DE397655C - Vorrichtung zur Aufnahme von koerperlich wirkenden, besonders kinematographischen Bildern - Google Patents

Vorrichtung zur Aufnahme von koerperlich wirkenden, besonders kinematographischen Bildern

Info

Publication number
DE397655C
DE397655C DEW61744D DEW0061744D DE397655C DE 397655 C DE397655 C DE 397655C DE W61744 D DEW61744 D DE W61744D DE W0061744 D DEW0061744 D DE W0061744D DE 397655 C DE397655 C DE 397655C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
film
lens
slide
gear
revolution
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEW61744D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Application granted granted Critical
Publication of DE397655C publication Critical patent/DE397655C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B35/00Stereoscopic photography

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Projection Apparatus (AREA)

Description

Es gibt bereits Vorrichtungen zur Aufnahme von körperlich wirkenden Bildern, insbesondere für kinematographische Zwecke, bei welchen die Aufnahmekamera im ganzen eine kreisförmige Bewegung in einer Ebene senkrecht zur Linsenachse erhält und Einzelaufnahmen ermöglicht, welche dann zu einem Band oder einer Bildserie zusammengereiht werden. Andererseits ist vorgeschlagen
ίο worden, nur die Lichteintrittsöffnung oder das Objektiv des Aufnahmeapparates in der genannten Weise zu bewegen, wobei jedoch keine Mittel angegeben werden, um die übereinstimmende Bewegung des Filmträgers zu sichern. Die Erfindung bezweckt eine solche Ausbildung des Filmträgers, daß er in bezug auf die Vorschubrichtung des Films seitliche, zusätzliche Bewegung erhält und dabei dauernd in aufrechter Lage gehalten wird.
In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele veranschaulicht.
Abb. ι zeigt eine Hinteransicht und
Abb. 2 eine Draufsicht mit teilweisem Schnitt einer Ausführungsform der Vorrichtung.
Abb. 3 zeigt eine Einzelheit teilweise im Schnitt.
Abb. 4 ist eine Ansicht einer abgeänderten Ausführungsform eines Teiles der Vorrichtung.
Abb. 5 und 6 zeigen eine Hinteransicht und einen Schnitt einer anderen Ausführungsform.
Abb. 7 zeigt eine Ansicht nach oben gesehen nach der Linie y-y der Abb. 6.
Abb. 8 zeigt die entsprechende Stirnansicht und
Abb. 9 den Schnitt einer Einzelheit.
Bei der aus Abb. 1, 2 und 3 ersichtlichen Ausführungsform wird die Linse α von einem Halter b getragen, der in einem bestimmten Winkel um den Zapfen c an einer Nabe d der
wagerechten Welle h einstellbar ist, so daß die Linsenachse mehr oder weniger zur Wellenachse geneigt sein kann. Die Nabe d trägt an einem Arm e ein Ausgleichsgewicht / mit einer Scheibe g, welche den Eintritt von Licht in den Apparat verhindert. Bei der Drehung der Welle Ii wird die Linse α sich aufeinanderfolgend von links nach rechts bewegen und umgekehrt; / ist ein scheibenartiges Verschlußstück mit zwei diametral gegenüberliegenden Lichtdurchlaßöffnungen, das lose an der Welle /; sitzt und entgegengesetzter Richtung zu der Welle/; durch ein 2:1 Übersetzungsvorgelege s angetrieben wird, dessen Spindel Ic mit der Welle h durch Kegelräder m in Eingriff steht. Ein Schieber η gleitet in Führungen ο und wird durch einen Hebel ρ hin und her bewegt, der um einen festen Zapfen r drehbar ist. Das eine Ende des Hebels ρ ist bei s geschlitzt. Durch diesen Schlitz .< erstreckt sich ein am Schieber befestigter Zapfen /. Ein Stift u am anderen Ende des Hebels greift in eine Nut 4 einer unrunden Scheibe w, die an der Welle k befestigt ist. Die Hin- und Herbewegung des Schiebers η bewirkt die Förderung des Films in folgender Weise:
