DE750740C - Verfahren zur Herstellung von Aminobenzolsulfonsaeureamidverbindungen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Aminobenzolsulfonsaeureamidverbindungen

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DE750740C
DE750740C DE1936750740D DE750740DD DE750740C DE 750740 C DE750740 C DE 750740C DE 1936750740 D DE1936750740 D DE 1936750740D DE 750740D D DE750740D D DE 750740DD DE 750740 C DE750740 C DE 750740C
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acid
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water
acid amide
amide compounds
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DE1936750740D
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English (en)
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Robert Dr Behnisch
Joseph Dr Klarer
Fritz Dr Mietzsch
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  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Aminobenzolsulfonsäureamidverbindungen Durch das Patent 736 661 werden Verfahren zur Herstellung von 4-Aminobenzolsulfonsäureami.dverbindungen geschützt, deren ringständige Aminogruppe durch einen Oxy- oder Aminoacylrest einer aliphatischen oder aromatischen Carbonsäure oder Sulfonsäure substituiert ist und deren Oxy- bzw. Aminogruppe durch Alkyl-, Aralkyl-, Cycloalkyl-, Aryl- oder Acylreste substituiert sein kann. Die Darstellung der genannten Verbindungen erfolgt in der Weise, daß die ringständige Aminogruppe von p-Aminobenzolsulfonsäureamiden durch einen gegebenenfalls substituierten Oxy- oder Aminoacylrest der vorgenannten Art substituiert oder ein in der Acylgruppe von p-Acylaminobenzolsulfonsäureamiden stehender austauschfähiger Substituent gegen eine gegebenenfalls substituiierte O-xy- oder Amino@gruppe ersetzt oder in solch eine Gruppe umgewandelt wird. Schließlich können auch p-Oxylacylamino-oder p-Aminoacylaminobenzolsulfonsäurehalogenide oder -ester, die in der Oxy- bzw. Aminogruppe, wieoben .angegeben, substituiert sein können, durch Einwirken von Ammoniak oder Aminen in die entsprechenden Sulfonsäureamide übergeführt werden.
  • Gegenstand des vorliegenden Patents ist die Herstellung solcher p-Aminobenzolsulfonsäureamide nach den Verfahrensweisen des Hauptpatents, in denen die ringständige Aminogruppe durch einen A.minoacylrest bzw. substituierten Oxyacylrest substituiert ist, dessen Acylrest nur ein Kohlenstoffatom enthält und der dementsprechend als Aminoameisensäure- bzw. Carbaminsäurerest oder als ein in einer Oxygruppe substituiertex Kohlensäurere$t zu bezeichnen ist. Man erhält z. B. aus dem 4-Aminobenzolsulfonsäureamid ein 4-Carbalkoxyaminobe@nzolsulfonsäureamld .durch Einwirken von Chlorameisensäurealkylester und das 4-Ureidobenzolsulfonsäureami.d durch Einwirken von Cyansäure. Die Verfahrensprodukte sind in gleicher Weise wie die @'Lrfalirenslirodukte des Hauptpatents durch ihre balzteriziden Eigenschaften ausgezeichnet, sie zeichnen sieh weiterhin durch .ihre Farblosigkeit, neutrale Reaktion sowie durch die Eigenschaft, bei der therapeutischen Ariwenclurig keine 1Vlethämoglobilibildung hervorzurufen, aus. Sie sollen daher für die Bekämpfung bakterieller Infektionskrankheiten verwendet werden.
  • Die Ausbeuten an gemäß den nachfolgenden Beispielen 3 bis i i erhältlichen Verfahrensprodukten entsprechen nahezu den theoretisch errechneten.
