CH179608A - Einrichtung zur Aufzeichnung von Melderkennzeichen durch Typendrucker. - Google Patents

Einrichtung zur Aufzeichnung von Melderkennzeichen durch Typendrucker.

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CH179608A
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rotary
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Inventor
Aktiengesellschaft Siem Halske
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Siemens Ag
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  Einrichtung zur     Aufzeichnung    von     Relderkennzeichen        durch        Typendrucker.       Laie Erfindung betrifft eine Einrichtung  zur     Aufzeichnung    von     Melderkennzeichen     durch Typendrucker, bei welcher durch von  einem     itTelder        ausgleöste    Impulse Drehwäh  ler eingestellt werden, insbesondere für       Feuermeldeanlagen.    In den Anlagen dieser       :Irt    werden durch die Auslösung des Alarms  Impulsserien auf eine Alarmzentrale über  tragen, die nach ihrer Aufzeichnung erken  nen lassen sollen, von welcher Stelle aus der  Alarm erfolgt ist.

   Es wurde schon     vorge-          sehlagen,    durch die zum Beispiel von dem       ausgleösten    Feuermelder ausgesandten Im  pulse in der Empfangszentrale     Typendruk-          ker    mit mehreren Typenrädern derart zu  steuern, dass die zum Empfang der Impuls  serien vorgesehenen Drehwähler in der Zen  trale direkt die einzelnen     Tvpenräder    ver  stellen und nach Empfang der Meldung den  Abdruck     bewirken.    Hierbei ist es aber not  wendig, die Einrichtungen so zu treffen,    dass, wenn zum Beispiel eine Meldung durch  eine andere bevorzugte Meldung unterbro  chen     wird,

      die durch die ersten Impulsserien  der ersten Meldung schon eingestellten Ty  penräder sofort wieder zurückzustellen, um  sie zum Empfang der zweiten bevorzugten  -Meldung bereit zu machen. Die     Belastung     der Drehwähler durch die Typenräder ist  aber insofern von Nachteil, als dadurch die  Geschwindigkeit des     Zurückstellens    der  Drehwähler verlangsamt wird und somit die  Möglichkeit besteht, dass einige Impulse der  zweiten Meldung verloren gehen.  



  Ein weiterer Nachteil der bekannten Ein  richtung besteht darin, dass es nur unter       erheblichem    Eingriff in vorhandene Anlagen  möglich ist, die bisher noch nicht mit Ty  pendruckern versehenen Zentralen mit     Ty-          pendruel.:#ern    auszurüsten. Ein derart star  her Eingriff in eine Zentrale stösst aber  praktisch auf erhebliche     Schwierigkeiten,    da      vielfach die Forderung besteht, dass die  Änderungen ohne Störungen des gesamten  Alarmbetriebes vorgenommen werden, eine  Forderung, die um so schwerer zu erfüllen  ist, je stärker ein Eingriff in die vorhan  dene Anlage nötig ist.  



  Gemäss dem Erfindungsgedanken werden  vorstehende Nachteile derartiger     Einrichtun-          gen    dadurch vermieden, dass die Drehwähler  lediglich der Einstellung der     Melderkenn-          zeichen    zu dienen bestimmt sind, und     dassss     für den     Druckvorgang    mindestens ein mit  einem Typenrad versehener     Abtastwähler     vorhanden ist,

   der sich seinerseits auf die  von den     einlaufenden        Melderimpulsen    ge  steuerten Drehwähler nach deren Einstel  lung selbsttätig     einstellt    und in der jeweils  hierbei erreichten Stellung die entsprechende  Type durch das von ihm gesteuerte Typen  rad zum Abdruck bringt.  



  Die Erfindung ermöglicht es, dass die  Drehwähler in der Zentrale im Falle der  Unterbrechung einer Meldung durch eine  zweite bevorzugte sich mit einem Höchst  mass von     Geschwindigkeit    in ihre Nullstel  lung zurückbewegen, und ferner kann     die     erfindungsgemässe Einrichtung ohne wesent  liche Schwierigkeit an jede vorhandene Zen  trale angebaut werden, die die     bekannten,     von den Meldeimpulsen eingestellten Dreh  wähler besitzt.  



