DE748769C - Verfahren zur Herstellung von Kunstseide und Zellwolle - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Kunstseide und Zellwolle

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DE748769C
DE748769C DEP81516D DEP0081516D DE748769C DE 748769 C DE748769 C DE 748769C DE P81516 D DEP81516 D DE P81516D DE P0081516 D DEP0081516 D DE P0081516D DE 748769 C DE748769 C DE 748769C
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Germany
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pulp
viscose
cellulose
viscosity
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DEP81516D
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Inventor
Josef Koenig
Dr Werner Matthaes
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KURMAERKISCHE ZELLWOLLE und ZE
RHEINISCHE KUNSTSEIDE AG
RHEINISCHE ZELLWOLLE AG
SCHLESISCHE ZELLWOLLE AG
ZELLWOLLE und ZELLULOSE AG KUE
Original Assignee
KURMAERKISCHE ZELLWOLLE und ZE
RHEINISCHE KUNSTSEIDE AG
RHEINISCHE ZELLWOLLE AG
SCHLESISCHE ZELLWOLLE AG
ZELLWOLLE und ZELLULOSE AG KUE
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01FCHEMICAL FEATURES IN THE MANUFACTURE OF ARTIFICIAL FILAMENTS, THREADS, FIBRES, BRISTLES OR RIBBONS; APPARATUS SPECIALLY ADAPTED FOR THE MANUFACTURE OF CARBON FILAMENTS
    • D01F2/00Monocomponent artificial filaments or the like of cellulose or cellulose derivatives; Manufacture thereof
    • D01F2/06Monocomponent artificial filaments or the like of cellulose or cellulose derivatives; Manufacture thereof from viscose
    • D01F2/08Composition of the spinning solution or the bath

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Artificial Filaments (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Kunstseide und Zellwolle Bei der Herstellung von Viscose für die Erzeugung von Kunstfasern wird im allgemeinen in der Weise vorgegangen, daß der Zellstoff bei einer Temperatur von etwa 2o° in einer Natronlauge von aao bis 24o g/r hTa O H getaucht wird. Das Tauchen des Zellstoffs kann in der Tauchpresse in Form von Platten oder in kührgefäßen, in denen der Zellstoff in der Lauge durch Schlagarme in Breiform übergeführt wird; erfolgen.
  • Man hat auch schon bei höheren Temperaturen, beispielsweise Temperaturen von 5o bis 9o°, getaucht, um die beim normalen Viscoseherstellungsprozeß zur Herabsetzung der Xanthogenat-Viscosität notwendige Vorreife abzukürzen oder ganz einzusparen. Man, hat jedoch das Tauchen bei Temperaturen über 5o°, insbesondere über 7o bis 9o°, verworfen, weil man annahm, daß das bei höherer Temperatur gesteigerte Inlösunggehen von Zellstoff in der Lauge zu große Ausbeuteverluste nach sich ziehen würde. "Außerdem glaubte man, festgestellt zu haben, daß durch das Tauchen bei hoher Temperatur die Qualität der ersponnenen Fäden in bezug auf ihre physikalischen Konstanten herabgemindert würde.
  • Es wurde nun die überraschende Feststellung gemacht, daß es beim Mercerisieren von Zellstoff in Breiform in einem Tauchtemperaturinterv all von 65 bis 8o° gelingt, die Viscosität der Viscose stark zu senken, ohne daß eine erhebliche Senlzung des Polymerisationsgrades des in der Viscose gelösten Zellstoffs eintritt, und daß bei dieser Arbeitsweise auch die Celluloseverluste im Kunstfaserherstellungsprozeß unerheblich sind.
  • Nimmt man, wie bei einem ebenfalls bereits bekannten Verfahren, die Alkalisierung in Breiform bei Temperaturen zwischen 8o und 15o° vor, so tritt ein merklicher Verlust an fadenbildender Substanz und ein erheblicher Abbau des Zellstoffs ein.
