DE749384C - Verfahren zur Schwimmaufbereitung von Mineralien und sonstigen Stoffen unter Zugabe von Xanthaten - Google Patents

Verfahren zur Schwimmaufbereitung von Mineralien und sonstigen Stoffen unter Zugabe von Xanthaten

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DE749384C
DE749384C DEG104004D DEG0104004D DE749384C DE 749384 C DE749384 C DE 749384C DE G104004 D DEG104004 D DE G104004D DE G0104004 D DEG0104004 D DE G0104004D DE 749384 C DE749384 C DE 749384C
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xanthate
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Dr-Ing August Goette
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AUFBEREITUNG M B H GES
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Description

  • Verfahren zur Schwimmaufbereitung von Mineralien und sonstigen Stoffen unter Zugabe von Xanthaten In zahlreichen Schwimmaufbereitungsverfahren, insbesondere solchen zur Aufbereitung von sulfidischen Erzen, wie Kupfer-, Blei-, Zink-, Molybdän- und Eisenerzen, ferner Erzen, die gediegenes Kupfer und andere Edelmetalle, wie Gold, enthalten, schließlich oxydischen Erzen, insbesondere Blei- und Kupfererz, werden als Sammler Xanthate verwendet, Am bekanntesten sind die Alkali- und Ammoniumalkylxanthate mit gesättigtem oder ungesättigtem, verzweigtem oder unverzweigtem Alkylrest, z. B. Äthyl-, Propyl-, Isopropyl-, Butyl-, Isobutyl-, Isobutenyl-, Amyl-, Ispamyl-, Hexyl-, Octodecyl und Octodecenylxanthat. Es wurden aber auch Arylxanthate, z. B. Benzylxanthat, sowie Xanthate isocyclischer und heterocyclischer Alkohole" wie Furfurylxanthat, sowie Xanthate der Terpen- und anderer Harzalkohole als Sammler vorgeschlagen. Schließlich sind auch Xanthate stickstoffhaltiger Verbindungen, wie Guanidin- und Nitrosoxanthate im Schrifttum erwähnt.
  • Diese verschiedenen Xanthate wurden bisher hauptsächlich in Pulverform vertrieben. Die Handhabung dieser Pulver ist mit außerordentlichen Belästigungen durch die staubförmige Ware verbunden. Bekanntlich zeigen Xanthate einen schlechten und starken Geruch nach Fäkalien und einen unangenehmen, brechenerregenden Geschmack. Schließlich wirken Xanthate reizend auf die Schleimhäute. Dementsprechend ist die Handhabung von Xanthaten mit großen Unannehmlichkeiten für den Mund, die Nase und die Augen der mit ihrer Behandlung betrauten Leute verbunden. Diese -Unannehmlichkeiten treten insbesondere beim Ansetzen der Xanthatlösungen auf, wobei üblicherweise die Xanthate entweder trocken ausgewogen oder ebenfalls trocken volumenmäßig bestimmt werden. Zur Vermeidung dieser Nachteile hat man einerseits die Bedienungsleute mit Staubschutzgeräten ausgerüstet, deren Anwendung aber unbequem ist und daher oft unterlassen wird. Andererseits hat man Xanthate in feuchter Form hergestellt und in Form von Pasten geliefert, die etwa zo bis 2o0,!, Feuchtigkeit enthielten. Da Xanthate sich bekanntlich bei Anwesenheit von Feuchtigkeit, insbesondere bei höheren Temperaturen, zersetzen (s. Petersen »Schwimmaufbereitung« k136, S. I74., Abs. 3), ist ihre Verwendung in dieser Pastenform vielfach nicht günstig. Dies gilt besonders bei der Verwendung der Xanthate im Sommer oder in wärmeren Gegenden.
  • Erfindungsgemäß werden diese Nachteile dadurch vermieden, daß man die Schwimmaufbereitung unter Verwendung von Xanthatpreßlingen durchführt.
  • Die Xanthatpreßlinge können durch Verpressen handelsüblicher Xanthatpulver leergestellt werden. Man kann auch Pulver, die eine gewisse Feuchtigkeit besitzen, zur Herstellung der Preßlinge verwenden. Hierbei tritt das `Wasser bei Durchführung des Preßvorgangs im wesentlichen aus, störende Rückstände von Wasser können nach üblichen Methoden entfernt werden. Zweckmäßiger wird aber unter weitgehendem Ausschluß von Feuchtigkeit gearbeitet und der Preßvorgang unter möglichster Vermeidung von Erwärmung durchgeführt.
  • Die Preßlinge können die verschiedensten Formen aufweisen. Zweckmäßig gibt man den Preßlingen eine Form, die eine besonders dichte Packung ermöglicht. So kann man z. B. Preßlinge in Form von Segmenten herstellen, deren Größe und Form derjenigen der Verpackungsgefäße angepaßt ist.
