DE748833C - Verfahren zur Herstellung von haltbaren, pastenfoermigen, zur Veredlung von Faserstoffen, insbesondere Textilien, geeigneten Emulsionen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von haltbaren, pastenfoermigen, zur Veredlung von Faserstoffen, insbesondere Textilien, geeigneten Emulsionen

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DE748833C
DE748833C DEG102747D DEG0102747D DE748833C DE 748833 C DE748833 C DE 748833C DE G102747 D DEG102747 D DE G102747D DE G0102747 D DEG0102747 D DE G0102747D DE 748833 C DE748833 C DE 748833C
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06MTREATMENT, NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE IN CLASS D06, OF FIBRES, THREADS, YARNS, FABRICS, FEATHERS OR FIBROUS GOODS MADE FROM SUCH MATERIALS
    • D06M15/00Treating fibres, threads, yarns, fabrics, or fibrous goods made from such materials, with macromolecular compounds; Such treatment combined with mechanical treatment
    • D06M15/01Treating fibres, threads, yarns, fabrics, or fibrous goods made from such materials, with macromolecular compounds; Such treatment combined with mechanical treatment with natural macromolecular compounds or derivatives thereof
    • D06M15/15Proteins or derivatives thereof

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Description

  • Verfahren zur Herstellung von haltbaren, pastenförmigen, zur Veredlung von Faserstoffen, insbesondere Textilien, geeigneten Emulsionen Es ist bekannt; unter Mitverwendung von härtbaren Kunstharzen, insbesondere auch Harnstoff-Formaldehyd-Verbindungen, pastenförmige Präparate herzustellen, mittels welcher man zur Veredlung von Faserstoffen, wie Geweben, Papier, Leder u. dgl., geeignete Körper, z. B. Pigmente und Farbstoffe, wasserfest und waschecht auf diesen Materialien befestigen kann, sei es durch einfache Lufttrocknung oder durch einen Fixierungsprozeß in der Wärme. Solche Pasten enthalten z. B. neben Harnstoff und Formaldehyd bzw. Vorkondensaten dieser Stoffe, wie - Dimethylolharnstoff, größere Mengen Verdickungsmittel, wie Gummiarabikum, Traganth, British Gummi, Casein, Albumin und andere hochmolekulare, kolloidlösliche, stark verdickende Stoffe. Diese hinterlassen beim Eintrocknen der Pasten viel Trockensubstanz, die den Faserstoff versteift und demselben einen unangenehmen harten Griff verleiht. f e nach dem Gehalt an Bindemitteln bzw. zu fixierendem Körper und den angewendeten Fixierungsbedingungen erhält man mehr oder weniger waschechte Effekte.
  • Es ist weiter bekannt, daß bindemittelhaltige Erzeugnisse, beispielsweise Anstrichstoffe oder Wassertiefdruckfarben, durch Einemulgieren von wäßrigen bz«-. öligen Flüssigkeiten verdickt, d. h. in eine zur Anwendung geeignete Form gebracht werden können, wobei oftmals infolge der Verdickung einhöherer Bindemittelgehalt vorgetäuscht wird.
  • Es hat sich nun gezeigt, daß solche durch Emulgierung von mit Wasser nicht mischbaren organischen Flüssigkeiten bzw. Lösungen mit wäßrigen Lösungen erhaltenen,. Verdickungen für pastenförmige Faserstoffveredlungsprodukte besonders geeignet sind, da hier das Verdickungsmittel nicht wie in den obenerwähnten Präparaten nach dem Eintrocknen zurückbleibt und den Faserstoff versteift. Vielmehr verflüchtigen sich die ineinander emulgierten Lösungsmittel restlos, und nur die suspendierten oder gelösten festen oder schwer flüchtigen flüssigen Stoffe, :deren Gesamtmenge möglichst klein gewählt wird, bleiben zurück. Man erhält damit nach dem Trocknen bzw. Fixieren der veredelten Faserstoffe unmittelbar verkaufsfertige Erzeugnisse, die keiner -weiteren Behandlung mehr bedürfen.