  Die     Abb.    I zeigt     ein        Ausftihrungsbei-          spiel    einer derartigen Zentrale. In einer von  der Batterie B gespeisten     Feuermelderschleife     s liegen eine Reihe von Meldern M in Reihe  mit den     beiden    Empfangsrelais E, E'. Die  Mitte der Batterie B ist geerdet, um in be  kannter Weise gleichzeitig zwei Meldungen  in der Zentrale aufnehmen zu können. Ar  beitet in der Schleife s nur     ein.    Melder, so  liegen die Relais E, E' in Reihe miteinander  und arbeiten gleichmässig. Beim Empfang  zweier Meldungen jedoch nimmt das Relais       i;'    die Meldung des einen, das Relais E' die  Meldung des andern Melders entgegen.

   Der  Einfachheit halber ist in     Abb.    1 nur die  von dem Relais E gesteuerte     Empfangsein-          Iichtung    dargestellt, die sich für das Relais    E' nochmals wiederholt, wobei dann in be  kannter Weise zusätzlich noch Mittel vor  gesehen sind, um die Trennung der beiden  gleichzeitig einlaufenden Meldungen vorzu  nehmen.  



  Bei Ziehen eines Melders     M    wird der auf  der Schleife s fliessende Ruhestrom     zunächst          unterbrochen    und das Relais E fällt ab.  Hierdurch wird der Kontakt     e,    umgelegt  und das Relais H spricht an (Erde, e" Draht  bruchschalter     DS,   <I>H, -).</I> Das Relais<I>H</I>  legt sich     einen    Haltestromkreis durch     seinen     Kontakt     h.,.    Ferner bereitet es durch seinen  Kontakt     h2    den Stromkreis für das Impuls  relais J vor, das in Reihe mit dem Arbeits  kontakt     e2    des Relais E liegt.

   Mit den nach       Unterbrechung    des     Schleifenstromes    einlau  fenden Impulsen     klappert    das Relais E nun  mehr mit und     seeuert    durch seinen Kontakt       e2    das Impulsrelais J. Beim ersten Wieder  ansprechen des Relais E wird auch das Re  lais J zum Ansprechen gebracht, das durch  seinen Kontakt     i,    das Relais     Y    über einen       Vorschaltwiderstand        W,    an     Spannung    legt.

    Relais     I'    spricht an (Erde,     ä"    Relais     V,    Vor  schaltwiderstand     Z17,,    --) und legt sich     mi        t     seinem Kontakte     v,    in einen Haltestromkreis.  Durch den Kontakt     v2    wird der Stromkreis  für die     Umschaltemagnete        ITI,        UII,   <I>P</I> unter  brochen, so dass der Kontakt     i2    des Impuls  relais J wirkungslos bleibt.

   Das Relais     Il     hat ferner durch Öffnen seiner Kontakte     1L"     und     h4    die     Rückstellstromkreise    für die  Drehwähler mit den Drehmagneten Dl bis       D2    abgeschaltet. Wird durch Drücken der  Taste T von Hand oder in irgend einer an  dern an sich bekannten Weise, z. B. bei Ein  lauf einer zweiten bevorzugten Meldung, das  Relais H zum Abfall gebracht, dann schlie  ssen sich die Kontakte     1e.3    und     h@,    wodurch  in     einer    später zu beschreibenden Weise die       Rückstellung    der Drehwähler<I>D,</I>     bis   <I>D ;</I> er  folgt.  



  Das mit den einlaufenden Impulsen mit  klappernde Relais J betätigt nunmehr durch  seinen Kontakt     ä.,    zunächst den     Drehmagne-          ten    D, (Erde,     i.,        2t."   <I>D,,</I>     Wählerkontrollrelais     <I>WK,</I> -).

   Dl stellt entsprechend der einlau-           fenden    ersten Impulsserie seine Dreharme b,,       r,.        d,    ein, bereitet dadurch durch seinen Arm  d, seinen     Rückstellstromkreis    vor und bringt  den C     inschaltmagneten        L'I    durch seinen Dreh  a rin     c,    in Abhängigkeit von dem Kontakt     v2.     Nach Einlauf dieser ersten Impulsserie folgt       eiile    längere Unterbrechung in der Schleife s,  wodurch das Relais     t\    durch den abgefal  lenen Kontakt     i.,    genügend lange kurz ge  schlossen ist und dadurch zum Abfall ge  bracht wird.

   Der     Kontakt        Ia2    wird     geschlos-          seil    und der     Umschaltemagnet        UI    erregt  (Erde,     c2,        -v2,        uii,        c,    Ui,<I>-).</I> Der Kontakt       rui,    wird geöffnet und das Relais     ZTI    hält sich  Tiber seinen Kontakt     zuI2    so lange, bis bei  Rückstellung des Drehmagnetes D, der Dreh  arm c, die Kontaktbank verlässt.  



