DE748715C - Verfahren zur Herstellung von festen Diazoverbindungen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von festen Diazoverbindungen

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DE748715C
DE748715C DEC55819D DEC0055819D DE748715C DE 748715 C DE748715 C DE 748715C DE C55819 D DEC55819 D DE C55819D DE C0055819 D DEC0055819 D DE C0055819D DE 748715 C DE748715 C DE 748715C
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  • Verfahren zur Herstellung von festen Diazoverbindungen Es wurde gefunden, daß man technisch vorteilhafte feste Zwischenprodukte, die zur Erzeugung unlöslicher Azofarbstoffe nach den verschiedenen Druck- und Entwicklungsverfahren besonders geeignet sind, erhält, wenn man dianotierte Lösungen primärer aromatischer Amine in Gegenwart von säurebindenden Mitteln mit Lösungen der Monoalkalisalze von 2-Oxy- oder 2-Cycloalkylamino-5-sulfobenzoesäuren umsetzt und die so gebildeten Diazoaminoverbindungen in an sich bekannter Weise durch Au.ssalzen abscheidet.
  • Die für das Verfahren erforderlichen 2-Oxy-oder 2-Cycloalkylamino-5-sulfobenzoesäuren erhält man durch Kondensation eines Salzes, z. B.-Alkalisalzes, der 2-Chlor-5-sulfobenzoesäure mit einem primären Oxyalkylamin oder einem primären Cycloalkylamin, z. B: mit Monoäthanolamin, Monopropanolamin, Cyclohexylamin, Orthomethylcyclohexylamin oder Paramethylcyclohexylamin. Die Kondensation kann im offenen Gefäß oder unter Druck, vorzugsweise in wässeriger oder wässerigalkoholischer Lösung und in Gegenwart eines säurebindenden Mittels, z. B. eines Überschusses des verwendeten Amins, gegebenenfalls in Gegenwart eines Katalysators, wie z. B. Kupferpulver, erfolgen.
  • Man erhält auf diese Weise die 2-Oxyalkylamino- und 2-Cycloalkylamino-5-sulfobenzoesäur en von folgenden allgemeinen Formeln:. oder deren Salze. Diese Verbindungen sind noch nicht beschrieben worden. Es ist nun gemäß der vorliegenden - - Erfindung gefunden worden, daß sie sich ,in nichtsaurem Mittel mit den Diazoderivaten kondensieren und dabei neue Diazoaminoverbindangen von folgenden allgemeinen Formeln ergeben: worin R den Rest eines primären aromatischen Amins oder eines Amins darstellt, das sich bei der Diazotierung wie ein primäre aromatisches Amin verhält; in den meisten Fällen können die Diazoaminoverbindungen aus dem Mittel. in dem sie entstehen, ausgesalzen werden und besitzen die Eigenschaft, daß sie sich in Gegenwart der verdünnten organischen Säuren bereits in der Kälte oder bei mäßiger Temperatur spalten, indem sie die Diazoverbindungen regenerieren.
  • Infolge dieser Eigenschaften sind die erfindungsgemäß erhaltenen Diazoaminov erbindungen besonders wertvoll für die Herstellung von unlöslichen Azofarbstoffen auf der Faser nach den verschiedenen Druck- und Entwicklungsverfahren in Form von Mischungen mit Kupplungsverbindungen, z. B. Druck in einem alkalischen Medium und Entwicklung durch saures Dämpfen, Behandeln im sauren Bad oder saures Walken und Trocknen auf der Trommel, Druck in Gegenwart von organischen Basen, wie z. B. OxyätliyIdiäthylamin, und Entwicklung durch neutrales Dämpfen.
