DE7527552U - Schwimmhilfe - Google Patents

Schwimmhilfe

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B2225/00Miscellaneous features of sport apparatus, devices or equipment
    • A63B2225/62Inflatable

Landscapes

  • Professional, Industrial, Or Sporting Protective Garments (AREA)

Description

DR. KARL TH. HEGEL· - DII 1L-ING. Unser Zeichen) KLAUS DICKBL 127 a , Januar l'J7G S
P A TBNTA N W Ä H 2480 LTB
2 HAMBlRG βθ ( ;rosssb BERGSTRASSK 22S 8 MÜNCHEN 60 Heinrich Ha JUUUS-KRBI8-8THA8SB 38
POSTF-ACH 5ΟΟ662 TELEFON (O 4O) SO 62 95 TESLBPON (O 89) Norierdeich bB 52 10
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Tc'lcjjramiti-AdreHBo: Doollnorpiitcnt MOnchen
L
Ihr Zeichen:
8OOO München, den
12.
J
2103 Hamburg 95
Schwimmhilfe
Die Lr; ir.'i':: ^ oetri::t eine Sch^imrhi 1 f e nit einer aufblasbarer. i~> es'-r.tlicr.en rincfcrnicer. kröcenteil und einem an dies or be. esticter. taer schlauchf or"! r~r Schenkel.
>: Hamburg 281220-206 . Bank: Dree Bank AO. Hambuig, RnvNr. 3813887
Es .ist bereits eine derartige Schwinnhilfe bekannt, wobei die von dem Kragen ausgehenden Schenkel parallel zueinander 'J/ber die 3rust der= Tr'vers verlaufen und an ihren unteren Ender vor einer, Gi'rtpl ge "lten v/erden. Diese Aiordn'uuj besitzt den iJechteil, riaß dir Au:trieb im wesentlichen auf der Vorderseite des Trägers erfolgt, wodurch es einerseits schwerfällt, im Wasser das Gleichgewicht zu halten, während andererseits in der Rückenlage des Schwimmers dessen Körper relativ weit unter die Wasseroberfläche absinkt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schwimmhilfe zu schaffen, die die Nachteile des Standes der Technik behebt und einen gleichmäßigen Auftrieb des Trägers bei den verschiedenen Lagen im Wasser gewährleistet. Sie soll sich darüberhinaus eng an den Körper des Trägers anlegen, so daß sie beim Aufenthalt im Wasser mit dem Träger eine Einheit bildet.
Nach der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Schenkenl etwa im mittleren Bereich im wesentlichen rechtwinklig abgebogen sind und an ihren Enden Verbindungselemente tragen. Dabei sind vorzugswiese die Schenkel in dem sich an den Kragen anschließenden parallel laufenden Bereich miteinander verbunden. Die Verbindung kann durch eine Verschnürung oder durch einen Reißverschluß gebildet werden. Nach einer bevorzugten Ausfährungsform bilüet der Kragen sowie die beiden Schenkel jeweils eine
Luftksmmer, Im Bereich des Winkels der schenkel sind zweckmäßigerweise Ösen vorgesehen, durch welche an den Enden der Schenkel befestigte Bänder hindurchführbar sind. Es können auch Bänder an den Enden der Schenkel vorgesehen sein, die einen Schnappverschluß tragen. Der Kragen kann in dem vorderen Bereich an der Verbindung eu den Schenkeln mit einer Kinnstütze versehen sein. Zwischen der Rückseite des Kragens und dem Enden der Schenkel kann eine Rückenverbindung vorgesehen sein.
Damit v/irde eine Schwimmhilfe geschaffen, die dem Träger einen gleichmäßigen Auftrieb verleiht. Sowohl in der Bauch- als auch in der Rückenlage des Schwimmers kommt der Auftrieb zur Wirkung, so daß ein unerwünschtes Absinken ö~.s Oberkörpers in jeder Schwimmlage sicher verhindert wird. Die Schwimmhilfe liegt eng an dem Körper des Trägers an und bildet fiir diesen bei den Schwimmbewegungen keine Behinderung. Schließlich läßt sich die Schwimmhilfe in einfacher und kostensparender Weise herstellen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung soll im folgenden anhand der beigefügten Zeichnungen näher erläutert werden. Dabei zeigt sich im einzelnen:
Figur 1 die Draufsicht auf die Schwimmhilfe nach der Erfindung, Figur 2 die angelegte Schwimmhilfe gemäß Figur 1.
-A-
üer obere Teil der Schwimmhilfe wird durch einen im wesentlichen ringförmigen Kragen 1 gebildet» Der Kragen 1, besitzt eine HaIsöf+nung 11, die über den Kopf 13 des Trägers 14 übergestrieft wird. In aufgeblasenem Zustand ist der Querschnitt des Kragens 1 im wesentlichen kreisförmig. Er bildet eine schlauchartige Luftkammer, die den Kopf 13 des Trägers 14 über der Wasseroberfläche hält. Kür das Auffüllen der Luftkammer ist ein Ventil 12 vorgesehen.
