DE750230C - Elektrische Entladungsroehre mit einer mittelbar geheizten Gluehkathode - Google Patents
Elektrische Entladungsroehre mit einer mittelbar geheizten GluehkathodeInfo
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- DE750230C DE750230C DER97653D DER0097653D DE750230C DE 750230 C DE750230 C DE 750230C DE R97653 D DER97653 D DE R97653D DE R0097653 D DER0097653 D DE R0097653D DE 750230 C DE750230 C DE 750230C
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01J—ELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
- H01J7/00—Details not provided for in the preceding groups and common to two or more basic types of discharge tubes or lamps
- H01J7/14—Means for obtaining or maintaining the desired pressure within the vessel
- H01J7/18—Means for absorbing or adsorbing gas, e.g. by gettering
- H01J7/186—Getter supports
Landscapes
- Vessels, Lead-In Wires, Accessory Apparatuses For Cathode-Ray Tubes (AREA)
- Manufacture Of Electron Tubes, Discharge Lamp Vessels, Lead-In Wires, And The Like (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft Verbesserungen der Methoden und Mittel zur Entfernung der
- Restgase beim Herstellungsprozeß von elektrischen Entladungsröhren.
' Bei Herstellung elektrischer Entladungsröhren wird die die Elektroden enthaltende
Hülle ausgepumpt, um ein hohes Vakuum in der Hülle zu erzeugen. Während dieses
Prozesses werden die Elektroden gewöhnlich' auf hohe Temperaturen erhitzt, um die in den
Elektroden enthaltenen Gase auszutreiben. Um auch die letzten winzigen Gasreste, die
noch nach dem Pucnpprazeß zurückgeblieben sind oder in der Röhre während des Betriebes
>5 entstanden sind, unschädlich zu machen, wird ein Getter genanntes Material in der Röhre
angebracht und so erhitzt, daß es als Dampf verpufft und sich mit dein Restgasen zu einem
festen Niederschlag auf den Gefäßwänden verbindet. Diesen Prozeß nennt man Abschießen
des Getters. Bei den üblichen Anordnungen wird das Getfermaterial von einer
kleinen Metallscheibe oder einem Metallplättchen getragen, welches von einer Hoch-
. frequenzspule, die bezüglich der Getterlasche außerhalb der Röhre geeignet angeordnet ist,
erhitzt wird. Diese normale Gettermethode erfordert für das Getter eine besondere Tragstrebe
und in der Herstellung einen zusätzlichen Arbeitsgang.
Ein mit der Entwicklung der Metallröhren entstandenes Problem ist das des Abschießens
des metallischen Gasbindemittels oder Getters während des Pumpens. Die übliche Methode, das Getter auf einer Metalllasche
anzubringen und das Metall induktiv zu erhitzen, ist bei Metallröhren unausführbar,
da die Metallhülle eine abschirmende Wirkung ausübt. Versuche, die Getterlasche beispielsweise am Gitter festzumachen und
durch Strahlung zu erhitzen, haben sich als nicht zufriedenstellend erwiesen. THe Lasche
beeinflußt die elektrischen Daten der Röhre, und das abgeschossene Gettermaterial schlägt
sich auf der Anode und auf anderen, von Elektronen getroffenen Stellen nieder. Das
führt dazu, daß diese Elektroden Sekundärelektronen aussenden. Außerdem ist es dem Getter möglich, sich auf den Isolatoren
oder den isolierenden Distanzbrücken zwi-
sehen den Elektroden niederzuschlagen und dadurch die Kriechwege zwischen den von
den Brücken gellalterten Elektroden zu erhöhen.
Ziel der Erfindung ist es, eine verbesserte Methode zur Entfernung der Restgase "iö
elektrischen Entladungsröhren zu schäften,
die sowohl einfach wie wirksam ist. Ferner betrifft die Erfindung die Art und Weise der
ίο -Unterbringung der Getterpille. Die Erfindung
macht die Anwendung von Hochfrequenz für das Abschießen des Getters überflüssig und läßt sich in Glas- und in Metall röhren
anwenden.
Gemäß der Erfindung wird die Anordnung nun so getroffen, daß der verdampfende
Getterstoff in dem den Heizstromzuführungen abgewandten, über das Elektrodensystem
hinausragende Ende der Kathodenhülse an-.
geordnet ist. Die Ausbildung der Befestigungsglieder und die Wärmeisolation erfolgt
derart, daß die Verdampfung erst nach der Entgasung der Innenteile der Röhre allein
unter Einwirkung der Kathodentemperatur eintritt.