  • Beispielsweise wurde festgestellt, daß beim Alkalisieren eines Fichtensulfitzellstoffs mit Lauge von 70° in Breiform und Lösen des nach dein Abpressen und Sulfidieren erhaltenen Xanthogenats zu einer Viscose von 7,0 0/0 Zellstoff und-7,o % Alkali eine Viscose von einem Polymerisationsgrad von ¢5o und einer Viscosität von 48 Sekunden erhalten wurde, wobei der Gehalt an ausfällbarer Cellulose ebenfalls 7,0 % war, während bei einem Vergleichsversuch beim Tauchen ebenfalls in Breiform in einer Lauge von go° die erhaltene Viscose nur noch 6,7% ausfällbaren Zellstoffs enthielt und bei einem Polymerisationsgrad von 320 eine Viscosität von ig Sekunden aufwies. Bei einer Tauchtemperatur voii 2o° war der Polymerisationsgrad der Viscose .47o, die Viscosität 95 Sekunden und der Gehalt an ausfällbarem Zellstoff wie bei dem 7o°-Versuch 7,00/0.
  • Wird die Mercerisierung des Zellstoffes nicht gemäß der Erfindung in Breiform, sondern in Pappenform vorgenommen, so liegt die Viscosität der erhaltenen Viscoselösung erheblich höher.
  • Beispielsweise wies eine unter Alkalisieren des Zellstoffes in Breiform bei 65 bis 70° erhaltene Viscose von einem Cellulosegehaltvon 7,5 % und einem 2,-,a O H-Gehalt von 7,0 % eine Viscoseviscosität von 44 Sekunden gegenüber 1:1o Sekunden bei einem Vergleichsversuch, bei dem die Tauchung in Blattform erfolgte, auf. Weiterhin wurde festgestellt, daß nach der Arbeitsweise der Erfindung sogar eine Viscose erhalten wird, in der der gelöste Zellstoff im Polymerisationsgrad nicht wesentlich tiefer liegt als der einer durch Tauchen des Zellstoffes bei 2o° hergestellten Viscose.
  • Es kann nach der Verfahrensweise der Erfindung eine Spinnlösung hergestellt werden, die bei gleicher Viscosität und bei gleichem Zellstoff- und NaOH-Gehalt einen höheren Polymerisationsgrad des in ihr gelösten Zellstoffes aufweist als eine Spinnlösung gleicher Viscosität, die durch Tauchen bei 2o° und durch Vorreifen der abgepreßten Alkalicellulose hergestellt wurde.
  • Es können erfindungsgemäß Fasern von einem Polymerisationsgrad von 400 bis 500 und mehr im normalen Viscosespinnverfahren erzeugt werden.
  • Beispiel i Normaler Fichtensulfitzellstoff wird in einem Rührgefäß mit einer Natronlauge von etwa i8 Gewichtsprozent NaOH bei 7o° während i Stunde alkalisiert. Hernach wird ,,die überschüssige Natronlauge durch Schleurlern oder Pressen entfernt, so daß eine _@lkalicellulose mit 30 % Alphacellulose und 16% NaOH erhalten wird. Diese Alkalicellulose wird zerfasert und nach einer Vorreife von 12 Stunden bei 28° mit .io % C S_. bezogen auf das Cellulosegewicht, in bZkannter Weise sulfidiert. Das Xanthogenat wird mit verdünnter Natronlauge zu einer Viscose so gelöst, daß die Spinnlösung 7,0');', Cellttlc,e und 8,5 0/0 -Na O H enthält. Die V iscosität dieser Lösung beträgt 53,0 Sekunden. gemessen nach der Kugelfallmethode. Die in der Viscose gelöste Cellulose weist einen Polvmerisationsgrad von ,46o auf. Die Viscosc wird filtriert: entlüftet und dann nach Reifen auf 2o° Hottenroth in ein Fällbad mit i 25 ,/i H..S04, 3209/1 1 a=SO, und 3 g71 ZnS04 und einer Temperatur von 45 bis 5o"= unter Verstreckung versponnen. Die erhaltenen Fasern werden entsäuert, entschwefelt, gewaschen, gebleicht, wieder gewaschen und geseift und dann getrocknet.