  • Zur Herstellung glatter und stabiler Pasten mittels Emulsionsverdickungeri ist die Ver- Wendung eines Emulgators erforderlich, wtleher die feine Verteilung der dispersein Phase im Dispersionsmittel ermöglicht. Es wurde gefunden, daß die Formaldehydverbindung i von Alkalicaseinat für diesen Zweck ganz besonders geeignet ist. Es ist an sieh bekannt, daß mittels Caseinleinnen Ernulsionsbindemittel aufgebaut werden können. Es ist weiter bekannt, daß Caseinleime unter 1-inständen einen gewissen Formaldehydzti3zxtr ) vertragen und eine kurze Zeit vertvendungs-:i fähig bleiben können. Allgemein gelten aber formaldehydhaltige Caseinbindemittel als unbeständig, d.Ii. sie flocken aus oder gelieren nach einiger Zeit und sind nicht -mehr in Lösung zu bringen. Dies gilt in der Regel auch für solche Systeme, die Formaldehyd in gebundener Form, z. B. als Hesamethylentetramin, enthalten, das mit der Zeit ebenfalls härtend auf enthalten-, einwirkt.
  • Es hat sich nun aber gezeigt, daß auch innerhalb Jahresfrist in Alkalicaseinat und Formaldehyd enthaltenden Lösungen keine Flockung oder Gelierung -eintritt, wenn deren Caseingehalt weniger als 1214, vorzugsweise . weniger als i o o o, beträgt. Solche Systeme können überdies sogar deutlich saure Reakticnn zeigen und eine weit g;röPere lenge Formaldehyd enthalten, als Zur Härtung' des Caseins notwendig ist. Eine solche Alkalicaseinat-Formaldehyd-Lösung hat nun aber die für den vorliegenden Z-,veck sehr wichtige Eigenschaft, beim Eintrocknen irreversibel zu gelieren und einen wasserfesten Film zu hinterlassen. Die emulgierendeti Eigenschaften gehen also beim Verdunsten des Wassers vollständig verloren. Die Wasserechtheit des zurückbleibenden Bindemittelfilms wird somit nicht beeinträchtigt, wie dies bei Verwendung von löslich bleibendefi Eniulgatoren, wie r. B. Seife, Sulforicinoleaten, kationaktiven Substanzen, z. B. quaternären Ammonsalzen mit einem mindestens S-C-Atonie enthaltenden Alkylrest, arabischem Gummi, Pflanzenschleimen, Dextrinen, wasserlöslichen Cellulosederivaten u. dgl.. der Fall ist.
  • In einer weniger als i a o n Casein enthaltenden Lösung können aber größere Mengen von mit Wasser nicht mischbaren Flüssigkeiten nicht oder höchstens mangelhaft emulgiert werden, da die Viscosität eines solchen verdünnten Caseinleims zu niedrig ist. Anderseits verträgt aber eine konzentrierte Caseinlösung dein Formaldehydzusatz nicht, ohne daß in kurzer Zeit Ausflockung oder 'Gelierung eintritt. Diese Schwierigkeit wird aber erfindungsgemäß dadurch leicht überwunden, daß man die Emulgierung in einer konzentrierten, mehr als 120`o Casein enthaltenden Lösung vornimmt, dann zuerst mit Wasser soweit verdünnt, .daß nach dem nun vorsichtig unter Rühren erfolgenden Fortnaldehydzusatz die lionzentration an Casein in dei- tvälirigen Phase die angegebene Grenze nicht überschreitet. Zweckmäßig wird #:ic' aftf.s) l)is io°!o 'beschränkt. Durch Ein-CnnuIgieren t;röllerer oder kleinerer Mengen uer omanischen Flüssigkeit können die Präparate in jeder gewünschten Konsistenz Kerl. ;:cstellt «-erden und sind, was nicht vorausnusehen Zv@tr, gut haltbar und lagerfähig. Die @:"ascheclltlieit mittels solcher Emul-I.;,ynellhcr@estellter@-eredlungs-,beispiels@weise Appretureffekte wird wesentlich verbessert, wenn man den Präparaten ein weiteres wasserfestes Bindemittel einverleibt.
