DE750875C - Steuervorrichtung zur Einstellung von Anzeigegeraeten - Google Patents

Steuervorrichtung zur Einstellung von Anzeigegeraeten

Info

Publication number
DE750875C
DE750875C DEM148196D DEM0148196D DE750875C DE 750875 C DE750875 C DE 750875C DE M148196 D DEM148196 D DE M148196D DE M0148196 D DEM0148196 D DE M0148196D DE 750875 C DE750875 C DE 750875C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
contact
control device
relay
drive device
test
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEM148196D
Other languages
English (en)
Inventor
Karl Huebner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mix und Genest AG
Original Assignee
Mix und Genest AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Mix und Genest AG filed Critical Mix und Genest AG
Priority to DEM148196D priority Critical patent/DE750875C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE750875C publication Critical patent/DE750875C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Landscapes

  • Displays For Variable Information Using Movable Means (AREA)

Description

  • Steuervorrichtung zur Einstellung von Anzeigegeräten Die Erfindung betrifft eine Steuervorrichtung zur Einsstellung von Anzeigegeräten von einer Befehlsstelle aus, insbesondere für Fahrtrichtungsanzeiger. Die bisher bekannten Einrichtungen zur elektrischen: Fernsteuerung optischer Zeichen lassen hur eine beschränkte Anzahl von verschiedenen Anzeigen zu. Dies gilt z. B. für eine bekannte Einrichtung, bei der einander entsprechende Kontaktstellen an der Gebe- und Wiedergabestelle miteinander verbunden sind. Zur Steuerung einer Anzeige wird bei dieser Einrichtung durch ein Schaltorgan an der Gebestelle, -das aus.einem Drehschalter oder einer Druckknopfanordnung besteht, eine Kontaktstelle geöffnet und alle übrigen geschlossen,-wodurch an der Wiedergabestelle selbsttätige, mit dem Zeichenträger gekuppelte Auswähleinrichtungen eingeschaltet werden, die sich auf die durch Öffnen der Kontaktstelle an der Gebestelle gekennzeichnete Leitung einstellen. Eine derartige Einrichtung ist für die Auswahl einer Vielzahl von verschiedenen Anzeigen wegen der erforderlichen Anzahl von Verbindungsleitungen zwischen Gebe- und Wiedergabestelle und wegen der langen Einstellzeit, die die Aus.-wähleinrichtungen dabei unter Umständen benötigen, praktisch nicht verwendbar. Dies wird ohne «#eiteres verständlich, wenn man bedenkt, daß für Großbahnhöfe mit einer großen Zahl von Bahnsteigen mitunter mehrere hundert verschiedene Anzeigen gesteuert werden müssen. Man kommt in solchem Fall auch nicht mehr mit den üblichen Anzeigetromineln oder -tafeln aus, sondern hat zu diesem Zweck ein zweckmäßig endloses Filmband vorgeschlagen, auf dem alle gewünschten Anzeigen aufgebracht sind. An jeder Wiedergabestelle ist ein derartiges Filmband vorgesehen, das von der Befehlsstelle mittels einer Steuervorrichtung eingestellt wird. Das jeweils eingestellte Bild wird dann in geeigneter Weise auf eine Tafel od. dgl: projiziert.
  • Die Erfindung bezweckt, für ein derartiges Anzeigegerät mit einer Vielzahl von verschiedenen Anzeigen eine geeignete Steuervorrichtung zu schaffen, die es ermöglicht, die Einstellung der jeweils gewünschten Anzeige schnellstens und betriebssicher und mit einer geringen Zahl von Steuerleitungen vorzunehmen. Erfindungsgemäß wird, dies dadurch erreicht, daß durch eine: Antriebsvorrichtung angetriebene zehnteilige Kontaktwerke mit Zehnerschaltung nach Art der Zählwerke, z. B. Gesprächszähler, Tachometer, vorgesehen sind, die mit dem Anzeigegerät gekuppelt sind und sich auf eine durch die Befehlsstelle gekennzeichnete Stellung einstellen, und beim Erreichen der Zehnergruppe, die unmittelbar vor der gewünschten liegt, Schaltmittel zur Wirkung kommen, die die anfangs hohe Geschwindigkeit der Antriebsvorrichtung für die restliche Einstellung der Kontaktwerke wesentlich herabsetzen. Der Vorteil dieser Einrichtung besteht in der durch die Anwendung des dekadischen Prinzips für die, Kontaktwerke bedingten Einfachheit der Stromkreise sowie in der Möglichkeit, die Einstellung weitestgehend mit einer hohen Geschwindigkeit vorzunehmen, ohne daß die richtige Einstellung gefährdet ist.
