DE7523942U - Fluessigkeitsthermometer, das aus einer glaskapillare besteht, die auswechselbar in ein schutzgehaeuse eingesetzt ist - Google Patents
Fluessigkeitsthermometer, das aus einer glaskapillare besteht, die auswechselbar in ein schutzgehaeuse eingesetzt istInfo
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Description
Erich Müller 5 Küln-Rath, den ?Λ. Sept. 1075
Porzerritr. 20 Aktz.: G 75 23 942.8
Flüssigkeitsthermometer
Die Erfindung betrifft ein Flüssigkeitsthermometer, das aus einer
Glaskapillare besteht, die auswechselbar in ein Schutzgehäuse eingesetzt
ist, das aus einem Tauchrohr und einer damit verbundenen
Fassung mit Fensterausschnitt besteht, die miteinander verbunden sind, wobei unterhalb der Übergangsstelle dos Tauchrohres zur Fassung
ein Außengewinde zum Befestigen dos Schutzgchäusea vorgesehen
ist und die Glaskapillare am oberen Ende der Fassung befestigt und im Tauchrohr gehalten ist.
Bei rxUssigkeitsthermometern, die zur Überwachung der Betriebstemperaturen
von Brennkraftmaschinen, insbesondere Schiffsdieselmotoren,
eingesetzt werden, ergeben sich durch die Vibrationen,
die von der Maschine ausgehen, besondere Probleme im Hinblick auf die Gebrauchsdauer der Thermometer. Durch die Vibrationen werden
die Glaskapillaren innerhalb der Schutzgehäuse zu Eigenschwingungen
angeregt, so daß bei unvermeidlichen Reibungen an Schutzgehäuse Scheuerstellen entstehen, deren Folge der bruch dor Giaskiapillare
ist. Selbst wenn keine Scheuersteller on der Glcckapiliarc
entstehen, führen häufig die Eigenschwingungen der Glaskapillare durch die Art ihrer Halterung im Schutzgehäuse du Dauerbrüchen.
Da zur Vermeidung von Eigenschwingungen die Glaskapillare in der Regel fest eingespannt wird, ergeben sich durch die Ein spannung
und die im Betrieb auftretende unterschiedliche Wärmedehnung des Schutzgehäuses und der Glaskapillare Deformationen, die ebenfalls
zum Bruch der Glaskapillare führen.
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i* Erich Kuller - la -
Es ist bekannt, die Glackapiilare an ihrem oberen Lr/Jc· im Anschluß
an die Lötstelle tcllerEirwig auszubilden, und diesen 'Coiler in
einer erweiterten Bohrung des Schutzgehäuse:; liv/ischc.i f.inor cbc::ica
KroiüringflUchc im Gchliuüc und einr.r Schraube i:;it c\yr. :.s :itirn;·,. Il-.e
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Lrich l.'lllcr - 2 - 22.7.75
fost^u.-.; annon. Dn das tellerförmige angeschweißte Ende dor Glaskapillaro
nicht imr.ior genau senkrecht zur Längsachse steht, v;ird
es häufig bereits bei der Kontngc abgebrochen. Zugleich wird al^
Halterwj der untere Teil der Glaskapillare durch einen Ubcrgeschobonm.
Iletnl?-•'."weboschlauch an Pcndelbewegungen innerhalb des
Schute; .iäui'.c.'j g:.hindert. Ua der Metallgowebeschlauch den freien
Raun i'.v.'.i ::chen Glaskapillare und Tauchrohr nicht spielfrei ausfüllt,
kann d.U. Glaskapillarc inner noch kleine Pendclbewegungen ausführen.
Umgekehrt kann bei iiu dickern Iletallgev/'obeschlauch die Glaskapillare
eine ·ζ\ι starke Verspannung erfahren, die bei hohen Dctriebstomperaturon
zum Bruch führen kann.
Es ist ferner bekannt, boi Glaskapillaron, die im oberen Teil in
einen größeren zylindrischen Glaskörper mit eingesetzter Gradskala übergehen, den Glaskörper an der Übergangsstelle in einer
Stufenbohrunj des Schutzgchliuses aufsitzen zu lassen und an seinem
oberen Ende durch eine kegelförmige Schraubenfeder jix·5 al zu verspannen.