An den Krage;. 1 schließen sich nacli unten die Schenkel 2 und 3 an, Die Schenkel 2, 3 sind im mittleren Bereich etwa rechtwinkelig abgebogen und stehen in dem parallel laufenden Teil miteinander in Verbindung. Diese Verbindung wird bevorzugt durch eine Verschnürung 10 gebildet, die es gestattet, die Schwimmhilfe der jeweiligen Größe des Trägers 14 anzupassen. 3ei der Herstellung in Normgrößen kann jedoch diese Verbindung auch durch einen Reißverschluß gebildet werden, der bevorzugt aus einem nicht rostenden oder korrodierenden Material besteht.
Die Schenkel 2 und 3 stellen jeweils für sich eine Luftkammer dar. Die Kammern sind über Ventile 15, 16 aufblasbar. Die schlauchföi aigen Schenkel 2, 3 besitzen etwa den gleichen Querschnitt wie der Kragen 1.
An den Enden 4 und 5 der Schenkel 2 und 3 befinden sich Bänder
6 und 7, die auf dem Kücken des Trägers miteinander verknüpfbar sine. Sie könne:-, mit in der Zeichnung nicht näher dargestellten Schnallen versehen sein, um eine Verstellbarkeit zur Anpassung an die Größe des Trägers au gewährleisten. Vorzugsweise werden die Bänder durch Ösen 3 und 9 im Bereich des Winkels der Schenkel 2 und 3 hindurchgesogen. Die ösen 8 und 9 sind zweckmäßig "it Verstärkungsringen versehen, um ein Ausreißen das Materials zu verhindern. Dementsprechend können auch für die öffnungen der Verschnürung 10 Verstärkungen vorgesehen sein. Es kann jedoch auch zweckmäßig sein, an den Enden 4 und 5 der Schenkel Bänder 6 und 7 anzuordnen, die einen Schnappverschluß 19, 20 tragen, wie dies in Figur 1 dargestellt ist. Der Schnappverschluß 19, 2C ist versteilbar ausgebildet, so daß die Schwimmhilfe verschiedenen ureΓ;en möglicher TrUger anpaßbar ist.
Der übergang zwischen dem Kragen 1 und den Schenkeln 2 und 3 'st auch in aufgeblasenem Zustand vorzugsweise flach ausgebildet, so daß hier praktisch ein Gelenk entsteht, das es ermöglicht, daß der Kragen 1 in be^ug auf die Schenkel 2 und 3 durch den Kopf 13 des Trägers 14 zurückgeschwenkt werden kann.
An dem Kragen 1 kann in dessen vorderen Bereich der Verbindung zu den Schenkeln 2 und 3 eine Kinnstütze 17 vorgesehen sein, die das Hochhalten des Kopfes 13 des Trägers 14 unterstützt und einen zusätzlichen Sicherheitsfaktor für den Träger darstellt. Diese Kinnstütze kann mit dera Kragen aus einem Stück
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geschnitten sein. In diesem Fall läuft die Vorderkante des Kragens dann entsprechend hoch.
Wie die Figur 2 zeigt, ist zwischen dem Kragen 1 und den Enden 4 und 5 der Schenk eil 2 und 3 eine Rückenverbindung vorgesehen. Sie ist am Kragen 1 befestigt und läuft über den Rücken des Trägers 14. Am unteren Ende wird die Rückenverbindung 18 von den 3ändern 6, 7 lösbar oder dauerhaft gehalten.
Als Material wird bevorzugt Kunststoff verwendet. Es kann jedoch auch ohne weiteres Gummi oder gummiertes Gewebe Verwendung finden. Die Bänder 6, 7 können aus einem stark elastischen Material hergertellt sein.
Obwohl di(5 Scrwimmhilfe im wesentlichen für Spiel und Sport konzipiert ist, läßt sie sich auch ohne weiteres für Seenctzwecke einsehen. In diesem Fall besteht die Anordnung zweckmäßigerweise aus vielen einzelnen bereits aufgeblasenen Kammern, die durch Verschweißungen voneinander getrennt sind, so daß auch im Falle von Beschädigungen einzelner Kammern eine hinreichende Sicherheit gegeben ist. Der Auftrieo ist im Bereich des Kopfes des Trägers am stärksten, so daß dieser stets oberhalb der Wasseroberfläche gehalten wird. Die Größe des Auftriebes beträgt mehr als 16 kg, so daß den Vorschriften der Seeberuisuencssenschait voll entsprechen wird.
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Die Herstellung der Schwimmhilfe läßt sich in einfacher Weise durchführen. Hierzu können entsprechend vorgeschnittene Folien— abschnitte miteinander verschweißt werden. In zusammengelegtem Zustand besitzt die'Schwimmhilfe einen äußerst geringen Raumbedarf, womit der Transport für den Träger keine wesentliche Behinderung darstellt.
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Claims (7)