  • An Hand der Zeichnung wird nachstehend ein Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben, aus dem noch weitere Merkmale erkennbar sind.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel werden zur Kennzeichnung des anzuzeigenden Signale Tasten verwendet, die dekadisch angeordnet sind, d. h. zehn Tasten TH, bis TH3 für die Hunderter, entsprechend die Tasten TZ für die Zehner und TE für die Einer. Bei Betätigung der Taster. wird das jeweils zugehörige Relais erregt. Die Tasten können in bekannter Art feststellbar sein, die sich innerhalb einer Tastenreihe gegenseitig auslösen. Es ist jedoch auch möglich, federnde Tasten zu verwenden, wobei sieh die jeweils erregten Relais binden, bis sie nach beendeter Einstellung abgeschaltet «-erden, ähnlich wie dies nachstehend für das Anlaßrelais .-f 1" beschrieben ist. Das nicht dargestellte Anzeigegerät soll beispielsweise aus einem Filmstreifen bestehen, der durch einen Motor angetrieben wird. 'Mit dem zeigegerät gekuppelt sind nach Hunderter, Zehner, Einer unterteilte zehnteilige Kontaktvorrichtungen, die im Ausführungsbeispiel nach Art der bekannten Drehwähler ausgebildet sind. Die Kontaktwerke sind in nicht näher dargestellter Weise nach Art der Zählwerke, wie sie z. B. bei Gesprächszählern und Tachometern V erwendung finden, mit Zehnerschaltung versehen und werden somit in bestimmter Weise fortgeschaltet. Nach jedem Umlauf des Einerkontaktwerkes EIF macht das Zehnerkontakt-,verk ZIl,' einen Schritt; nach jedem Umlauf des Zehnerkontaktwerkes macht das Hunderterkontaktwerk einen Schritt. Die Kupplung zwischen An7eigegerät und Kontaktwerke kann mechanisch erfolgen, so daß z. B. der gleiche Motor sowohl das Anzeigegerät als auch die Kontaktwerke antreibt. Die Kupplung kann jedoch auch elektrisch erfolgen, wobei dafür gesorgt «-erden muß, daß der Antriebsmotor für die Kontal:twe:rke und die Antriebsmotoren für die Anzeigegeräte synchron laufen, was beispielsweise durch einen Taktgeber geschehen kann.
  • Es sei angenommen, es soll das Signal 364 eingestellt werden. Es werden demzufolge die Tasten TH., 77, und TF4 betätigt, so daß die entsprechenden Relais H., Z6 und T_4 (nicht gezeichnet) erregt werden. Darauf wird kurzzeitig die federnde AnlaßtasteA7-betätigt, wodurch das Relais AX zum Anzug kommt. Das Relais legt sich über seinen Kontakt an, und über pe.. in einen Haltekreis. Über a.n2, L" pe, wird der Antriebsmotor für die Kontakttverke eingeschaltet. Über an, wird ein Prüfpotential an die durch die Tasten TH", 7'Z6 und "E4 gekennzeichneten festen Kontakte der Kontaktvorrichtungen gelegt. Durch den Kontakt an, wird der Motor eingeschaltet, der die Kontaktwerke in Gang setzt. Sobald über den Arin Hyl',= des Kontaktwerkes Hfi' der dritte Schritt erreicht wird, kann das Hunderterprüfrelais PII über HW, Schritt 3, h,3, a% ansprechen. Es gibt über plan den Stromkreis des Zehnerprüfrelais PZ frei. Erreicht daher im weiteren Verlauf der Einstellung der Arm Z12 des Kontaktwerkes ZW den sechsten Schritt, so spricht über plan, ZlV2 auf Schritt 6, -6, an, das Prüfrelais PZ an, das mit seinem Kontakt pzl den Einerprüfstromkreis vorbereitet. Durch den Kontakt ph., wurde ein weiterer