  Durch den umgelegten Kontakt     zu,    ist  nunmehr der Stromkreis für den Drehmag  neten     D.,    geschlossen (Erde,     z.,,        u,,        u21        D_,          llrK,    -) und der Drehmagnet     Dz    wird durch  die zweite Impulsserie mittelst des Kontak  tes     r4    eingestellt.

   Seine Dreharme     b2,        c2,   <I>d3</I>  bleiben nach Aufhören der zweiten Impuls  reihe in der gewünschten Stellung stehen,  Kontaktarm     d2    bereitet den     Rückstellstrom-          kreis    für den Magneten     D.    vor, Kontaktarm       c_    bringt den     I)        mschaltema.gneten    Uli in     Ab-          hängigkeit    von dem Kontakt     v2.    Die nach  der zweiten Impulsreihe erfolgende längere       Schleifenunterbrechung    bewirkt in der glei  chen Weise, wie nach der ersten Impulsserie,

    den Abfall des Relais     V.    das mit seinem  Kontakt     v2    das Relais     L,11    zum Ansprechen  bringt. (Erde,     i..,,        v;;,        icli,,        c2,        Uii,   <I>-).</I>     Re-          la@s@        Ull    öffnet seinen Kontakt     null,        und    legt  sich mit seinem Kontakt     2u112    in einen Halte  stromkreis, der so lange aufrecht erhalten  bleibt, bis bei     Rückstellung    des     Dreh,

  mag-          iieten        Dz    der Kontaktarm     c2    die Kontaktbank  verlässt. Durch den Kontakt     u2    ist ferner der       Stromkreis    für den Drehmagneten     D3    herge  stellt, der nunmehr in der gleichen Weise       %vie    die beiden Drehmagnete D, und     Dz    durch  den Impulskontakt     i.4    bei Empfang der drit  ten Impulsserie eingestellt wird. Der Mag  net D3 besitzt ausser seinen Armen c3, d3 noch  zwei Arme     b3    und     b4,    die je eine 50teilige         Kontaktbank    bestreichen.

   Der Zweck dieser  Anordnung ist der, durch die in     Abb.    4 dar  gestellte     Vordrahtung    eine vierstellige Ziffer  abdrucken zu können, obwohl nur drei Im  pulsserien, die letzte gegebenenfalls mit mehr  als zehn Impulsen, ausgesendet werden. Nach  Einstellung des Drehmagnetes D3 erfolgt in  der oben beschriebenen Weise das Anspre  chen des Relais     P,    das durch Schliessen sei  nes Kontaktes p den Anreizimpuls auf die  zum     Typendrucker    führende Leitung an. zur  Einstellung der in den     Abb.    2 und 3 dar  gestellten Typendrucker gibt.  



  Die Rückstellung der Drehmagnete     D,.,     bis     D,.    erfolgt in folgender Weise: Bei  Drücken der Taste     T    fällt das Relais H ab  und schliesst die     Rückstellstromkreise    für  die Drehmagnete durch seine Kontakte     1u3.          h.,.    In Reihe mit dem Kontakt h3 liegt das  Relais R und eine Kontaktkombination  d,_3, die     .derart    konstruiert ist, dass     e:ie     einen Stromkreis für das Relais R schliesst;  sofern irgend einer der Drehmagnete D, bis       D3    von Strom durchflossen ist.

   Durch Schlie  ssen des Kontaktes     h4    wird nunmehr der  Drehmagnet     Dl    erregt (Erde,     1u4,        r,        d,-Arm.          Dl,        WK,   <I>-).</I> Kontakt     d,_3        wird    geschlos  sen, wodurch Relais R anspricht und seinen  Kontakt r öffnet. Dadurch wird der Dreh  magnet D, wieder stromlos und öffnet wie  derum den Kontakt     d,_3.    Das Relais R  fällt wieder ab und schliesst     seinen    Kon  takt r.

   Auf diese Weise schaltet sich der  Drehmagnet D, selber fort, bis er bei     Errei-          ehen    seiner Nullstellung stromlos bleibt und  nunmehr an seine Stelle der Drehmagnet     Dz     eingeschaltet wird. (Erde,     h.,,   <I>r,</I>     d,-Arm,          d2-Arm,        D.,        WIi;    ). Die Rückstellung des  Drehmagnetes     Dz    erfolgt in der gleichen  Weise     wie    die des Drehmagnetes D,.