Auch bei dieser Ausführung ergeben sich im Bereich der Sitzfläche Scheuerstellen, weil der Glaskörper sich nicht so geometrisch
genau fertigen läßt, v.'ie die Aufnah^iebohrung im Schutzgc ··
häuse.
Nachteilig ist bei allen Ausführungen, daß der untere Teil des Thermometers ohne Brührung mit dem Tauchrohr bleibt, so daß der
Luftspalt den Wärmeübergang verschlechtert und Fehlanzeigen nicht zu verhindern sind.
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Erich füller - 3 - 22.7.75
Die teilweise Füllung des Tauchrohres mit liessingspänen oder ül
bringt z\.\\r eine Vc -bcsserung der An^cigegonauigkoit; bc-1 Temperaturen
in Dereich der Abgase von Dieselmotoren von 50ΰ bis GOO C
sind diese Mittel jedoch ungeeignet.
Es ist Aufgabe der Erfindung, die Glaskapillare eines Flüssigkeitsthermometers
so su gestalten und in Schutzgehäuse su befestigen,
daß sie bei stärksten Dauerschwingungen und hohen Temperaturen sicher irr. Schutzgehäuse gehalten wird und eine möglichst genaue
Temperaturanzeige vermittelt.
Dieses wird bei einem Flüssigkeitsthermometer der eingangs genannten
Art dadurch gelöst, daß die Glaskapillare an ihrem oberen Ende als eine kugelförmige Verdickung ausgebildet ist, din in der Fassung
in axialer Richtung eingespannt ist und an ihrem unteren Linde von einer korbarcigca ^aucaigcn I.Uioe u:.,.j(./a^ii i^c, Ui ο c.us
blattfederförraigen, in Längsrichtung verlaufenden Stäbchen gebildet
wird, wobei sich der mittige baue"..ir, -: Teil der Hülse an c* :r Tauchrohririnenwnnd
und der obere und untere Teil der Hülse an der Glas-Iiirc
abstützt·
Die kugelförmige Ausbildung des oberen Ender; der Glackayillare
ermöglicht eine a::iale Vorspannung, v:oboi die auf die Kugel einwirkenden
Kräfte riuni Mittolpunlct gerichtet sind, so ca" sich nur
Druckkräfte in der Kugel ergeben. Außerdem erlaubt dir. Kugelforn
vor der Vorspannung eine Ausrichtung und Z.'.r.trirv.üK· '"r Gla^knpillare
im Schutzgehäuse und damit oino r.
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Erich Kuller - 4 - 22.7., 7b
Die genaue Zentrierung der Glaskapillare im Tauchrohr v/ird durch
j die federnde Hülse erreicht, die durch dihre bauchige Farn am Tauchrohr
anliegt und mit ihren sich einschnürenden Enden die Glaskapillare
fest umschließt. Hierdurch ergibt sich eine fast verlustlose Wärmeübertragung mit hoher Anzeigegenauigkeito
Um eine günstige Befestigung des kugelförmigen Endes der Glaskapil—
lare zu bewirken, v/ird vorgeschlagen, daß eine erweiterte Bohrung
im oberen Teil der Fassung kegelig angesenkt ist und daß eine Verschlußschraube zum Befestigung der Glaskapillare eine ebene Unterseite
hat. Um die Spannkräfte besser auf die Kugel zu verteilen, wird vorgeschlagen, daß die Verschlußschraube zum Befestigen der
Glaskapillare an ihrer Unterseite kegelig angesenkt ist. Bei dieser
Befestigung wirkt die Spannkraft ccv;ohl an der Gehüuseaui'lage
wie auch an der Verschlußschraube auf einer Kreislinien Die kegelige Form ermöglicht in Verbindung mit der Halse ein genaues Ausrichten
der Glaskapillare in der Bohrung des 5ChUtZIgCh-IiUOeS. Zum
Ausgleich der nicht cjanz genauen geometrischen Kugelform der Glaskapillare gegenüber den Kegcjlflächen können nötigenfalls elastische
wärmebeständige Dichtringe verwendet werden.