Stromkreis für den Schaltsatz ZW1 des Zehnerkontaktwerkes vorbereitet. An die festen Kontakte dieses mit dem Schaltsatz ZW2 fest gekuppelten Schaltsatzeis ZWi sind Kontakte der Zehnerkennzeichnungsrelais Z1 bis Z, in der Weise angeschlossen, daß der Nullschritt durch das Relais Z1, der erste Schritt durch das Relais Z2 usf. gekennzeichnet werden.. Sobald daher im angenommenen Beispiel der Schaltarmsatz ZWl auf dem fünften Schritt angelangt ist, wird der Stromkreis für ein Relais L über an4, ZW1, Schritt 5, z6, ph2, 1i, pei geschlossen. Das Relais L legt sich durch Umlegen von 1i in einen Haltekreis und öffnet mit 12 den Kurzschluß des Widerstandes Wi. Infolge der Vorschaltung dieses Widerstandes läuft der Motor jetzt erheblich langsamer. Sobald das Zehnerkontaktwerk .den sechsten Schritt erreicht hat, kommt über ZW2 das Zehnerprüfrelais PZ zum Ansprechen und bereitet mit pzi den Stromkreis für das Einerprüfrelais PE vor. Dieses kommt zum Ansprechen, sobald das Einerkontaktwerk BW erneut den vierten Schritt erreicht hat. Durch Umlegen von pe2 wird der Motorstromkreis unterbrochen und gleichzeitig durch Kurzschluß des Motors eine schnelle Bremsung herbeigeführt. Der Stromkreis für das Relais L wird durch pei unterbrochen, so daß dieses abfällt. Damit wird auch das Relais AN stromlos, da pe3 noch geöffnet ist, während 13 bereits geöffnet hat. Nach Abfall von AN werden die Prüfrelais infolge COffnens von an3 stromlos. Die Anlage ist damit in den Ruhezustand zurückgekehrt.
  • Es hat sich als zweckmäßig ergeben, den Langsamlauf wesentlich gegenüber dem Schnellauf herabzusetzen. Beispielsweise empfiehlt sich ein Verhältnis von i : zo. Um zu verhindern, daß hierbei das Drehmoment des Motors zu stark absinkt, kann selbstverständlich auch jede andere, bekannte Art der Geschwindigkeitsregelung verwendet werden.
  • Beim Ausführungsbeispiel ist angenommen worden, daß z. B. die Einstellung des Anzeigegeräts nur durch Umlauf in einer Drehrichtung erfolgt. Dies ist z. B. möglich, wenn ein endloses Filmband verwendet wird oder wenn nach Beendigung jeder Signalgabe oder unmittelbar vor einer neuen Signalgabe das Anzeigegerät zunächst rückwärts in die Nullstellung läuft. Es ist jedoch auch möglich, die gleiche Ausführung zu verwenden, wenn das Anzeigegerät zur Einstellung in, beiden Drehrichtungen betrieben wird. In diesem Fall müssen an die festen Kontakte des Schaltsatzes ZWi sowohl ein Kontakt der vorliegenden Dekade als auch der zurückliegenden angeschaltet werden, wobei durch die in solchem Fall an sich notwendiger Schaltmittel zur Unterscheidung der Drehrichtung nur die einen oder anderen Kontakte wirksam werden.
  • Für der Hunderter-,vechsel ist der mit dem Schaltsatz H97. fest gekuppelte Schaltsatz HWI des Hünderterlcontaktwerkes HW vorgesehen. An die festen Kontakte dieses Schaltsatzes sind wie beim Zehnerkontaktwerk die Kontakte der Ilunderterkennzeichnungre-lais H1 bis Ho so an#,-aschlo@s= sen, daß der Nullschritt durch das Relais HI, der erste Schritt durch das Relais H2 usf. gekennzeichnet werden. Dieser Schaltsatz HWi tritt in Funktion, wemn die gewünschte Zahl in der ersten Dekade eines Hunderts liegt. Soll beispielsweise die Einstellung des Anzeigegeräts entsprechend der Nummer go5 erfolgen, so kommt beim Erreichen des achten Schrittes des Schaltsatzes HWi folgender Stromkreis zustande: -r, an4, Schaltarm ZWi auf den Schritt g, z0 des erregten Relais ZO, HN'i auf Schritt 8, h9 des erregter Relais 119, 1i, pei, L, -.
  • Das Relais L spricht an und schaltet den Motor auf Langsamlauf um. Auch in diesem Fall erfolgt also die Umschaltung des Motors beim Erreichen der Zehnergruppe (89o), die unmittelbar vor der gewünschten liegt.