   Nach  Erreichen seiner Nullstellung wird der       Rückstellstromkreis    für den Drehmagneten  D.; geschlossen (Erde,     h4,   <I>r,</I>     di-    Arm,     d2-Arm,          d3-Arm,    D3,<I>WK, -),</I> der .sich dann wie  derum in der bekannten Weise in die Null  stellung     fortschaltet.     



  Haben die     Drehmagnete    D, bis D3 ihre  Nullstellung erreicht, dann sind auch die           LT?nschalterelais        UI,        UII,    P stromlos gewor  den, da die ihnen zugeordneten Kontakt  arme c"     c.,        c.    die Kontaktbänke     verlassen     haben. Die Anlage befindet sich nunmehr  wieder in ihrer Ruhestellung und ist zur  Aufnahme einer neuen Meldung bereit. Zur  Kennzeichnung des     Vorliegens    eines Draht  bruches ist noch das Verzögerungsrelais     Y'     vorgesehen, das über den Ruhekontakt     e3     des Relais E eingeschaltet wird.

   Tritt ein  Drahtbruch ein, so fällt das Relais E ab und  schliesst mit seinem Kontakt     e;,    den Strom  kreis für das Relais     Z",    das nunmehr nach  einer genügend langen Zeit anspricht und  mit seinem Kontakt     v'    eine Einrichtung     Dr     zur Anzeige des Drahtbruches betätigt. Die       Verzögerungszeft    des Relais Y' ist so bemes  sen, dass durch die bei Ablauf eines Melders  entstehenden     Schleifenunterbrechungen    das  Relais nicht zum Ansprechen gebracht wer  den kann, sondern nur durch erheblich län  gere Stromunterbrechungen.  



  In der     Abb.    4 ist dargestellt, wie durch  die Dreharme b,,     b.,        b;,    und     b,    der Dreh  magnete<I>D,,</I>     D_.        D;,    die vier in den Abbil  dungen 2 und 3 dargestellten     A.btastwähler-          arme        d',-d',    für die Typendrucker ge  steuert werden.

   Die     50teiligen    Kontakt  bänke der     Drehwählerarme        b.    und     b,    sind  hierbei in einer besonderen Weise mit den  Kontaktbänken der     Abtastwählerarme    d'"  und d'., verbunden, so dass die dritten und  vierten von den Typendruckern zu drucken  den Ziffern die Zehner und Einer darstel  len, obwohl nur ein Drehmagnet     D3    zum  Empfang der dritten Impulsreihe der Mel  dung vorgesehen ist.  



  Die     Abb.    2 zeigt die Schaltung eines  Typendruckers mit vier Typenrädern, die  durch die     Abtastwählermagnete    D', bis     D'A     eingestellt werden. Die     Abtastwählerarme          d',    bis     d'4    der     Abtasiwähler    tasten die mit  den Kontaktbänken der Drehwähler der       Abb.    1 in der in     Abb.    4 dargestellten Weise  verbundenen Kontaktbänke<I>T, H,</I> Z, E für  die Tausender, Hunderter, Zehner und Einer  ab.

   Das     Anlassrelais   <I>An</I> erhielt nach Ein  lauf der Meldung durch Schliessen des Kon-         taktes    p     (Abb.    1) Strom, so dass der Kon  takt<I>"an"</I> umgelegt wurde. Dadurch wurden  die     Abtasiwählermagnete        D',    bis     D'4    an den  Unterbrecher<I>U</I> gelegt (Erde,<I>U, an,</I> p, bis       p,,   <I>D',</I> bis     D'"    -).

   Die     Abtastwählerarme     d', bis     d'4    werden nunmehr     fortgeschaltet,     bis je nach der Stellung der Drehwähler  arme b, bis     b,    der     Abb.    1 ihre Relais P, bis       P,,    ansprechen (Erde, b, bis     b.,        [Abb.    11,  <I>d',</I> bis     d'4        [Abb.        \?],    P, bis     P.,,    -).

   Das An  sprechen der Relais P, bis     P,    bewirkt in an  sich bekannter Weise das     Stillsetzen    der       Abtastwähler    mit den Drehmagneten D',  bis,     D',    Ferner wurden die in Reihe geschal  teten Kontakte p', bis     p',    der Relais     Pl    bis       P,    geschlossen, so dass bei Ansprechen des  letzten der Relais P, bis     P,    der Abdruck der  eingestellten Ziffern durch den Druckmag  neten     Dl,1    und gleichzeitig der     Abdruck    der  Zeit durch den Zeitstempel     ZSi    erfolgt.