  • Man hat schon Diazoaminoderivate zum Bedrucken von Textilien durch Kondensation von Diazoderivaten von sekundären Aminen, die eine oder mehrere löslich machende Gruppen, wie z. B. die Gruppen C O OH, S 08 H. SO. NIL haben, hergestellt. Demgegenüber werden nach dem Verfahren der vorliegenden Erfindung Diazoaminoverbindungen erhalten, die sich ebenfalls leicht abscheiden, die aber den besonderen Vorteil zeigen, daß sie sich bei niedrigerer Temperatur als die eben beschriebenen Diazoaminoverbindungen zersetzen. wodurch ihre Verwendung einfacher ist uncl eine bessere Ausbeute ergibt.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung kann man- z. E. finit ausgezeichneten Ausbeuten aussalzbare Diazoaminoderivate des 2, 5-Dichloranilins herstellen, die sich im kalten Zustand mit verdünnten organischen Säuren zersetzen lassen. Diese Herstellung ist von hohem technischem Interesse. Das Dichloranilin ist nämlich ein Bestandteil von zahlreichen Mischungen für die Druckindustrie und insbesondere von Mischungen mit den Aryliden der Betaoxv naphtboesäure, den substantiv en acetoacetylierten Aminen usw. Man benutzte bisher in der Praxis die Diazoamnovefbindungen des Dichloranilins mit der _@ntliranil--I-sulfonsäure und mit der N-:@tliylantliranil-5-sulfonsätire. Die erste dieser Verbindungen wird in der Kälte von den verdünnten organischen Säuren praktisch nicht angegriffen; in der Wärme erfolgt deren Spaltung in Diazoverbindung und Stabilisator nur unvollständig: Die zweite Verbindung bietet den Vorteil, daß sie sich in der Kälte mit verdünnten organischen Säuren spalten läßt, aber die Trennung durch Aussahen ist dagegen fast unmöglich, da ihre Löslichkeit selbst in salzhaltigem Mittel allzu groß ist: man maß daher eindampfen und mit Alkohol ausziehen. Diese verschiedenen Nachteile werden durch Anwendung der e rfindungsgeinäß erhaltenen Diazoaminoverbindungen des Dichlcranilins vermieden.
  • Bei der Verwendung von diazotierbaren Basen in der technischen Praxis, die in ihrem Molekül eine oder mehrere stark elektronegative Gruppen enthalten, wie z. B. usw. -,werden auch hinsichtlich ihrer Anwendung als Diazoaitiinoverbindungen besondere Probleme gestellt. Die meisten bisher verwendeten Stabilisatoren, wie z. B. die Anthranil-d.-und -5-sulfonsäuren, das Sarcosin u. dgl., geben Verbindungen, die sich durch verdünnte organische Säuren selbst in der Wärme viel zu schwer zersetzen lassen. Unter diesen Umständen hat man zu den N-alkylierten .'@nthranil-5-sulfoiisäuren gegriffen, die bereits die Verwendung einer gewissen Anzahl von diazotierbaren Basen ermöglichen, die bisher als Diazoaniinoverbindungen praktisch unbrauchbar waren. Diese N-alkylierten Anthranil-5-sulfonsäuren sind iedoch im Falle der 0-nitrierten Aniline und ini allgemeinen der aromatischen, durch stark elektronegative Gruppen orthosubstituierten Amine noch ungenügend. '\ÄTenn man nun erfindungsgemäß die 2-Cycloalkylaniino-5-sulfobenzoesäuren mit solchen Basen umsetzt, so erhält man Diazoaminoverbindungen, die sich durch verdünnte organische Säuren bei mäßiger Temperatur leicht zersetzen lassen. Beispiel r 55- des einbasischen Natriumsalzes der 2-Oxyläthylamino-5-sulfobenzoesätire «-erden in 5o cm3 Wasser und 15 cm3 Ätznatron von 35° Be aufgelöst. In diese von außen gekühlte, kräftig gerührte Lösung wird langsam eine Diazolösung gegossen, die, wie üblich, aus i9 g i-Methyl-2-amino-5-nitrobenzol. 30 cm3 Salzsäure von 2o° Be und 18 cm' einer 5ovolumprozentigen Natriumnitritlösung hergestellt wird; die Temperatur wird mit Eis auf ungefähr o° gehalten. Das Volumen der Diazolösung beträgt ungefähr 150 cm3. -Im Laufe der Einführung der Diazolösung werden ungefähr 2o g Natriumbicarbonat in kleinen Mengen zugesetzt. Die Bildung der Diazoaminoverbindung erfolgt sehr rasch. Sobald jede Diazoreaktion verschwunden ist (kein Kuppeln z. B. mit 2-Acetamino-8-naphthol-6-sulfonsäure@). wird mit einer konzentrierten Ätznatronlösung bis zur Reaktion (S chultz, Farbstofftabellen; 7.Auf-Lage, \r. 28o) auf Thiazolgelbpapier alkalini= siert. Man rührt einige Minuten lang mit etwas Bleichkohle, filtriert und salzt das Filtrat durch Sättigung mit erdalkalifreiem Chlornatrium aus. Die Diazoaminoverbindung fällt in feinen, gelbgrünlichen Nadeln aus, die der folgenden Formel entsprechen: Man filtriert, wäscht mit Salzwasser, preßt hydraulisch ab und trocknet. Die Ausbeute erreicht 8o 0/0.