Claims (6)

  1. PATENTANSYRtCHE: i. Steuervorrichtung zur Einstellung von Anzeigegeräten von einer Befehlsstelle aus, insbesondere für Fahrtrichtungsanzeiger, dadurch gekennzeichnet, daß durch eine Antriebsvorrichtung (Motor) angetriebene zehnteilige Kon-@taktwerke (HW, ZW, EW) mit Zehnerschaltung nach Art der Zählwerke, z. B. Gesprächszähler, Tachometer, vorgesehen sind, die mit dem Anzeigegerät gekuppelt sind und sich auf eine durch die Befehlsstelle gekennzeichnete Stellung einstellen, und beim Erreichen der Zehnergruppe, die unmittelbar vor der gewünschter liegt, Schaltmittel (L) zur Wirkung kommen, die die anfangs hohe Geschwindigkeit der Antriebsvorrichtung für die restliche Einstellung der Kontaktwerke wesentlich herabsetzen.
  2. 2. Steuervorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekenn 7.eichnet, daß die Schaltmittel (L) zur Herabsetzung der Geschwindigkeit der Antriebsvorrichtung in einem vom Zehnerkontaktwerk (Z W1) gesteuerten Stromkreis zur Wirkung kommen, der über einen Kontakt des die gewünschte Zehnergruppe kennzeichnenden Relais (7_i bis Z9) verläuft.
  3. 3. Steuervorrichtung nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, dag die Schaltmittel (L) zitr Herabsetzung der Geschwindigkeit der Antriebsvorrichtung bei Kennzeichnung der ersten Zehnergruppe eines Hunderts in einem vom Zehner- und Hunderterkontaktwerk (ZWI, HLVl) gesteuerten Stromkreis zur Wirkung kommen, der über einen Kontakt des das gewünschte Hundert kennzeichnendenRelais (Hl bis Ho) und über einen Kontakt (z. des die erste Zehnergruppe des betreifenden Hunderts kennzeichnenden Relais (Z,) verläuft. .
  4. 4. Steuervorrichtung nach Anspruch t bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltmittel (L) zur Herabsetzung der Geschwindigkeit der Antriebsvorrichtung sich nach seinem Ansprechen in einen Haltestromkreis legt, der nach, beendigter Einstellung derKontak~twerke aufgetrennt wird (pel).
  5. 5. Steuervorrichtung nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß für jedes zehnteilige Kontaktwerk (HW, ZW, Elf') je ein Prüfrelais (PH, PZ, PE) vorgesehen ist, das hei Einstellung des Kontaktwerkes auf eine durch den Kontakt eines Kennzeichnungsrelais (H, bis H9; Z. bis Zy; Eo bis E3) gekennzeichnete Leitung zur Wirkung kommt und die Prüfstromkreise derart abhängig sind. daß die Prüfung in einer Stelle (z. ß. Zehner) erst freigegeben wird, wenn die Prüfung in der vorgeordneten Stelle (Hunderter) erfolgt ist.
  6. 6. Steuervorrichtung nach Anspruch 5. dadurch gekennzeichnet, daß das Prüfrelais (PE) des zuletzt sich einstellenden Kontaktwerkes (E PV) bei seinem Ansprechen den Stromkreis der Antriebsvorrichtung der -Kontaktwerke unterbricht. Zur Abgrenzung des Erfindungsgegenstands vom Stand der Technik ist im Erteilungsverfa.hren folgende Druckschrift in Betracht gezogen worden: Schweizerische Patentschrift \r. 1796o8.
DEM148196D 1940-07-17 1940-07-17 Steuervorrichtung zur Einstellung von Anzeigegeraeten Expired DE750875C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEM148196D DE750875C (de) 1940-07-17 1940-07-17 Steuervorrichtung zur Einstellung von Anzeigegeraeten

