DE752739C - Verfahren zur Entkieselung von Aluminatloesungen - Google Patents

Verfahren zur Entkieselung von Aluminatloesungen

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DE752739C
DE752739C DEI66486D DEI0066486D DE752739C DE 752739 C DE752739 C DE 752739C DE I66486 D DEI66486 D DE I66486D DE I0066486 D DEI0066486 D DE I0066486D DE 752739 C DE752739 C DE 752739C
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DE
Germany
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magnesium
mgo
sio
heating
silica
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Expired
Application number
DEI66486D
Other languages
English (en)
Inventor
Alfred Dr Hornig
Walter Dr Habil Noll
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
IG Farbenindustrie AG
Original Assignee
IG Farbenindustrie AG
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01FCOMPOUNDS OF THE METALS BERYLLIUM, MAGNESIUM, ALUMINIUM, CALCIUM, STRONTIUM, BARIUM, RADIUM, THORIUM, OR OF THE RARE-EARTH METALS
    • C01F7/00Compounds of aluminium
    • C01F7/02Aluminium oxide; Aluminium hydroxide; Aluminates
    • C01F7/46Purification of aluminium oxide, aluminium hydroxide or aluminates
    • C01F7/47Purification of aluminium oxide, aluminium hydroxide or aluminates of aluminates, e.g. removal of compounds of Si, Fe, Ga or of organic compounds from Bayer process liquors

