DE2134747A1 - Aufblasbare oberarm-schwimmhilfe - Google Patents

Aufblasbare oberarm-schwimmhilfe

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DE2134747A1
DE2134747A1 DE19712134747 DE2134747A DE2134747A1 DE 2134747 A1 DE2134747 A1 DE 2134747A1 DE 19712134747 DE19712134747 DE 19712134747 DE 2134747 A DE2134747 A DE 2134747A DE 2134747 A1 DE2134747 A1 DE 2134747A1
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DE19712134747
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Gerhard Cichon
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63CLAUNCHING, HAULING-OUT, OR DRY-DOCKING OF VESSELS; LIFE-SAVING IN WATER; EQUIPMENT FOR DWELLING OR WORKING UNDER WATER; MEANS FOR SALVAGING OR SEARCHING FOR UNDERWATER OBJECTS
    • B63C9/00Life-saving in water
    • B63C9/08Life-buoys, e.g. rings; Life-belts, jackets, suits, or the like
    • B63C9/13Life-buoys, e.g. rings; Life-belts, jackets, suits, or the like attachable to body member, e.g. arm, neck, head or waist
    • B63C9/15Life-buoys, e.g. rings; Life-belts, jackets, suits, or the like attachable to body member, e.g. arm, neck, head or waist having gas-filled compartments
    • B63C9/155Life-buoys, e.g. rings; Life-belts, jackets, suits, or the like attachable to body member, e.g. arm, neck, head or waist having gas-filled compartments inflatable
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63CLAUNCHING, HAULING-OUT, OR DRY-DOCKING OF VESSELS; LIFE-SAVING IN WATER; EQUIPMENT FOR DWELLING OR WORKING UNDER WATER; MEANS FOR SALVAGING OR SEARCHING FOR UNDERWATER OBJECTS
    • B63C9/00Life-saving in water
    • B63C9/08Life-buoys, e.g. rings; Life-belts, jackets, suits, or the like
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    • B63C2009/131Life-buoys, e.g. rings; Life-belts, jackets, suits, or the like attachable to body member, e.g. arm, neck, head or waist specially adapted for being attachable to a single arm or wrist

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • "Aufblosbare Oberarm-Schwimmhilfe." Die Erfindung betrifft ein. aufbiasbare Oberarm-Schwimmhilfe vorzugsweise dus schweißbarem, biegeweichem Kunststoff mit einer durch ein Ventil abschließbaren Luftkammer.
  • Die bekannten Schwinvhilfen dieser Art sind zu eine endlosen Schlauch aufblasbar' der Uber den Oberarm bis unter die Achselhöble vorgeschoben wird. Die Große der zentralen Durchstecköffnung und damit die Haltekraft dieses Schlauches sind davon abhängig wie stark aufgeblasen wird. Beim Aufblasen deformiert sich der endlose Schlauch unter Bildung örtlicher Knickstellen abschnittweise wulstförzig. Indem derartige Schwimmhilfen überwiegend von Kleinkindern zu. Schwimexnlernen benutzt werden, ist davon auszugehen, daß ein solcher Wulst in der Achselhöhle zur Anordnung kommt und dadurch die Bewegungsfreiheit nachteilig beeinflußt wird.
  • Ein weiterer Nachteil dieser bekannten Schwiæmhilfen ist darin zu erblicken, daß das Vorsehen nur einer Luftkammer keine ausreichende Sicherheit bietet. Wenngleich davon auszugehen ist, daß das vorgesehene Ventil in der Regel dicht schließt, kann es doch vorkommen, daß die Ventilkappe unbeabsichtigt abgehoben wird, so daß die Luft aus der Luftkammer entweicht. Zur Ausröumung dieses Gefahrenmomentes liegen Vorschläge fur Einweg-Luftventile vor, welche aber derartige Schwimihilfen verteuern.
  • Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, eine Schwimmhilfe der eingangs genannten Art zu schaffen, die insbesondere eine größere Bewegungsfreiheit ergibt.
  • Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß gemäß deren Hauptmerkmal die Luftkammer durch einen aus zwei Verschlußteilen, wie Knopf und Öse, bestehenden Verschluß unteteilt ist. Die beiden Verschlußteile sollten dabei vorzugsweise auf der mittleren Längsachse von zwei im wesentlichen rechteckförmigen, wenigstens randseitig mit Schweißnähten versehenen Kunststofflagen angeordnet sein, bei denen es sich entweder um einen Schlauchabschnitt oder um zwei einzelne, durch die randseitigen Schweißnähte zusammengehalten. Kunststoffteile handeln kann.
  • Gemäß eine weiteren, bevorzugten Gestaltungsmerkmal der vorliegenden Erfindung ist entlang der mittleren Längsachse der beiden Kunststofflagen eine Schweißnaht gelegt, so daß zwei Luftkammern gebildet werden. - Diese mittlere Schweißnaht ist gleichzeitig in der Richtung vorteilhaft, daß darüber der Verschluß eine erhöhte Festigkeit erhält. Die Festigkeit des Verschlusses kann durch Vorsehen weiterer Schweißnähte im Bereich der Verschlußteile erh-öht werden, in welchem Zusammenhang es die die.Erfindung fur zweckmäßig erachtet, die Verschlußteile innerhalb von zwei sich unter einem spitzen Winkel in der mittleren Längsschweißnaht schneidenden Schweißnähten anzuordnen, die auf breiter Basis von der zugeordneten Randschweißnaht an der Schmalseite der Kunststofflagen ausgehen. Die Verschlußteile sind also dabei in durch Schweißnähte gegen die beiden Luftkammern abgetrennten Bereichen der Kunststofflagen angeordnet.
  • Ein weiteres bevorzugtes Gestaltungsmerkmal der vorliegenden Erfindung ist darin zu sehen, daß die vorerwähnten, zur Anordnung der beiden Verschlußteile gegen die beiden Luftkammern abitrennten Bereiche außerhalb der im wesentlichen rechteckförmigen Umrißform der Kuntstofflagen liegen. Wird die aufgeblasen. Schwimihilfe so Uber den Oberarm geschoben, daß diese Bereiche in der Achselhähle liegen, dann läßt sich dadurch eine besonders große Bewegungsfreiheit erzielen. Selbstverständlich kann diese Bewegungsfreiheit dadurch weiter w@rgrößert werden, daß man die oben liegende Luftkammer weniger stark aufbläst als die andere Luftkammer, die dann maßgebend ist fUr die Haltekraft der Schwimmhilfe am Arm.
  • Die zur Anordnung der Verschlußteile dienenden Bereiche sollten vorzugsweise wenigstens an den Verschlußteilen eine Verstärkung aufweisen. Ist der Verschluß als aus Knopf und Öse bestehender Knopfverschluß ausgebildet, dann kann dem Knopf bzw. der Öse mehr als eine Öse bzw. mehr als ein Knopf zugeordnet sein, um darUber eine Verstellmöglichkeit fur die Größe der Durchstecköffnung unabhängig von dem Ausmaß des Aufblasens der Schwimmhilfe zu schaffen.
  • Ein besonderer Vorteil der erfindungsgemäßen Schwimmhilfe ist schließlich noch darin zu erblicken, daß sich mehrerer solcher Schwimmhilfen zu einem Schwimmgurtel zusammensetzen lassen.
  • Die Erfindung wird nachfolgend für eine bevorzugte Ansführungsform anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert0 Es zeigen: Fig. 1 eine Draufsicht auf die Schwimmhilfe, wenn diese nicht aufgeblasen ist, und Fig. 2 eine Einzelheit der Schwimmhilfe gemäß Fig. 1 in einer abgewondelten Ausführungsform.