    Nach Rückstellung der Drehwähler D, bis       Ds    in der oben beschriebenen Weise wurde  auch der Kontakt p geöffnet     (Abb.    1), der  (las Relais     A.ii.        (Abb.    2) zum Abfall bringt.

    Dadurch wird der     Relaisunterbrecher    L' über  den zurückgelegten     Kontakt        "a-n"    an den       Abtastwählerarm        d".,    des     Abtastwählers    mit  dem Magneten     D,,    gelegt, wodurch der Ab  tastwählerarm     d"4    so lange     fortgeschaltet     wird, bis er seine     Nullstellung    erreicht.

   Nun  mehr erfolgt die Zurückstellung des     Abtast-          wählers    mit dem     Abtastwählermagneten        D3     über den in der Ruhestellung befindlichen       Abtastwählerarm        d"4    und den eigenen     Ablast-          wählerarm    d,;, bis auch letzterer bei Errei  chen seiner Nullstellung von dem Unterbre  cher     GT    abgeschaltet wird.

   Entsprechend er  folgt dann nacheinander die Rückstellung  der     Abtastwähler    mit den     Abtastwählermag-          neten        DZ    und     DJ    so dass nach Erreichen der  Nullstellung des     Abtastwählerarmes    d", die  Anlage sich wieder in Ruhestellung befindet.  



       Abb.    3 stellt die Schaltung eines Typen  druckers mit nur einem ein Typenrad  steuernden     Abtastwähler    dar. Zur Einstel  lung des Typenrades ist daher nur ein Ab  tastwähler mit dem     Abtastwählermagneten     D' vorgesehen, der vier     Abtastwählerarme              d',    bis     d',        (Abb.    4) besitzt; deren     Kontakt-          Winke    mit denen der     Drehwählermagnete    D,  bis     D@        (Abb.    1) entsprechend der in     Abb.    4  dargestellten Weise verbunden sind.

   Bei  Ansprechen des Relais P     (Abb.    1) und  ;Schliessen des Kontaktes p erhält die Wick  lung<I>Air,</I> des Relais     Ani.    Strom. Das Relais       an,    spricht an und legt sich mit seinem Kon  takt     aii,    in einen Haltestromkreis (Erde,     rII,          an"        )Vicklung        An@    des Relais<I>An,,</I>     -).    Fer  ner schliesst das Relais mit seinem Kontakt       an_    einen Stromkreis für das Relais 1 (Erde,       )-II,        Abtastwählerarm        d'5,        an2,

      1,     Vorsehalt-          widerstand        W#,    -). Relais I spricht an und  schliesst mit seinem Kontakt 1, einen Strom  kreis für das verzögert arbeitende Relais 11  (Erde,<I>1,,</I>     1I,   <I>-).</I> Relais<I>11</I> schliesst durch  seinen Kontakt     II,    das Relais<B>I</B> kurz, dessen       _@bfallverzögerung    genügend gross bemessen  ist.

   Nach dieser Verzögerungszeit fällt das  Relais 1<B>ab</B> und öffnet dadurch den Strom  kreis für das Relais     I1.    Durch dieses wech  selseitige Arbeiten der Relais<I>I</I> und     II    öff  net und schliesst das Relais 1 abwechselnd  seine Kontakte und betätigt somit durch sei  nen Kontakt     L    den     Abtastwählermagneten     <I>D'</I> (Erde,     rII,   <I>1,</I>     L,   <I>D', -).</I> Der Magnet D'  des     Abtastwählers    schaltet seine Arme     d',

       bis     d'fort.    Durch den Arm     d'5    wird der  Stromkreis für das     intermittierend    arbeitende  Relais I für eine Umdrehung geschlossen  (Erde.     '*Il,        d',-"   <I>1</I>     bezw.        Il,,        W@,   <I>-).</I> Nach  Erreichen der Nullstellung jedoch ist das  Weiterarbeiten des     Relaisunterbrechers    ab  hängig von dem Kontakt     an2,    so dass das  Anlassen des     R,elaisunterbrechers    nur durch  das     Anlassrelais        .Ina    erfolgen kann.  