  • Beispiel i l;,2 g 4 Aniinollenzolsulfonsäuream@id werden in 5o ccm Pyridin mit 12,5 g Chloraineisensäureäthylester langsam versetzt. Die Lösung wird anschließend 15 Minuten auf etwa 50° erwärmt. Beim Neutralisieren mit Salzsäure unter gutem Kühlen wird das C-arbä thoxyaminobenzol-4-sulfonsäuream,id ausgefällt. Es bildet nach dein .Umkristallisieren aus Alkohol farblose Prismen vom Schmelzpunkt 238°. Ausbeute etwa 85"1,- Beispiel e
    10,4g Hydrochlorid des q.-Aminobenzol-
    sulfonsäureamids werden in 50 ccm Wasser
    ;gelöst. Dazu wird eine Lösung von -1211
    Kal,iumcy.anat in Wasser gegeben. Das Ure-
    i lobenzol-4-sulfollsäureäm,id fällt sofort aus
    und wird nach e-i:nigem Stehen abgesaugt. Aus
    Wasser umkristallisiert bildet es farblose
    Blättchen vom Schmelzpunkt i81'. Ausbeute
    etwa 8511.. Beispiel 3
    ioo g Phenvlurethan werden bei 20° unter
    l\'.tlllr:ll 111 30o cenl C hlorsulfonsättre einge-
    tragLrl. Die Mischung wird 2 Stunden bei
    Zimmertemperatur unrl i Stunde hei 65` ge-
    rührt. Nach dein @lhühlen wird die Reak-
    tionslösung auf Eis gegossen, der Nieder-
    schlag absaugt, mit Eiswasser gewaschen
    und aus Äther umkristallisiert. Das so er-
    haltene 4-Cai-bät:hoxy:aminob@e.nzolstvl.fochlori(1
    schmilzt bei log='. Es wird in ülerchüssiges
    wäßriges io°1oiges Ammoniak eingetragen
    und 20 bis 30 Minuten auf 5o= erwärmt. Nach
    dem Absaugen wird das so erhaltene 4-Carl)-
    äthoxvaminobeiizolsulfonami.d aus 7-5°joi,getn
    Alkohol unter Zusatz- von Tierkolik- um-
    kristallisiert. Es schmilzt bei 238 bis 239.
    Beispiel .1
    34,.1g 4-Aminolenzolsulfonamid un..13N2 g
    Phenylisocvanat-4-ca..rbonsäti.reäthvle!ster wer-
    den in 25o ccin Aceton miter.Rückfl1,f3 ge-
    kocht. Bereits nach kurzem Kochen kristalli-
    siert das 4-[@T-(.'-Carl>:ithovphenvll-carlr
    amido]-benzolstilfonanii(l aus der heiL11en Lli-
    sunb aus. Es wird abgesaugt. mit Aceton ge-
    waschen und bei ioo'j getrocknet. Es schmilzt
    bei 257 bis 259J: 63 g 4-[N-(a'-Carliiitlioxv-
    pi@enyl)-carbami:do]-benzolsulfonamid «-erden
    mit r6occm i5°/oiger Natronlauge kurze Zuil
    unter Rückfluß gekocht. Durch Zugale \-(>:i
    Salzsäure wird (las 4-[N-f.'-Carl>otvph;nvl 1-
    carlainido]-benzolsulfonamid als fein kristal-
    linischer Niederschlag gefällt, allgesaugt, mit
    \Vasser gewaschen und bei ioo= getrocknet.
    Es schmilzt bei 3o6'=' unter Zerse,zung un l
    ist in verdünnter Natriunicarl)otiatliisting in
    (ler Wärine löslich.
