DE748077C - Einrichtung zum Antrieb von Abhoer- und Schneidetischen oder anderen Tonfilm- oder Bildtonfilmgeraeten - Google Patents

Einrichtung zum Antrieb von Abhoer- und Schneidetischen oder anderen Tonfilm- oder Bildtonfilmgeraeten

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Publication number
DE748077C
DE748077C DEK152390D DEK0152390D DE748077C DE 748077 C DE748077 C DE 748077C DE K152390 D DEK152390 D DE K152390D DE K0152390 D DEK0152390 D DE K0152390D DE 748077 C DE748077 C DE 748077C
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DE
Germany
Prior art keywords
hollow cylinder
axis
optical compensation
sound film
rotation
Prior art date
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Expired
Application number
DEK152390D
Other languages
English (en)
Inventor
Alfred Deglmann
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Filing date
Publication date
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Priority to DEK152390D priority Critical patent/DE748077C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE748077C publication Critical patent/DE748077C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B31/00Associated working of cameras or projectors with sound-recording or sound-reproducing means

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Projection Apparatus (AREA)

Description

  • Einrichtung zum Antrieb von Abhör- und Schneidetischen oder anderen Tonfilm-oder Bildtonfilmgeräten Es ist bekannt, bei Abhör- und Schneidetischen sowie auch bei anderen Tonfilm-und Bildfilmgeräten den Filmtransport durch Zacken- oder glatte Rollen zu bewirken, die über eine Achse ihren Antrieb durch einen Motor erhalten. Es ist ferner bekannt, bei diesen Geräten einen optischen Ausgleich, z. B. ein rotierendes Vielkantprisma oder ein Schwingprisma, vorzusehen, das ebenfalls mit einer Achse verbunden ist, die von demselben Motor angetrieben wird. Es ist ferner bekannt, für den optischen Ausgleich einen Linsenkranz zu verwenden. der an einer angetriebenen Scheibe bofestigt ist, und an dieser Scheibe ein innenverzahntes Zahnrad vorzuseheh, von dem aus über ein Ritzel die F ilmtransportrolle angetrieben wird. Es ist ferner bei einer Spiegeltrommel als optischer Ausgleich bekannt, diese Spiegeltrommel mit der Antriebsachse fest zu verbinden und sie nach Erreichen der vollen Drehzahl mit einem Zahnkranz zu kuppeln, über dessen Innenverzahnung der Filmtransport bewirkt wird.
  • Die Erfindung geht von solchen Filmgeräten mit optischem Ausgleich aus, die einen innenverzahnten Hohlzylinder aufweisen, der sowohl mit dem optischen Ausgleich wie mit einer Filmtransportrolle formschlüssig verbunden ist. Das Wesen der Erfindung besteht dabei darin, in den Hohlzylinder, der zugleich als Filtntransportrolle, vorzugsweise als Zackenrolle, ausgebildet ist, die Drehachse des Ausgleichsgliedes zu legen. Der Hauptvorteil dieser Konstruktion liegt in der gedrängten Bauart, die mit ihr erreicht werden kann, und in der -Möglichkeit, wesentliche Teile des Gerätes zu einer leicht auswechselbaren Einheit zusammenzufassen. Die Innenverzahnung des Hohlzylinders kann bei einer zweckmäßigen Ausführung der Erfindung zusammen mit einem Ritzel, das auf der Drehachse des Ausgleichsgliedes angeordnet ist, dazu verwendet «-erden, um das Glied des optischen Ausgleichs, z. B. ein Vielkantprisma, anzutreiben. Der Hohlzylinder wird dazu zweckmäßig mit dem Triebwerk verbunden.
  • Gemäß einer weiteren zweckmäßigen Ausführung der Erfindung können der Hohlzylinder, das optische Ausgleichsglied und ihre Lagerteile zu einer geschlossenen auswechselbaren Einheit zusammengebaut werden. In diese-Einheit Wird zweckmäßig auch die feststehende Bildoptik mit eingebaut, und zwar vorzugsweise so, daß sie auf einem gemeinsamen Träger ist, der zugleich als Schutzgehäuse ausgebildet ist. Schließlich ist zweckmäßig die auswechselbare Einheit mit einem neben dem Ritzel auf der Drehachse des Ausgleichsgliedes den Hohlzylinder durchsetzenden Lagerstück mit einer :Montageplatte verbindbar.