Nach einem v/eiteren Gedanken der Erfindung wird vorgeschlagen, daß
die Hülse in Längsrichtung geschlitzt ist. Dadurch kann uich die
Hülse auch bei unterschiedlich dicke:·. Glaskapillnrcn stete fest
an die Glaskapillare anpressen. Um ein leichtes Einschieben der
C lnr.kai.:f. 11 are bei einer bereits ir.i Taue ι irohr h,u.ücr.äcn IIülcc zv
erreichen, wird vorgeschlagen, daß eich der obere und untere Rand
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Erich Huller ~ 5 - 22.7.75 y/
dor Hülse Iu Durchmesser erweitert und großer ir;t als der Durchmesser
der Glaskapillare. Damit die Hülse beim Einschieben der Glaskapillare in das Schutzgehäuse irn.r.er an der gleichen Stelle
der Glaskapillare sitzt, wird vorgeschlagen, daß die Hülse an ihrem unteren Rand in einen Boden übergeht.
Um die Hülse besonders elastisch zu gestalten, wird vorgeschlagen,
daß die blattfederartigen Stäbchen am oberen Ende der Hälse frei
auslaufen. Nach einem weiteren Gedanken der Erfindung wird vorgeschlagen, daß zur Erhöhung der Haftung der Hülse an der Glaskapillare
und zur Steigerung des Wärmeüberganges die verlängerte Hülse aus zwei hintereinander liegenden bauchigen Abschnitten mit einer
Einschnürung dazwischen besteht.
Schließlich wird bei einem Flüssigkeitsthermometer, bei dem die Glaskapillare in ein zusätzlicher? Schutzrohr eingesetzt ."'-"•t, vorgeschlagen,
daß das Schutsrohr an seinem unteren Ende Längsschlitse
hat· Durch diese Lüngsschlitze können sich die blattfedorartigen
Stäbchen der Hülse mit ihrem bauchigen Teil hindurchspreiscn und
cm Tauchrohr abstützen»
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispielo der Erfindung schemaisch
dargestellt.
Die Abb. 1 zeigt ein Flüssigkeitsthermometer mi!-. SchulVZi^Kluse in
Ansichti
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Ulrich Huller -G- 2.'.'..7.7Ii
Die Abb. 2 zeigt don oberen Teil dos in Abb. 1 (kirgc:; teil ton F1'JU>~
sigkeitethorraometer^ mit Schut"qi-h.'iu:":o in :';c!i:i '■ c!;„
Die Abb, 3 zeigt eine besondere H;y;:.:t_V.o;o'a-i3c'.ilußrichra'j' "j, wie· sie In
Abb. 2 dargestellt ist.
Die Abb. 4 zeigt den unteren Teil den in Abb. 1 dargestellten FlUs-
Die Abb. 4 zeigt den unteren Teil den in Abb. 1 dargestellten FlUs-
sigkcitsthcrmometers mit Schutzgehäuse in Schnitt.
Die Abb. 5 zeigt eine besondere Form der Hülse zur Halterung der
Glaskapillare.
Die Abb. 6 zeigt einen Querschnitt durch die in Abb. ρ dargestellte
Die Abb. 6 zeigt einen Querschnitt durch die in Abb. ρ dargestellte
Hülse.
Die Abb. 7 zeigt eine besondere Form der Hülse zur Halterung der
Die Abb. 7 zeigt eine besondere Form der Hülse zur Halterung der
Glaskapillare.
Die Abb. 3 zeigt eine Glaskapillare, die von einen rohrartigen Schutsgehäuse umgeben ist, in Verbindung mit der Hülse.
Die Abb. 3 zeigt eine Glaskapillare, die von einen rohrartigen Schutsgehäuse umgeben ist, in Verbindung mit der Hülse.