    In entsprechender Weise erli;ilt inan atis
    r
    17,2 g 4-Aminolleiizolsulfonaini(1 lull 23,5
    Isocyänatbeilzol-3, 5-dicarbonsäuremethv:est@ r
    Glas d.-[N-(3', 5'-DÜaarbomebho yplieny-1)-carl-
    ainido]-benzolsulfonainid vom Sclinlelzllulikt
    249 bis 25o' und die zugehörige Dicarboll-
    säure vorn SCIilnelzpunlct 248= (unter Zer-
    setzung); aus 34,49 4-Aminollenzolsillfoli-
    amid und 25,8 g Isocyanatessigest;:r- den
    N-(.1-Sulfonamidphenyl )-carlamido-\'-essir-
    säureiitliylester vom Schmelzpunkt 212 his
    2i3'=' und die zugehörige C*arlicins:iul-e VOM
    Schmelzpunkt icg6°; aus 17,2 g 4-Amiiio-
    benzolswlfonam,iid und 2o,i g Isocvanatbenzol-
    -1.-sulfofluorid das 4- [N- ( - Sulfofluorid-
    phenyl-)-carl)amido-N']-benzolsulf(-)n:Lini(l vorn
    Schmelzpunkt 26.1° und durch Behandeln niit
    i5°/"iger Natronlauge und Zusatz von Na-
    tr iumchlorid das.Natriumsalz #ler entspreehen-
    den .'-Sulfonsä ure; aus 34,4 g 4-=@tlli11o-
    benzolsulfonainic1. und 33#N g l@- \alih-
    tliylisocyanat das 4-[N -(@3-Naplitlvl)-carl>-
    ainido-N']-henz_ol-#;tilfonaini,l vom @c@melz-
    ptlnkt -257'-, aus 34.4g 4-Aminohetizolstilfon-
    amid und 29,.1g t-Plienyl:itlivlisocvtinat (las
    .1- [N-(f-Phenylätllyl)-carbaini:do-\'] -beiizol-
    sitlfonaniid vom Sc'llllel-r_ptitlkt 20e=: aus 4,2 r
    4-Aminobenzolsulfonailiid und 5,1 g Dodecvl-
    isocvanat das 4-(N-Dodecvlcarl)anii:lo-N' i-
    lieii7oIsulf(inami#l vorn Schinelzlititikt ro(-) .
    Beispiel ;
    r s,tig 4-Alninobeaz,ilal!fonlnethy-lanri@l w@ r_
    den in 2ooccmAceton gelöst und B.@gI'vri(lill
    hinzu"egeben. Unter Rühren und Kochen
    mater @üchflul@ werden :6 g Chloranieiseil-
    säu,replienvl.ester zuggetropft; nach 3stün(ligeni
    Kochen Lind Erkalten tvird vorsichtig Wasser
    in die Lösung gegeben. Das 4-l=arl)olilienoxv-
    aminollenzolsulfonnlethvlamil fällt kristalli-
    nisch aus: es wird alig-esattgt, mit Wasser ge-
    wasc@en un#1 hei ioo, getrocknet. h4 scliriiilzt
    bei log>
    In ent@l@reclr_1r@-1(#r tt'ei@e erhält niati alls
    t8;6 g 4-Aminollenz@llsulfonnlethvlanüd ulid
    9,5gC-lilclrainei sensäui-eili:tli vlv ste 1- c1as .1-l ,tt1-11-
    c@lnetho~vatninolenzolsulfonniethvlamirl vorn
    Schmelzpunkt i98°.
    Beispiel 6 86g 4-.Aminobenzolsulfonamid werden in 50o ccm Aoeton gelöst, 45 g Pyridin hinzugefügt und unter Rühren und Kochen 78,5 g Chlorameisensäurephenylester hinzugetropft. Nach anschließendem 3stündigem Kochen wird die Hälfte des Aoetonis verdampft und in die zurückbleibende Lösung vorsichtig Wasser bis zur beginnenden Kristallisation gegeben. Das 4-Carbophenoxyaminobenzol-Sulfonamid wird abgesaugt .und bei ioo° getrocknet. Es schmilzt bei 213o.
  • 26,5 g 2-Naphthylamin-6-sulfonsäure (840loig) werden in Zoo ccm Wasser und 4 g :ltznatron gelöst, Zoo ccm Dioxan und 29,2 g 4-Carbopheno@xyamiinobenzolsulfoniamiid him.-zugefÜgt und bC1i P117,5 unter Rühmen und Rückflug gekocht. Bereits nach kurzer Zeit ist die Umsetzung unter Abspaltung von Phenol beendet, und eine Probe .der klaren Lösung gibt auf Zusatz' von Wasser keinen Niederschlag mehr. Die Lösung wird unter vermindertem Druck eingeengt: in der Kälte kristallisiert . das Natriumsalz der 2-[N-(4'-SuIfonam@i,dphienyd)-carbamido-N'] -naphthal.in-6,suflfosäure aus. Beispiel 7 22,6 g i-Isocyanatberizol-4-sulfondimethylamid und 50 ccm n-Butylal:kohol werden 3 Stunden auf dem Wasserbad erwärmt. In der Kälte leris,tallisiiert das 4-Caribobutoxyäminobenzolsulfondimethylam.id aus, wird abgesaugt, mit Äther gewaschen und bei ioo° getrocknet. Es schmilzt bei iii°.
