaltene Hefemenge ist etwa die 6- bis, 8fache der Stellhefe. Auf ioo kg reine Esisigsäure erhält man 38 kg und mehr Hefetrockensubstanz.
  • Im folgenden soll das erfindungsgemäße Verfahren durch. einige Ausführungsbeispiele näher erläutert werden.
  • ' Beispiel i In 5 1 Wasser, die 70 g Essigsäureenthalten, werden: die üblichen Nährsalze, wie Kali.umphosphat, Magnesi.umsulfat und Ammoniak-Stickstoff, z. B. in Form von Ammonsu.lfat. Diammoniumphosphat oder Ammoniak, gelöst. In 500 ccm dieser N ährlösuin:g werden 15 biss 30 g gepreßte toru.la utilis aufgeschlämmt und in üblicher Weise feinst belüftet. Nach i Stunde wird mit d-em üblichen Zulauf der Nährlösung begonnen und die Zulaufgeschwindigkeit derart bemessen, daß die gesamte Nährlösung innerhalb 6 bis 8 Stunden zugegeben ist. Während der Gärung wird die gärende Flüssigkeit schwach sauer genalten (pH etwa 4,5 bis 5,5). Die Einhaltung des geeigneten Säuregrades erfolgt durch Zugabe von Am:monialc, Sodia u. dgl. Die Temperatur wird zwischen 28 und 31'c gehalten. Nach Beendigung des Zulaufs wird noch i bis 2 Stunden nachgelüftet und anschlielend die Hefe abgetrennt und,gepreßt. Die Ernte an. gepreßter Torulahefe beträgt i2o bijs 15o g von einem Eiweißgehalt von 55 bis 6o% in der Trockensubstanz. Beispiel 2 In 5 1 Wasser, die 56 g Alkolto@l (ioo%ig) enthalten, werden die üblichen Nährsalze und anorganischen Stickstoffverhindungen gelöst. Die Nährlösung wird. dann nach Anstellen mit 2o bis 25 g gepreßter Torulahefe hn üblichen Zulaufverfahren mit Feinstbelüftu:ng verarbeitet. Geerntet werden 15o bis r709 gepreßte Hefe. Beispiel 3 In. 5 1 Wasser, die 28 g Alkohol und 35 g Glukose enthalten, werden die üblichen Nährsalze und anorganischen Stickstoffverbindungen gelöst und mit 20 bis 25 g gepreßter Tortilahefe unter Feinstbelüftung im Zulaufver.fahren vergoren. Es werden etwa 170 bis igo g gepreßte Hefe geerntet.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Gewinnen von Futterhe-fe unter Verwendung von Essigsäure, ihrer Salze bzw. Reduktionsprodukte als Kohlen@stoffquelle und. Stickstoffverbindungen, als Stickstoffquelle, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten niedrigmolekularen Kohlenstoffverbindunbgen unter Zusatz von anorganischen Stickstoffverbindungen, mit subiners wachsenden Wuchstiefen, wie Torufa utidis, nach dem bekannten Zulauf- und Belüftungsverfahren verheftwerden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, gekennzeichnet durch die llitverwend.ung von vergärbaren bzw. durch Hefe assimilierbaren Kohlehydraten. ZurAbgrenzung des Erfindungsgegenstands vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Dru:äkscliriften in Betracht 5° zogen worden: Deutsche Patentschriften Nr. 31046i, 31-.166; britische Patentschrift Nr. 192 o85.
DEV33412D 1936-12-24 1936-12-24 Verfahren zur Gewinnung von Futterhefe Expired DE752942C (de)

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE314166C (de) *
DE310461C (de) *
GB192085A (en) * 1922-01-19 1924-01-24 Internat Yeast Co Ltd Improvements relating to the production of yeast

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE314166C (de) *
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GB192085A (en) * 1922-01-19 1924-01-24 Internat Yeast Co Ltd Improvements relating to the production of yeast

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