  • Die in den Ansprüchen näher gekennzeichnete Erfindung wird an Hand eines Abhör-bzw. Schneidetisches in den Abb. i bis q. näher erläutert. In Abb. i ist die Gesamtanordnung im Schnitt dargestellt. Die Anordnung ist für einen getrennten Bild- und Tontransport eingerichtet. In einem Gehäuse i, das in einer Tischplatte 2 gelagert ist, befindet sich das Getriebe für den Antrieb der Transportrollen, die ebenfalls an dem Gehäuse gelagert sind. Der Transport des Tonfilmstreifens wird durch die Zackenrolle 3 bewirkt, die ihren Antrieb von einem 1Iotor d. erhält. Auf der Achse dieser Transportrolle ist eine Seilscheibe 5 angeordnet, die zum Antrieb der nicht gezeichneten Filmspulen dient. In dem Gerät sind zweckmäßig zwei solcher Scheiben vorgesehen, so dali also von--jeder Scheibe aus je zwei Spulen angetrieben werden. Der Bildtransport wird durch die Zakkenscheibe 6 bewirkt, und zwar erhält diese Zackenscheibe ihren Antrieb von der Achse der Tontralasportrolle aus. - Das Zahnrad 7 treibt das Zahnrad B. Von der Innenverzahnung des Zahnrades 8 werden im Differentialgetriebe die Zahnräder 9 und io und von diesen das Zahnrad i i angetrieben. Vom Zahnrad 1 i geht der Antrieb auf das Zahnrad 12, das mit der Rolle 6 verbunden ist. Das Zahnrad 12 ist mit einer Innenverzahnung versehen und arbeitet mit- dem Ritzel 13 zusammen, welches den optischen Ausgleich, in dieseln Fall ein Prisma 14., antreibt. # Das Differentialgetriebe 9, 1o, i i dient zur Korrektur des Filmtransportes bei eventuellen Synchronismusabweichungen. Die Korrektur kann mit einem Handrad 15 bewirkt werden, indem dem Bildträger eine größere oder kleinere Geschwindigkeit erteilt wird. Die An-Ordnung kann auch umgekehrt getroffen werden, nämlich so, daß der Bildteil direkt angetrieben wird und der Tonteil über ein Differentialgetriebe. Weiterhin können in dieser Einrichtung noch Weitere Transportrollen vorgesehen sein, so daß jeder Filmlauf beispielsweise eine Vor- und Nachwickelrolle aufweist, zwischen denen die Ton- oder Bildabtaststelle angeordnet ist. Die Ton- bzw. Bildabtaststelle kann statt an Zackenrollen auch an glatten Rollen liegen. In der schematischen Darstellung der Abb. i ist die Tonabtaststelle nicht näher dargestellt. Sie kann in der üblichen Weise ausgebildet sein. An der Bildabtaststelle befindet sich eine Transportrolle, die als Zackenscheibe ausgebildet ist. Es kann hierfür auch eine Scheibe ohne Zacken verwendet werden.
  • Die Lagerung der Zackenscheibe an der Bildabtaststelle und des optischen Ausgleiches ergibt sich im einzelnen aus der Abb. 2. Die Zackenscheibe 6 ist über ein Kugellager 16 auf einem :Montagestück i7 gelagert. Das Lagerstück 17 ist mit dem Gehäuse i beispielsweise durch Schrauben 18 verbunden. Die Scheibe 6 ist hierbei als ein Hohlzylinder ausgebildet. Auf seine Außenverzahnung 12 arbeitet vom Differential her das Ritzel i i. Der Hohlzylinder weist dann noch eine Innenverzahnung i9 auf, die mit dem Ritzel 13 zusammenarbeitet, das zum Antrieb eines optischen Ausgleiches dient. Zu diesem Zweck ist auf der Achse 2o des Ritzels 13 ein Vielkantprisma 14. auf einem Teller 22 angeordnet und die Achse 20 in einem Weiteren Lagerstück 23 gelagert, das in geeigneter Weise mit dem Lagerstück 17 verbunden sein kann. Die beiden Lagerstücke 17 und 23 können auch aus einem Stück hergestellt sein. Aus Montagegründen ist es jedoch zweckmäßig, getrennte Stücke vorzusehen. Dies hat auch noch den Vorteil, daß die Lage des Films gegenüber dem Prisma genau eingestellt werden kann. Die Achse 20 läuft in der Darstellung in einem Gleitlager. Es kann natürlich hierfür auch eine Kugellagerung vorgesehen werden. Das Vielkantprisma und die Zackenscheibe werden also beide über das gemeinsame Lagerstück 17 von dem Gehäuse i getragen. Das Lagerstück 23 kann in einem gewissen Umfange als Schutzgehäuse 24 für das Prisma ausgebildet sein. Dieses Gehäuse ist auf der einen Seite offen für den Durchtritt des Projektionslichtes. In der schematischen Darstelhing der Abb.3 ist die Lage des Gehäuses näher zu erkennen. Es ist im Grundriß birnenförmig ausgebildet und mit einer öffnung 25 für den Durchtritt des Projektionslichtes versehen. In dein Lagerstück 23 ist gleichzeitig auch eine Verlängerung 26 vorgesehen, die als Träger einer Zylinderlinse 27 dient. Diese Zylinderlinse dient in der Anordnung zur Kompensation von Abbildungs= fehlern. Auf der der Öffnung abgekehrten Seite des Prismas können in dem Gehäuse eine Objektivlinse 28 und ein Umlenkprisma 29 vorgesehen sein. Auf dem Lagerstück 23 können innerhalb des Gehäuses@24 noch weitere optische Elemente angeordnet werden. Das Lagerstück 23 und das Gehäuse 24 sowie die Verlängerung 26 bestehen -zweckmäßig aus einem Stück. Die Teile können jedoch aus Montagegründen auch