  Bei der ersten Umdrehung des     Abtast-          wählers    D', der mehr als zehn Stellungen  besitzt, tastet der Kontaktarm     d',    zunächst.  die Tausender (T) ab. Die Verdrahtung der  Kontaktbänke für die Kontaktarme d', bis       d'.,    mit denen der Kontaktarme b, bis     b4    der  Drehwähler der     Abb.    1 erfolgt in der Weise,  dass hierfür immer die ersten Kontakte der  einzelnen Kontaktreihen für     d',    bis     d',    be  nutzt werden.

       während    die letzten Kontakte  für im     Typendrucker    vorzunehmende Schal-         tungen    freigehalten werden. Erreicht der  Arm     d',    nun die der ersten Impulsserie ent  sprechende Stellung, dann spricht das Re  lais P' an (Erde, Kontaktarm b,     (Abb.    1),  Kontaktarm d',     (Abb.    3),     ul,,    Wicklung I  des Relais P',     I3,    b,     Vorschaltwiderstand          1Y3,    -).

   Das Relais P' hält sich mit seiner  Wicklung     P'11    (Erde,     P'n,        p',,        rI,    -) und  bringt durch seinen Kontakt     p',    den Druck  magneten     Drin    zum Ansprechen. Dieser       Druckmagnet    ist so ausgebildet, dass er den  Druckhammer nicht ganz gegen das Papier  presst, vielmehr in der angezogenen Stellung  einen kleinen Zwischenraum frei lässt. Bei  Anzug des Druckmagnetes wird der Druck  hammer durch den hierbei erhaltenen  Schwung gegen das Papier federnd geschla  gen und somit der Abdruck bewirkt.

   Dies  ist deshalb vorgesehen, um ein Weiterdrehen  des das Typenrad steuernden     Abtastwählers     nicht zu stören und trotzdem den     Abdruck,     der gewünschten Zahl zu erhalten. Der Pa  piertransport erfolgt hierbei zweckmässig  derart, dass der Druckmagnet<I>Drin</I> bei jedem  Abfall das Papier um einen Schritt fort  schaltet.  



  Nach erfolgtem Abdruck der Tausender  ziffer dreht also der     Abtastwähler    mittelst  seines Magnetes D' weiter und erreicht  schliesslich seinen 16. Kontakt. In dieser  Stellung seines Armes     d',    spricht das Re  lais     (TI    an (Erde, UI, Kontakt 16,     d',        uI,,          I"l,        I3,   <I>b,</I> V     orschaltwiderstand        W3,    -), be  reitet durch seinen Kontakt     ul.    den Strom  kreis für das Relais     RI    vor,

   schaltet das Re  lais P' auf den Arm     d'.    um und hält sich  über seinen Kontakt     -u,    (Erde,     )-II,        uI,    Wick  lung     LT'I,        -).    Erreicht dann der     Abtast-          wählerarm        d',    beim nächsten Schritt     seine     Nullstellung, dann spricht das Relais     11    an  (Erde,     uI2,    d',,     6'orschaltwiderstand        W,     Wicklung I des Relais     R,        I3,   <I>b,

  </I>     Vorschalt-          widersta.nd        W."    -). Das Relais R ist als  Stufenrelais ausgebildet, und es spricht in  der ersten Stufe nur der mit     r,        bezeichnete     Kontakt an, der die Haltewicklung     II    des  Relais P' abschaltet und somit das Relais  zum Abfallen bringt. Dadurch wird auch      der Druckmagnet<I>Drin</I> stromlos.

   Nunmehr       beginnt    der     Abtastwähler    seinen zweiten  Umlauf und die     Abtastung    der     Runderter-          zahl    H erfolgt durch den Arm     d'.    in genau  derselben Weise, wie oben, indem bei Er  reichen der gewünschten Stellung das Re  lais P' anspricht, das durch     seinen    Kontakt       p',    den     Druckmagneten        Drin    erregt. Bei Er  reichen des 15.

   Kontaktes wird ferner ein  Stromkreis für     die    Wicklung     UIZ    geschlos  sen.- Dies bewirkt die     Umschaltung    des     Kon-          takes        uII.    Die     -Wicklungen        UI    und     UI,    sind  Wicklungen eines Stufenrelais, das eine ge  meinsame     Haltewicklung        U',    besitzt.

