DE1915790A1 - Beinschiene,insbesondere fuer ein von einer Oberschenkelfraktur betroffenes Bein - Google Patents

Beinschiene,insbesondere fuer ein von einer Oberschenkelfraktur betroffenes Bein

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DE1915790A1
DE1915790A1 DE19691915790 DE1915790A DE1915790A1 DE 1915790 A1 DE1915790 A1 DE 1915790A1 DE 19691915790 DE19691915790 DE 19691915790 DE 1915790 A DE1915790 A DE 1915790A DE 1915790 A1 DE1915790 A1 DE 1915790A1
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Jacques Brachet
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    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F5/00Orthopaedic methods or devices for non-surgical treatment of bones or joints; Nursing devices; Anti-rape devices
    • A61F5/01Orthopaedic devices, e.g. splints, casts or braces
    • A61F5/04Devices for stretching or reducing fractured limbs; Devices for distractions; Splints
    • A61F5/05Devices for stretching or reducing fractured limbs; Devices for distractions; Splints for immobilising
    • A61F5/058Splints
    • A61F5/05841Splints for the limbs
    • A61F5/0585Splints for the limbs for the legs

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Description

  • Beinschiene, insbesondere für ein von einer Oberschenkeifraktur betroffenes Bein Die Erfindung bezieht sich auf eine Beinschiene, die insbesondere für ein von einer Oberschenkelfraktur betroffenes Bein geeignet ist und derart aufgebaut ist, daß sie im zerlegten bzw. gefalteten Zustand unter äußerst geringem Raumbedarf transportabel ist, leicht und schnell anbringbar ist und ein vollständiges Festlegen des Beines in Streckstellung gewährleistet, ohne einen Abschnüreffekt hervorzurufen, und das die Betreuung des Beines gestattet und gegebenenfalls das Röntgen ohne Abnehmen der Beinschiene gestattet.
  • Gemäß der Erfindung ist die Beinschiene im wesentlichen zusammengesetzt aus einem zerlegbaren Rahmen, der aus einem gepolsterten Schenkelring, zwei an dem Schenkelring befestigbaren, getrennten Seitenschienen und einem an den beiden getrennten Seitenschienen teleskopisch verschiebbaren Bügel sowie aus zwei, an den getrennten Seitenschienen und an den Seitenteilen des Bügels anbringbaren transparenten Druckluftkissen zum Umhüllen des Beines und zum Festlegen einerseits des Schenkels und des Knies und andererseits des Fußes besteht, während eine elastische Bindung dazu bestimmt ist, am Fuß des Verletzten und an der Basis des Bügels angehängt zu werden, um auf den Fuß und das Bein die gewünschte Zugspannung auszuüben.
  • Auf der Zeichnung ist eine bevorzugte Ausfllhrungsform der Beinschiene gemäß der Erfindung dargestellt.
  • Fig. 1 ist eine Seitenansicht der Beinschiene in Gebrauchsstellung; Fig. 2 ist eine entsprechende Vorderansicht; Fig. 3 ist eine abgewickelte Darstellung des Kissens für das Einhüllen des Schenkels und des Knies; Fig. 4 ist eine Ansicht des Fußkissens in geöffneter Stellung; Fig. 5 ist eine Seitenansicht zur Veranschaulichung der Anhängung der elastischen Streckbindung am Fuß des Patienten; Fig. 6 ist ein Teilschnitt entlang der Linie VI-VI in Fig. 3 zur Veranschaulichung der Konstruktion der Druckluftkissen.
  • Bei dem auf der Zeichnung dargestellten Bus£ührungsbeispiel ist der Schenkelring 1 aus einer Stahlarmatur gebildet, die mit einer Polsterung verkleidet ist, und dieser Ring hat ein geeignetes Profil, das sich um das Bein des Patienten herum in einer Stellung anbringen läßt, so daß es sich sehr hoch oben der Form der Hüfte anschmiegt. Ein Scharnier ia gestattet das Öffnen des Ringes 1 für das Einführen des verletzten Beines, und der Ring wird anschließend mittels eines Hakens ib in geschlossener Stellung gehalten. Der Ring 1 trägt nach unten hin zwei Gewindezapfen 2 von geringer Länge, an die die Gewindeenden zweier getrennter Seitenschienen 3 anschraubbar sind.
  • Die unteren Enden der Schienen 5 sind teleskopisch in die rohrförmigen Seitenteile 4 eines Bügels einschiebbar, dessen Basis bei 5 angedeutet ist. Diese Seitenteile 4 können eine Reihe von Löchern 6 für die Aufnahme einer federbelasteten Kugelrast aufweisen, die am Ende jeder Schiene 3 getragen ist, so daß die aus den Schienen 3 und dem Bügel bestehende Anordnung je nach Länge des Beines in der gewählten Stellung gehalten werden kann. Die Basis 5 des Bügels trägt eine Befestigungseinrichtung für die elastische Streckbindung, und bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel besteht diese Vorrichtung aus einem Stäbchen 31, das das Einfügen der Bindung zwischen der Basis 5 des Bügels und diesem Stäbchen und das Festklemmen desselben, beispielsweise mittels eines selbstsperrenden Keiles, ermöglicht.
  • Natürlich kann die Befestigungsvorrichtung ebensogut aus einem an dem Bügel befestigten Haken bestehen.
  • Das Druckluftkissen 7, das den Schekel und das Knie einhüllen soll, besteht aus einem geschlossenen Beutel aus durchsichtigem Kunststoff, dessen beide Wände 8, 9 (Fig. 6) vorteilhafterweise auf einem Teil ihrer Höhe entlang von Linien 10, vorzugsweise mit Versatz, zur Bildung von unteainander überdie Durchlässe 11 an den Enden der Linien 10 in Verbindung stehenden Kammern verschweißt sind. Dieses Kissen trägt Ringe, insbesondere mindestens entlang zweier vertikaler Linien angeschweißte Kunststoffringe, wie bei 12 und 13 angedeutet, und diese Ringe sind für die Anbringung an den Schienen 3 oder an den Seitenteilen 4 des Bügels bestimmt. Diese Ringe könnten gegebenenfalls auch durch ein durchgehendes Rohr ersetzt sein.