  • Die als Ausgangsstoff verwendete 2-Oxyäthylamino=5-sulfobenzoesäure läßt sich auf folgende Weise herstellen: io4 g des einbasischen Natriumsalzes der 2-Chlor-5-sulfobenzoesäure werden in einer Lösung von 20o cm3 Wasser und 40 cm' Natron von 35° B8 aufgelöst. Diese Lösung soll gegen Phenolphthalein neutral sein. Es werden .-;,6 g Monoäthanolamin, 43 g calc. Natriumcarbonat und i g Kupferpulver zugesetzt.
  • Man erwärmt während 3 Stunden unter Rückfluß bis zum Sieden. Die Reaktion ist dann beendet, wenn die Lösung auf Phenolphthaleinpapier nur noch eine geringe Allkalinität aufweist. Die durch die Kupfersalze blaugrün gefärbte Lösung wird mit einer Schwefelnatriumlösung behandelt, um das Kupfer zu fällen. Man filtriert; das Filtrat wird bis zur Hälfte seines Volumens eingedampft und dann mit konzentrierter Salzsäure bis zu einer geringen Azidität auf Kongorot angesäuert. Durch Kühlung schlägt sich das einbasische Natriumsalz der 2-Oxyäthylamino-5-sulfobenzoesäure nieder. Die kristallinische Masse wird entwässert, hydraulisch abgepreßt und getrocknet. Die Ausbeute erreicht ungefähr 75 0/0.
  • Für die Analyse wurde das Produkt aus Alkohol umkristallisiert. Es stellt feine, glänzende Nadeln dar, die der folgenden Formel entsprechen: Analyse: Berechnet für
    C9 H10 00 N S Na, i H. O
    Gefunden
    C 01a 35,8 3574
    LI 0/0 3,98 4,2
    N 0/0 4,65 4,74
    S °,/0 io,63 io,67
    Beispiel e 2o g 2, 5 Dichloranilin, 25 cm3 Wasser und 4o cm3 konzentrierte Salzsäure werden 12 Stunden lang durchgerührt.
  • Man setzt 30 g Eis zu und diazotiert mit 17,5 cm' einer Natriumnitritlösung von 5o Volumprozent. Man filtriert die Diazolösung und gießt sie langsam in eine durch Kältemischung gekühlte Lösung von 55 g 2 - Oxyäthylamino - 5 - sulfobenzoesäure in ioo cm3 Wasser und 15 cm3 Natron von 35° Be. Während des Einlaufens der Lösung wird mit Natriumbicarbonat neutralisiert. Sobald jede Diazoreaktion verschwunden ist, wird mit ntznatron bis zu einer auf Thiazo-U a lbdeutlichalkalischenReaktionalkalinisiert. Man entfernt durch Filtrieren sehr geringe Mengen von Verunreinigungen und salzt durch Sättigung mit von Erdalkalimetallen freiem. Kochsalz aus. Es ist manchmal nötig, die Kristallisation mit einigen Kristallen anzuregen; die man durch Eindampfen einiger Kubikzentimeter Lösung erhält. Die Diazoaminov erbindung scheidet sich in glänzenden, sehr schwäch gelblichen Blättchen ab. Man filtriert, preßt ab und trocknet bei mäßiger Temperatur. Die Ausbeute erreicht 85 011p.