  • Die textile Prüfung dieser Wolle ergibt eine Festigkeit von -a9,7 Rkm trocken und 16,2 Rkm naß bei 17 % Trockendehnung und 20 0I0 Maßdehnung. Der Polvmerisationsgrad der Faser war 4.5o. und der in 6%iger Lauge lösliche Anteil der Faser beträgt 3,7 0!0. Eine vergleichsweise durch Tauchen bei 20° hergestellte Viscose, deren Cellulose ebenfalls den Polvinerisationsgrad von 4.6o aufwies. hatte eine Viscosität von 1o7 Sekunden. Reifte man eine vergleichsweise durch Tauchen bei 20° gewonnene Alkalicellulose bei 25° so lange vor, bis man bei der Sulfidierung eine Viscose von einer Viscosität von ;4 erhielt, so wurde beim Verspinnen dieser Viscose eine Faser erhalten, die einen Polvtnerisationsgrad von nur 330 aufwies. Beispiel Ein Fichtenstilfitzellstoff wird mit einer Natronlauge von 240 gli \a01-1 bei 75° «-älirend i Stunde in einem Rührgefäß inercerisiert. Durch Absaugen der überschüssigen Natronlauge und nachfolgendes Pressen wird eine Alkalicellulose hergestellt mit 31% Alphacellulose und f,5,701" NaOH. Diese wird dann zerfasert und ohne Vorreife mit 35 01o C S., bezogen auf Alpliacellulose, sulfidiert. Das Xanthogenat wird ztt einer Viscose mit 6,5 % Cellulose und 6,o °,/a NaOH gelöst. Die Viscosität der so erhaltenen Spinnlösung beträgt 35 Sekunden. Die daraus hergestellte Kunstfaser weist bei * guten Textilendaten einen Polymerisationsgrad von q.40 auf. Eine aus demselben Zellstoft durch Tauchen bei 20° hergestellte Spinnlösung zeigte bei sönst gleicher Zusammensetzung eine Viscosität von zioSekunden und einen Polymerisationsgrad von q.50. Der Polymerisatibnsgrad des Ausgangszellstoffes betrug, ebenso wie bei Beispiel i, 80o.
  • Beispiel 3 Ein aus Stroh hergestellter Sulfatzellstoff wird in einem Rührgefäß mit 19,5%iger Natronlauge 30 Minuten lang bei. 8o° alkalisiert.. Der Alkalicellulosebrei wird durch Saugen und nachfolgendes Pressen auf eine Alkalicellulose von 32 01o Alphacellulose und 160/0 NaOH gebracht. Die Alkalicellulose wird unmittelbar nach der Zerfaserung mit 50 % C S2 sulfidiert und zu einer Viscose von 6,6 % Cellulose gelöst. Der Polymerisationsgrad der daraus hergestelltenZellwolle war 50o.
  • Es hat sich weiterhin als vorteilhaft gezeigt, der Mercerisierlauge -geringe Mengen eines Netzmittels, beispielsweise 5 g/i Prästabitöl, zuzusetzen. Durch diesen Zusatz konnte die Viscosität bis auf 54 Sekunden gesenkt werden gegenüber 73 Sekunden ohne Netzmittelzusatz.