  • Zum Aufblasen des hohlen Innenraumes des Kissens ist dieses mit einem oder mit mehreren Ventilen 14, vorzugsweise aus Kunststoff, ausgestattet.
  • Für das Schließen des Kissens um das Bein trägt das Kissen an einer Seite eine Knopfleiste 15 mit vorspringenden Knöpfen 16, vorzugsweise ebenfalls aus Eun-ststoff, und an der anderen Seite eine Knopflochleiste 17 mit den Knöpfen 16 entsprechenden Enopflöchern 18. Zum Schließen des Kissens könnte in gleicher Weise ein Gleitverschluß oder Verzahnungsverschluß (Reißverschluß) vorgesehen sein.
  • Das Fußkissen 19 ist von im allgemeinen analoger Konstruktion, jedoch ist die umhüllende Doppelwand vorzugsweise durch einen schmiegsamen Boden 20 ergänzt, der zur Anlage an der Fußsohle bestimmt ist und von einem Loch 21 für den Durchtritt der elastischen Bindung durchbrochen ist, die zur Aufrechterhaltung einer Streckstellung des Beines bestimmt ist. Mit 22, 23 sind die Ringe für die Anbringung des Kissens 19 an den Seiten des Bügels bezeichnet, bei 24 ist eine seitliche Knopfleiste und bei 25 eine gegenüberliegende Knopflochleiste vorgesehen, und mit 26 ist ein Aufblasventil bezeichnet.
  • Die elastische Bindung besteht aus einem elastischen Band 27, beispielsweise aus Kautschuk, an dessen einem Ende ein Gurt 28 befestigt ist, der für die Befestigung am Spann des Fußes bestimmt ist und durch einen Hilfsgurt 29 in seiner Isage gehalten ist, der ein Fersenband bildet. Das Band 27 ist zwischen der Basis 5 des Bügels und dem Stäbchen 31 eingefügt und kann nach Spannen der Bindung durch einen Keil 30 festgelegt werden, der von unten her zwischen die Basis 5 des Bügels und das Stäbchen 31 gegen das Band 27 eingeschoben wird.
  • Auf diese Weise ist die elastische Spannung der Bindung bestrebt, den Keil 30 mit selbstverriegelnder Wirkung weiter einzutreiben.
  • Gegen das untere Ende hin weist jeder Seitenteil 4 des Bügels ein von einer Seite zur anderen durchgehendes Loch 52 auf, das zur Aufnahme eines U-förmigen Tragarmes 33 bestimmt ist, dessen Basis auf dem Boden ruht und auf diese Weise verhindert, daß der Fuß des Verletzten mit dem Boden in Berührung kommt In Fig. 1 und 2 ist die Bindung am rechten Bein eines Verletzten angebracht dargestellt, und, wie ersichtlich, genügt es zur Anpassung der Beinschiene an das linke Bein, dank der besonderen Form des Schenkelringes 1, die Beinschiene um 1800 um ihre vertikale Achse zu verdrehen. Zu diesem Zweck ist es also notwendig, den Träger 33 von den Seitenteilen 4 des Bügels zu lösen und diesen Träger in gleicher Weise an der gegenüberliegenden Seite der Seitenteile 4 zu befestigen.
  • In der Transportetellung des Bügels können die Schienen 3 zwischen die Seitenteile 4 gelegt werden, die von der Basis 5 ausgehend leicht divergieren, und die voneinander getrennten Kissen 7 und 19 können nach Ablassen der Luft und nach Falten derselben mit dem Ring 1 auf diese Geige aufgelegt werden, und das Ganze kann in einem (nicht dargestellten) Beutel mit sehr geringem Raumbedarf untergebracht werden.
  • Wird die Benutzung der Beinschiene erforderlich, werden die Schienen 3 an die Gewinde zapfen 2 angeschraubt und die Ringe 12, 13 des Kissens 7 auf die Schienen 3 sowie die Ringe 22, 23 des Kissens 19 auf die Seitenteile 4 des Bügels aufgeschoben, dann werden die Schienen 3 in die Seitenteile 4 des Bügels bis zu der erforderlichen Tiefe eingeschoben.
  • Die Anbringung der Schienen 3 an den Gewindezapfen 2 ergibt eine ausrechende Flexibilität, um eine Änderung des Abstandes der Enden der Schienen 3 bei ihrem Einführen in die Seitenteile 4zu gestatten, die einen geringen Winkel einsch1 ießen » Nachdem die Beinschiene in dieser Weise zusammen gefügt ist, kann sie mit der Fußbindung angebracht werden, dann wird das Bein mit den Kissen -7 und 19 eingehüllt, indem diese zugeknöpft werden, und die elastische Bindung 27 wird in der beschriebenen Weise festgelegt. Um dann die Unbeweglichkeit des Beines zu gewährleisten, genügt es, die beiden Kissen 7 und 19 aufzublasen, und die Unterteilung der Kissen in Längskammern gewährleistet, wie leicht ersichtlich, einen Druck entlang des Umfanges des Beines ohne Abscheürwirkung, und der Druck wird nur in aufeinanderfolgenden Bereichen des Umfanges des Beines ausgeübt, während zwischen diesen Teilen die drucklosen Zwischenräume liegen, die beispiels weise den Schweißnähten 10 entsprechen und die einen gewissen Lufteinschluß oder eine Luftzirkulation gestatten.
  • Der Aufbau der Kissen ausschließlich aus durchs ichtigem Kunststoff, der gegenüber Röntgenstrahlen durchlässig ist1 gestattet es, den Zustand des Beines zu überwachen und ohne Abnehmen der Beinschiene Röntgenaufnahmen anzufertigen.
  • Wie in Fig. 1 und 2 gezeigt, kann jeder Seitenteil 4 annähernd in seiner -Mitte ein Scharnier 34 aufweisen, das es gestattet, den unteren Teil der Seitenteile 4 *) gegen deren oberen Teil zurückzuklappen. In dem das Scharnier 34 umgebenden Bereich ist jeder Seitenteil 4 mit einem Außengewinde versehen, das es gestattet, eine Hülse 35 mit Innengewinde entlang der Seitenteile zu verschieben, die je nach ihrer Stellung an diesem den Bügel in Gebrauchsstellung verriegelt oder ein Zusammenklappen des Bügels gestattet.
  • *) für den Transport - Patentansprtiche -