in geeigneter Weise aufgeteilt und durch geeignete Mittel miteinander verbunden sein. Das Gehäuse 24 ist durch eine Kappe 3o abgeschlossen (Abb.3). Diese Kappe 30 ist ebenfalls birnenförmig ausgebildet und gleichzeitig so ausgebildet, daß sie zur Führung des Films 31 dient. Zu diesem Zweck ist mit Hilfe der Schraube 32 eine Führungsbahn 33 mit der Kappe 30 verbunden. Die Kappe 3o wird von dem Gehäuse 24 getragen. Sie kann beispielsweise durch ein Scharnier an der Schmalseite an dem Gehäuse verbunden sein, so daß sie aufgeklappt werden kann. Sie kann aber auch mit dem Gehäuse so verbunden sein, daß sie ganz oder teilweise abgenommen werden kann. Auf der Kappe 30 können noch optische Mittel, z. B. Umlenkprismen oder Spiegel 34, für eine Winkelprojektion angeordnet sein. Die Umlenkprismen 34 arbeiten mit dem Prisma 29 über eine Öffnung zusammen. Es handelt sich -hierbei um eine geeignete Prismenkombination für die Überleitung des Projektionsbildes in die gewünschte Lage. Die Lage des Lagerstückes 17 ergibt sich noch aus Abb. 4. . Die weiteren erkennbaren Stücke sind mit den entsprechenden, vorher angeführten Ziffern bezeichnet. Die Drehachse der Scheibe 6 bzw. deren Hohlzylinder mit dem Zahnkranz 12 ist mit A1 und die Drehachse für das Prisma mit A2 bezeichnet. Die Achsen liegen also exzentrisch zueinander.
  • Das Prinzip -der Erfindung kann nicht nur bei Abhör- oder Schneidetischen verwendet werden, sondern auch bei anderen Tonfilmgeräten, z. B. Wiedergabegeräten. Es kann auch bei reinen Bildfilmgeräten angewendet werden oder bei . Geräten für kombinierte Tonbildfilme. Als Mittel zum optischen Ausgleich kann an Stelle eines Prismas auch ein Schwingspiegel oder eine Spiegeltrommel oder ähnlich wirkende Einrichtungen verwendet werden.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: r. Einrichtung zum Antrieb von Abhör- und Schneidetischen oder anderen Filmgeräten mit einem optischen Ausgleich und mit einem innenverzahnten Hohlzylinder, der sowohl mit dem optischen-Ausgleich wie mit einer Filme transportrolle formschlüssig verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Hohlzylinder (i2), der zugleich als Filmtransportrolle, vorzugsweise Zackenrolle (6), ausgebildet ist, die Drehachse (2o) des Ausgleichsgliedes, z. B. eines Vielkantprismas (i4), liegt.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet,- daß ein auf der Drehachse (2o) des Ausgleichsgliedes angeordnetes Ritzel (i3) mit der Innen- , verzahnung (i9) des Hohlzylinders (i2) zusammenarbeitet.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlzylinder (r2)- mit dem Triebwerk verbunden ist. -
  4. 4. Einrichtung nach einem der Anspräche i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlzylinder (i2), das optische Ausgleichsglied (r4) und ihre Lagerteile (r7, 23) zu einer geschlossenen auswechselbaren Einheit zusammengebaut sind.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß auch die feststehende Bildoptik -(27, 28, 29, 34) in die Einheit mit eingebaut ist.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 5, da= durch gekennzeichnet, daß die feststehende Bildoptik (27, 28, 29, 34) auf einem gemeinsamen Träger (23, 24, 26) angeordnet ist, der zugleich als Schutzgehäuse' (24) ausgebildet ist.
  7. 7. Einrichtung nach einem der Anspräche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Einheit mit einem neben dem Ritzel (r3) auf der Drehachse (2o) des Ausgleichsgliedes den Hohlzylinder (i2) durchsetzenden Lagerstück (i7) mit einer Montageplatte (i) verbindbar ist. Zur Abgrenzung des Anmeldungsgegenstandes vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: deutsche Patentschriften ... Nr. 617 856, 605 048, 485-813, 660 414.
DEK152390D 1938-11-11 1938-11-11 Einrichtung zum Antrieb von Abhoer- und Schneidetischen oder anderen Tonfilm- oder Bildtonfilmgeraeten Expired DE748077C (de)

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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE485813C (de) * 1929-11-05 Zeiss Ikon Ag Aufnahmekinematograph mit optischem Ausgleich
DE605048C (de) * 1929-03-27 1934-11-02 Aeg Filmantriebsvorrichtung
DE617856C (de) * 1929-02-19 1935-08-29 Aeg Antriebsvorrichtung fuer Tonfilme
DE660414C (de) * 1934-02-06 1938-06-01 Herbert Sidney Ryland Optisches System zum Aufnehmen oder Projizieren kinematographischer Bilder

Patent Citations (4)

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