Ein Zahnrad „r steht in Eingriff mit einer feststehenden Zahnstange ν und trägt einen Arm /, an dessen freiem Ende ein Zapfen 1 befestigt ist. Letzterer greift in einen Schlitz 2 eines Gleitstückes 3 ein, welches in bekannter Weise die in die Filinlochungen ein- und austretenden Greiferspitzen trägt. Das Zahnrad χ ist so groß gewählt, daß es, während es sich von rechts nach links und umgekehrt bewegt, den Film vorschiebt und in die Lage zurückkehrt, bei welcher eine weitere Förderung des Films stattzufinden hat, wenn die Bewegung des Schiebers umgekehrt wird.
Anstatt die Bewegung des Schiebers von einer unrunden Scheibe aus zu bewirken, könnte die Bewegung auch durch die aus Abb. 4 ersichtliche Einrichtung bewirkt werden, bei welcher ein von der Welle h angetriebener Arm 4 einen Stift 5 trägt, der in einen Schlitz 6 eines vom Schieber 3 aus abwärts sich erstreckenden Armes 7 eingreift.
Bei der aus Abb. 5 bis 9 ersichtlichen J zweiten Ausführungsform ist die Linse a in einer Platte 8 befestigt, welche mit einer ähnlichen Platte 9 verbunden ist. Jede der beiden : Platten ist in Kugellagern 10 drehbar. Die Platte 9 ist mittels Bolzen 11 an dem Arm 12 einer Welle 13 befestigt, welche in Lagern 14 gelagert ist, an deren einem ein Zahnkranz 15 vorgesehen ist, der das Sonnenrad eines Planetengetriebes darstellt. An einem buchsenartigen Teil 16 ist der Vorderteil 17 des Filmschiebers mittels Säulen 18 angeschlossen. Der Teil 16 trägt den Laufring ' eines Kugellagers 19, während der andere Laufring an einem Halter 20 befestigt ist, der in Führungen 21 der Platte 9 radial einstellbar ist. Der Rohransatz 22 des Schieberteils 17 kann sich in einem Rahmen 23 frei drehen, der in einer an der \vorderen Platte 8 befestigten Führung 23" (Abb. 7) radial einstellbar ist. Der Abstand, in welchem der Halter 20 und der Rahmen 23 mit den getragenen Teilen von der Achse der Welle 13 entfernt liegt, läßt sich durch die Regelungsschraube 2^ (Abb. 7) bestimmen, die entweder- am Halter 20 oder Rahmen 23 angeordnet sein kann. Das Hinterende des Teiles ii>, welches sich durch einen Schlitz 24 in der Platte 9 hindurcherstreckt, trägt ein Planetenzahnrad 25, welches mit dem Sonnenrad 15 unter Vermittlung eines losen Zwischenrades 26 in Eingriff steht, so daß der Schieber bei der Drehung der Platteneinheit 8, 9 aufrechterhalten werden kann. Um den Änderungen der radialen Lage des Schiebers angepaßt zu werden, wird das Rad 26, welches sowohl mit dem Rad 15 wie Rad 25 in Eingriff bleiben muß, von einem Arm 2.J getragen, welcher lose an der Welle 13 gelagert ist, wobei der Eingriff der Zahnräder miteinander durch die Steilschraube 28 gesichert wird. Das scheibenförmige Verschlußstück 29 trägt das größere Zahnrad 31 eines 2:1 Übersetzungsgetriebes, dessen kleineres Zahnrad 30 an dem Schieberansatz 22 befestigt ist. Das Rad 31 ist an einem Drehzapfen 31° gelagert, welcher vom Rahmen 23 getragen wird. Ferner steht ein Rad 32 an dem Rahmen 23 mit einem Zahnrad 33 in Eingriff, das exzentrisch an dem Schieberteil 17 sitzt. Das Übersetzungsverhältnis des Zahnrades 33 zum Zahnrad 32 ist ebenfalls 2:1. An dem Zahnrad 33 ist eine Nabe 34 exzentrisch befestigt (Abb. 9), mit deren Scheibennut 35 der Kopf 36 eines Stiftes 37 in Eingriff steht, der in einem Schlitz 38 des Schieberteiles 17 gleitet. Während einer halben LTmdrehung des Rades 33 greift der Stift 37 einmal in die Durchlochung des Filmes ein und wird bei der darauffolgenden halben Umdrehung aus derselben wieder zurückgezogen. Da die Nabe 34 in bezug auf das Zahnrad 33 exzentrisch ist, so bewegt der Stift 37 den Film entsprechend dem jeweiligen Maßverhältnis einer photographischen Aufnahme.