Es ist bereits bekannt, daß die zu frühe Verdampfung eines leicht verdampfenden
Getters zu einer ungenügenden Gasfreiheit der Röhre führt. Aus diesem Grunde wurde
auch davor gewarnt, ein solches leicht verdampf bares Getter auf der Glühkathode selbst
anzubringen. Dagegen wurde empfohlen, ein Getter von niedrigem Dampfdruck, wie Zirkon, auf den den Haltegliedern benaehbarten
Teilen des Glühdrahtes einer direkt geheizten Kathode anzuordnen. Bei dieser Anordnung wird jedoch die durch die Erfindung
gegebene verzögerte Verdampfung des Getters allein durch die Wärme der Kathode
und ohne die Λ'ε rwendung zusätzlicher
Hilfsverfahren nicht erreicht.
Die Erfindung soll nun im folgenden im Zusammenhang mit -den Zeichnungen näher
beschrieben werden. . ,
Ί-5 Abb. ι zeigt eine perspektivische Ansicht
einer Röhre mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
Abb. 2 ist eine vergrößerte perspektivische ' Ansicht des oberen Teiles der in Abb. 1 dargestellten
Kathode.
- Abb. 3 ist ein vergrößerter Querschnitt einer Modifikation der in Abb. 1 dargestellten
Kathode.
. Die in Abb. 1 dargestellte elektrische Entladungsröhre besitzt ein evakuiertes Metallgefäß 10, welches aber, soweit die Erfindung davon betroffen wird, auch aus Glas sein könnte, und einen Sockel 11. In dem Gefäß befindet sich ein Elektrodensystem, welches aus einer indirekt geheizten und vorzugsweise oben offenen Kathode 12, einem darum angeordneten Gitter 13 und einer Anode 14 besteht. Die Anode wird von einem Ring 15 .vermittels isolierender Tragglieder 16 getragen. Im dargestellten Beispiel sind drei .^..soldier Glieder angeordnet. Die oberen *-JEnden der Kathode und des Gitters werden voneinander im richtigen Abstand gehalten 'lurch eine isolierende Scheibe 17, vorzugsweise aus Glimmer, an deren Rändern metallische Federn und Stützen 18' befestigt sind, die das Gitter und die Kathode zentral in der Hülle haltern. Das obere Kathodenende ragt vorzugsweise aus der Glimmerscheibe hervor.
. Die in Abb. 1 dargestellte elektrische Entladungsröhre besitzt ein evakuiertes Metallgefäß 10, welches aber, soweit die Erfindung davon betroffen wird, auch aus Glas sein könnte, und einen Sockel 11. In dem Gefäß befindet sich ein Elektrodensystem, welches aus einer indirekt geheizten und vorzugsweise oben offenen Kathode 12, einem darum angeordneten Gitter 13 und einer Anode 14 besteht. Die Anode wird von einem Ring 15 .vermittels isolierender Tragglieder 16 getragen. Im dargestellten Beispiel sind drei .^..soldier Glieder angeordnet. Die oberen *-JEnden der Kathode und des Gitters werden voneinander im richtigen Abstand gehalten 'lurch eine isolierende Scheibe 17, vorzugsweise aus Glimmer, an deren Rändern metallische Federn und Stützen 18' befestigt sind, die das Gitter und die Kathode zentral in der Hülle haltern. Das obere Kathodenende ragt vorzugsweise aus der Glimmerscheibe hervor.
Wie am besten aus Abb. 2 zu erkennen ist, !besitzt die Kathode 12 einen innerhalb der
Kathodenhülse angeordneten Heizkörper, der aus einer Doppelwendel 18 besteht und durch
einen isolierenden Überzug von der Kathodenhülse isoliert wird. Die Kathode besitzt
einen Belag 19 aus den üblichen elektronenemittierenden Oxyden.
Die Heizwendel 18 ist in der Kathodenhülse JJ so angeordnet, daß ein taschen- oder
napfförmiger Behälter 20, der die Getterpille 21 aufnehmen soll und der gerade in die
Kathodenhülse hineinpaßt, auf dem oberen Ende des Heizkörpers J8 aufliegt und (IaIx1I
vorzugsweise durch eine Feder 22 in seiner Lage festgehalten wird. -Wie in der in Abb. 3
gezeigten Ausführungsform zu erkennen ist, läßt sich ein besonderer Tragnapf für die
Pille anwenden, der in das Kathodenende eingelassen wird und \rerhindert, daß das Getter
direkten Kontakt mit dem Heizkörper erhält. Als Gettermaterial wurde mit gutem Erfolg
die übliche Barium-Magnesium-Getter-Verbindung benutzt.