Description

Bekanntlich haben alle Aluminatlösungen, die aus tonerde- und kieselsäurehaltigen Rohstoffen gewonnen werden, einen mehr oder weniger großen Gehalt an Kieselsäure, der
. 5 beim Ausfällen des Tonerdehydrates aus der Lösung dieses in höchst unerwünschter Weise verunreinigt. Der Kieselsäuregehalt der Lösung macht sich besonders unangenehm dann bemerkbar, wenn die Tonerde durch
ίο Einleiten von Kohlensäure gefällt wird, weil auf diese Weise ein sehr großer Teil, der Kieselsäure mit in das Produkt eingeht.
Da nun heute an die Reinheit, insbesondere
den Kieselsäuregehalt metallurgischer Tonerde sehr scharfe Anforderungen gestellt werden, ist eine möglichst weitgehende Entfernung von Kieselsäure aus den Aluminatlösungen erwünscht. Dies gilt um so mehr, als bei der Verarbeitung kieselsäu rereicher Erze, zu der man über kurz oder lang infolge Verknappung kieselsäurearmer Rohstoffe übergehen muß, auch, der Kieselsäuregehalt der Lösungen ansteigt.
Ein gebräuchliches Verfahren zur Entfernung1 von Kieselsäure aus Aluminatlösungen besteht darin, daß man die Lösungen mehrere
Stunden unter Druck erhitzt. Es ist ferner auch vorgeschlagen worden, bei der Druckerhitzung verschiedene Zusätze zu machen. Als solche sind Calciumverbindungen, wie gebrannter Kalk, Calciumhydroxyd oder CaI-ciumaluminat, ferner Barium-, Magnesium-, Zinkverbindungen, Phosphate u. a. angeraten worden.
Bei allen diesen Verfahren kommt man be- - ίο kannterwei.se nicht unter Kieselsäuregehalte von 0,15 bis 0,25% (bezogen auf die gelöste Tonerde) herunter. Demgegenüber wurde nun gefunden, daß man den Kieselsäuregehalt noch weiter senken, kann, wenn man die Druckerhitzung in Gegenwart ganz bestimmter Magnesiumverbindungen, vornimmt, und zwar entweder basischer Carbonate oder Oxyde, die durch Erhitzen der basischen Carbonate hergestellt worden sind. Es zeigte: sich, daß bei dieser Arbeitsweise nicht nur die Kiesels äuregeh al te der Lösungen, noch niedriger werden als nach den üblichen Arbeitsmethoden, sondern auch die Kieselsäuregehalte der entkieselten Laugen gleichmäßiger ausfallen, als wenn die Lösungen, in anderer Weise behandelt werden.
Es ist der wesentlichste Inhalt dieser Erfindung, daß nur mit bestimmten Magnesiumverbindungen diese Wirkungen erreicht werden. Dies wird in sehr überzeugender Weise deutlich, wenn man eine Lauge einmal mit einem Magnesiumoxydpräparat entkieselt, das gemäß Anspruch hergestellt, also« aus einem basischen Carbonat gewonnen wurde, zum anderen dieselbe Lauge mit einem Magnesiumoxyd behandelt, das beispielsweise durch Glühen von Magnesiumhydroxyd dargestellt ist. Im letzteren Fall erzielt man Werte·, die nicht merklich niedriger sind als die ohne irgendwelchen Zusatz erhaltenen; im ersteren Fall erhält man Zahlen, die nur etwa ein Drittel von diesen betragen.
Zur Herstellung der aktiven basischen Carbonate sind die verschiedensten Verfahren geeignet. Man kann Lösungen von Magnesiumsalzen mit Natriumcarbonat fällen; man kann Magnesiumoxyd oder Hydroxyd, z. B. gebrannten Magnesit, bei 500 in wäßriger Suspension unter Einleiten von Kohlensäure *5o in basisches Carbonat überführen; man kann Magnesiumcarbonattrihydrat durch Kochen in basisches Carbonat verwandeln oder auch von Magnesiumhydrocarbonatlösung ausgehen. Nach diesen, oder anderen Methoden lassen sich praktisch gleich geeignete Präparate gewinnen. Werden die basi- | sehen Carbonate in Oxyde übergeführt, so darf zweckmäßig die Erhitzungstemperatur nicht zu hoch liegen. Glühtemperaturen von etwa j 6oo° wurden als besonders geeignet befunden. 1 Der Zusatz ist bei Verwendung dieser Prä- | parate zweckmäßig so groß zu wählen, daß ' mindestens 3 Mol MgO auf 1 Mol SiO2 j kommen. Bei kleineren Zusätzen wird die Wirkung geringer, bei Steigerung des Zusatzes immer größer.
Nach einer besonderen Ausführungsform des Verfahrens wird derart gearbeitet, daß man die Magnesiumverbindungen nicht vor dem Beginn der Erhitzung, sondern während, eventuell unter Unterbrechung der Erhitzung, zusetzt. Da nämlich ein großer Teil der Kieselsäure sich bekanntermaßen bereits ohne die Gegenwart von Magnesiumverbindungen ausscheidet, kann der Zusatz der Magnesiumverbindungen, wenn er später erfolgt, entsprechend dem nunmehr niedrigeren Kieselsäuregehalt der Lösungen kleiner bemessen werden.
Die Entkieselung erfolgt bei Temperaturen über ioo°, zweckmäßig etwa 150 bis i6o°. Man kann dabei entweder in den üblichen Rührautoklaven oder aber kontinuierlich in Druckrohren arbeiten. Der Magnesiumzusatz hat sich hierbei auch insofern als vorteilliaft erwiesen, als die lästigen Verkrustungen, die beim Erhitzen der Laugen sonst leicht durch Abscheidung des kieselsäurehaltigen Bodenkörpers an den Gefäßwandungen entstehen, in sehr viel geringerem Ausmaß in Erscheinung treten.
Die Entkieselungseffekte sind unter den genannten Bedingungen derart gut, daß leicht Kieselsäuregehalte in den Lösungen erreicht werden, die unter 0,1% SiO2, bezogen auf die in Lösung \Orhandene Tonerde, liegen. Aus solchen Lösungen läßt sich ohne weiteres durch Ausfällen mit Kohlensäure ein den heutigen Anforderungen genügendes Tonerdehydrat abscheiden. ioo
Beispiel 1
Eine Aluminatlauge mit einem Gehalt von etwa 80 g Al2O3 und 1,71 g SiO2 im Liter wurde 1 Stunde bei i6o° und 4,5 atü im Rührautoklaven teils ohne, teils mit verschiedenen Zusätzen erhitzt. Als Zusätze wurden verwendet: 1. Mg(HO)2, gefällt aus Mg-SaIz-Lösung mit Kalkmilch, nitriert, nutschenfeucht, 2. MgO, durch Glühen des vorgenannten Produktes bei 6oo° hergestellt, 3. ein basisches Magnesiumcarbonat mit einem Gehalt von 42,3% MgO, 4. ein durch Glühen bei 6oo° aus dem unter 3 genannten basischen Carbonat hergestelltes Oxyd, das noch, einen Glühverlust von 3,2% besaß.
Der Zusatz wurde in allen Fällen derart bemessen, daß auf 1 Mol SiO, in der Lauge Mol MgO im zugesetzten Produkt kamen.
Nach der Druckbehandlung wurden die folgenden Kieselsäurewerte in der Lauge festgestellt:
Präparat
ohne Zusatz
1.Mg(OH)2 frisch
2. MgO aus ι
3. basisches Magnesiumcarbonat
4. MgO aus 3
gsicyi
0,23
0,24
0,22
0,OQ1
Ergebnis
SiO2% von Al2O3
0,29 0,30 0,27
0,11
o,oa7
Entfernt % SiO2
83,0 82,5 84,2
93.6 94.3
Bei der Arbeitsweise gemäß der Erfindung
ergiibt sich mithin eine wesentlich bessere Entkieselungswirkung, als wenn, die Laugen ohne Zusatz oder mit anders hergestellten Magnesiumpräparaten erhitzt werden.
Beispiel 2
Zur Entkieselung von Aluminatlaugen wurden vergleichsweise 2 MgO-Präparate verwendet, die beide aus ein und demselben Magnesiumhydroxyd gewonnen waren. Das eine Magnesiumoxyd (Präparat A) war durch einfaches Glühen des Hydroxyds bai 6oö'°' hergestellt worden, das andere (Präparat B) war in der Weise gewonnen, daß das Magnesiumhydroxyd zunächst in basisches Carbonat übergeführt und dieses ebenfalls bei 6oo° zu MgO verglüht worden war. <
Mit diesen Präparaten wurden unter Erhitzen auf i6o° bei 4,5 atü zwei verschiedene Aluminatlaugen mit verschiedenem SiO2-Gehalt entkieselt. Der Zusatz war jeweils so bemessen, daß auf 1 Mol SiO2 in der Lauge 3 Mol MgO im Zusatzprodukt kamen.
g im Liter g SiO2/l Ergebnis Entfernt
V0SiO2
40 Präparat Si O2 vor
der Be
handlung
SiO2
% von
Al2O3
A. MgO
aus 0,22 84,2
45 Mg(OH). 0,27
B. MgO
aus basi
schem o,o69 97.7
Carbonat
SO
3.04 O,O87
Das aus basischem Magnesiumcarbonat gewonnene Präparat erwies sich also* in seiner entkieselnden Wirkung dem aus Hydroxyd gewonnenen stark überlegen.
Beispiel 3
Eine Aluminatlösung mit 84 g Al2O3 und
1,6 g SiO2 im Liter wurde in stets gleicher
Weise (1 Stunde bei i6o° und 4,5 atü), jedoch mit verschiedenen Zusätzen, erhitzt,
Eingesetzt wurden verschiedene Mengen eines aus basischem Carbonat gewonnenen MgO, ferner zum Vergleich Kalk. Ferner wtirde vergleichshalber ohne Zusatz erhitzt.
Die Ergebnisse sind die folgenden:
Mol
R'O:SiO2
g SiO2Zl Ergebnis Entfernt
% SiO2
Zusatz 5:i 0,03 SiO2
% von
Al2O3
98
MgO ... 3:i 0,06 0,04 96
MgO ... i:i 0,12 0,07 92,5
MgO ... 3·Ί 0,19 0,14 88
CaO ... 0,23
ohne 0,23 85,5
Zusatz 0,27
Das angewandte MgO ist also an Wirksamkeit auch dem Kalkzusatz überlegen. Es wirkt in Zusätzen von 3 Mol MgO auf 1 Mol SiO2 schon befriedigend, die Wirkung· wird in größeren Zusätzen noch gesteigert.
Beispiel 4
Die gleiche Aluminatlauge, wie sie in Beispiel 3 verwendet wurde, wurde unter Zusatz von 3 Mol MgO auf 1 Mol SiO2 in einer Druderohrapparatur in kontinuierlichem Betrieb erhitzt. Die Strömungsgeschwindigkeit war so eingestellt, daß die Lösung etwa go ι Stunde bei, einer Temperatur von i6o° (Druck über 4,5 atü) verweilte. Die die Apparatur verlassende Lösung wurde bei 700 mit 200/oiger Kohlensäure behandelt. Es wurden Laugen mit 0,05 g/l Si O2 erhalten, aus denen durch Carbonisieren Tonerdehydrate ausgefällt wurden, deren Kieselsäuregehalt zwischen 0,02 und 0,03 °/o lag.