  • Die in Fig. 1 gezeigte Schwimmhilfe besteht aus zwei Ubereinendergelegten Kunststofflagen 1, die im wesentlichen rechteckfärmig sind. Diese Kuntstofflagen sind durch randseitig gelegte LängsschweiBnähtc 2, 3 und Querschweißnähte 4, 5 zusammengeschweißt. Eine weitere Schweißnaht 6 ist entlang der mittleren Längsachse der beiden Kunststofflagen gelegt, so daß zwei Luftkammern gebildet sind, die jeweils durch ein Kappenventil 7 bzw. 8 abschließbar sind.
  • Gegen die beiden Luftkammern durch die beiden Querschweißnähte 4, 5 abgetrennt sind zwei im wesentlichen dreieckförmige Bereiche 9 und 10 der beiden Kunststofflagen, die durch randseitig gelegte Schweißnähte 11, 12 bzw. 13, 14 zusammengeschweißt sind. Von diesen Schweißnähten 11, 12 bzw.
  • 13, 14 gehen jeweils zwei sich unter einem spitzen Winkel in der mittleren Längsschweißnaht 6 schneidende Schweißnähte 15 und 16 bzw. 17 und 18 aus.
  • Innerhalb dieser Schweißnähte und in den gegen die beiden Luftkammern abgetrennten Bereichen 9, 10 sind auf der sich in diese Bereiche fortsetzenden mittleren Längsschweißnaht 6 zwei Verschlußteile, nämlich ein Knopf 19 und eine Öse 20, eines Verschlusses angeordnet. Die Bereiche 9, 10 sind beiden Verschlußteilen 19, 20 in geeigneter Weise verstärkt, wie dies bei 19' bzw. 20' schematisch angedeutet ist.
  • Wird der Knopf 19 über der Öse 20 geschlossen, wobei die beiden LUftkammern erst jetzt oder zuvor über die Ventile 7 und 8 aufgeblasen werden bzw. sind, dann kann die so bereitgestellte Schwimmhilfe auf den Oberarm bis unt@r die Achselhbhle vorgeschoben werden. Dabei werden zweckmößigerweise die dann überlappten Bereiche 9, 10 zur Anordnung unter die Achselhöhle gebracht, um so eine große Bewegungsfreiheit deshalb zu ergeben, weil diese Bereiche luftfrei sind, so daß es unter der Achselhöhle zu keiner störenden Wulstbildung kommen kann, Die Bewegungsfreiheit kann auch dadurch verbessert werden, daß die oben liegende Luftkammer weniger stark aufgeblasen wird als die andere Luftkammer.
  • Die Fig. 2 zeigt den rechten Teil der vorbeschriebenen Schwimmhilfe gemöß einer abgewandelten Ausführungsform. Bei dieser Ausführungsform gehen die randseitigen Längsschweißnähte 2', 3' jeweils in einem Bogen direkt in die sich unter einem spitzen Winkel in der mittleren Längsschweißnaht 6' schneidenden Schweißnähte 15' bzw. 16' Uber, innerhalb von welchen auch hier der Verschlußknopf 19 " in einem von den beiden Luftkammern abgetrennten Bereich 9' angeordnet ist. Dieser Bereich 9' besitzt randseitig eine gleichfalls gekrümmt ausgefuhrte Schweißnaht 21, welche in die Schweißnähte 15' und 16' Ubergeht. Letztere trennen also den Bereich 9' gegen die beiden Luftkammern ab.
  • Aus der Beschreibung der beiden in der Zeichnung gezeigten AusfUhrungsformen der Erfindungsgemäßen Schwimmhilfe ist erkennbar, daß diese Äbänderungen in Einzelheiten erfahren kann, ohne daß von dem durch das Schutzbegehren festgelegten Erfindungsgedenken abgewichen wird. So kann weiterhin anstelle eines Schweißbaren, biegeweichen Kunststoffes auch ein anderes luftundurchlässiges und wasserbeständiges Flächenmaterial, wie beispielsweise Gummi, verwendet werden, wobei es dann im Rahmen des Fachkönnens liegt, die einzelnen Verbindungsnähte durch andere, durch das jeweilige Material vorgeschriebene Verbindungsarten zu ersetzen.