Zn Avb- 1 i^.t ein ^1IJi"."^ ι-'1-"* t^■·"}■"*■ v"tv"";rn.'^4"^*" ^ ^: J- γ^ι,,,'τ.-,^;-,··,^., ri—...
gestell c. Der obere Teil des Schutzgehäuses ::oigt eino Fassung 2
mit Fc-nsterausschnitt 3, die mit einem Tauchrohr Λ verbund en ist,
t'rber das Tauchrohr 4 wird eine nicht dargestellte Kle-i.n- oder iCoii—
ncngo!i".iir.o, Ζ.Γ5. rinom Abc isrr.r.":ir-l."'.v,hu , ;:·;·.! '■■■.''.·■ .· 1: ·.■_ , T. '. Γι.-,· .;..■.:.·_
ausschnitt 3 ist die Glaskapillare 5 mit der Graäsk.\l.->. G siclvLuar.
Die der Gradskala 6 zugeordneten Zeilen sind auf dor Fη.·,sung 2 eingraviert.
In Abb, 2 ist der obere Teil der F,";nunq 2 nit dor (V!. i::V.r'.pj.lLirc 5
im Schnitt dargestellt. D.io Glaskapillnro 5 v.'ird von der Verschluß-
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/ I,^ Lrich KüHer - 7 - ',Γ','/■,'/S
schraube 7 auf die kegelige Krelsf lüchfj'..· el. : erv/oi Ό .-r ί:οη I3oiV(.i.i;. j ö
gedrückt und auf dic.-so Weise ic^ I; mit c:<
■ . ».u,iut;;ijt.. use- ve r:;?.» '.nt.
Bei nicht genauer cjeor.ia frischer .όπι tic: . .i''..:iipn ^..^.Lciiui.'; O
dos Und ο s der Glaskapillare 5 kennen an dc::j i/rud:J .chen auch
elastische Scheiben beigelegt v/erden, da^it örtlich koine ku hoho
Flächenpressung eintritt.
Die Abb. 3 St. igt eine Verschlußschraube 10, bei der C.ie Unterseite
kegelförmig angesenkt ist. Hit dieser Ansenkv.ng dr'.lckt die Verschlußschraube
10 auf die ku-'je-..'.""-rnJ :jv. Voidickun·:; 9 der "li:.'.apillare
5? so daß sich eine kreis linienfornii-jo Preilf l'ichc ergibt, die
eine bessere Druckverteilung als eine ebene· Fläche hat. Auch in
diesern Falle kennen zu:.i Ausgleich der nicht exakt 'jccr^ccriscrjen
Glaskugel el^.^ri sr:'ne 7.'-'IsCIiC-'-. ~·\.·~.-~ vov"..rc.."· L vv'iXufuj ui···* ij-;j 'Tiri cj—
be-no r..j^-:-:stigv.'.'i<j der Gi.'.iSkapillc.re 5 erlaubt ein Ausrichtung des
/-•■I*'·. * ■■ ι ·-■» " J - t-i *\
und dorn Tauchrohe Λβ
In der Abb. 4 ist das Tauchrohr 4 mit der Gle.skapillare 5 ur-.d der
J-;.--Lb.^.." Li--or» ^;,.u ;.iigo.i ::.uso Ii it.i Länyüsc'ür.itt dargestellt» Die
Uliij': 11 sLüLi:c s^cl; i.ilo d^m ^ciui-iiigen leii an der Innenwand des
Tauchrohres 4 ab, während die beiden Enden die Glaskapillare 5 fest umschling-.n» Zur Steigerung des Federweges ist die Hiilso
an einer Stelle ihres UiTar-ges 12 durchgehend geschlitat. Durch
diese Ausbildung dor Hülse ergibt sich eine- elastische Lagerung
der Gl.-i.skrjpill-i.ro, dio vnterrchi-. Ilicha '.\'li:..i^ü_.i!:u.^jo>i ^v.;ii>Ci^-a
dem Tauchrohr 4 unJ der Glaskapillare 5 ausgleicht, aber keine
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Erich !Killer -O- ??.7.75
Schwingungen zuläßt. Zugleich wird die l.Linac vor.i 'rauchrohr Λ gut
an die Glaskai-illare 5 geleitet, so daß keine nennenswerten l-'chlmecsungen
auitreten..