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEM148196D DE750875C (de) 1940-07-17 1940-07-17 Steuervorrichtung zur Einstellung von Anzeigegeraeten

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE750875C true DE750875C (de) 1952-04-28

Family

ID=7336433

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEM148196D Expired DE750875C (de) 1940-07-17 1940-07-17 Steuervorrichtung zur Einstellung von Anzeigegeraeten

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE750875C (de)

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH179608A (de) * 1934-07-09 1935-09-15 Siemens Ag Einrichtung zur Aufzeichnung von Melderkennzeichen durch Typendrucker.

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH179608A (de) * 1934-07-09 1935-09-15 Siemens Ag Einrichtung zur Aufzeichnung von Melderkennzeichen durch Typendrucker.

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE750875C (de) Steuervorrichtung zur Einstellung von Anzeigegeraeten
DE353387C (de) Elektrische Tabellier- und Sortiermaschine
DE877341C (de) Anordnung zur Sicherung des zahlenmaessig richtigen Empfangs von elektrischen Impulsen
DE2449634A1 (de) Informations-erfassungssystem
DE884826C (de) Schaltungsanordnung zur Kennzeichnung und Erledigung von Schalt-auftraegen in Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernsprechanlagen
DE579829C (de) Schaltungsanordnung fuer Waehler mit Maschinenantrieb
DE124122C (de)
DE690712C (de) Fernsteueranlage
DE70728C (de) Elektrischer Apparat zum Controliren der Dienstverrichtungen von Thurmwächtern, Wachtposten u. s. w
DE966748C (de) Schaltungsanordnung fuer aus Gruppen von Zeichenfeldern bestehende Signalanlagen, insbesondere zur Anzeige von Zugnummern
DE837401C (de) Zaehlspeicher fuer Achszaehl-Einrichtungen bei Eisenbahnen
DE554453C (de) Vorrichtung zur Erzielung des Gleichlaufes mehrerer unabhaengig voneinander betriebener kinematographischer Projektionsapparate
DE659063C (de) Elektrisches Eisenbahnspiel
DE526725C (de) Selbsttaetiger elektrischer Streckenblock
DE903242C (de) Einrichtung zur Fernsteuerung und Fernmeldung
DE525499C (de) Anordnung zur Umkehrung der UEbertragungsrichtung in Synchron-Telegraphenanlagen
DE917492C (de) Achszaehleinrichtung fuer Eisenbahn-Signalanlagen
DE1574044C (de) Verfahren und Einrichtung zum Überwachen des Fahrplanes der einzelnen Fahrzeuge eines Nahverkehrsbetriebes
AT93010B (de) Anlaßeinrichtung für elektrische Motoren.
DE897114C (de) Schaltungsanordnung zur UEberwachung der Verbindungen in Fernschreibvermittlungsstellen
DE953263C (de) Einrichtung bei Fernsteuerungsanlagen, insbesondere bei ferngesteuerten Eisenbahn-Sicherungseinrichtungen
DE625640C (de) Elektrische Fernsteuerung und Rueckmeldeeinrichtung, insbesondere in elektrischen Stromversorgungsanlagen
DE700507C (de) Einrichtung zum Empfang einer groesseren Anzahl verschiedener Kommandos bei Fernsteuerung von Strassenlampen, Tarifzaehlern, Luftschutzsignalen u. dgl.
DE249911C (de)
DE746643C (de) Elektrische Nachdrehvorrichtung