  • In entsprechender Weise erhält man aus 22,6 g i-Isocyanatbenzol-4-sulifondimethylamid und 50 ccm Benzylalkohol das 4-Carbobenzyloxyaminobewolsulfonidimethylamid vom Schmelzpunkt 14.o0. Beispiel 8 22,6 g i-Isocyaniatbenzol-4-isulfon,dianfethylam.id werden 2 Stunden mit 50 ccm Methanol unter Rückflug gekocht. In der -Kälte kristallisiert das 4-Carbomethoxyaminobenzolsulfondimethylamid vom Schmelzpunkt i53° aus.
  • Das gleiche Produkt erhält man auch in folgender Weise: 2o g 4-Aminobenzolsulfondimethylamid werden in 200 ccm Aceton gelöst, 8,8 g Pyridin hinzugefügt und unter Rühren und Rückflug 9,5'g Chlorameisensäuremethylester zugetropft. Nach 3-stÜndigem Kochen wird die Lösung vorsichtig mit Wasser bis zur beginnenden Kristallisation versetzt und das 4=Carbomethoxyamnnobenzolsulfondimethylamid abgesaugt und bei 1000 getrocknet. Schmelzpunkt 153°. Beispiel 9 22,6 g i-Isocyanatbenzol-4-sulfondimethylami.d werden mit 56 ccm Benzylamin versetzt. Die Reaktion setzt sofort 'unter Erwärmen ein, und das 4-(N-Benzylcarbamidca-N')-benzolsulfondimethylarnid fällt kristallinisch aus. Es wird abgesaugt, mit Äther gewaschen und bei ioo° getrocknet. Es schmilzt bei 1770.
  • Das zurr Anwendung kommende i-Isocyanathenzol-4-sulfondimethylamid wird wie folgt dargestellt: -200 g 4-Aminobenzolsulfondimethylamid werden in i5oo ccm Benzol suspendiert. Unter Rühren und Rückflug wird so lange Phosgen eingeleitet, bis eine, klare Lösung entstanden isst. Anschließend wird .das Benzol unter vermindertem Druck abdestilliert. Dias i-I ocya,natberLZol-4-suIfondimiethylami,d kristallisiert .aus und schmilzt bei 981.
  • _ Beispiel io 22,6 g i-Isocyanatbenzol-4-sulfondimethylamid werden unter Rühren in Zoo cctn wäßriger Dimethylaminlösung eingetragen. Die Umsetzung erfolgt sofort. Nach 4stündigem Rühren bei gewöhnlicher Temperatur wird das entstandene 4-(N-D@imethylcarbamido-N')-benzol,sulfondim,ethylamid abgesaugt, mit Wasser gewaschen irnd bei ioo° getrocknet. Es schmilzt bei 158o.
  • Beispiel ii 22,6 g i-Isocyanatbenzol-4-sulfondimethylamid werden unter Rühren bei 11o° in 6o g -,-Aminopyridin eingetragen. Nach 6stündigem Riihren bei 12o° wird die heiße Schmelze in Wasser eingerührt und das entstandene 4-(N-Pyri.dy l-2'-carbamido-N')-benzolsulfondimethyiamid, das schnell kristallinisch erstarrt, abgesaugt, mit Wasser gewaschen und bei ioo° getrocknet. Es sch.milit bei 116°.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Herstellung von Aminoben7,ol,sulfon:säureami,dwerbi(n@d@wngen in weiterer Ausbildung des Verfahrens gemäß Patent 736 661, dadurch gekennzeichnet, daß nach den Verfahrensweisen des Hauptpatents solche 4-Aminobenzol.sulfonsäureamide hergestellt werden, deren ringständige Aminogruppe durch einen Carbaminsäurerest oder durch einen in 3er einen Hydroxylgruppe veresterten Kohlensäurerest substituiert ist. Zur Abgrenzung des Anmeldungsgegenstandes vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren keine Druckschriften in Betracht gezogen worden.
DE1936750740D 1936-03-13 1936-03-13 Verfahren zur Herstellung von Aminobenzolsulfonsaeureamidverbindungen Expired DE750740C (de)

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