Die Abb. 5 zeigt eine Hülse 13, bei dor die blatttcdcrartigcn
Stäbchen an ihrcr.i oberen Ende frui auslaugen und geringfügig kelchfört.'iig
nach außen aufgebogen sind, damit cas H in fahren, der Glaskapillare
vereinfacht wird. Zugleich ergibt diese I" ort α eine größere
Elastizität der Hülse. Abweichend von dieser Fort·1 kann die HUlse
13 an ihrem unteren Ende 14 auch in einen boden übergeheri, so daß
die Glaskapillare 5 bis auf den ücdcn reichen kann. Hierdurch ergibt
sich ein noch besserer V."ärr-iC·transport und eine nicht verschieb-Lage
der Hülse 13 auf der Glasicapillcre 5.
Die Abb. G zeigt einen Querschnitt durch die geschlitzte IiUlse 13.
Die /-.riüahl der blattfcderarcigc:1. Stlibche-ri kann je nach Grö^e der
Glaskapillarc 5 und Herstellungsart der Il'ilse mehr oder weniger
Stäbchen haben.
Die Abb. 7 zeigt eine Hülse 15, die an sv;ei hinteroinanderliogend^n
Stellen ausgebaucht ist und eine besonders starke Haftung im Tauch
rohr gewährleistet·
V/eitere Kombinationen von Einzelheiten dar verschiedenen Hülsen
sind möglich.
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Erich r.Uller - O « .?:.'. 7.73 yt"j
In Abb. Q iyt eine Gla.'ihapillare !3 do rye.", tollt, die van elr.om zusätzlichen
Schutzrohr IG ut,igo\>en i::t. Γ I.·. V. il.ü<:;c:i - l:"t:: *-<-Ί·.·_- 10
wird die Glankapillare 5 in da:: ::chut::'.j';-h'iu:;o 7., Λ o-uvtc1.; -u I;. Τ,π
Iicroich der Ctc.dckala ü hat da:; ."ichutiirohr 16 e:iu.:i Λ;·. ;;c:,.i \. Lt,
der etwa über die Hälfte des Unf.ingcs reicht und ilit; An^eioo freigibt.
Damit auch bei dieser Ausführung el::r !Iül:>e 11, 13, 113 vorteilhaft
angewendet werden kann, r.ind in don fichv.;::-:rohr 16 in unteren
Teil fcnnterartine Schlitze· 17 vorgo^elien, dv.vch die :;ich
die federnden Stäbchen der HUl so spreizen und an der: Tru·-.hrohrinnenwand
anlogen.
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Claims (1)
- Erich MÜLLER 5 Küln-Kath, όνη 22. Juli 1975L'or^Lr'jtr. 20-t Ansprüche1. Flüssigkeitsthermometer, das nun einer Glaskapillarc besteht, die auswechselbar in ein Schutzgehäuse; eingesetzt ist, das aus einen Tauchrohr und einer damit verbundenen Fassung mit Fensterausschnitt besteht, die miteinander verbunden sind, wobei unterhalb der Übergangsstelle des Tauchrohres zur Fassung ein Außengewinde zum Befeiir-igen des Schutzgeh'duses vorgesehen ist und die Glaskapillare am oberen Ende der Fassung befestigt und im Tauchrohr gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Glaskapillare (5) an ihrem oberen Ende als eine kugelförmige Verdickung (9) ausgebildet ist, die in der Fassung (2) in axialer Richtung eingespannt ist und an ihrem unteren Ende von einer korbnrtigen bauchigen Hülse (11, 13, 15) umgeben ist, die aus blattfoderförminen., in Längsrichtung verlaufenden Stäbchen gebildet wird, wobei sich der mittige bauchige Teil der Hülse (11, 13, 15) an der Tauchrohrinnenwand und der obere und untere Teil der Hülse (11, 13, 15) an der Olarknpillare (5) rbstütr.t,2. Flüssigkeitsthermometer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine erweitere Bohrung (ü) in oberen Teil dav Fassung (2) kegelig angesenkt ist·3· Flüssigkeitsthermometer nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Verschlußschraube (7) sum befestigen dor Glaskapillaro (5) eine ebene Unterseite hah.7523942 09.09.76Erich sailor - 11 ~ :-2,7.754. Flücsi-rviicitGthor.