  • Anstelle des beschriebenen Knopfverschlusses kann auch ein anderer aus zwei Verschlußteilen gebildeter Verschluß gewählt werden, so beispielsweise ein Druckknopfverschluß. Soll die Schwihilfe fur Erwachsene Verwendung finden, in welchem Falle sie dann grtsßer zu dimensionieren ist als bei ihrer Verwendung fUr Kinder, dann kann es unter Umständen zweckmäßig erscheinen, mehr als zwei Luftkammern vorzusehen.
  • Letztlich soll noch darauf hingewiesen werden, daß sich die erfindungsgemäße Schwimmhilfe auch dazu verwenden läßt, mit mehreren gleich-@@tig ausgebildeten Schwimmhilfen einen Schwimmgürtel zu bilden. Dazu ist es lediglich erforderlich, die einzelnen Schwimmhilfen über die Verschlußteile aneinander zu reihen und dann die beiden außenliegenden Schwimmhilfen über die freien Verschlußteile zu schließen.

Claims (10)

A n s p r ü c h e
1. Aufblasbare Oberarm-Schwimmhilfe mit einer durch ein Ventil abschließbaren Luftkammer, dadurch g @ k e n n z e i c h n e t, daß die Luftkammer durch einen aus zwei Verschlußteilen, wie Knopf und #se,bestehenden Verschluß unterteilt ist.
2. Schwimmhilfe nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die beiden Verschlußteile auf der mittleren Längsachse von zwei. im wesentlichen rechteckförmigen, wenigstens randseitig mit Schwißnähten versehenen Kunststofflagen angeordnet sind.
3. Schwimmhilfe nach Anspruch 2, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die beiden Kunststofflagen als Schlauchabschnitt einstückig miteinander verbunden sind.
4. Schwimmhilfe nach Anspruch 2 oder 3, dadurch g e k e n n z e i c n e t, daß die beiden Kunststofflagen zur Bildung von zwei Luftkammern entlang ihrer mittleren Längsachse miteinander verschweißt sind.
5. Schwimehilfe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch g e k en nz e i c h n e t, daß die beiden Verschlußteile in durch Schweißnähte gegen die Luftkammer(n) abgetrennten Bereichen der Kunststofflagen angeordnet sind.
6. Schwihilfe nach einem der AnsprUche 1 bis 5, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , dlß die zur Anordnung der Verschlußteile dienenden Bereiche außerhalb der im wesentlichen rechteckförmigen Umrißform der Kunststofflagen liegen.
7. Schwimmhilfe nach einem der AnsprUche 1 bis 6, dadurch g e k e n nz e ; c h n e t , daß die zur Anordnung der Verschlußteile dienenden Bereiche wenigstens an den Verschlußteilen eine Verstärkung aufweisen.
8. Schwimmhilfe nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch g e k e n nz e i c h n e t, daß jeder Verschlußteil innerhalb von zwei sich unter einem spitzen Winkel in der mittleren Längsschweißnaht schneidenden Schweißnähten angeordnet ist, die auf breiter Basis von der zugeordneten Randschweißnaht an der Schmalseite der Kunststofflagen ausgehen.
9. Schwimmhilfe nach einem der AnsprUche 1 bis 8, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß dem einen der beiden Verzchlußteile des Verschlusses wenigstens ein zweiter gleichartiger Verschlußteil zugeordnet ist.
10. Verwendung von mehreren aufblasbaren Oberarm-Schwimmhilfen nach den Ansprüchen 1 bis 9 zur Bildung eines Schwimmgürtels.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202014006723U1 (de) 2014-08-19 2014-09-01 Beco Beermann Gmbh & Co. Kg Schwimmscheibe und Schwimmhilfsvorrichtung
EP2987537A1 (de) 2014-08-19 2016-02-24 BECO Beerman GmbH & Co. KG Schwimmscheibe und schwimmhilfsvorrichtung

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