Wenn das Elektrodensystem in dem Gefäß 10 aufgebaut ist, wird die Röhre in üblicher
Weise mit Hilfe von Pumpen evakuiert, während gleichzeitig die Hülle erhitzt wird,
um sie selbst und die eingeschlossenen Elektroden zu entgasen. Selbstverständlich wäre
bei Glasgefäßen die übliche Hochfrequenzausheizung der Elektroden anzuwenden. Während
des Pumpens wird der Heizkörper iS auf eine genügend hohe Temperatur, gewöhnlich
etwas über der normalen Betriebstemperatur. erhitzt, um die auf der Kathode aufgebrachten
Carbonate in die Oxyde überzuführen. Es ist festgestellt worden, daß unter diesen Bedingungen dem Getter genügend
Hitze zugeführt wird, im geeigneten Augenblick des Pumpprozesses zu verdampfen und
ein genügend gutes Vakuum zu erzeugen. ■
Ohne sich auf eine bestimmte Theorie zu beschränken, kann man annehmen, daß die
Enden der Kathodenhülse so lange beträcht-Hch kalter als die übrige Kathode bleiben infolge
der Wärmeverluste, solange sich noch
Gas oder Luft in der Röhre befindet. In dem Maße, wie der Gasdruck in der Röhre abnimmt,
nehmen auch die Wärmeverluste des Kathodenendes ab und seine Temperatur steigt an. Sowohl der Gasdruck wie die
Temperatur haben Einfluß auf das Verdampfen des Getters. Gegen Ende des Pumpprozesses
erreicht das - Kathodenende eine hohe Temperatur, und die im Kathodenende
ίο angebrachte Getterpille aus der Barium-Magnesium-Legierung
verpufft. Das Getter ist so bezüglich des Heizkörpers angeordnet und das Gettermaterial ist so ausgewählt, daß die
vom^Getter im Kathodenende erreichte Höchsttemperatur oberhalb des Verdampfungspunktes
des Getters liegt. Wenn man die Kathodenhülse länger macht und das Getter etwas
weiter vorrf Heizkörper weg anordnet, dann wird die Zeit zwischen dem Anheizen des
ao Heizkörpers und dem Verpuffen des Getters
vergrößert. Auf diese Weise läßt sich der Zeitpunkt, an dem das Getter verdampft, nach
Belieben einstellen. Es ist offensichtlich, daß man die Getterpille auch in Form einer geschlossenen
Pille am oberen Kathodenende anbringen kann mit Hilfe einer Lasche, derart,
daß die Wärmeübertragung durch Leitung vom Kathodenende zur Pille durch den Querschnitt und die Länge der Lasche bestimmt
werden kann.
Durch die Erfindung wird nicht nur der Aufzehrungsprozeß der Restgase vereinfacht
und verbessert, sondern die Methode besitzt auch noch den Vorteil, daß das Getter während
der ganzen Betriebszeit der Röhre wirksam bleibt. Das zurückbleibende Gettermaterial
verdampft nämlich allmählich, wenn die Kathode geheizt wird, und auf diese Weise bleibt die Röhre dauernd gasfrei. Da
das Getter in einer vom Elektrodensystem und seiner Isolierung abgekehrten Richtung
abgeschossen wird, ist der Betrag des sich auf dem Elektrodensystem und den Isolierbrücken
niederschlagenden Gettermaterials auf ein Minimum reduziert. Dadurch wird die Gefahr von Sekundäremission und \'on
Kriechwegen verringert. Obwohl die Erfindung speziell im Zusammenhang mit Metallröhren
beschrieben wurde, läßt sie sich offenbar in gleicher Weise auch bei Glasröhren anwenden. s
Claims (1)
- Patentanspruch:Elektrische Entladungsröhre mit einer mittelbar geheizten Glühkathode, dadurch _ gekennzeichnet, daß der zu verdampfende Getterstoff in dem den Heizstromzuführungen abgewandten, über das Elektrodensystem hinausragenden Ende der Kathodenhülse angeordnet ist und daß die Ausbildung der Befestigungsglieder und die Wärmeisolation die Verdampfung erst nach der Entgasung der Innenteile der Röhre allein unter. Einwirkung der Kathodentemperatur zulassen. -Zur Abgrenzung des Anmeldungsgegenstandes vom. Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden:österreichische Patentschrift Nr. 133 287;schweizerische Patentschriften - 119 065, 124 219;französische - - 643 300,731 042, 743 972;Electronics, Bd. 8 (1935), S. 31 (297).Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US46056A US2167852A (en) | 1935-10-22 | 1935-10-22 | Electron discharge device |
Publications (1)
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Family
ID=21941343
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DER97653D Expired DE750230C (de) | 1935-10-22 | 1936-10-23 | Elektrische Entladungsroehre mit einer mittelbar geheizten Gluehkathode |
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DE (1) | DE750230C (de) |
FR (1) | FR811858A (de) |
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Also Published As
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