Claims (2)

Patentansprüche: 1oo
1. Verfahren zur Entkieselung von AIuminatlösungen durch Druckerhitzung unter Zusatz von Magnesiumverbindungen, dadurch gekennzeichnet, daß als Magnesiumverbindungen basische Magnesiumcarbonate oder durch Erhitzen aus ihnen gewonnene Magnesiumoxyde verwendet werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Magnesiumverbindung während der Erhitzung der Aluminatlösung, gegebenenfalls unter Unterbrechung der Erhitzung, zusetzt.
Zur Abgrenzung des Erfindungsgegenstands vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden:
Deutsche Patentschriften Nr. 221 376,
522 251. iäö
© 5372 8.52
DEI66486D 1940-02-14 1940-02-14 Verfahren zur Entkieselung von Aluminatloesungen Expired DE752739C (de)

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DEI66486D DE752739C (de) 1940-02-14 1940-02-14 Verfahren zur Entkieselung von Aluminatloesungen
FR28814A FR1483729A (fr) 1965-08-19 1965-08-19 Procédé au méthanol pour la production d'alumine

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DE752739C true DE752739C (de) 1952-08-28

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DE (1) DE752739C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1145596B (de) * 1958-07-25 1963-03-21 Iamineralimpexia Magyar Olaj E Verfahren zur Reinigung von Aluminatlaugen
DE2518431A1 (de) * 1975-04-25 1976-11-11 Giulini Gmbh Geb Verfahren zur entfernung der schaedlichen organischen verbindungen aus den aluminatlaugen des bayer-prozesses

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE221376C (de) *
DE522251C (de) * 1930-06-21 1931-04-02 Erich Reents Dipl Ing Anordnung zum Entstauben von Postsendungen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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