Claims (6)

  1. Patentansprüche Beinschiene mit besonderer Eignung zur Verwendung bei einem von einer Oberschenkelfraktur betroffenen Bein, dadurch gekennzeichnet, daß es im wesentlichen zusammengesetzt ist aus einem auseinandernehmbaren Rahmen, bestehend aus einem gepolsterten Schenkelring, zwei getrennten Seitenschienen für die Befestigung an dem Schenkelring und einem teleskopisch an den getrennten Seitenschienen verschiebbaren Bügel und zwei an den Seitenschienen bzw. an den Seiten des Bügels zum Einhüllen des Beines und gleichzeitigen Festlegen eines Teiles des Schenkels und des Knies bzw. des Fußes dienenden transparenten Druckluftkissen sowie einer am Fuß des Verletzten und an der Basis des Bügels anbringbaren elastischen Bindung zur Ausübung der gewünschten Zugspannung auf den Fuß und das Bein.
  2. 2. Beinschiene nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckluftkissen aus aufblasbaren Beuteln bestehen, deren beide Wände auf einen Teil ihrer Höhe entlang vertikaler Linien, vorzugsweise mit Versatz, zusammengeschweißt sind, wobei zur besseren Verbindung der zwischen diesen geschweißten Linien gebildeten Kammern an den Enden dieser Schweißnahtlinien Durchlässe gebildet sind.
  3. 3. Beinschiene nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kissen je eine seitliche Knopfleiste und eine gegenüberliegende Knopflochleiste aufweisen, die ein Einhüllen des Beines unter Zusammenknöpfen der beiden Leisten gestatten.
  4. 4. Beinschiene nach einem der Anspruche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die elastische Bindung, die das Bein unter Zugspannung setzt, einen Spann- (Rist-)Riemen und einen Fersenriemen trägt.
  5. 5. Beinschiene nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an dem unteren Teil der einen oder der anderen Seite der Seitenteile des Bügels ein U-förmiger Träger befestigbar ist.
  6. 6. Beinschiene nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Seiten des Bügels in ihrem mittleren Teil je ein Scharniergelenk aufweisen, das es gestattet, je nach Stellung einer Schraubhülse an jedem Seitenteil des Bügels die Seitenteile einzuklappen.
    Leerseite
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2913606A1 (de) * 1978-04-06 1979-10-18 Johnson Jun Knoechelgelenkstuetze bzw. -schiene
DE3638994A1 (de) * 1986-11-14 1988-08-25 Hettich Hetal Werke Moebelscharnier

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2913606A1 (de) * 1978-04-06 1979-10-18 Johnson Jun Knoechelgelenkstuetze bzw. -schiene
DE3638994A1 (de) * 1986-11-14 1988-08-25 Hettich Hetal Werke Moebelscharnier

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BE730264A (de) 1969-09-01

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