DE7517673U - Farbauftragsgeraet - Google Patents

Farbauftragsgeraet

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DE7517673U
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applicator
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LUEKES WILHELM FOCKO VEENDAM (NIEDERLANDE)
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05CAPPARATUS FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05C17/00Hand tools or apparatus using hand held tools, for applying liquids or other fluent materials to, for spreading applied liquids or other fluent materials on, or for partially removing applied liquids or other fluent materials from, surfaces
    • B05C17/02Rollers ; Hand tools comprising coating rollers or coating endless belts
    • B05C17/03Rollers ; Hand tools comprising coating rollers or coating endless belts with feed system for supplying material from an external source or with a reservoir or container for liquid or other fluent material located in or on the hand tool outside the coating roller
    • B05C17/035Rollers ; Hand tools comprising coating rollers or coating endless belts with feed system for supplying material from an external source or with a reservoir or container for liquid or other fluent material located in or on the hand tool outside the coating roller direct or indirectly to the outer surface of the coating roller
    • B05C17/0352Rollers ; Hand tools comprising coating rollers or coating endless belts with feed system for supplying material from an external source or with a reservoir or container for liquid or other fluent material located in or on the hand tool outside the coating roller direct or indirectly to the outer surface of the coating roller indirectly, i.e. by using transfer means, e.g. pads, brushes, rollers or bands
    • B05C17/0355Rollers ; Hand tools comprising coating rollers or coating endless belts with feed system for supplying material from an external source or with a reservoir or container for liquid or other fluent material located in or on the hand tool outside the coating roller direct or indirectly to the outer surface of the coating roller indirectly, i.e. by using transfer means, e.g. pads, brushes, rollers or bands using transfer rollers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)
  • Turning (AREA)
  • Knitting Machines (AREA)