Der hintere Teil 38" des Schiebers gleitet an den Säulen 18 nach bewirkter Auslösung der Riegel 39, welche ihn für gewöhnlich in seiner Lage feststellen. Auf den Film wirken, wie üblich, Schuhe 40 ein, die durch Spannschrauben 41 beeinflußt werden.
Aus Abb. 6 und 8 ist zu ersehen, daß die Linse sich durch einen Schlitz 42 in der vorderen Platte 8 hindurcherstreckt. Die
397(555
äußere Buchse 43, in welcher die innere | Hülse 44 durch geeignete Mittel 45 hin und j her bewegt werden kann, ist inZapfenlagern46 gelagert. Eine Schraubenspindel 47 dient dazu, den Abstand zwischen dem Mittelpunkt der Linse und der Drehachse der Platteneinheit 8, 9 entsprechend einzustellen, während eine Einrichtung 48 dazu dient, die Linse um die Lagerzapfen winklig einzustellen.
Die Einrichtung wirkt derart, daß während einer Umdrehung der Welle 13 — z. B. im Uhrzeigersinne — der Arm 27, das Zwischenrad 26 und das Planetenrad 25 als Einheit um das Sonnenrad 15 gedreht werden, wobei das Rad. 26 zwei Umdrehungen im Uhrzeigersinne und das Rad 25 eine Umdrehung im gleichen Sinne (weil die Gruppe 25, 26, 27 als Ganzes rotiert) und gleichzeitig eine Umdrehung in entgegengesetztem Sinne ausführt (weil es stets mit dem Rad 26 in Eingriff steht"). Der Schieber samt dem Rad 30 wird demnach stets in lotrechter Lage aufrechterhalten.
Da das sich nicht drehende Rad 30 um die Achse des Rades 31 umläuft (das doppelt so groß ist als das Rad 30), so wird es bewirken, daß das Rad 31 und der daran befestigte Verschluß 29 eine und eine halbe Umdrehung ausführen. Wenn somit die \rerschlußscheibe einen Schlitz von im wesentlichen i8o° Winkellänge hat, so wird die Linse während einer Umdrehung derselben bedeckt und während der nächstfolgenden Umdrehung unbedeckt sein. Das Rad 33 macht eine Umdrehung bei zwei Umdrehungen des Rades 32, welches sich mit der Platte 8 bewegt, und die Nutscheibe 34 wird den Stift 37 in den Schieber für eine Umdrehung der Linse vortreiben und für die nächstfolgende Umdrehung der Linse aus dem Schieber zurückziehen. Mit anderen Worten erfolgt eine Umdrehung des Linsenträgers bei der Aufnahme des Bildes und eine darauffolgende Umdrehung, bei welcher der Film durch den Schieber befördert wird und zur nächsten Belichtung bereit ist.
Bei dieser Einrichtung wird der Film während einer ganzen einzelnen Umdrehung mit Ausnahme der Zeit, während welcher die Linse durch den Verschluß bedeckt ist, belichtet und einmal bei einer Umdrehung weitergeschaltet; es kann aber auch ein Verschluß verwendet werden, der den BlIm abwechselnd an zwei oder mehreren Winkellagen im Laufe einer Linsenumdrehung bedeckt und freiläßt, so daß die Bilder übereinanderfallen. Ferner kann durch Änderung des Übersetzungsverhältnisses des Getriebes der Film jedesmal weitergeschaltet werden, wenn er nach dem Belichten an zwei oder mehreren getrennten Winkelstellen bei einer Umdrehung bedeckt ist.
Außer kinematographischen Aufnahmen können Bilder von reliefartiger, stereoskopischer Wirkung, hergestellt werden, wenn man eine Platte oder den Film in einen Träger bringt, der an Stelle des Schiebers tritt; die Schaltmittel für den Film fallen dann fort.