-noinotcj:· nach eine:.: J.er Ar.;-;"::Uche 1 b.'.■.:. 3,dadurch gekennzeichnet> dr.-.ß die V-::.:r,'Zhl>:r:y-':.-r.v: ■■:-. (λ") ::u.: :·: ·..>·■■. 5 tig er. der Gla:-;>:apillrro (5) r.n ihrer U.-iv.-\ r.1;ei ■·.■:".· kr _;·:■'!.:" g ;.-'_;e'-er:k '<-_5. ?lUs3.iqkeitsthorr".craeter nr.cli Anspruch 1, calurci; ge!-·.·-" anzeichnet, daß die Hülse (11, 13, 15) in LKn^ rich bung nc ;.;.-. h] itrt i."t.6. Flüssigkeitsthertr.cTaotcr nach ninem dor Ar.spr'lcho 1 b/ir.r 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich der obere und untere Rand der Hülse (11, 13» 15) ivTi Durchmesser crwaitort vnd criJiior 1st air; dor Durchmesser der Gla.r;!-:apillero (5).7. Fliir.sickcitntherr.oraeter anch eineri der Ansoy-'icho 1, υ und G,o. Fla.-jsigkeit.otherTiorp.eter r.ach eir.c-Λ der: An^pirucrK: Ί vim.' 5-7,dadurch g^konivioichnel;, daß di.o 'ola+:t ;f^:i- :r;:r ciger; Jjl-'u-chcv. a;:1. e!o·^— ·.·... :.:.:.: .'__ "/.Ul.:·;. (i') :Γ.'ΐ:υ1 ..j./l..·.^;^.:.9. Flü.'jrjiijV.rit^thorraouioter η:ι··:η einen der Ar/;^.:!icne 1 'l-ri 5—8,dadurch ne':e::n:',eiclinei:, dr.ß dir: vwrlünaor'-c- !Kilr.e (λ'.) ,-.r; "...Oi Ii i.n1. ";)■( ΊπΛΓ/Ιί'Γ liegend''■p. !jnurhi.·"·»:"» Aonchrs i. i-.t^'"·. iv'.': ?v_"!e:>· Γ3' v.'.chnü— r\\:\n ^Λ''.'ΐ'\.:ν·:\\·;Λ bee:teat«7523942 09.D9.76Erich Müller - 12 - 22.7.7310« Prajcigkuili^uionuoviicLcr nach einem der Ansprüche 1 und b~0,\rLt cinci.i ÜciiUt^ro'rii.', das die GlciüUapiilurc Ui.irjiot, ci,;:.;i^c:i ijeitenu t, dc-ß das Schutzrohr (IG) an meinem unteren Ende Lcincjc-(17) hat.7523942 09.09.76
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7523942U DE7523942U (de) | 1975-07-28 | 1975-07-28 | Fluessigkeitsthermometer, das aus einer glaskapillare besteht, die auswechselbar in ein schutzgehaeuse eingesetzt ist |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7523942U DE7523942U (de) | 1975-07-28 | 1975-07-28 | Fluessigkeitsthermometer, das aus einer glaskapillare besteht, die auswechselbar in ein schutzgehaeuse eingesetzt ist |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7523942U true DE7523942U (de) | 1976-09-09 |
Family
ID=31960452
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7523942U Expired DE7523942U (de) | 1975-07-28 | 1975-07-28 | Fluessigkeitsthermometer, das aus einer glaskapillare besteht, die auswechselbar in ein schutzgehaeuse eingesetzt ist |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7523942U (de) |
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1975
- 1975-07-28 DE DE7523942U patent/DE7523942U/de not_active Expired
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