Description

'errn :ilhelin !·Όοι·:ο i_"j>Xes, Veendoin, lliederl'mde, Kaap :Ioorn
L1Ie Erf incunp; betrifft ein walzen;:uftragst;-e-;--at (j arbroller) mit Handgriff, i-;it einer !.'•arbubertra^un&sv.-alze und einer Auftragswalze, bei dem diese salzen fr^icrehend, Koaxial und p;zgeneinanderliegend angeordnet sind, einem l''arbbehälter und einer öffnung zwischen ciesem Behälter und dem Gehäuse, in dem die Farbübertragungswalze angeordnet ist, v;oöüi ei ie Lffnung so liegt, daii sie sich gegenüber der otelle befindet, an der die salzen einander mit leichtem Jruck berühren.
jijin derartiger ijlarbrcller ist bereits in dem deutschen Patent Nr. 2 010 j5^ beschrieben.
Die Erfindung will einen derartigen Farbroller verbessern und dabei die Konstruktion vereinfachen.
Es hat sich gezeigt, daß es beim Arbeiten mit einem derartigen Farbroller sehr wichtig ist, daß die Farbzufuhr auf einfache Weise dosiert werden kann und auf V.unsch den walzen Farbe zugeführt oder nicht zugeführt werden kanr, daß die an den ;7alzen befindliche i'arbmenge aufgebraucht werden kann und man den Farbroller weglegen kann, ohne daß extra Handgriffe notwendig sind, um ein Auslaufen der Farbe zu verhindern .
Dementsprechend besteht die erfinderische Lösung darin, daß der Farbbehälter einseitig angeordnet ist.
Durch diese Anordnung des farbbehälterε können sowohl Decken, »vände als auch Fußböden bearbeitet werden.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist es möglich, daß bei einem bestimmten utand des Gehäuses während des Arbeitens die Farbe dosiert wird oder nach Änderung dieses Standes keine Farbe mehr zugeführt wira und dann die in den falzen befindliche Farbe verarbeitet werden kann, bevor durch erneutes Andern der Behälterposition wieder Farbe zugeführt wird. Die oben beschriebenen Positionsveränderungen des Farbbehälters erreicht man durch einfaches Drehen des Gerätes um seine Handgriffachse.
Um schließlich ein Ausfließen λ*on Farbe zu verhindern, wenn das Gerät ir. falschem Stand weggelegt wird oder in einer Position verwendet werden muß, bei der die Zufuhrnffnung so liegt, daß andauernd Farbe zur Farbübertragungswalze strö men kann, ist erfindungsgemäß so verfahren, daß der Raum, in dem diese rfalze liegt, ein Gehäuse bildet, welches die Walze an beiden Seiten der öffnung nahezu berührt.
Eine weitere Verbesserung der Abdichtung zwischen Walze und Gehäuse ist erfindungsgemäß dadurch erreicht worden, daß bei den Enden der Farbübertragungswalze, gegenüber der Auftragwalze, Anschlußprofile angeordnet sind.
Das Verhindern eines Ausfließens von Farbe aus dem vValzengehäuse, wenn das Gerät in falschem Stand weggelegt wird, kann damit erreicht werden, daß an den Gehäuseöffnungsrän-
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dern nacn innen laufende Begrenzungsprofile angeordnet werden, welche eine innere Auffangrinne bilden.
dne ι ute Verteilung der Farbe kann dadurch erzielt werden, da.j aie b'arbzufuhrcffnung in Form eines oder mehrerer in ..aizen-AChsx'ichtunt verlauienae Schlitze ausgeführt wird.
./eitere Vorteile, die auf Grund der Erfindung erreicht werden, sind eine einfache Montage und Demontage der Walzen, indem man die ..alzen-.Wellenzapfen in den Seitenwänden des Gehäuses lagert und diese deshalb elastisch ausführt. Schließlich isL es vorteilhaft, aen Handgriff des Gerätes mit einer öffnung zu vergehen und darein einen Stiel zu stecken, wenn zum Beispiel auf Diatanz gearbeitet werden muß. Dabei ist es auch vorteilhaft, daii beim .veglegen des Gerätes mit einem derartigen Stiel einfach dafür gesorgt wird, daß die Farbzufuhröffnung oben liegt und somit keine Farbe auslaufen kann.
£in Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 einen ersten Schnitt durch das Farbauftragsgerät und
Fig. 2 einen zweiten Schnitt längs der Linie II-II in tfig. 1.
In der Zeichnung ist mit 1 ein Behälter bezeichnet, der mit Hilfe der Füllöffnung 6 mit Farbe gefüllt werden kann. An der Unterseite hat der Behälter eine Öffnung 7, welche als ein Schlitz oder als mehrere hintereinanderliegende Schlitze rechtwinklig zu der Fläche der Zeichnung von Fig. 1
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ausgeführt ist.
.veiter ist ein Handgriff 2 vorhanden mit einer uffnung 3 zum wahlweisen Einbringen eines als Verlängerung des Handgriffs dienenden Stieles.
Neben dem Behälter 1 befindet sich ein Gehäuse mit zwei Müiidungsschlitzen 4, die von außen nach inen enger werden und durch Lippen 9 begrenzt werden. Diese Lippen bilden mit; den fänden dieses Gehäuses eine inwendige Rinne. In diesem Gehäuse ist eine Farbübertragungswalze 5 gelagert, welche an den Stellen A und 3 die .vände des Gehäuses nahezu berührt. Hierdurch wird eine geschlossene Kammer 8 gebildet, -welche über die Öffnung 7 °it dem Farbbehälter 1 verbunden i.~>t. Um schließlich die Seitenabdichtung dieser Kammer 8 noch zu verbessern, sind Abdichtungsprofile 10 (siehe Fig. 2) angebracht, welche das gleiche rrofil haben, wie das Schnittprofil der Kammer 8.
Die Farbübertragungswalze 5 ist in ^-förmigen Aussparungen 11 der wandverdickung 12 in der oeitenwand 13 des Gehäuses gelagert. Weiter ist eine Auftragswalze 14 mit den Wellenzapfen 1> in Löchern in der oeitenwand 13 des Gehäuses gelagert. Das Einlegen oder Auswechseln der Aalzen ist verhältnismäßig einfach, da die Scitenwände durch die Ausführungsform verhältnismäßig elastisch sind, wodurch erst die <Valze herausgenommen werden kann, wonaoh die <Valze 5 freiliegt. Lie Walzen sind so ausgebildet, daß sie einen steifen, hohlen Kern mit einem verhältnismäßig elastischen, porösen Material zum Aufnehmen und Abgeben der Farbe haben.
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Der Verschlußstopfen 6 "braucht nicht unbedingt gegenüber der öffnung 7 zu liegen. Durch die erfindungsgemäße Ausführung des Gerätes kann dieser Stopfen auch in der Seitenwand 13 des Farbbehälters 1 angeordnet sein, da beim seitlichen Füllen keine Leckage auftritt. Diese Ausführung kann auch die Kosten der Herstellungsmatrize günstig beeinflussen.
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Claims (8)