  • Hierfür haben sich in Verbindung mit .:11kaliciiseinatformaldehyd ganz besonders solche Stolte bewährt, die mit Formaldehyd härtbare Kondensationsprodukte zu bilden befähigt sind, wie z. B. Harnstoff, Thioharnstoff. lX*ua,nidiin, Dicvandiamid, Melamin oder Gemische. dieser Verbindungen. Gleichzeitig erhöht man die l@leinge des nach der Ernulgiertiii"2- zugesetzten Formaldehyds so weit, daß er auch zu" Bildung von wasserlöslichen Vorkondensäten dieser Stoffe ausreicht, welche dann bei der Trocknung bzw. Härtung in den unlöslichen Zustand übergeführt werden. Es ist dabei überraschend, wie aus einer als Emulgator dienenden Lösung hydrophiler, beständiger Kondensate beim Erhitzen in -#reiiigen Sekunden Lberzüge und Filme von hoher Wasserfestigkeit gebildet werden, wobei sich das Wasser und das zur Verdickung der Paste dienende organische Lösungsmittel restlos verflüchtigen.
  • Die Emulsionen können -sowohl. in der wäßrigen als auch in der öligen Phase für die Imprägnierung und Veredlung der Faser- i stoffe -und Gewebe taugliche Bestandteile enthalten, wie z. B. Füllmittel oder Weichmacher, welche mittels des Bindestoffes fixiert werden. SnIche Zusätze können den Pasten auch erst unmittelbar vor der Verwendung zugefügt «-erden, vorzugsweise in der .Form von pasten£örmigen oder flüssigen Anreibnngen oder -leicht in Verteilung zu- -bringenden Pulvern.
  • Selbstverständlich können auch noch weitere Wasser- oder öllösliche Bindemittel, wie Kautschuk und dessen Derivate, trocknende öle und Lacke und alle Arten von härtbaren Kunstharzen den Pasten zugesetzt werden.
  • Die Präparate können unter sich beliebig vermischt und gegebenenfalls mit Wasser auf die gewünschte Konsistenz verdünnt werden. Die saure Reaktion des Formaldeh.vdalkalicaseinats wirkt sich bei der Härtungsreaktion sehr giinst:g, d. h. beschleunigend aus, wiihrend sie die Haltbarkeit der Präparate nicht beeinträchtigt. Als organische, mit Wasser nicht mischbare Flüssigkeiten kommen solche in Betracht, deren Siedepunkt nicht wesentlich unter i oo° und nicht wesentlich über 25o° liegt. Beispielsweise seien genannt: Extraktions- oder Lackbenzin, Sangajol, Xylol, Tetrachlorkohlenstoff, Chlorbenzol und Tetrahydronaphthalin.
  • Die nach vorliegendem Verfahren hergestellten pastenförmigen Präparate eignen sich zur Veredlung von Faserstoffen, beispielsweise zum Imprägnieren, und zur Erzeugung von Appretureffekten. Als Faserstoffe kommen hierbei in erster Linie Textilmaterialien in Frage, aber auch andere Faserstoffe, wie Papier, Leder, Holz u. dgl., können mit diesen Präparaten veredelt werden. Beispiel i Einer Mischung von 2o Teilen 2oo'oiger Casein-Borax-Lösung, enthaltend auf 9 Teile Casein i Teil. Borax, und q. Teilen Harnstoff setzt man in kleinen Anteilen 4.5 Teile Xylol zu, das sich durch Rühren leicht emulgiert. Nun verdünnt man mit 14 Teilen Wasser und läßt langsam iq.Teile 36ai'oige Formaldehydlösung zufließen, wobei man gut rührt. Man erhält eine anfänglich dünne, nach einigen Tagen zügige Paste, die mit Wasser leicht verdünnt werden kann. Beispiel 2 In 9o Teilen einer 2oo,`oigen Casein-Borax-Lösung (s. Beispiel i) löst man 15,3 Teile Harnstoff und 2,7 Teile Thioharnstoff. In der entstandenen viscosen Lösung emulgiert man Uo..Teile einer 2%igen Lösung von Rohkautschuk in Chlorbenzol, indem man dieselbe unter Rühren langsam zufließen läßt. Hierauf verdünnt man mit 5q. Teilen Wasser, setzt langsam 6o Teile 360 öige Fornialdehydlösung hinzu und füllt durch ein feines Sieb in gut schließende Gefäße ab. Die so gewonnene Paste zeigt gute Haltbarkeit. Beispiel 3 In einer Mischung von 3o Teilen 2oo;`oigem Casein-Borax-Leim, erhalten nach Beispiel i, dem man 5 Teile Harnstoff zusetzt, emulgiert man 25 Teile Sangajol, das io% gekochtes Leinöl enthält. Die Emulsion wird mit 2o Teilen Wasser verdünnt und hierauf unter Rühren mit i8 Teilen 36%iger Formaldehydlösung versetzt. Es entsteht eine zunächst dünne, später etwas eindickende Paste.