   Diese  Haltewicklung hält das Relais in der sowohl  bei Erregung der     Wicklung    UI, als auch bei  Erregung der Wicklung<B>Uli</B> erreichten Stel  lung, so dass sämtliche bisher betätigten  Kontakte des     Umschalterelais    mit den Wick  lungen UI,<I>U</I>     1l    gehalten bleiben. Bei Errei  chen der Nullstellung spricht wiederum  über den Kontaktarm d', das Relais R an,  das durch seinen Kontakt     r,    das Relais P'  zum Abfall bringt.  



  In entsprechender Weise erfolgt nun  mehr beim dritten Umlauf des     Abtastwäh-          lers    die     Abtastung    der Zehner Z durch den  Kontaktarm     d'3.    Nach Abdruck der Zehner  ziffer erfolgt bei Erreichen des Kontaktes  14 die Erregung der ersten Wicklung     Ul     eines zweiten     llmschalterelais    U. Auch die  ses     Umschalterelais    ist als Stufenrelais aus  gebildet und mit einer zweiten Wicklung     U,     versehen. Bei Erregung der Wicklung U,  allein, wird der     Umschaltekontakt        u"    um  gelegt und der Kontakt     z4,    geschlossen.

   Das  zweite     I?mschalterelais    U, hält sich in der  ersten Stufe durch die Erregung der     Relais-          vvicklung   <I>U',</I> (Erde,     rII,        2s"   <I>U',, -).</I> Nach  Beendigung des dritten Umlaufes des Ab  tastwählers spricht wieder über     seinen    Arm  d', das Relais R an, das in der oben be  schriebenen Weise den Druckmagneten     Drin          aberregt.    Darauf beginnt der vierte Umlauf  des     Abtastwählers,    wodurch die Einer E ab  getastet werden und nach Erreichen der ge  wünschten Stellung die gemeldete Ziffer ab  gedruckt wird.

   Da auch hiernach der Ab-         tastwähler    nicht sofort     angehalten    wird, er  reicht schliesslich sein Arm     d'4    den Kontakt  13, wodurch die Wicklung     U.=    Strom erhält  und das zweite     Umschalterelais    in der zwei  ten Stufe anspricht und sich hält.

   Diese  Versetzung der Kontakte für die einzelnen  Kontaktarme, bei deren Erreichen das Re  lais P' bei jedem Umlauf erregt wird, ist  notwendig, um bei langsamem Arbeiten des  Wählers zu vermeiden, dass zum Beispiel  nach Erreichen des<B>16.</B> Kontaktes beim er  sten Umlauf des     Abtastwählers    nacheinan  der die     Relaiswicklungen        ZTI,        UII,    U,,     U.    er  regt werden, wodurch der Wähler sofort  nach der darauffolgenden Nullstellung still  gesetzt werden würde.

   Erreicht dann der       Abtastwähler    zum vierten Mal seine Null  stellung, dann wird er auf folgende Weise  angehalten: Durch die     .Erregung    der Wick  lung     U,    des zweiten     Umschalterelais    war der  Kontakt<B>142</B> geschlossen und damit der Vor  schaltwiderstand w für das Relais R kurz  geschlossen. In der Nullstellung spricht  nunmehr das Relais R, das bisher stets nur  in seiner ersten Stufe erregt war, in der  zweiten Stufe an und betätigt auch die mit       rII    bezeichneten Kontakte.

   Zunächst öffnet  sich der Kontakt     rTI    und schaltet damit den       Relaislm.terbrecher    I,     II,    die Haltewicklun  gen     U',    und     U',        und    die Haltewicklungen       Ani    des Relais<I>An</I> ab. Ferner wird durch  den Kontakt     r11,    der     Stromkreis    des     Abtast-          wählermagnetes    - D' geöffnet.

   Durch den  Kontakt     rIp=    wird ferner der     Zeitstempelmag-          net        ZSt    erregt (Erde,     rII2,        an;,        an,:,        ZSt,   <I>-)</I>  und ferner die Haltewicklung     RII    für das  Relais R.

   Durch Öffnen des Stromkreises  für das Relais<I>B</I> (Erde,     rII,        d'ä,   <I>B, -)</I> wird  auch die Wicklung An, des Relais An ab  geschaltet, das verzögert abfällt     und    durch  Öffnen seines Kontaktes     ans    die Haltewick  lung     RII    des Relais     R    stromlos macht. Hier  durch wird wieder der Kontakt     rII    geschlos  sen, und das Relais     L'    spricht an, so dass das  Anrufrelais<I>An</I> durch Schliessen des Kon  taktes     b,    wieder zur Auslösung einer erneu  ten     Abtastung    an die Leitung<I>"an"</I> ange  schaltet wird.