SCHUTZANSPRÜCHE ■·■ 4 * r '
1. Schwimmhilfe mit einem aufblasbaren ringförmigen Kragen und einem an diesem befestigten Paar schlauchförmiger Schenkel, dadurch gekennzeichnet, daß diV/Schenkel (2, 3) etwa im mittleren Bereich im wesentlichen rechtwinklig abgebogen sind, um' an ihren Enden (4, 5) Verbindungselemente (6, 7) tragen.
2. Schwimmhilfe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (2, 3) in dem sich an den Kragen (1) anschließenden, Parallel laufenden Bereich miteinander verbunden sind.
3. Schwimmhilfe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (2,3) in dem parallel laufenden Bereich durch eine Verschnürung (107 miteinander verbunden sind.
4. Schwimmhilfe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verbindung der Schenkel (2, 3) ein Reißverschluß vorgesehen ist·
5. Schwimmhilfe nach einen der vorangehenden Ansprüche, dacurch gekennzeichnet, daß der Kragen (1) sowie die beiden Schenkel (2, 3) jewiels eine Luftkammer bilden.
6. Schwimmhilfe nach einemder vorangehenden Ansprüche, dadurch
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gekennzeichnet, daß im Bereich des Winkels der Schenkel (2, 3) Csen (8, 9) vorgesehen sind, durch welche an den Enden der Schenkel (2, 3) befestigte Bänder (6, 7) hindurchführbar sind.
\
7. Schwimmhilfe nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß an den Enden der Schenkel (2, 3) Bänder (6, 7"* befestigt sind, [ die einen Schoappverschluß (19, 2C) tragen.
3. Schwimmhilfe nacn einem der vorangehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß der Kragen (1) mit einer Kinnstütze (17) versehen ist.
9. Schwimmhilfe nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Kragen (1) und den Enden (4, 5) der Schenkel (2, 3) eine Rückenverbindung (18) vorge sehen ist.
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