  • Diese Verbindung zersetzt sich bereits im kalten Zustand mit verdünnten organischen Säuren. Sie ist im reinen Wasser sehr leicht und in.Alkalichloridlaugen sehr wenig löslich. Beispiel 3 26g i-Methoxy-z-amino-q.-diäthylsulfamidobenzolwerden in 30 cm3 konzentrierter Salzsäure mit So g Eis zu einem Teig angerührt. Man dianotiert mit 1q. cms einer N 03 Na-Lösung von So V olumprozent. Man rührt i Stunde lang, filtriert und gießt die Diazolösung tropfenweise in eine von außen gekühlte Lösung von 55 g 2-Oxyäthylamino-5-sulfobenzoesäure (einbasisches Natriumsalz), ioo cm3 Wasser und der zum genauen Neutralisieren der Lösung genügenden Menge Ätznatron. Im Laufe des Eingießens der Diazolösung setzt man nach und nach ao g Natriumbicarbonat zu. Sobald die Diazoverbindung vollständig absorbiert ist, alkalinisiert man mit Ätznatron von 35° Be bis zu einer alkalischen Reaktion auf Thiazolgelbpapier. Man filtriert und salzt durch Sättigung mit Kochsalz aus. Die Diazoaminov erbindung fällt in hellgelben Blättchen aus. Alan entwässert und trocknet bei einer Temperatur von 5o° bis 6o°. Die Ausbeute übertrifft 8o °j,.
  • Diese Verbindung ist in Wasser sehr löslich und wird bereits im kalten Zustand durch verdünnte organische Säure zersetzt. Beispiel ¢ 14 g O-Nitranilin werden mit 14 cm3 einer Natriumnitritlösung von So Volumprozent und 3o cm3 Wasser zu einem Teig angerührt, den man unter kräftigem Rühren in eine Mischung von 3o ctn3 H Cl von 2o° Be 'lud So g Eis einträgt; nach einstündigem Rühren filtriert man, worauf man die filtrierte Diazolösung langsam und unter tüchtigem Rühren in eine Lösung eingießt, die aus o, i 2 Mol. 2-Cyclohexylamino-S-sulfobenzoesäure, ioo cm3 Wasser und der zur Neutralität auf Phenolphthalein nötigen Ätznatronmenge hergestellt wurde. Diese Lösung wird durch eine Kältemischung auf ungefähr o" und während des Eingießens durch Zusatz von i@Tatriumbicarbonat (ungefähr 25 g) neutral gehalten. Nach vollständigem Verschwinden der Diazoverbindung alkalinisiert man mit Ätznatron, worauf man die Diazoaminoverbindung durch Aussalzen in feinen, seidenartigen, zitronengelben Nadeln zur Abscheidung bringt. Man entwässert, wäscht mit gesättigtem Salzwasser aus und trocknet nach dem Abpressen bei So bis 6o°. Diese Verbindung ist in Wasser sehr leicht löslich und zersetzt sich sehr leicht unter der Wirkung verdünnter organischer Säuren, und zwar selbst bei mäßiger Temperatur.