  • Die Preßlinge können ausschließlich aus Xanthaten bestehen. Man kann aber auch Preßlinge verwenden, die neben Xauthaten andere Stoffe enthalten. Diese Stoffe können z. B. den Xanthatpreßlingen zugesetzt werden, um ihre Haltbarkeit zu verbessern. Solche Stoffe sind Kalk, i Wasserglas oder Wachs. Andererseits können Stoffe verwendet werden, die wie leicht lösliche Salze, z. B. Alkalichloride, Carbonate oder Phosphate, oder Zucker, z. B. in Form von Melasse, die Löslichkeit der Preßlinge begünstigen. Schließlich können Stoffe verwendet werden, die diese beiden oder andere Eigenschaften der Preßlinge oder die mit ihnen durchzuführende Schwimmaufbereitung günstig beeinflussen, z. B. fettsaure Salze, Schutzkolloide, wie Leim, Stärke, Gummi arabicum, Holzkohle oder Aktivkohle. Xanthäte und Holzkohle oder Aktivkohle enthaltende Preßlinge kommen z. B. bei der Schwimmaufbereitung von Golderzen in Frage, wobei bekanntlich das gelöste Gold durch die Kohle adsorbiert wird, die ihrerseits durch Anwendung von Xanthaten und Schäumern ausgeschwommen werden kann. Selbstverständlich müssen die Zusatzstoffe zu den X2inthaten so gewählt werden, daß sie die Xanthate bei dem Preßvorgang nicht schädlich beeinflussen.
  • Schließlich kann man auch solche Preßlinge anwenden, die Umsetzungsprodukte von Xanthaten mit anderen Verbindungen, z. B. org2inischen Säurechloriden, enthalten.
  • Bei der Durchführung der Erfindung war zii befürchten, daß die Überführung der Xanthate in Stückform zu einer beträchtlichen Verlängerung ihrer Lösezeit und zu einer Verschlechterung ihrer Sammelwirkung führen wird. Diese Befürchtungen haben sich als nicht berechtigt erwiesen. Es wurden Vergleichsversuche mit pulverförmigen und gepreßten Xantbaten durchgeführt. Die Lösegeschwindigkeit der gepreßten Xanthate war zwar etwas kleiner als die der pulverförmigen Wdre. Die Verminderung der Lösegeschwindigkeit bewegte sich aber in durchaus erträglichen Grenzen. Es wurde festgestellt, daß selbst hartgepreßte Xanthatbriketts von etwa 0,5 kg Gewicht unter Einhaltung der üblichen Betriebsbedingungen nicht länger als etwa io bis 15 Minuten zum Lösen brauchen. Dadurch kann die Verwendung der Xanthatpreßlinge die Schwimmaufbereitung nicht verzögern, und zwar um so weniger, als man üblicherweise die Xanthatlösungen so rechtzeitig ansetzt, daß man auf alle Fälle einige Stunden überbrücken kann. Man arbeitet bekanntlich neuerdings mit zwei Gefäßen von o,5 bis z cbm, von denen das eine nur zum Ansetzen und das andere, tiefergestellte zum Verteilen der fertigen Lösung dient. Nach der hierbei ausgeübten Betriebsvorschrift wird sogleich nach dem Ablassen der in dem ersten Gefäß angesetzten Lösung in das Verteilungsgefäß das Lösungsgefäß wieder neu beschickt.
  • Weiterhin haben Vergleichsversuche gezeigt, daß bei Anwendung der üblichen zo0'oigen Lösungen, die einmal durch Lösen von pulverförmigen Xanthaten, das andere Mal von Xanthatpreßlingen hergestellt wurden, zur Schwimmaufbereitung verschiedener Erze keine Unterschiede zwischen der Wirkung des pulverförmigen und des gepreßten Ausgangsstoffes festzustellen waren. Diese Feststellungen wurden nicht nur an frischen Lösungen, sondern auch an solchen gemacht, die S bis 14 Tage gestanden hatten.
  • Zusammenfassend ergibt sich, daß durch das erfindungsgemäße Verfahren die zu befürchtenden Nachteile nicht auftreten, während die bisher beobachteten Nachteile bei der Handhabung der Xanthate vermieden werden können. Darüber hinaus ist das erfindungsgemäße Verfahren noch mit anderen Vorteilen verbunden. Zunächst wird beim Pressen der pulverförmigen Xanthate eine ganz erhebliche Raumverminderung erreicht, die bis zu 76°/0, bezogen auf die pulverförmige Ware, betragen kann. Die Preßlinge nehmen somit bei gleichem Inhalt an wirksamem Stoff ein erheblich geringeres Packvolumen ein. Hierdurch wird sowohl beim Versand als auch bei der Lagerung der Xanthate an Raum gespart. Dies ist für die Schwimmaufbereitungsbetriebe sehr wichtig, da sie üblicherweise einen Vorrat für eine Betriebsdauer von 3 bis 6 Monaten an allen Schwimmaufbereitungsstoffen anzulegen pflegen.