   Der Kontakt     I3    des Relais 1      ist geöffnet, so dass nunmehr sämtliche     Rc.-          lais    in ihrer Ruhestellung sich befinden. .  



  Uni     auch    bei einem längeren     Geschlos-          senhalten    des Kontaktes p der     Abb.    1 ein  erneutes Auslösen des Typendruckers nach       erneutem    Schliessen den Kontaktes     b1    zu  verhindern, empfiehlt es sich, bei dieser       Ausführungsform    durch das Ansprechen des  Relais     R    in der zweiten Stufe einen Aus  löseimpuls zur Empfangszentrale     (Abb.    1)  zu geben, indem zum Beispiel dort ein Re  lais erregt wird,

   bei dessen Ansprechen ein  in Reihe mit dem Kontakt p liegender Ruhe  kontakt     z    geöffnet und gleichzeitig das Re  lais H zum Abfall gebracht wird. Dieses       Relais    muss in irgendeiner Weise so lange  gehalten werden, bis nach Rückstellung der       Drehwähler    mit den Magneten     Dl    bis     D;,          (Abb.    1.) das Relais P abgefallen und damit       der        Kontakt        p    geöffnet ist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Einrichtung zur Aufzeichnung von Mel- derkennzeichen durch Typendrucker, bei welcher durch von einem Melder ausgelöste Impulse Drehwähler eingestellt werden, ins besondere für I'euermeldeanlagen, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehwähler ledig lich der Einstellung der lll=elderkennzeichen zu dienen bestimmt sind, und dass für den hruelzvorgang mindestens ein mit einem Ty penrad versehener Abtast-%vä.hler vorhanden ist,
    der sieh seinerseits auf die von den ein- laufenden -Melderimpulsen gesteuerten Dreh wähler nach deren Einstellung selbsttätig einstellt und in der jeweils hierbei erreich ten Stellung die entsprechende Type durch das von ihm gesteuerte Typenrad zum Ab druck bringt. UNTERANSPRÜCHE: I. Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass jedem Dreh wähler mindestens ein mit einem Typen rad versehener Abtastwähler zugeordnet ist.
    ?. Einrichtung nach Unteranspruch<B>1</B>, da durch gekennzeichnet, dass die Abtastung der eingestellten Drehwähler durch die Abtastwähler gleichzeitig erfolgt. Einrichtung nach Unteranspruch ), da durch gekennzeichnet, da.ss die Abtast- -#Ä,ä.hler in ihrer Abtastbewegung nach Erreichen der einem lVlelderkennzeichen entsprechenden Stellung angehalten wer den. 4.
    Einrichtung nach Unteranspruch 3, da durch gekennzeichnet, dass erst nach An halten. sämtlicher Abtastwähler der Ab- druch, des gesamten Melderkennzeichens erfolgt. 5. Einrichtung nach Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass die Rückstel lung der Abtastwähler und damit der Typenräder nach Abdruck des 2lelder- kennzeichens nacheinander erfolgt. 6.
    Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass ein einziger Abtastwähler vorgesehen ist, der die Stel lungen der Drehwähler nacheinander ab tastet und nach jedesmaligem Erreichen einer einer Type des Melderkennzeichens entsprechenden Stellung diese Type durch das von ihm gesteuerte Typenrad zum Abdruck bringt. 7.
    Einrichtung nach Unteranspruch 6, da durch gekennzeichnet, dass der Abtast- wähler zum Abdruck eines Melderkenn- zeichens mehrmalig umläuft und ohne Stillsetzung nacheinander den Abdruck der einzelnen Typen des Melderkennzei- chens bewirkt. B. Einrichtung nach Unteranspruch 7, da . durch gekennzeichnet, dass bei Erreichen der Nullstellung nach Abdruck der letz ten Type des Melderkennzeichens die Ab schaltung des Typendrückers und die Auslösung der Drehwähler erfolgt.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE738744C (de) * 1939-08-07 1944-06-02 Siemens Ag Empfangs- und Anzeigeeinrichtung fuer Melderkennzeichen
DE750875C (de) * 1940-07-17 1952-04-28 Mix & Genest A G Steuervorrichtung zur Einstellung von Anzeigegeraeten

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DE738744C (de) * 1939-08-07 1944-06-02 Siemens Ag Empfangs- und Anzeigeeinrichtung fuer Melderkennzeichen
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