  • Die als Ausgangsstoff verwendete 2-Cyclohexylamino-5-sulfobenzoesäure läßt sich auf folgende Weise herstellen: 104 9 des einbasischen Natriumsalzes der 2 - Chloro - 5 - sulfobenzoesäure werden in 2o6 cm3 Wasser und 42 cm3 Ätznatron von 352 B@ aufgelöst. Man vergewissert sich, daß die Lösung gegen Phenolphthalein neutral ist und setzt .43 g calc. Natriumcarbonat, 44. g Cyclohexylamin und i g Kupferpulver zu. 31an erhitzt 6 Stunden lang im Autoklaven auf i2o bis ido°. 'Nach Kühlung wird die grün gefärbte Lösung mit einer zur Beseitigung desKupfers genügenden"Menge Schwefelnatrium erwärmt. Die filtrierte Lösung wird bis zur Hälfte ihres Volumens eingedampft und durch Salzsäure gefällt. Die 2-Cyclohexylamino-5-sulfobenzoesäure wird filtriert, abgepreßt und getrocknet. Beispiel 5 i.: g salzsaures i-Amino-2-chloro-5-trifluoromethvlbenzol «-erden in i8 cm3 konz. H Cl mit So g zerkleinertem Eis zu einem Teig angerührt. Man gießt unter die Oberfläche bei kräftigem Rühren 8 cm@ einer 5ovolumpr ozentigen N 03 Na-Lösung. Wenn nach einstündigem Rühren alles Chlorhydrat verschwunden ist, wird filtriert und die Diazolösung in eine wie im vorigen Beispiel mit o,o6 Mol. 2-Cyclohexylamino-5-sulfobenzoesäure hergestellte Lösung eingegossen. Man neutralisiert fortwährend mit Natriumbicarbonat, und v-enn alle Dianot erbindung verschwunden ist, alkalinisiert man mit Ätznatron und salzt aus. Die Diazoaminoverbindung scheidet sich mit guten Ausbeuten in feinen, schwach gelblichen Blättchen ab; sie ist in Wasser leicht löslich und zersetzt sich mit großer Leichtigkeit, und -zwar selbst unter der Wirkung von sehr schwachen Säuren. Beispiel 6 12,5 g z-Chloro-4-aminoxanthon «-erden in So em3 Eisessig und 2o em3 konz. HCI mit 9 ctn@ einer volumprozentigen Natriumnitritlösung dianotiert. Man rührt i Stunde lang, verdiinnt mit So cm' Wasser und salzt mit Chlornatrium aus; das Diazoniumchlorid wird fast restlos gefällt. Es wird in Zoo cm3 Wasser aufgelöst, und diese Lösung wird in eine neutrale Lösung eingegossen, die wie in den vorigen Beispielen aus o,o6 Mol. 2-Cyclohexylamino-5-sulfobenzoesäure hergestellt wurde. Nach Neutralisierung, zuerst mit Natriumbicarbonat und dann mit Ätznatron, setzt man aus. Die Diazoaminoverbindung schlägt sich bei guter Ausbeute in großen Kristallen nieder, die man filtriert, entwässert und trocknet.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Herstellung von festen Diazoaminoverbindungen aus dianotierten Lösungen primärer aromatischer Amine, dadurch gekennzeichnet, da$ man diese Lösungen,in Gegenwart von säurebindenden Mitteln mit Lösungen der Monoalkalisalze von s-Oxy= oder a-Cycloalkylamino-5-sulfobenzoesäuren umsetzt und die so gebildeten Diazoaminoverbindungen in an sich bekannter Weise durch Aussalzen abscheidet. Zur Abgrenzung des Anmeldungsgegenstandes vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: deutsche Patentschriften Nr. 531 oo8 und 671788.
DEC55819D 1939-06-12 1940-05-19 Verfahren zur Herstellung von festen Diazoverbindungen Expired DE748715C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE950292C (de) * 1954-03-13 1956-10-04 Bayer Ag Verfahren zur Isolierung von Diazoaminoverbindungen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE531008C (de) * 1928-07-17 1931-08-03 I G Farbenindustrie Akt Ges Verfahren zur Darstellung von Diazoaminoverbindungen
DE671788C (de) * 1935-04-20 1939-02-15 I G Farbenindustrie Akt Ges Verfahren zur Herstellung von Diazoaminoverbindungen

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