  • Beispiel q.
  • In einer Mischung von q.5 Teilen 2oo;öiger Casein-Borax-Lösung, erhalten nach Beispiel r, mit 7 Teilen Harnstoff und 2 Teilen Thioharnstoff emulgiert man 9o Teile einer Mischung von goö'o Chlorbenzol und io% Tetrahydronaphthalin. Hierauf verdünnt man mit z8 Teilen Wasser und tropft 25 Teile 36%ige Formaldehydlösung zu. Nach einigen Tagen erhält man eine zügige und haltbare Paste.
  • Beispiel 5 In einer Lösung von 9 Teilen Casein, i Teil Borax, 8 Teilen Harnstoff und i Teil Melamin in 35 Teilen Wasser emulgiert man nach- und nach 8o Teile einer Lösung von 201o Chlorkautschuk in Lackbenzin. Die Emulsion wird mit 27 Teilen Wasser verdünnt und dann vorsichtig mit 35 Teilen 36%iger Formaldehydlösung versetzt. Es entsteht eine Emulsion von guter Haltbarkeit.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung von haltbaren, pastenförmigen, zur Veredlung von Faserstoffen, insbesondere Textilien, geeigneten Emulsionen, dadurch gekennzeichnet, daß man in einer mehr als 12 % in Alkali aufgelöstes Casein enthaltenden wäßrigen Lösung »eine nicht wesentlich unter iooP und nicht wesentlich über 25o° siedende, mit Wasser nicht mischbare organische Flüssigkeit bzw. Lösung emulgiert und die erhaltene Emulsion mit Wasser und Formaldehyd versetzt, bis die wäßrige Phase weniger als i2% Casein enthält.
  2. 2. Verfahren gemäß Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß - eine Alkalicaseinatlösung verwendet wird, die noch weitere mit Formaldehyd härtbare Kondensationsprodukte bildende Stoffe, wie Harnstoff, Thioharnstoff, Guanidin, Dicyandiamid oder Melamin oder Gemische dieser Stoffe, enthält.
  3. 3. Verfahren gemäß Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man der wäßrigen oder öligen Phase der Emulsion weitere ,zur Veredlung von Faserstoffen, insbesondere Textilien, geeignete Stoffe, insbesondere Füllmittel, Weichmacher, lufttrocknende Öle oder Lacke, härtbare Kunstharze, Kautschuk oder dessen Derivate, zufügt. Zur Abgrenzung des Anmeldungsgegenstandes vom Stand der Technik ist im Erteilungsverfahren folgende Druckschrift in Betracht gezogen worden britische #Patentschrift .......... Nr: 207 aus dem Jahre 19 1 o.
DEG102747D 1939-06-12 1939-06-21 Verfahren zur Herstellung von haltbaren, pastenfoermigen, zur Veredlung von Faserstoffen, insbesondere Textilien, geeigneten Emulsionen Expired DE748833C (de)

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB191000207A (en) * 1910-01-04 1910-12-22 Frederic Seaton-Snowdon Emulsifying or Solidfying Petroleum Spirit, and Raising the Flash Point of the Product.

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB191000207A (en) * 1910-01-04 1910-12-22 Frederic Seaton-Snowdon Emulsifying or Solidfying Petroleum Spirit, and Raising the Flash Point of the Product.

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