  • Weiterhin ist es möglich, den Xanthatpreßlingen ein bestimmtes gleichbleibendes Gewicht zu geben. Bei Anwendung derartiger Preßlinge ist es im Schwimmaufbereitungsbetrieb nicht mehr notwendig, die für eine bestimmte Menge Lösungsflüssigkeit erforderliche Menge Xanthat durch Auswägen oder durch Ausmessen mit Hohlmaßen festzustellen, vielmehr können die Xanthatpreßlinge einfach abgezählt werden. Dies bedeutet eine erhebliche Vereinfachung des Schwimmaufbereitungsbetriebs. Gleichzeitig wird der bei dem räumlichen Abmessen der Xanthatpulver häufig auftretende Nachteil beseitigt, daß die jeweilige Dichte der Pulverpackung die Menge , des tatsächlich erfaßten Xanthats beeinflußt, so daß man von Fall zu Fall Lösungen von verschiedenem Gehalt erhält.
  • Ein völlig unerwarteter Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht darin, daß es sich herausgestellt hat, daß die Zersetzlichkeit der gepreßten Xanthate viel geringer ist als die des Xanthatpulvers. Vergleichsversuche, bei denen pulverförmige und gepreßte Xanthate verschiedener Art unter den gleichen Bedingungen einige Tage bis zu q. Wochen aufbewahrt wurden, zeigten, daß der Wassergehalt der pulverförmigen Xanthate während der Lagerdauer bis- auf 30"/, und mehr anstieg und unter Umständen zu ihrer vollständigen Zersetzung unter Bildung einer suppenartigen Brühe führte, während die Preßlinge regelmäßig nicht mehr als ¢ bis 5°/0 Feuchtigkeit aufnahmen und in keinem Fall Zersetzungen erkennen ließen. Diese Ergebnisse wurden nicht nur mit ganzen Preßlingen erzielt, sondern auch mit solchen, die in gebrochenem Zustand der Prüfung unterzogen wurden.
  • Neue Versuche haben ergeben, daß Xanthatpreßlinge, wie sie erfindungsgemäß zur Verwendung gelangen, bei einjähriger und längerer Lagerung keinerlei störende Veränderungen erfahren haben. Ein weiterer erheblicher Vorteil besteht darin, daß bei Verwendung von Preßlingen gemäß Erfindung etwa 5o°/, des bis jetzt als Verpackung benötigten Eisens eingespart werden können.
  • Es ist bereits ein Verfahren zur Erhöhung des Raumgewichts von pulverförmigem Schüttgut, insbesondere Soda, bekanntgeworden, das darauf beruht, daß das Schüttgut zunächst in Preßkörper übergeführt wird, die dann wieder zerkleinert werden, so daß das Gut in schüttbarer Form anfällt.
  • Ferner ist es schon bekannt, pulverförmige Alkalicyanide zu Formstücken zu verpressen. Hierbei werden derart hohe Preßdrucke angewendet, die das Korngefüge des Cyanidpulvers verschwinden lassen und den Formstücken kristalline Struktur verleihen. Diese Formkörper besitzen außerordentliche Festigkeit und geben bei gewaltsamer Zertrümmerung keinen Staub.
  • Wenn auch Soda bzw. Alkalicyanid in der Schwimmaufbereitung verwendet werden, so sind in den Patentschriften auch nicht die geringsten Hinweise auf die Verwendung solcher Formkörper in der Schwimmaufbereitung enthalten.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Schwimmaufbereitung von Mineralien und sonstigen Stoffen unter Zugabe von Xanthaten, dadurch gekennzeichnet, daß die Xanthate in Form von Preßlingen verwendet werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, gekennzeichnet durch Verwendung von Xanthatpreßlingen, die unter weitgehendem Ausschluß von Feuchtigkeit bei Drücken von etwa 30o bis 5oo kg/qcm hergestellt worden sind,
  3. 3. Verfahren nach Ansprüchen i und 2, gekennzeichnet durch Verwendung von Xanthatpreßlingen in Segmentform. q.. Verfahren nach Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Xanthate in Form von Preßlingen, die die Haltbarkeit verbessernde oder ihre Löslichkeit erhöhende Zusatzstoffe enthalten, verwendet werden. Zur Abgrenzung des Anmeldungsgegenstandes vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: deutsche Patentschriften ..... Nr. 4.o6 251, 530291.
DEG104004D 1941-09-01 1941-09-02 Verfahren zur Schwimmaufbereitung von Mineralien und sonstigen Stoffen unter Zugabe von Xanthaten Expired DE749384C (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO1994023841A1 (en) * 1993-04-16 1994-10-27 University Of Queensland Method of mineral ore flotation by atomised thiol collector

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE406251C (de) * 1923-06-24 1924-11-17 Solvay Werke Akt Ges Deutsche Verfahren zur Erhoehung des Raumgewichtes von pulverfoermigem Schuettgut, insbesondere Soda
DE530291C (de) * 1930-01-14 1931-07-25 I G Farbenindustrie Akt Ges Verfahren zur Herstellung von Formstuecken aus Alkalicyaniden

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