  • Beispiel 4 -Fichtensulfitzellstoff wird bei 7o° in einem Rührgefäß mit einer i8%igen Natronlauge alkalisiert. Durch Schleudern oder Pressen wird die überschüssige Natronlauge abgetrennt, so daß eine Alkalicellulose von 30 11, Alphacellulose und 15,5 01o Na OH erhalten wird. Nach der Zerfaserung dieser Alkalicelliilose wird sofort mit 40 % C S2, bezogen auf das Zellstoffgewicht, sulfidiert und zu einer V iscose mit 7,0 % Cellulose gelöst. Beim Verspinnen'dieser Lösungwirdrgewichtsmäßig genau die gleiche Menge an Kunstfasern erhalten wie bei einer Viscose, die durch Tauchen bei 2o° und anschließender Vorreife der Alkalicellulose hergestellt wurde. Die Menge des eingesetzten absolut trockenen Zellstoffs war in beiden Fällen gleich.
  • Außer dem im Beispiel aufgeführten Fällbad können Müller-2 Bäder anderer Zusammensetzung Verwendung finden. Es können aber auch Müller-i-Bäder und andere bekannte Fällbäder benutzt werden, zu denen in üblicher Weise Zusätze gemacht werden können. Erforderlichenfalls kann die Alkalicellulose nach der Abpressung der überschüssigen Lauge und nach dem Zerfasern noch einer Vorreife unterworfen werden.
  • Die angegebenen Kugelfallviscositäten wurden in der Weise ermittelt, daß die Fallzeit einer Nickelkugel von 3,1 mm -Or und einem Gewicht von 0,130o g durch eine Viscosesäule von 2o cm bei 2o° in Sekunden gemessen wurde.
  • Die'Bestimmung des Polymerisationsgrades erfolgte nach der Methode von Staudinger, Vorschrift F, Chem. 2, der Fachgruppe Chemische Herstellung von Fasern.
  • Beispiel Fichtensulfitzellstoff wird mit Natronlauge von 19,7 % bei-7,5' 6o Minuten lang in einem Rührgefäß alkalisiert.
  • Durch Absaugen der überschüssigen Lauge und nachfolgendes Pressen wird eine Alkalicellulose mit 310,1o Alphacellulose und 15,04 NaOH- erhalten. Diese wird dann zerfasert und 24 Stunden bei 33° vorgereift. Hernach wird mit 32 01o C S2, bezogen auf Alphacelfulose, sulfidiert und das Xanthat zu einer Viscose mit 11,5 % Cellulose und 8,5 °/0 NaOH gelöst. Die Viscosität der -so erhaltenen Spinnlösung beträgt 29 Sekunden. Die Viscose wird filtriert, entlüftet und in bekannter Weise auf Kunstfasern versponnen. Die hergestellte Zellwolle wies sehr gute textile Daten auf, ihr Polymerisationsgrad beträgt 220. Eine auf übliche Weise hergestellte Spinnlösung, also durch Tauchen bei 20° und nachfolgende Vor reife von 24 Stunden !bei 33°, hatte bei 9,5 01o Zellstoffgehalt gine Viscosität von 3q. Sekunden bei einem Polymerisationsgrad von 230.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Herstellung von Kunstseide und Zellwolle aus Viscose unter Verwendung einer durch Alkalisieren bei Temperaturen von 65 bis 8o° erhaltenen Alkalicellulose, dadurch gekennzeichnet, daß die Alkalisierung in Breiform -vorgenommen wird. Zur Abgrenzung des Anmeldungsgegenstandes vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: deutsche Patentschrift ..... Nr. 662 683; britische - . - 319 378; österreichischePatentschriften - 128 80o. 128 832, 125 213.
DEP81516D 1940-11-10 1940-11-10 Verfahren zur Herstellung von Kunstseide und Zellwolle Expired DE748769C (de)

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Citations (5)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB319378A (en) * 1928-03-22 1929-09-23 Leon Lilienfeld Manufacture of viscose and of artificial products therefrom
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DE662683C (de) * 1934-01-24 1938-07-19 Oscar Kohorn & Co Verfahren zur abgekuerzten Vorreifung von Alkalicellulose

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