  1. Schutzansprüche;
    Λ . vValzenauf tragsgerät mit Handgriff, einer Farbüberuragungswalze und einer Auftragswalze, bei dem diese Walzen freidrehend, koaxial und gegeneinanderliegend angeordnet sind, einem Farbbehälter und einer Öffnung zwischen diesem Behälter und dem Gehäuse, in dem die Farbübertragungswalze angeordnet ist, wobei die Öffnung so liegt, daß sie sich gegenüber der Stelle befindet, an der die Walzen einander mit leichtem Druck berühren,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Farbbehälter einseitig angeordnet ist.
  2. 2. tfalzenauftragsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Raum, in dem die Farbübertragungswalze liegt, ein Gehäuse bildet, welches die »v'alze an beiden leiten der Öffnung nahezu berührt.
  3. ^ tfalzenauftragsgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse an den Mündungsrändern mit zurückführenden Begrenzungen versehen ist, welche eine inwendige Kinne bilden.
  4. 4^- vValzenauftragsgerät nach einem oder mehreren der obengenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die öffnung des Gehäuses mit der Auftragswalze einen nach außen größer werdenden Schlitz bildet.
  5. vi/alzenauftragsgerät nach einem oder mehreren der vorgenannten Schutzansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Farbzufuhröffnung als ein oder mehrere sich in tfalzenachsenrichtung erstreckender Schlitz (e) ausgeführt ist.
  6. 6. v/alzenauftragsgerät nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an den Enden der Farbübertragungswalze gegenüber der Auftragswalze Abschlußprofile angebracht sind.
  7. tf/alzenauftragsgerät nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Farbübertragungswalze in offenen Lagerflächen liegt, welche in einer inwendigen Verdickung der oeitenwände ausgespart sind.
  8. 8._ vValzenauftragsgerät nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine .valze vvellenzapfen hat, welche zusammenwirken mit öffnungen, die in den oeitenwänden des Gehäuses angebracht sind, dessen oeitenwände elastisch sind.
    .<alzenauftragsgerät nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß beim Ablegen des Gerätes mit dem Farbbehälter und mit dem Handgriff auf eine horizontale Fläche, die Farbzufuhröffnung (ochlitz) sich an der Oberseite des Farbbehälters befindet.
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    ΊΟ. Walzenauftragsgerät nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daü der Handgriff eine in Achsrichtung des Handgrixfes verlaufende Öffnung hat, in die ein otiel gesteckt werden kann.
DE7517673U 1974-12-05 1975-06-04 Farbauftragsgeraet Expired DE7517673U (de)

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NLAANVRAGE7415896,A NL175265C (nl) 1974-12-05 1974-12-05 Verfroller.

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JP (1) JPS5168645A (de)
AT (1) AT345409B (de)
BE (1) BE831835A (de)
CA (1) CA1040588A (de)
CH (1) CH588304A5 (de)
DE (2) DE7517673U (de)
DK (1) DK141157B (de)
ES (1) ES439663A1 (de)
FI (1) FI59734C (de)
FR (1) FR2293255A1 (de)
GB (1) GB1511565A (de)
IT (1) IT1033159B (de)
NL (1) NL175265C (de)
NO (1) NO140546C (de)
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