Claims (6)

Patent-Ansprüche:
1. Vorrichtung zur Aufnahme von körperlich wirkenden Bildern, insbesondere für kinematographische Zwecke, bei welcher die Linse um eine ortsbeständige wagerechte Achse ohne Bewegung der Kamera gedreht wird, dadurch gekennzeichnet, -daß der Bild- oder Filmträger oder Schieber derart eine in bezug auf die Vorschubrichtung des Films seitliche zu- 8° sätzliche Bewegung erhält, daß der Träger dauernd in aufrechter Lage gehalten wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzliche Bewegung eine geradlinige zwischen zwei Stellen ist, zwischen welchen sich die Linse in einer kreisförmigen Bahn bewegt.
3. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Filmträger sich in einer kreisförmigen Bahn bewegt, go
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung des Filmträgers derart regelbar ist, daß eine Aufeinanderfolge von in an sich bekannter Weise übereinandergelagerten Bildaufnahmen bewirkt werden kann.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Filmvorschub mittels einer Nutscheibe (34) bewirkt wird, welche mittels eines Räder-Vorgeleges durch den Filmschieber (17) bewegt wird.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche ι bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Film einmal während jeder Umdrehung der Linse vorgeschoben wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
DEW61744D 1921-07-28 1922-07-28 Vorrichtung zur Aufnahme von koerperlich wirkenden, besonders kinematographischen Bildern Expired DE397655C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB397655X 1921-07-28

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE397655C true DE397655C (de) 1924-07-28

Family

ID=10411355

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEW61744D Expired DE397655C (de) 1921-07-28 1922-07-28 Vorrichtung zur Aufnahme von koerperlich wirkenden, besonders kinematographischen Bildern

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE397655C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE756764C (de) * 1939-04-12 1953-03-16 Oskar Mikut Einrichtung zur Aufnahme von Stereobildern

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE756764C (de) * 1939-04-12 1953-03-16 Oskar Mikut Einrichtung zur Aufnahme von Stereobildern

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE397655C (de) Vorrichtung zur Aufnahme von koerperlich wirkenden, besonders kinematographischen Bildern
DE743796C (de) Vorrichtung zur Vorschubbegrenzung fuer den Schlitten einer Werkzeugmaschine
DE519590C (de) Vorrichtung zum Anzeigen der Blenden- und Geschwindigkeitseinstellung bei Kameras mit ueber der Aufnahmekamera angeordnetem und gemeinsam mit dieser einstellbarem Mattscheibensucher
DE921733C (de) Belichtungsregelvorrichtung fuer Kameras
DE825483C (de) Filmschalt- und Verschluss-Ausloesevorrichtung an photographischen Kameras
AT162855B (de) Mikrotom
DE690981C (de) Einrichtung zur Bildverstellung bei Kinomaschinen
DE590461C (de) Herstellung von Propellerfluegeln und sonstigen langgestreckten Gegenstaenden von unregelmaessiger Querschnittform
DE649219C (de) Verstellbare Riemenscheibe
DE414703C (de) Maltesergesperre mit in epizykloidischer Kurve kreisendem Treibstift zum Bildbandvorschub an Laufbildvorrichtungen
DE243925C (de)
DE1577533C3 (de) Vorrichtung zum statischen Auswuchten von Schleifscheiben an Schleifmaschinen währenddes Umlaufs
DE366671C (de) Antrieb fuer Kinematographen
AT84046B (de) Einrichtung zur Ermöglichung einer raschen Lohnverrechnung.
DE679414C (de) Eirnichtung zum Verstellen der Filmschleifen in kinematographischen Geraeten
DE470778C (de) Objektwechselvorrichtung fuer einen Apparat zur Projektion von Schriftzeichen u. dgl. auf die Wolken
DE408203C (de) Vorrichtung zum Anzeigen und Registrieren der Geschwindigkeit von Motorfahrzeugen
DE483738C (de) Kinoprojektor mit optischem Ausgleich der Bildwanderung
DE277449C (de)
DE640288C (de) Photographische Multiplikatorkamera
DE702312C (de) Filmgreifer
DE434234C (de) Vorrichtung zum absatzweisen Schalten von Kinofilmen durch ein staendig umlaufendes Antriebsmittel
DE561865C (de) Kinematographischer Aufnahmeapparat mit mehreren Objektiven verschiedener Brennweite
DE701685C (de) nverzahnungen nach dem Abwaelzverfahren
DE205163C (de)